DE3132201A1 - Verfahren und vorrichtung zur anbringung von eine vorsatzschalung bildenden platten an waenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anbringung von eine vorsatzschalung bildenden platten an waenden

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DE3132201A1
DE3132201A1 DE19813132201 DE3132201A DE3132201A1 DE 3132201 A1 DE3132201 A1 DE 3132201A1 DE 19813132201 DE19813132201 DE 19813132201 DE 3132201 A DE3132201 A DE 3132201A DE 3132201 A1 DE3132201 A1 DE 3132201A1
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von eine Vorsatz-
  • schalung bildenden Platten an Wänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von eine Vorsatzschalung bildenden Platten an Wänden unter Verwendung elastischer Abstandhalter.
  • Derartige Vorsatzschalungen werden sowohl zur Verkleidung von Außen als auch von Innenwänden angebracht. Sie weisen im allgemeinen einen bestimmten Abstand von der verkleideten Wand auf. Dieser Abstand gewährt eine gewisse Wärme-und Schallisolation. Um sie zu verbessern, wird der Zwischenraum zwischen Wand und Vorsatzschalung meist mit Schall und/oder Wärme dämmenden Stoffen ausgefüllt.
  • Der Nachteil der mit einem bestimmten Abstand von der Wand angebrachten Vorsatzschalungen besteht darin, daß gemauerte Wände nicht vollkommen eben sind, d.h. sie stellen mehr oder weniger gekrümmte Flächen dar. Es liegt auf der Hand, daß die Anbringung von ebenen Platten als Vorsatzschalung unter solchen Umständen Schwierigkeiten bereitet und eine Verschalung, die die gleichen Krümmungen aufweist wie die Wand, unerwünscht ist.
  • Um diese Schwierigkeiten und Nachteile zu vermeiden, hat man gemäß der DS-OS 28 44 920 die die Vorsatzschalung bildenden Platten an ihren Längsseiten mit Nuten versehen, in die Verbindungsleisten eingreifen und sie in der Weise an der Wand befestigt, daß die Vertindunbsleisten an der Wand durch Verankerungen, die aus durch die Verbindungsleisten hindurch in Wanddübel greifende Schrauben als Zugelemente und gegen die Wand sowie die Verbindungsleisten abgestützten Abstandshaltern als den Zugelementen entgegengerichteten und mit ihnen zusammenwirkenden nachgiebigen Druckelementen bestehen.
  • Auf diese Weise kann zwar durch mehr oder weniger festes Anziehen der Schrauben ein Verziehen der Platten ent sprechend der Krümmung der Wand vermieden werden. Dieser Vorteil wird jedoch mit einer Reihe von neuen Nachteilen erkauft. So müssen die Platten* bevor sie zum Aufbau der Vorsatzschalung verwendet werden* maschinell bearbeitet werden. Außerdem ist ihre Anbringung nicht nur um£vandlichD sondern sie erfordert dazu auch große Geschicklichkeit, die es einem Laien schwer macht* eine Verschalung gemäß der DE-OS 28 44 920 aufzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* ein Verfahren zu finden, das einfacher, billiger und schneller durchführbar ist, so daß es auch von Laien ohne Schwierigkeiten erfolgreich angewendet werden kann.
  • ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach einem, nach Maßgabe der Abmessung der verwendeten Platten festgelegten Schema Dübel für Schrauben in die zu verschalende Wand gesetzt werden* mittels derer Verbindungsplatten unter Zwischenlage von elastischen Distanzelementen an die Wand geschraubt und mit den Schrauben derart justiert werden, daß die Außenflächen der Verbindungsplatten, an deaen die die Verschalung bildenden Platten befestigt werden, in einer Ebene liegen.
  • Das erfindungsgem;iBe Verfahren läßt sich besonders einfach durchführen, wenn die Lage der zu setzenden Dübel mit Hilfe einer Schablone angezeichnet wird. Sie kann beispielsweise aus einer Latte bestehen, die Löcher im Abstand der zu setzenden Dübel aufweist. Als Ausgangspunkt bei der Anzeichnung des Schemas für die Dübellöcher benutzt man vorteilhaft einen vor der Anzeichnung gesetzten obersten Dübel, steckt eine Schraube oder einen Nagel durch das oberste Loch der als Schablone dienenden Latte hindurch in den Dübel, so daß die Latte wie ein Pendel aufgehängt ist. Die Schablone wirkt dann gleichzeitig als Lot und die mit ihrer Hilfe angezeichneten Dübellöcher liegen exakt vertikal übereinander. Die Lage der übrigen Dübellöcher kann in analoger Weise oder von den mittels der Schablone angezeichneten Punkten ausgehend festgelegt werden.
  • Nachdem an den angezeichneten Punkten Dübel gesetzt sind, werden im nächsten Verfahrensschritt die Verbindungsplatten, die beispielsweise aus einem Sperrholzbrettchen bestehen können, mittels einer in den Dübel eingreifenden Schraube unter Zwischenlage eines elastischen Distanzelementes an die Wand geschraubt. Diese Distanzelemente können aus annähernd gleich langen Stücken eines Plastikschlauches bestehen, dessen lichte Weite größer als der Durchmesser der verwendeten Schrauben ist. Vorteilhaft ist die Verwendung von Plastikschläuchen aus transparentem Material, weil dadurch die Anbringung der Verbindungsplatten, insbesondere das Einsetzen der Schraubenspitzen in die Dübel, sehr erleichtert wird.
  • Nachdem die Verbindungsplatten angebracht sind, werden sie durch Anziehen bzw. Lockern der Schrauben derart ausgerichtet, daß die äußeren Flächen der Verbindungsplatten in einer einzigen vertikalen Ebene liegen, die den gewünschten Abstand von der Wand hat. Die als Schablone verwendete Latte kann als Hilfsmittel bei dieser Ausrichtung wertvolle Dienste leisten.
  • Nach erfolgter Ausrichtung der Verbindungsplatten können die die Vorsatzschalung bildenden Platten mühelos, z. B. durch Anschrauben, an den Verbindungsplatten befestigt werden und der Zwischenraum zwischen Wand und Vorsatzschalung mit Dämmstoffen ausgefüllt werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, zunächst die Verbindungsplatten an den die Verschalung bildenden Platten zu befestigen und dann an die Wand zu schrauben. dabei richten sich die Verbindungsplatten derart ausf daß ihre Außenflächen in einer Ebene liegen.
  • -In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht und gezeigt mit welchen Mitteln es durchgeführt werden kann.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische* z. Teil aufgebrochene Detailansicht einer Vorsatzschalung an einer Außenwand vom Grund bis zu einem Balkonüberhang0* Fig0 2 die perspektivische Ansicht eines Verbindungs- und Distanzelementes; Fig. 3 eine Aufsicht auf das Verbindungsr und Distanzelement gesehen in Richtung III auf die Fig. 2.
  • Fig0 4 einen Vertikalschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 eine Teilaufsicht auf Fig. 4 gemäß Richtung V; Fig. 6 einen Schnitt durch ein Verbindungs- und Distanzelement nach der Linie VI-VI der Fig. 3; Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines teils elastisch, teils steifen Distanzelementes; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines teils elastischen und teils steifen Distanzelementes; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform vor dem endgültigen Befestigen des Verbindungs- und Distanzelementes; Fig.1o die Ausführungsform nach Fig. 9 nach erfolgter Verbindung; Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines elastischen Verbindungs- und Distanzelementes; Fig. 12 eine Bohrschablone; Fig. 13 einen Verbund von Vorsatzverschalungselementen aus verputzten Spanplatten 1000 x 500 mm im Format hochstehend an einer Außenmauer verarbeitet; Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13; Fig. 15 einen Verbund von Gipskartonplatten Format 2600 x Soo mm eines Vorsatzverschalungsverbandes für den Innenbereich eines Gebäudes; Fig. 16 den Verbund von Vorsatzverschalungsplatten, ähnlich wie bei Fig. 15 ebenso aus Gipskartonplatten, für die Verkleidung des Innenbereiches eines Gebäudes mit Gipskartonplatten im Format von 2600 x 600 mm und jeweiligen mittleren Abstützbereichen; Fig. 17 eine perspektivische Detailansicht der Vorsatzverschalung eines Raumes auf der Innenseite in noch nicht vollständiger Anordnung zeigend das Aufbringen der Dampfsperre und zeigend das Ausrichten der Verschalungsstützen auf 9o O-erte bei schiefen und windschiefen Wänden; Fig. 18 das Zusammenstoßen von drei Gipskartonplatten und deren Randprofilierung, Fig. 1 zeigt eine Vorsatzverschalung bestehend aus einzelnen Schalplatten 1, welche an der Außenseite einer Gebäudeaußenmauer 2 im Abstand A befestigt sind0 Erfindungsgemäß sind die Schalplatten 1 in Richtung auf die Außenmauer 2 elastisch befestigt. Ein steifes Distanzteilelement (3) liegt an der Außenmauer 2 an. An diesem setzt sich nach außen fort ein elastisches Distanzteilelement 4o Dieses ist vorzugsweise durch Klebung an einer Verbindungsplatte 6 befestigt, wobei die ganze Anordnung von einer Schraube 5 durchdrungen wird und durch diese, wie Fign. 4 und 6 zeigen9 über Dübel 7 an der Mauer 2 befestigt werden0 Die Verbindungsplatte 6 weist 4 Bohrungen auf, in die je nach Bedarf Distansstifte 8 eingeschlagen werden können.
  • Sie bewirken das Entstehen von Fugen vorgegebener Breite zwischen den Schalplatten von 1 Zweckmäßig werden die Distanzstifte 8 soweit in die Bohrungen eingeschlagen, daß sie etwas weniger als die Dicke der Schalplatten 1 aus der Verbindungsplatte 6 herausragen0 Fig. 3 läßt besonders deutlich diese Fugen 9 erkennen welche dann im Laufe der weiteren Außenbeschichtung der Schalplatten 1 verfugt bzw0 geschlossen werden.
  • Fig. 3 zeigt auch die Anordnung der Durchgangsbohrung Z in der Verbindungsplatte 6 für die Schraube 5 Diese ist im Abstand B von der Mitte M der Verbindungsplatte 6 angeordnet, so daß* wie dies insbesondere in Fig0 1 zu erkennen ist, von unten nach oben bei der Verschalung gearbeitet werden kann, wobei jede Kante 1o der jeweils gerade oberste Schalplatte 1- die Lage der Verbindungs- und Distanzelemente 3, 4, 5 und 6 bestimmt, Wird in einer tische 11 die Schalplattenanordnung 1 ganz in die Ecke geführt, dann können halbe Verbindungsplatten 68 verwendet werden.
  • Ähnlich verhält es sich, wenn under einem Balkonvorsprung 12 verschalt wird. hierbei wird eine horizontal geteilte, d.h.
  • wiederum eine halbe, jedoch horizontal angeordnete Verbindungsplatte 6" verwendet.
  • Fign. 1 und 4 zeigen besonders deutlich den Aufbau der Schalung von unten her aufbauend. Unterhalb des zunächst noch nicht aufgeschütteten Grundes 13 wird an der Mauer 2 außen eine Distanzleiste 14, z. B. aus Holz befestigt (Schraube 15).
  • An dieser Holzleiste 14 wird die erste hochstehende Reihe von Schalplatten 1 mit Schrauben 16 befestigt. Anschließend daran werden auf die Kanten 1o einerseits und in die Fugen 9 andererseits die Verbindungsplatten 6 auf- bzw. eingesetzt, wobei ein Distanzstift 8 in einer Fuge 9, während zwei weitere Distanzstifte 8 auf der Kante 10 der Schalplatten 1 zur Auflage kommen. Nun wird, wie das insbesondere Fig. 3 wieder deutlich zeigt, über die Bohrung Z ein Loch 17 (Fig.6) in die Mauer 2 gesetzt. Dabei dient praktisch die Verbindungsplatte 6 als sogenannte Bohrschablone.
  • Nun werden die Distanzelemente 3 und 4 zwischen Verbindungsplatte 6 und Oberfläche der Mauer 2 gehalten und eine Schraube 5 eingeführt und die Verbindung der ganzen Anordnung zur Mauer 2 hergestellt. Dabei können die Distanzelemente 3 und 4 separat und einzeln ausgeführt sein; sie können jedoch auch eine einzige Einheit bilden und sie können schließlich einzeln oder gesamt bereits an der Verbindungs platte 6 angeformt sein. Auf jeden Fall ist durch diese einfache Montagemaßnahme gesichert, daß teilungsgenau und fugengenau Schalungsreihe um Schalungsreihe übereinandergesetzt werden können.
  • Die Schrauben 25 schließlich, so wird hier noch nachträglich zur Montage beschrieben, befestigen schlußendlich die Schalplatten 1 an den Verbindungsplatten 6.
  • In Fig. 4 ist zu erkennen, daß die unterste Kante der untersten Schalplatte 1 durch Uberstand nach unten gegenüber der Leiste 14 eine Tropfkante 19 bildet, Nach erfolgter Schalung und Dämmstoffüllung 18 kann nun die Außenseite der Schalung vollendet werden0 VorzuZsweise geschieht dies durch eine Fugenverfüllung 20 der Fugen 9 mit einer Masse, Anschließend wird ein Bewehrungsstreifen 21 aufgeklebt0 Schließlich wird über die gesamte Schalung eine erste Schicht in Form eines Armierungsputzes 22 gelegt. Uber diesem erfolgt ein Grundierungsanstrich 23 und darauf schließlich wird ein Kunstharzputz 24 gelegt, Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung eines Verbindungs-und Distanzelementes. Dies besteht zO Bo aus Holz oder Kunststoff. Im Bereich der Bohrung Z ist zentrisch hier,a ein elastisches Distanzelement angeordnet* z0 Bo aufgeklebt.
  • Es genügt hierzu z.B. ein weichelastisches Kunststoffteil in Form eines Stückehens abgeschnittenen transparenten Plastikschlauches. Dieses kann angeklebt oder in sonst einer geeigneten Form mit der Verbindungsplatte 6 verbunden sein.
  • Die Distanzstifte 8 für die Bildung der Fugen 9 ragen auf die entgegengesetzte Seite* also in Einbausituation nach außen (Außenverschalung). Auf der anderen Seite sind diese Distanzstifte 8 vorzugsweise bündig mit der Oberfläche der 1 I Verbindungsplatten 6 6 , 6 ausgeführt0 Wie die Fig. 4 zeigt, ist es zweckmäßig* nur in einem Teilbereich vom Abstand A die elastischen Distanzelemente 4 als Überbrückung zu verwenden; eben nur in einem solchen Bereich, als eine bestimmte Härte bzw0 Nachgiebigkeit der elastischen Distanzelemente 4 erwünscht ist0 Den Rest der Abstützung der Distanz A übernimmt dann ein steifes Distanzteilelement 3 was aus beliebigen Werkstoffen* insbesondere nicht brennbaren Werkstoffen gebildet sein kann0 Beide Distanzelemente 3 und 4 haben schlechte Wärmeleitfähigkeit, um Kältebrücken zu vermeiden, Im Folgenden werden nun anhand der Fign. 6-11 verschiedene Baumöglichkeiten von Distanzelementen beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher an der Verbindungsplatte 6 das elastische Distanzelement 4 angeklebt ist. Dieses beaufschlagt das steife Distanzelement 3, wobei durch verschieden starkes Anziehen der Schraube 5 eine entsprechende Stauchung und damit Einstellung der Teildistanz D möglich wird.
  • Mit Hilfe der Wasserwaage können bei entsprechendem Justieren über die Schraube 5 die vertikalen Ebenen der Schalplatten 1 dadurch genau auf Lot einjustiert werden.
  • In diesem Beispiel ist das steife Distanzelement 3 als billiger hohlkörper aus thermoplastischem Material dargestellt. Dieses ist als lose aufzufadelndes Element (auf die Schraube 5) gedacht.
  • Fig. 7 zeigt nun eine Ausführungsform, bei welcher das gesamte Distanzelement einstückig ausgeführt ist, wobei der linke Teil 4' durch Sicken nachgiebig ausgeführt ist, während der rechte, z. B. zylindrisch ausgeführte Teil 3' steif bleibt (vorzugsweise thermoplastisches Material).
  • Der Zylinder 3"'ist durch einen Schlitz 3 zu einem federnden Element hergestellt.
  • Fig. 8 zeigt eine Konstruktion, bei welcher die Schraube 5 nicht bis an die Schalplatten 1 heranreicht, so daß selbst die ohnehin kleinen Kältebrücken in Form der Schrauben 5 der vorstehenden Beispiele nicht mehr möglich sind. Bei dieser Ausführung ist der elastische Bereich 4t' in den Kontakt zur Mauer 2 verlegt, während der steife Distanzelementbereich 3" nach Außen ragt. Dieses Distanzelement 3", 4" ist an der Verbindungsplatte 6 z.B. formschlüssig verbunden, was z.B. über ein Trapezgewinde oder auch über eine hartelastische Verdickung ausgeführt sein kann.
  • Fign. 9 und 10 eigen eine besonders preiswerte und einfache Ausführung des Distanzelementes Zwei Hohre 30 und 31 sind ineinander gesteckt. Das Rohr 30 kann besonders weichelastisch ausgeführt sein, während das Rohr 31 hart bzw. hartelastiscn ausgeführt ist Auch hierbei ergibt sich eine distanzeinstellende Funktion (Distanz A) durch entsprechendes Justieren bzw. Anziehen der Schraube 5.
  • In Fig.11 ist schließlich noch eine Ausführung gezeigt, welche es ermöglicht, Verbindungsplatte 6, elastisches Distanzteil 4 und Befestigungsschraube 5 einfach als eine einzige Einheit formschlüssig verarbeitungsgerecht herzustellen.
  • Hierzu wird über die zusammengefügte Anordnung ein Scheibe 32 geschoben und ein kleiner elastischer Sicherungsring 33 aufgepreßt, welcher hinter die Gänge 34 der Schraube 5 greift.
  • Fig. 12 zeigt die .siöglichkeit der Verwendung einer Bohrsehablone in Form einer Latte 35 mit Schablonenöffnungen 36, die gleichzeitig als Lot verwendet werden kann. Statt so einer Schablonenlatte 35 kann auch eine Schere in Form einer Nürnberger Schere verwendet werden, welche in ihren Schergelenkpunkten mit Hohlnieten ausgeführt ist* so daß nach Ausfahren der Schere durch die hohlnieten hindurch das Bohrungsmuster auf die Wand 2 aufgebracht werden kann.
  • Diese Darstellung ist zeichnerisch nicht erläutert.
  • Fign. 13 und 14 zeigen einen Verbund von Schal-Spanplatten an der Außenseite eines Gebäudes In einer Ausschnitt' vergrößerung der Fig. 14 ist das Aufbringen einer Dampfsperre in Form einer Folie 37 zu erkennen. Diese wird zweckmäßigerweise zwischen Verbindungsplatten 6 und Schalplatten 1 angeordnet, Es ist auch möglich, zunächst erst alle Verbindungsplatten mit ilfe der Distanzelemente 3, 4 und Schrauben 5 an der Mauer 2 zu befestigen und aus zu richten. Das Ausrichten kann mi+ hilfe der Folie 37 bzw.
  • der Dampfsperre erfolgen.
  • Im Anschluß daran werden die Schalplatten 1 aufgesetzt bzw.
  • mit Hilfe der Schrauben 25 aufgeschraubt. Wohlgemerkt wird dabei mit einer Bohrschablone in der vorbeschriebenen Art gearbeitet, d.h. hierbei müssen nicht die Schalplatten 1 als Distanzgeber fungieren.
  • Das Muster dieser Spanplatten 1 hat ein Raster von looo x 500 mm hochstehend. In der Vertikalen erfolgt jeweils eine weitere Abstützung bei 39 durch vorbeschriebene Elemente.
  • In den nun folgenden Figuren 15-18 werden speziell Schalungen für die Innenbereiche von Gebäuden beschrieben. Allerdings gelten für die Wahl der Distanzelemente und der verfahrensbedingten Merkmale die vorbeschriebenen Ausführungen.
  • Für die Innenbereiche der Gebäude verwendet man vorzugsweise Gipskartonplatten 4o. Diese sind bereits auf Raumhöhe vorgefertigt und besitzen ein Maß von 500 x 2600 mm hochstehend, wie Fig. 15 zeigt. Aufbauend auf einer Grunddistanzleiste 14 sind insgesamt vertikal nach oben in fünf Unterteilungen im Abstand von 520 mm Distanzanordnungen mit Verbindungsplatten o erforderlich. Dabei werden die Gipskartonplatten 4o nicht auf Fuge, sondern vorzugsweise Stoß auf Stoß verarbeitet.
  • Fig. 16 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig. 15 nur mit dem Unterschied, als daß hier Gipskartonplatten 4o mit dem Maß 2600 x 600 mm hochstehend verarbeitet werden. Durch die größere horizontale Breite von 600 mm ist es günstig, in deren Mitte Verbindungsplatten 6 mit den jeweiligen Distanzelementen anzuordnen. Dadurch ergibt sich ein rautenförmiges Muster von Befestigungsstellen, welches bei wenig Aufwand und Kosten äußerst stabil und genau ausgeführt sein kann.
  • Die Anbringung der Verbindungsplatte 6 in der Mitte der Gipskartonplattet-tbübrigt sich, wenn anstelle von etwa quadratischen Verbindungsplatten 6 solche in rechteckiger Form oder ähnlich verwendet werden, die derart anzubringen sind, daß die längeren Rechteckseiten horizontal verlaufen.
  • Bezüglich dieser Genauigkeit wird anhand der Fig 17 eingegangen.
  • Hier sind windschiefe Wände 2 gezeigt. Von oben gesehen schließen diese in sich einen Winkel r ein, welcher ungleich 90° ist. Gesehen rechts von der Seite zwischen Boden 41 und rechter Mauer 2 ist aufgrund der Schiefheit dieser Mauer ein Winkel Ct ausgebildet, welcher ebenfalls ungleich 90° ist.
  • Hierbei können die Winkel größer oder kleiner als 9o° sein.
  • Alle diese Winkel können zu 90°-Winkeln ß + # bzw. zu irgendeinem gewünschten Winkel, nach Aufbringung der Schalung durch die Außenkontur der Schalung verändert werden Dies erfolgt ähnlich wie in der zu Fign. 13 und 1/ beschriebenen Weise.
  • Vorzugsweise werden zuerst die oberen Distanzanordnungen 3, 4 und 6 angebracht, und zwar über die Schrauben 5. Auch die übrigen Distanzanordnungen können sofort gesetzt werden, werden aber noch nicht in ihrem Abstand zur Wand 2 einjustiert. Nun wird eine Folie 37 in Form einer Damfsperre an den obersten Verbindungsplatten 6 aufgehängt. Dies kann durch eine Anheftung mit Reißzwecken oder dgl. erfolgen.
  • Anschließend kann man die Dampfsperre 37 unten ein wenig beschweren, so daß sie straff nacii unten hängt. Nun werden alle Distanzeinheiten 3, 49 5 und 6 so einjustiert, daß die Folie völlig senkrecht durchh.in',t und von den Oberflächen der Verbindunsplatte 6 von hinten nur noch ganz leicht berührt -wird. Damit sind alle Verbindungsplatten 6 automatisch auf vertikale Einheitsfläche eingestellt. Es ist klar, daß sich dadurch auch die horizontale Richtung, nämlich zur Erzielung eines Winkels = go0 bestimmen läßt, indem die äußeren oder die inneren Distanzelemente, oder aber auch beide Gruppen von Distanzelementen justiert werden.
  • Fig. 18 schließlich zeigt die Situation beim Zusammenstoßen der Gipskartonplatten 40. Die Stärke ist hier etwa im Maßstab 1 : 1 wiedergegeben. Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Außenkanten der Gipskartonplatten bei 42 nur in runder Form bzw. in abgerundeter Form herstellbar.
  • Bei den bisherigen Gipskartonplatten, welche praktisch nur eine einzige Rundung in der Mitte aufwiesen und an dieser zusammenstießen, trat der Fall ein, daß unter Last an den Fugen Einrisse in der Tapete bzw. im beranstrich eintraten, weil die Wölbungen unter Ausschluß des Formschlusses sich gegeneinander reiben konnten.
  • Erfindungsgemäß wird dies verhindert, indem eine Kehle 43 umlaufend im mittleren Kantenbereich an den Gipskartonplatten 40 vorgesehen wird. Gleichzeitig wird auf der einen Seite die Rundung 42 der Gipskartonplatte 40 etwas zurückgesetzt, wodurch ein Spalt 44 entsteht. Nachdem an den runden Kanten bei 45 die Gipskartonplatten 40 auf Stoß zusammengefügt sind und die Gipskartonplatten an den Verbindungsplatten 6 befestigt sind, wird über den nun so entstandenen Spalt 44 Verfugungsmaterial 46 eingebracht.
  • Dieses Verfugungsmaterial 46 bildet nach Aushärtung einen formschlüssigen Verband mit den Rändern der Gipskartonplatten 40, weil zum einen die Bereiche 47 in das nun verfestigte Verfugungsmaterial 46 hineingreifen, während andererseits das Verfugungsmaterial 46 in den Bereich der Kehlen 43 der Gipskartonplatten 40 eingreift.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von eine Vorsatzschalung bildende Platten an Wänden unter Verwendung elastischer Abstandhalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach einem nach Maßgabe der Abmessung der verwendeten Platten (1) festgelegten Schema Dübel für Schrauben (5) in die zu verschalende Wand (2) gesetzt werden* mittels derer Verbindungsplatten (6, 6', 692) unter Zwischenlage von elastischen Distanzelementen (4) an die Wand (2) geschraubt und mit den Schrauben (5) derart justiert werden, daß die Außenflächen der Verbindungsplatten9 an denen die Verschao lung bildenden Platten (1) befestigt werden in enger Ebene liegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, da dur c h g e k e n n z ei c h n e tO daß die Lage der zu setzenden Dübel (7) mit Hilfe einer Schablone (35) auf der Wand (2) angezeichnet werden0
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2D d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t* daß bei nur annähernd vertikalen und annähernd aufeinander senkrecht stehenden Wänden eines Raumes die durch die Außenflächen der justierten Verbindungsplatten (6D 6', 622) bestimmten Ebenen vertikal und aufeinander senkrecht stehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß vor der Befestigung der Platten (1) an den Verbindungsplatten (6, 61, 6s) vor ihnen eine eine Dampfsperre bildende Fo-lie (37) angebracht wird0
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, da dur c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Folie (37) an ihrer unteren Kante mit Beschwerungsmitteln versehen straff vor den Verbindungsplatten (6, 6t, 6w) aufgehängt wird, um die Justierung der Verbindungsplatten zu überprüfen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5D d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Raum zwischen der Wand (2) und den die Vorsatzschalung bildenden Platten (1) in sich bekannter Weise mit Dämmstoffen (18) verfüllt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die verspachtelten Fugen (9) mit geeigneten Bewehrungsstreifen (21) beklebt sind
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einen oder mehrere der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Distanzelement (4) vorzugsweise aus einem Stück transparentein Schlauch besteht.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungsplatte (6) außer der ihrer Befestigung dienenden Bohrung (Z) vier weitere Bohrungen-zur Aufnahme von Distanzstiften (8) aufweist.
  10. io. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Distanzelement (4) auf die Verbindungsplatte (6) geklebt ist.
  11. 11. Vorrichtung zur DurchführunJ des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Distanzelement aus einem elastischen (4) und einem steifen Distanzelement (3) besteht,
  12. 12. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der elastische und der steife Teil des Distanzelementes konstruktiv zu einem einzigen Formteil (48p 3; 4,, 3 ") zusammengefaßt sind.
  13. 13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das aus einem elastischen (42) und steifen Distanzteileiement (3') bestehende Formteil mittels (3''') zu seiner Befestigung an der Verbindungsplatte (6) aufweist.
  14. 14. Platte für die Bildung von Vorsatzschalung nach Anspruch 1p d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einer Gipskartonplatte (4o) besteht* deren Randprofil neben den äußeren Rundungen (42) eine umlaufende Kehle (43) aufweist.
  15. 15. Platte nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie Bohrungen für die Aufnahme von Befestigungsmitteln der Distanzelemente (4', 3X) aufweist.
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