DE3639224A1 - Felder-schild mit befestigungsschrauben - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schild bei dem eine Trägerplatte und
eine Rückplatte zusammengesetzt und mit Durchgangslöchern für
mindestens eine durchzusteckende Befestigungsschraube mit Kopf
versehen sind, bei dem die Trägerplatte Fenster und diese über
querende Querstege, die mit dem Fensterrand Schlitze begrenzen,
aufweist, bei dem in die Fenster Felder gesetzt sind, die mit
federnd biegbaren Schenkeln durch die Schlitze greifen und den
Schlitzrand hintergreifen, bei dem an der Rückplatte Rippen vor
gesehen sind, die in die Schlitze neben die Schenkel ragen
und bei dem die Trägerplatte bei dem Durchgangsloch über einen
Abstützvorsprung gegen die Rückplatte abgestützt ist.
Das Schild gibt z.B. Hinweise auf die Lage von Wasser- oder
Kanalisationsanschlüssen an Straßen. Bei einem bekannten (DE-PS
10 99 334) Schild dieser Art ist das Durchgangsloch der Träger
platte im Rumpf der Trägerplatte, d. h. außerhalb der Fenster
vorgesehen. Der Schraubenkopf ist von außen her zugänglich, so
daß die Befestigungsschraube von jedermann ohne weiteres mittels
eines Schraubenziehers gelöst werden kann. Sämtliche Felder sind
gegen ein Herausnehmen von vorne bei angebauter Rückplatte ge
sichert, indem jedem Feld-Schenkel eine Rippe zugeordnet ist,
die dem Schenkel im Schlitz jede Bewegungsmöglichkeit nimmt, so
daß die Verhakung des Hintergriffes nicht lösbar ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Schild der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem das unerlaubte Lösen der Be
festigungsschraube erschwert ist. Das erfindungsgemäße Schild
ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß das
Durchgangsloch der Trägerplatte in einem Quersteg vorgesehen
ist und in den beiden dem Durchgangsloch benachbarten Schlitz-
Bereichen die Rippen der Rückplatte weggelassen sind.
Der Kopf der Befestigungsschraube ist durch das Feld verdeckt,
d.h. unsichtbar, so daß nur der Sachkundige weiß, wo die Be
festigungsschraube ist, wogegen der Nicht-Sachkundige am Lösen
der Befestigungsschraube gehindert ist. Da der Sachkundige zum
Lösen der Befestigungsschraube das abdeckende Feld von der Vor
derseite des Schildes her nicht herausnehmen kann, wenn es durch
Rippen gesichert ist, sind die Rippen nur für das Kopf-abdecken
de Feld weggelassen. Dieses Feld kann zwar vom Sachkundigen
ohne weiteres von vorne herausgenommen werden, vom Nicht-Sach
kundigen jedoch nur zufällig, da die übrigen Felder gesichert
sind.
Die Befestigungsschraube mit verdecktem Kopf hält z. B. nur die
Trägerplatte mit der Rückplatte zusammen. Besonders zweckmäßig
und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Befestigungsschraube,
deren Kopf durch das Feld verdeckt ist, hinter dem Schild an
einer Trageinrichtung angreift. Solange eine solche Befesti
gungsschraube nicht gelöst ist, läßt sich die Trägerplatte nicht
von der Rückplatte trennen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn nur ein
oder zwei Befestigungsschrauben mit durch Feld verdecktem Kopf
vorgesehen sind. Die Aussichten, daß ein Nicht-Sachkundiger auf
ein nicht gesichertes Feld stößt, sind geringer, wenn nur ein
oder zwei gesicherte Felder vorhanden sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die bei
den mit verdecktem Kopf vorgesehenen Befestigungsschrauben an
einem einen Pfosten querenden Bügel angreifen. Der Pfosten ist
z.B. zwischen Schild und Bügel vorgesehen, wobei die Befesti
gungsschrauben in die Enden des Bügels geschraubt sind, oder der
Bügel ist Bestandteil einer auf einem Pfosten gesetzten Schelle.
Diese Pfosten-Bügel-Befestigung des Schildes stellt eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das
Durchgangsloch im Quersteg als Ansenkung ausgebildet ist und im
Abstützvorsprung den der Befestigungsschraube zugeordneten
Durchmesser aufweist. Es ist nicht nötig, das Feld mit einer Aus
sparung für den Kopf zu versehen und der mit der Trägerplatte
einstückige Abstützvorsprung bildet das eigentliche Widerlager
für den Kopf der Befestigungsschraube. Der Abstützvorsprung
stützt also nicht nur im Bereich der Befestigungsschraube die
Trägerplatte gegen die Rückplatte ab.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß
an den Eckbereichen lösbare Verbindungseinrichtung nur zur Ver
bindung von Trägerplatte und Rückplatte vorgesehen sind und daß
jede Verbindungseinrichtung von einer Muffe und einem darin
klemmend festsitzenden Zapfen gebildet ist, die einerseits mit
der Trägerplatte und andererseits mit der Rückplatte einstückig
sind. Es ist ein Schild geschaffen, bei dem unter Vermeidung von
Schrauben die festen Verbindungen der Eckbereiche in einer nach
außen verdeckten Weise ausgeführt sind.
Diese Muffe-Zapfen-Verbindungen sind außen nicht sichtbar, so
daß ihre Lösung dem Nicht-Sachkundigen erschwert ist. Der Sach
kundige kann die Muffe-Zapfen-Verbindungen des von der Tragein
richtung abgenommenen Schildes unter erheblicher Kraftaufwendung
mittels eines Werkzeuges lösen. Es sind Schraubeinrichtungen
vermieden und Muffe und Zapfen werden beim Herstellen der Trä
gerplatte und der Rückplatte mit angeformt.
Der Preßsitz des Zapfens in der Muffe läßt sich erreichen, indem
der Durchmesser des Zapfens etwas größer gewählt wird als der
Innendurchmesser der Muffe. Da dies toleranzenfreie Herstellung
verlangt, ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn zwi
schen Muffe und Zapfen längsverlaufende angeformte Rippen gerin
gen Querschnittes vorgesehen sind. Die Rippen gleichen Toleran
zen aus und vermitteln den festen Sitz des an sich die Muffe
nicht berührenden Zapfens. Die Rippen werden beim Einpressen des
Zapfens verformt und geben so einen sehr festen, aber doch lös
baren Reibschluß zwischen Zapfen und Muffe.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn vier
Rippen über den Umfang verteilt sind. Die Verbindung zwischen
Zapfen und Muffe ist bei drei Rippen häufig nicht sehr fest und
eine fünfte Rippe ist überflüssig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenfalls, wenn
Trägerplatte und Rückplatte bei jeder Verbindungseinrichtung
einen Durchbruch aufweisen und wenn der Zapfen mit einer axialen
Bohrung versehen ist, welche die beiden Durchbrüche verbindet.
Es läßt sich durch die Muffe-Zapfen-Verbindung eine Befestigungs
schraube stecken, um das Schild an einer Trageinrichtung anzu
bringen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn der
Durchbruch der Trägerplatte zu deren Außenseite hin von einer
in der Dicke verminderten Querwand abgesperrt ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht einer Trägerplatte eines Felder-Schildes
mit Befestigungsschrauben,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil der Vorderseite der Trägerplatte gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil der Innenseite einer Rückplatte, die zu der
Trägerplatte gemäß Fig. 1 gehört,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 in einem gegenüber Fig. 5 vergrößerten Maßstab eine Ein
zelheit Y im Schnitt und
Fig. 8 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab eine Ein
zelheit X im Schnitt.
Das Schild gemäß Zeichnung ist aus einem thermoplastischen Kunst
stoff durch Spritzgießen hergestellt und besitzt eine Rückplatte
(1), eine Trägerplatte (2), nicht gezeigte Felder, zwei nicht
gezeigte Befestigungsschrauben sowie eine nicht gezeigte Trag
einrichtung, die als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der einen
vertikalen Pfosten quert, der zwischen den Bügel-Schenkeln ange
ordnet ist, in welche die Befestigungsschrauben geschraubt sind.
Die Trägerplatte (2) weist verschieden große rechteckige Fenster
(3) auf, in welche die nicht gezeigten Felder gesetzt werden,
die nach vorne hin mit Zeichen versehen sind und nach hinten
zwei rechtwinkelig wegragende Schenkel tragen, die an den freien
Enden je eine stufenartig vorspringende Rastnase tragen. Jedes
Fenster (3) begrenzt mit zwei einander gegenüberliegenden Rän
dern einen Schlitz (4) und jedes Feld wird mit den beiden Schen
keln durch die beiden Schlitze (4) eines Fensters (3) geschoben,
wobei die Nasen hinter die beiden die Schlitze begrenzenden Fen
ster-Ränder einschnappend greifen.
An der Rückseite der Trägerplatte (2) ist außen randseitig ein
umlaufender Sims (5) vorgesehen, auf dem die angebaute Rückplat
te aufliegt, und ist um jedes Fenster (3) verlaufend ein Sims
(6) vorgesehen, dessen Höhe rechtwinkelig zur Trägerplatte klei
ner ist als die des randseitigen Simses (5). Jedes Fenster (3)
ist von einem mit der Trägerplatte (2) einstückigen Quersteg (7)
überspannt, der von der Vorderseite der Trägerplatte einen der
Dicke des Fensters entsprechenden Abstand aufweist und rücksei
tig beim Schlitz (4) einen verstärkenden Sims (8) trägt. Jedem
Schlitz (4) ist - bis auf eine weiter unten geschilderte Aus
nahme - eine Rippe (9) zugeordnet. Die schmalen, länglichen Rip
pen (9) sind an der Rückplatte (1) einstückig mit dieser vorge
sehen und ragen bei angebauter Rückplatte in die Schlitze (3)
jeweils zwischen Quersteg (7) und Schenkel eines eingesetzten
Feldes.
Im Mittenbereich der Trägerplatte (2) sind die Querstege (7) von
nur zwei Fenster (3) jeweils mit einem Durchgangsloch (10) ver
sehen, das sich auch auf einen ringartigen Abstützvorsprung (11)
erstreckt, der rückseitig von der Trägerplatte mit der gleichen
Höhe wie der randseitige Sims (5) wegragt. Das Durchgangsloch
(10) ist im Bereich des Quersteges (7) als im Durchmesser größere
Ansenkung (12) zur Aufnahme eines Schraubenkopfes ausgebildet
und weist im Abstützvorsprung (11) den dem Schraubenschaft zuzu
ordnenden Durchmesser auf. Der Abstand jedes Durchgangsloches
(10) von der seitlichen Außenkante der Trägerplatte (2) ist grö
ßer als ein Drittel und nur wenig kleiner als die Hälfte des Ab
standes der beiden Durchgangslöcher (10) voneinander. Die Lage
der Durchgangslöcher (10) ist auf die als U-Bügel ausgebildete
Trageinrichtung abgestellt. Jedem Durchgangsloch (10) der Trä
gerplatte (2) ist ein Durchgangsloch (13) der Rückplatte (1) zu
geordnet. Wie Fig. 5 zeigt sind an den den Durchgangslöchern (3)
zugeordneten Stellen (14), denen an sich Rippen zur Feld-Siche
rung zuzuordnen sind, keine Rippen vorgesehen. In Fig. 3 ist
eine Befestigungsschraube (22) mit einem Kopf (23) angedeutet.
Die Trägerplatte (2) weist vier Eckbereiche (15) auf, in denen
jeweils auf der der Rückplatte (1) zugewandten Seite eine Muffe
(16) angeformt ist. Die Muffe (16) besitzt einen Innendurchmes
ser, der größer ist als der eines Durchbruches (17), der von der
Muffe umschlossen in der Trägerplatte vorgesehen ist und der zur
Vorderseite der Trägerplatte hin von einer relativ dünnen, mem
branartige Querwand (18) abgedeckt ist. Die Höhe der Muffe (16)
rechtwinkelig zur Trägerplatte (2) ist ebenso groß wie die des
randseitigen Simses (5). Die Rückplatte (1) weist auf der Seite
der Rippen (9) in den Eckbereichen (15) je einen Zapfen (19)
auf, der mit einer durch die Rückplatte hindurchgehenden axialen
Bohrung (20) versehen ist, die bei angebauter Rückplatte mit
dem Durchbruch (17) fluchtet. Der Außendurchmesser des im Quer
schnitt kreisrunden Zapfens (19) ist um ein Spiel kleiner als
der Innendurchmesser der innen im Querschnitt kreisrunden Muffe
(16). Jedoch weist der Zapfen (19) außen um den Umfang herum
gleichmäßig verteilt vier Rippen (21) auf, die mit Abstand vom
freien Ende des Zapfens (19) enden und von denen in Fig. 7 nur
zwei gezeigt sind. Die Rippen (21) sind im Querschnitt sehr
klein, füllen das zuletzt erwähnte Spiel aus und sind in ra
dialer Richtung so groß daß die aufgeschobene Muffe (16) stramm
und fest auf dem Zapfen sitzt.
Claims (10)
1. Schild, bei dem eine Trägerplatte und eine Rückplatte zusam
mengesetzt und mit Durchgangslöchern für mindestens eine
durchzusteckende Befestigungsschraube mit Kopf versehen sind,
bei dem die Trägerplatte Fenster und diese überquerende Quer
stege, die mit dem Fensterrand Schlitze begrenzen, aufweist,
bei dem in die Fenster Felder gesetzt sind, die mit federnd
biegbaren Schenkeln durch die Schlitze greifen und den Schlitz
rand hintergreifen, bei dem an der Rückplatte Rippen vorgesehen
sind, die in die Schlitze neben die Schenkel ragen, und bei dem
die Trägerplatte bei dem Durchgangsloch über einen Abstützvor
sprung gegen die Rückplatte abgestützt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Durchgangsloch (10) der Trägerplatte (2) in
einem Quersteg (7) vorgesehen ist und in den beiden dem Durch
gangsloch benachbarten Schlitz (4)-Bereichen die Rippen (9)
der Rückplatte (1) weggelassen sind.
2. Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
festigungsschraube, deren Kopf durch das Feld verdeckt ist,
hinter dem Schild an einer Trageinrichtung angreift.
3. Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
nur ein oder zwei Befestigungsschrauben mit durch Feld ver
decktem Kopf vorgesehen sind.
4. Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei
den mit verdecktem Kopf vorgesehenen Befestigungsschrauben an
einem einen Pfosten querenden Bügel angreifen.
5. Schild nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Durchgangsloch (10) im Quersteg (7) als
Ansenkung ausgebildet ist und im Abstützvorsprung (11) den
der Befestigungsschraube zugeordneten Durchmesser aufweist.
6. Schild nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei an den Eckbe
reichen lösbare Verbindungseinrichtungen nur zur Verbindung
von Trägerplatte und Rückplatte vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verbindungseinrichtung von einer
Muffe (16) und einem darin klemmend festsitzenden Zapfen
(19) gebildet ist, die einerseits mit der Trägerplatte
(2) und andererseits mit der Rückplatte (1) einstückig sind.
7. Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Muffe (16) und Zapfen (19) längsverlaufende angeformte Rip
pen (21) geringen Querschnittes vorgesehen sind.
8. Schild nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
vier Rippen (21) über den Umfang verteilt sind.
9. Schild nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei Trägerplatte und
Rückplatte bei jeder Verbindungseinrichtung einen Durchbruch
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) mit
einer axialen Bohrung (20) versehen ist, welche die beiden
Durchbrüche (17) verbindet.
10. Schild nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchbruch (17) der Trägerplatte (2) zu
deren Außenseite hin von einer in der Dicke verminderten
Querwand (18) abgesperrt ist.
Priority Applications (3)
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Family
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DE3639224A Expired - Fee Related DE3639224C2 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Felder-Schild mit Befestigungsschrauben |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0277290B1 (de) |
AT (1) | ATE64668T1 (de) |
DE (1) | DE3639224C2 (de) |
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