DE2454882A1 - Keramische platte - Google Patents

Keramische platte

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DE2454882A1
DE2454882A1 DE19742454882 DE2454882A DE2454882A1 DE 2454882 A1 DE2454882 A1 DE 2454882A1 DE 19742454882 DE19742454882 DE 19742454882 DE 2454882 A DE2454882 A DE 2454882A DE 2454882 A1 DE2454882 A1 DE 2454882A1
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ceramic
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DE19742454882
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Wilhelm Gailsche Tonwerke KGaA
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Wilhelm Gailsche Tonwerke KGaA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • E04F13/142Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays

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Description

  • Keramische Platte Die Erfindung betrifft eine keramische Platte, insbesondere eine Spaltplatte, für Fußböden, Treppen, Verkleidung von Innenwänden und von Passaden.
  • Keramische Platten finden zunehmend Verwendung für die Verkleidung von Wänden und Böden, die einer hohen Beanspruchung durch die Witterung oder chemischen Einflüssen ausgesetzt sind. Die keramischen Platten müssen mit einem bestimmten Pugenabstand zueinander verlegt werden, damit die Baufeuchtigkeit und bei Außenfassaden die von innen auf dem Wege der Dampfdiffusion ankommende Beuchtigkeit an die Außenluft abgegeben werden kann. Aus den vorgenannten Gründen muß eine gewisse Mindestfugenbreite eingehalten werden. Aus optischen Gründen, insbesondere wenn die keramischen Platten für die Verkleidung von Wänden Verwendung finden, muß die Pugenbreite an jeder Stelle innerhalb der zulässigen Toleranz gehalten werden. Da das Anbringen der einzelnen Platten an den Wänden ein ausgesprochen zeitintensiver Arbeitsgang ist, werden die Platten zu vorgefertigten Bauteiien gröberer Abmessungen vorgefertigt und diese dann an den Wänden angebracht. Es ist auch denkbar, die Kacheln für die Verkleidung von vorgefertigten Wänden einzusetzen, diese werden dann insgesamt in das Bauwerk eingesetzt. Die Bauteile bzw. Fertigteile können entweder im sogenannten Negativ-Verfahren oder im Positiv-Verfahren hergestellt werden. Bei der Herstellung von Fertigteilen mit Keramikoberfläche sind verschiedene Fertigungsmethoden möglich.
  • Die gebräulichste und rationellste Fertigungsart ist das sogenannte Negativ-Verfahren, d.h. die keramischen Platten werden als 1. Schicht mit der Sichtfläche nach unten in die Schalungsform eingelegt. Dabei müssen die keramischen Platten mit einem bestimmten Fugenabstand zueinander verlegt werden. Um diesen Pugenabstand zu ermöglichen, werden auf dem Boden der Schalungsform Rasterleisten aus Stahl, Holz oder Kunststoff, oder Kunststoffkreuze angeordnet. Auch sind fertige Matritzen mit wannenartigen Vertiefungen bekannt, in die die Platten einzeln eingelegt werden. Weiter ist bekannt die keramische Platte auf einem Trägermaterial z.B. Klebefolie oder Klebepapier aufzukleben Die so vorgefertigten Plattenflächen werden in die Schalungsforin eingelegt. Nachdem die Platten bzw. Plattenflächen in der Schalungsform ausgelegt und justiert sind wird diese mit Mörtel, Beton etc. ausgefüllt.
  • Die Fertigung gemäß den obengenannten Verfahren ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.
  • Die Rasterleisten müssen stets schmaler sein als die am fertigen Element gewünschte Zuge. Bin Grund hierfür ist, daß die keramischen Platten nur mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden können. Ursache hierfür ist, daß das stranggepresste, getrocknete und unter hohen Temperaturen gebrannte Material ein Schwundmaß von ca. 9% aufweist.
  • In den Längen- und Breitenmaßen sind gemäß DIN-Norm Abweichungen bis zu 2%, jedoch innerhalb einer Lieferung + nicht mehr als - 4 mm zulässig. Liese vorkommenden Toleranzen bedingen einen entsprechend großen Abstand der Rasterleisten, so daß insbesondere die keramischen Platten mit Minustoleranz um ein nicht unerhebliches Stück imerhalb der Rasterleisten verschoben werden können. Die Verschiebung der keramischen Platten führt jedoch zu einem ungleichmäßigen Pugenbild, das den optischen Eindruck einer mit den Platten belegten Flächen stark beeinträchtigt. Fitr dieErzielung einer optisch in etwa gleichbleibenden Pugenbreite ist bereits vorgeschlagen worden, die Platten jeweils an der gleichen Seite der Rasterleisten anzulegen, so daß zumindest eine Plattenkante fluchtend ausgerichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Puge werden zwar die untersöhiedlichen Toleranzen der Platten sichtbar, der Vorteil dieser Anordnung ist jedoch, daß hierdurch optisch ein wesentlich gleichmäßigeres Bild erzielt werden kann. Der Nachteil dieses Verfahrens ist jedoch, daß die keramischen Platten beim Ausgiessen der Schalungsform mit Mörtel bzw. Beton und beim Rüttelvorgang ihre Ste-llung noch verändern können, so daß der erstrebte Effekt nicht immer eintritt. Bei Verwendung vorgefertigter auf einer Klebefolie oder Papier aufgeklebten Platte ist zwar ein Verrutschen weitgehend vermieden, jedoch ist ein zusätzlicher Arbeitsgang erforderlich. Hinzu kommt, daß das Trägermaterial teuer und nur einmal einsetzbar ist. Die Möglichkeit, keramische Platten mit geringeren Toleranzen herzustellen , ist nicht gegeben. Wird eine geringe Abweichung der Plattenabmessung vom Nennmaß gewünscht, so ist diese nur zu erhalten, wenn die Plattenränder mechanisch bearbeitet, d.h.
  • geschliffen werden. Diese Bearbeitung der keramischen Platten ist jedoch sehr teuer, und kommt somit nur für spezielle Anwendungsgebiete in Prage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine keramische Platte, insbesondere eine Spaltplatte ss auszubilden, daß diese ohne zusätzliche Hilfsmittel in einfacher Weise derart kanfitengenau verlegt werden kann, daß ein Pugennetz entsteht, bei dem die Platten zumindest an einer Pugenseite zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine keramische Platte gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an zumindest zwei der aneinanderstoßenden Plattenkanten der Platte wenigstens je ein Abstandselement angebracht ist, dessen Höhe in Abhängigkeit der jeweiligen Kantenlänge der Platte so bemessen ist, daß die Abmessung der jeweiligen Plattenkante einschließlich der Höhe des bzw. der Abstandselemente - ein gefordertes Sollmaß einnimmt.
  • Die Höhe des Abstandselementes ändert sich also in dem Maße, wie das Istmaß der Platte vom Sollmaß abweicht. Da die Summe des Plattenmaßes und ins Maßes des Abstandselementes immer konstant ist, ist gewährleistet, daß die nächstfolgende anliegende Plattenreihe an der Seite der Abstandselemente fluchtend ausgerichtet ist. Man erhält so ohne zusätzliche Hilfsmittel das gewünschte Pugenraster mit dem optisch günstigsten Aussehen.
  • Vorteilhaft sind die keramischen Platten so ausgebildet, daß Abstandselemente an zwei aneinanderstoßenden Seiten der Platten angebracht sind. Die Abstandselemente werden vorteilhaft an den Platten angespritzt. Hierfür werden die Platten in eine Schablone eingelegt, die das geforderte Sollmaß aufweist. Die Differenz zwischen Sollmaß und Plattenabmessung ist das Maß für die Höhe des Abstandselementes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf eine keramische Platte gemäß der Erfindung Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 eine Aufsicht auf die in einer Schalungsform angeordneten keramischen Platten gemäß der Erfindung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte keramische Platte 1 hat an ihren beiden aneinandergrenzenden Seitenflächen 2, 3 je zwei Abstandselemente 4 und 5.
  • Die Höhe der Abstandselemente 4 und der der Abstandselemente 5 sind so gewählt, daß diese zusammen mit der entsprechenden Seite 3 bzw. 2 der Platte 1 ein ganz bestimmtes Sollmaß einnehmen. Da die Abstandselemente 4, 5 nachträglich an den Seiten der keramischen Platte 1 angebracht werden, ist es durch Wahl der Höhe der Abstandselemente möglich, ein ganz bestimmtes Sollmaß einzuhalten. Durch unterschiedliche Wahl der Höhen der Abstandselemente 4 oder 5 ist es auch möglich, sich über die Länge einer Plattenkante ändernde Abmessungen auszugleichen.
  • In Fig. 3 sind die in eine Schalungsform eingelegten und noch nicht vergossenen keramischen Platten 1 gezeigt. Die Platten 1 werden mit ihren Seiten 7 und 8 an denen keine Abstandselemente angebracht sind, an den Rahmen 6 angelegt.
  • Die Stirnflächen 9 der Abstandselemente 4 liegen dann fluchtend in einer Reihe und bilden die Anlageflächen für die nächstfolgenden keramischen Platten. Die derart in der Schalungsform angeordneten keramischen Platten sind einmal exakt parallel zueinander ausgerichtet und zum anderen liegen die Seiten 7 und 8 je einer Reihe fluchtend zueinander. Ein Verschieben der Platten beim Ausgiessen der Schalungeform ist nicht möglich.
  • Die Abstandselemente brauchen sich nur über einen Teil der Höhe der Platten erstrecken. Die die Pugenbreite bestimmenden Abstanduelemente, sind so an den Plattenkanten angebracht, daß sie nach dem Ausgiessen nicht mehr zu sehen sind.
  • Die erfindungsgemäßen Platten sind nicht nur vorteilhaft bei ihrer Anordnung in einem Bauteil, sondern erleichtert auch die Verlegung von Hand.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    :1 u 1. Keramische Platte, insbesondere Spaltplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest zwei der aneinanderstoßenden Plattenkanten 2, 3 der Platte wenigstens je ein Abstandselement 4, 5 angebracht ist, dessen Höhe in Abhängigkeit der jeweiligen Kantenlänge der Platte so bemessen ist, daß die Abmessung der jeweiligen Plattenkante 2, 3 einschließlich der Höhe des bzw. der Abstandselemente 4, 5 ein gefordertes Sollmaß einnimmt.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente 4, 5 an zwei aneinanderstoßenden Seiten 2, 3 der Platte 1 angebracht sind.
  3. 3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente 4, 5 an der Platte 1 angeklebt sind.
  4. 4. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement aus einem aushärtbarem Kunststoff besteht.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer keramischen Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in eine wird Schablone eingelegt, wobei die Schablone das geforderte Sollmaß aufweist, und daß anschließend die Abstandselemente durch Ausfüllen des freien Raumes zwischen Schablone und Platte mit aushärtbarem Kunststoff an der Platte angebracht werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320613A (en) * 1979-05-17 1982-03-23 Alside, Inc. Profiled insulating underboard
FR2552140A1 (fr) * 1983-09-21 1985-03-22 Eternit Financiere Plaque pour revetement thermique isolant de parois
WO1996018009A1 (de) * 1994-12-05 1996-06-13 Horst Jach Fliese, verfahren und vorrichtung zum versehen von fliesen mit spacern sowie produktionsanlage
ITMO20110086A1 (it) * 2011-04-22 2012-10-23 Marazzi Group S P A Manufatto ceramico e metodo di posa di manufatti ceramici

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