DE1004110B - Kontrollvorrichtung an Siedepfannen, insbesondere zum Verkochen von Zuckersaeften auf Kristall - Google Patents

Kontrollvorrichtung an Siedepfannen, insbesondere zum Verkochen von Zuckersaeften auf Kristall

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Publication number
DE1004110B
DE1004110B DEZ5129A DEZ0005129A DE1004110B DE 1004110 B DE1004110 B DE 1004110B DE Z5129 A DEZ5129 A DE Z5129A DE Z0005129 A DEZ0005129 A DE Z0005129A DE 1004110 B DE1004110 B DE 1004110B
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DE
Germany
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control device
boiling
water
vessel
line
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Pending
Application number
DEZ5129A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermanus Andreus Ditmar Jansse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ditmar Zonen N V
Original Assignee
Ditmar Zonen N V
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B25/00Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices
    • C13B25/06Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices combined with measuring instruments for effecting control of the process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Kontrollvorrichtung an Siedepfannen, insbesondere zum Verkochen von Zuckersäften auf Kristall Es ist bereits bekannt, bei einer Siedepfanne, insbesondere zum Verkochen von Zuckersäften auf Kristall, eine Kontrollvorrichtung anzubringen, und zwar vorzugsweise zwischen den Heizrohren des Kochers und in solcher Höhe, daß die Vorrichtung auch beim niedrigsten Flüssigkeitsstand von Flüssigkeit bedeckt ist. Durch die Kontrollvorrichtung wird Dampf oder eine Flüssigkeit geleitet und durch Druck- oder Temperaturmessung des Gases bzw. der Flüssigkeit der Wärmeübergang zwischen der siedenden Masse und dem Gas bzw. der Flüssigkeit festgestellt. Diese Wärmeübertragung hängt nämlich von mehreren Faktoren, z. B. der Zirkulation der siedenden Masse, ihrer Viskosität, der in der Masse vorhandenen Kristallmengen ab, und aus der Größe der Wärmeübertragung kann der Sieder Schlüsse ziehen auf den Zustand der zu verkochenden Flüssigkeit und Hinweise entnehmen, in welcher Weise er den Siedevorgang leiten soll.
  • Praktisch sind derartige Kontrollvorrichtungen mit Dampf betrieben worden, wobei man den durch Kondensation des Dampfes veränderten Druck gemessen und registriert hat. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine derartige Ausbildung der Kontrollvorrichtung, daß sie in besonderem Maße für die Verwendung von Wasser als Meßflüssigkeit geeignet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dabei das von Wasser durchströmte Gefäß, welches sich in dem Bodenraum der Siedepfanne befindet, durch zwei konzentrische zylindrische Hauben gebildet, und der zwischen der dünnwandigen äußeren Haube und der inneren Haube verbleibende schmale Ringraum wird am einen Ende mit der Wasserzuleitung, am anderen Ende mit der Wasserableitung verbunden. Sowohl in der Zu- als auch in der Ableitung für das Wasser befindet sich ein Thermometer, und dieses steuert die Vorrichtung, mittels deren die Wärmeübertragung zwischen der siedenden :Masse und dem das Gefäß durchströmenden Wasser angezeigt wird.
  • Vorzugsweise steigt das Wasser in dem schmalen Ringraum des Gefäßes aufwärts und wird vom Kopf des Gefäßes durch die innere zylindrische Haube, beispielsweise mittels eines diese durchsetzenden Rohres, abgeführt.
  • Die am unteren Ende in das Gefäß einmündende Wasserzu- und -ableitung werden, gegeneinander wärmeisoliert, in einer gemeinsamen Hülse untergebracht.
  • Zweckmäßig wird in der Zufuhrvorrichtung für das Wasser eine Vorrichtung zum Erzielen eines konstanten Zufuhrdruckes des Wasserstromes, z. B. ein Schwimmerbehälter oder- ein Reduzierventil, angeordnet.
  • Die Abfuhrleitung für das Wasser wird zweckmäßig derart gebaut, daß die Ausströmungsöffnung über dem niedrigsten Punkt der Leitung liegt und in einen offenen Trichter mündet, so daß das Wasser auch mit einem konstanten Gegendruck abströmt. Die Durchströmungsgeschwindigkeit des Wassers kann durch Anordnung eines Nadelventils oder einer Düse in der Zufuhr- oder Abfuhrleitung geregelt werden. Da das Wasser aus der Abfuhrleitung in einen offenen Trichter ausströmt, kann der Sieder leicht sehen, ob das Wasser noch regelmäßig fließt.
  • Das Gefäß soll aus einem gut leitenden Material bestehen und wird daher in der Praxis aus Metall hergestellt. Die Anzeigen des Apparates beruhen auf dem Temperaturunterschied zwischen dem Wasser, das in den Behälter eintritt, und dem Wasser, das, nachdem es beim Durchströmen des Mantels durch die siedende Blasse erhitzt worden ist, wieder aus dem Behälter austritt. Dieser Temperaturunterschied ist praktisch von der Temperatur des zugeführten Wassers unabhängig, so daß es nicht erforderlich ist, daß das zugeführte Wasser eine konstante Temperatur hat.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der eine Siedepfanne mit darin angeordneter Kontrollvorrichtung sc'hematisc'h dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Siedepfanne 1 ist in üblicher Weise mit einem Schlangenrohr 2 versehen. In dem- Bodenraum der Siedepfanne mit seinem oberen Punkt gerade unter dem niedrigsten Niveau der Flüssigkeit befindet sich das Kontrollgefäß 3, das mit starken Bügeln an dem Korb, des Schlangenrohrbündels befestigt ist, derart, daß das Gefäß vertikal gestellt und an allen Seiten gleich weit von dem Schlangenrohr entfernt ist. Das Kontrollgefäß darf nicht zu niedrig angeordnet werden, weil sich in vielen Pfannen unten in dem konischen Raum ein toter Winkel befindet, in dem keine Zirkulation stattfindet.
  • Auf der unteren Seite des Kontrollgefäßes befindet sich ein leicht biegbares Rotkupferrohr, das durch den Pfannenboden hinausgeführt wird. Dazu wird in dem Boden von außen her eine Packungsbüchse eingeschraubt.
  • Durch das Rotkupferrohr laufen zwei Leitungen, die mit dem Verteilungsstück 4 für das eingeführte Wasser und dem Verteilungsstück 5 für das ablaufende Wasser verbunden sind.
  • Die Zufuhr des Wassers erfolgt aus dem oben in der Pfanne angeordneten Schwimmerbehälter 6 durch die Leitung 7, in dem sich ein Wasserfilter 8 befindet; das ablaufende Wasser strömt durch die Leitung 9 zum Nadelventil 10, das in den offenen Trichter 11 mündet, aus dem das Wasser durch das Rohr 12 abgeführt wird, so daß der Sieder immer sehen kann, ob das Wasser noch strömt. Mit diesem Nadelventil läßt sich die Geschwindigkeit des Wasserstromes durch den Apparat regeln.
  • Das Kontrollgefäß 3 ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab im Querschnitt dargestellt. Das Wasser wird durch das Rohr 13 zugeführt und gelangt in den ringförmigen Raum 14 zwischen den Wänden 15 und 16. Dieser ringförmige Raum hat eine im Verhältnis zum Querschnitt große Oberfläche, so daß die Bedingungen für eine rasche Wärmeübertragung günstig sind. Das erhitzte Wasser strömt durch das zentralangeordnete Rohr 17 wieder dem Verteilungsstück 5 zu.
  • Bei den Verteilungsstücken sind Einsteckthermometer angeordnet. Der Temperaturunterschied dieser Thermometer wird nach an sich bekannten 1Tethoden auf einem Streifen in dem Registrierapparat 18 registriert.
  • Wie die mit Hilfe eines solchen Registrierapparates erhaltene Kurve aussieht, erhellt aus Fig. 3.
  • Der Abschließer des Schwimmerbehälters 6 und der Nadelabschließer 10 werden zunächst voll geöffnet. Man läßt einige Zeit Wasser durchströmen, damit alle Luft aus dem System entfernt wird.
  • Die endgültige Einstellung des Nadelabschließers zum Erzielen des gewünschten Wasserstromes kann am besten beim Körnen erfolgen, entweder beim Einziehen von Impfkristallen oder in dem Augenblick, in dem sich die ersten Kristalle spontan bilden. Der Schreibstift der Registriervorrichtung kommt dann in den Punkt a des Graphikstreifens.
  • Wenn sich genügend Kristall gebildet hat, ist der Stift bis zu einem Punkt b gesunken. Man unterbricht dann die weitere Kristallbildung durch Einziehen von Flüssigkeit geringerer Dichte, wobei der Stift in einen Punkt c gelangt. Diese Handlung wird einige Male wiederholt, bis genügend starker Kristall und ein günstiges Verhältnis zwischen Kristalloberfläche und Mutterlauge entstanden ist. Die Kurve auf dem Registrierstreifen bewegt sich dabei zwischen den Punkten b und c.
  • Man kann nun weiter eindicken, weil der Kristall genügend entwickelt und in sich geschlossen ist, so daß Bildung von Sekundärkorn nicht mehr auftreten wird. Das Eindicken erfolgt bis zu einem Punkt d. Man kann darauf eine größere Menge Saft einziehen, wobei man in einen Punkt e gelangt. Auch diese Maßnahmen werden wieder mehrere Male wiederholt, wobei die Eindickung bis zu den Punkten d allmählich gesteigert werden kann, um eine bessere Erschöpfung der Mutterlauge zu erhalten.
  • Bei dem Punkt f ist der Kristall derart entwickelt und ist die Pfanne soweit gefüllt, daß die Flüssigkeit weiter kontinuierlich eingezogen werden kann. In g wird das Einziehen beendet. In h. ist die Pfanne fertiggekocht, so daß sie entleert werden kann.
  • Hat man einmal für einen günstig verlaufenden Kochprozeß in dieser Weise die Graphik festgelegt, so braucht der Sieder bei einer folgenden Beschickung dieser Graphik nur zu folgen, um sicher zu sein, daß der Kochprozeß in zweckmäßiger `''eise ausgeführt wird.
  • Die Kontrollvorrichtung gemäß der Erfindung hat verschiedene Vorteile gegenüber der anfangs beschriebenen bekannten Vorrichtung. So braucht man z. B. keinen Dampf, sondern nur kaltes Wasser, und die Wirkung des Apparates kann also nicht durch Schwankungen im Dampfdruck beeinflußt werden. Auch bat man nicht mit Dampf abschließern, Reduzierventilen u. dgl. zu tun, so daß der Apparat betriebssicherer ist und leichter funktioniert. Die mit demselben in der Praxis erhaltenen Resultate sind dementsprechend überaus günstig.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontrollvorrichtung an Siedepfannen, insbesondere zum Verkochen von Zuckersäften auf Kristall, bestehend aus einem in dem Bodenraum der Siedepfanne angeordneten, flüssigkeitsdurchströmten Gefäß und einem Thermometer zur Anzeige der Wärmeübertragung zwischen der siedenden Masse und der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das von Wasser durchströmte Gefäß (3) durch zwei konzentrische zylindrische Hauben (15, 16) gebildet und der zwischen der dünnwandigen äußeren Haube (15) und der inneren Haube (16) verbleibende schmale Ringraum (14) am einen Ende mit der Wasserzuleitung (13), am anderen mit der Wasserableitung (17) verbunden ist.
  2. 2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserableitung (17) vom Kopf des Gefäßes (3) durch die innere zylindrische Haube (16) geführt ist.
  3. 3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am unteren Ende in das Gefäß (3) eingeführte Wasserzuleitung (4) und Wasserableitung (5), gegeneinander wärmeisoliert, in einer gemeinsamen Hülse, vorzugsweise einem Rotkupferrohr, verlaufen.
  4. 4. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Züfuhrleitung (7) ein Schwimmerbehälter (6) befindet.
  5. 5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhrleitung in einem über dem niedrigsten Punkt der Leitung befindlichen Niveau in einen offenen Trichter mündet.
  6. 6. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zufuhr- oder Abfuhrleitung ein Nadelventil oder eine Düse vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 618 675.
DEZ5129A 1954-09-11 1955-09-09 Kontrollvorrichtung an Siedepfannen, insbesondere zum Verkochen von Zuckersaeften auf Kristall Pending DE1004110B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173029A2 (de) * 1984-07-03 1986-03-05 Yokogawa Electric Corporation Verfahren zur Programmsteuerung der Kristallisation in einem Vakuumbehälter

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DE618675C (de) * 1932-11-15 1935-09-17 Hermanus Andreus Jansse Genann Verfahren und Vorrichtung zum Verkochen von Zuckersaeften

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