DE1003937B - Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen - Google Patents

Gelaenderkonstruktion, insbesondere fuer Treppen

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DE1003937B DEA21307A DEA0021307A DE1003937B DE 1003937 B DE1003937 B DE 1003937B DE A21307 A DEA21307 A DE A21307A DE A0021307 A DEA0021307 A DE A0021307A DE 1003937 B DE1003937 B DE 1003937B
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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine aus wenigstens einem hohlen Tragprofil, einem an diesem lösbar befestigten Handlauf und vorzugsweise Pfosten und Füllstäben bestehende Geländerkonstruktion, insbesondere für Treppen, bei welcher die Pfosten und Füllstäbe in das Tragprofil eingreifen, und zwar durch dessen Bodenseite, und z. B. bei einem oberen und einem unteren Tragprofil die Pfosten zugleich das letztere durchsetzen, das wie das vorzugsweise gleich ausgebildete obere Tragprofil an der der Bodenseite gegenüberliegenden Seite, die im Gegensatz zur entsprechenden Seite des oberen Tragprofils nach unten zeigt, offen ist.
Die Erfindung bezweckt, mit einem Mindestaufwand an Bauteilen und Arbeitszeit und, damit verbunden, auf möglichst billige Art eine feste Verbindung zwischen dem Tragprofil und den z. B. durch die Geländerpfosten und Füllstäbe gebildeten Quergliedern zu schaffen. Die Konstruktion soll keine allzugroße Präzision der einzelnen Teile benötigen und gleichzeitig eine feste, leicht auseinandernehmbare Verbindung von Tragprofil und Quergliedern ermöglichen. Gleichzeitig sollen im Zuge der Normalisierung mit einem Tragprofil mehrere verschiedenartig geformte Handläufe am Tragprofil befestigt werden können.
Bisher bekannte Konstruktionen dieser Art bedingen oft große Präzisionsarbeiten, die auf der Baustelle nur unter schwierigsten Umständen oder gar nicht ausgeführt werden können. Meist sind auch mehrere zusätzliche Teile notwendig, um Öffnungen abzudekken, die Befestigung zu sichern usw.
Bei einer bekanntgewordenen Konstruktion müssen beispielsweise beim Zusammenbau des Geländers an Ort und Stelle Gewinde geschnitten werden. Bei einer anderen Konstruktion müssen verschiedene Teile des Geländers oft auf mehreren Seiten mit genau gearbeiteten Nuten versehen werden.
Insbesondere ist aber bei den bekannten Konstruktionen die Verwendung von Rundstäben für die Pfosten und Füllstäbe, so daß eine starre, nicht ratternde Verbindung gewährleistet ist, nicht möglich oder aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Bei einer bekannten Ausführungsform ist dies nur möglich, wenn an den Pfosten und Füllstäben Gewinde angefräst sind, die in Sacklöcher der Tragprofile passen. Nun ist aber eine sichere, starre Befestigung der Pfosten und Füllstäbe, so daß sie sich nicht lockern, nur mit Schrauben, wie dies bei der erwähnten Konstruktion vorgeschlagen ist, unmöglich. Zudem ist die Anordnung mit einem Sackloch für die Schrauben sehr unzweckmäßig. Es besteht die Gefahr, daß das Gewinde, beispielsweise durch Beanspruchung beim Draufstehen auf das untere Tragprofil, bricht. Ferner ist, insbesondere bei schrägen Geländern, das Bohren Geländerkonstruktion,
insbesondere für Treppen
Anmelder:
Aluminium A.-G. Menziken,
Menziken (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. April 1954
von Sacklöchern wegen der Schrägrichtung derselben unbedingt eine Präzisionsarbeit. Die eingeschraubten Füllstäbe sind dann trotzdem leicht löslich. Andere bekannte Ausführungsvarianten, bei welchen als Füllstäbe Rundstäbe evtl. verwendet werden könnten, erlauben dies nur bei horizontalen Geländern und sind bei zur Horizontalen geneigten Geländern nicht anwendbar.
Gerade solche kleine Nachteile, die sich aber in ihrer Gesamtheit verteuernd und auch konstruktiv nachteilig auf die fertige Konstruktion auswirken, vermeidet die Geländerkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Geländerkonstruktion der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten und Füllstäbe mit dem Tragprofil in an sich bekannter Weise durch einen Stift verbunden sind, der in eine Querbohrung der Enden der Pfosten und Füllstäbe gesteckt und in einer längs verlaufenden Nut in der inneren Fläche der Bodenseite des Tragprofils geführt ist, um hierdurch die Pfosten und Füllstäbe, die beispielsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und sich mit ihren Enden an Schultern an der offenen Seite des Tragprofils abstützen, mit Bezug auf das Tragprofil gegen axiale Verschiebung und Verdrehung zu sichern.
Diese Art der Verbindung mittels in einer Längsnut des Tragprofils geführter, die Pfosten und Füllstäbe
609838/178
durchsetzender Stifte bürgt auch bei im Querschnitt kreisförmigen Querstäben für .eine vor Verdrehung gesicherte Befestigung, ohne daß hierzu kompliziertere Hilfsmittel notwendig werden. Die verwendeten Stifte, welche als Spannbolzen angesehen werden können und nach dem Einschlagen noch durch Aufstauchen gesichert werden können, geben unter allen Umständen eine starre Verbindung der Teile.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-
gg
oberen Tragprofil, und
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Querschnitt die Befestigung eines Handlaufes aus Holz oder Kunststoff am oberen Tragprofil des Geländers.
In der Zeichnung sind mit 1 die Pfosten und mit 2 die Füllstäbe des Geländers bezeichnet. Ein oberes Tragprofil ist jeweils mit 3 und ein unteres Tragprofil des Geländers mit 4 bezeichnet. Die im Boden ver-
oberes oder unteres Tragprofil zu verwenden, und zweitens können je nach Bedarf oder Wunsch Handlaufe von verschiedener Form aus Leichtmetall, Holz oder Kunststoff angebracht werden.
. In den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ist die Befestigung von drei verschiedenen Handläufen, welche alle das obere Tragprofil teilweise umfassen, am oberen Tragprofil 3 dargestellt. Die Varianten nach den Fig. 4
g p und 5 finden vorzugsweise für Handläufe aus Metall,
rungsform des Erfindungsgegenstandes mit Varianten i° beispielsweise Leichtmetall, Anwendung, während die dargestellt. Variante nach Fig. 6 insbesondere für die Befestigung
Fig. 1 zeigt schematisch ein Treppengeländer, von von Handläufen aus Holz oder dem in neuerer Zeit der Seite her gesehen; . mehr und mehr verwendeten Kunststoff geeignet sind.
Fig. 2 zeigt im Schnitt die Verbindung eines Ge- Der in Fig. 4 dargestellte Metallhandlauf 17 weist
länderpfostens mit einem unteren und einem oberen 15 eine längs verlaufende Führungsbahn 18 (Fig. 3) auf, Tragprofil; in welche, durch die Seitenwände 19 der Führung
Fig. 3 zeigt im Schnitt nach der Linie IH-III der gegen Verdrehung gesichert, Vierkantschrauben 20 Fig. 1 die Verbindung eines Geländerfüllstabes mit gleitbar eingeführt sind, so daß ihr Gewindeteil 21 in dem oberen Tragprofil; die den Hohlraum des oberen Tragprofils 3 ragt. Von
Fig. 4 und 5 zeigen im Querschnitt zwei verschie- 20 unten wird durch die Basis 5 des Tragprofils 3 in Abdene Befestigungen eines Handlaufes aus Metall am ständen zwischen den Füllstäben 2 bzw. zwischen
einem Füllstab 2 und einem Geländerpfosten 1 eine Hülsenschraube22 über das Gewindestück21 derVierkantschraube 20 geschraubt und damit der Handlauf 25 17 durch Anpressen seiner Flächen 23 an die oberen Flächen 24, 25 der Flansche 8, 9 des oberen Tragprofils an diesem befestigt.
In Fig. 5 ist eine andere Befestigungsart eines Handlaufs 17 mit dem gleichen Profil wie der Handlauf ankerten Pfosten 1 des dargestellten Geländers sind 30 nach Fig. 4 am oberen Tragprofil 3 dargestellt. Bei durch Hohlprofile beliebigen Querschnittes gebildet, dieser Variante sind in die Führung 18 des Handlaufs durchdringen durch entsprechende öffnungen das Sechskantmuttern 26 eingeschoben, in welche in Abuntere Tragprofil 4 und treten durch entsprechende ständen zwischen den Geländerpfosten 2 von unten öffnungen der Basis 5 in das obere Tragprofil 3 ein. durch die Basis 5 des oberen Tragprofils 3 Senkschlitz-Die Tragprofile 3 und 4 werden in gleicher Weise 35 schrauben 27 eingeschraubt sind,
durch nach einer Seite offene Hohlprofile mit Basis 5, Schließlich zeigt die Fig. 6 die einfachste Befesti-
Schenkeln 6, 7 und Flanschen 8, 9 gebildet. Das untere gung eines Vollprofilhandlaufes 28 aus Holz oder Tragprofil 4 ist mit der Basis nach oben über die Pfo- einem Kunststoff am oberen Tragprofil 3. Gemäß diesten 1 gestülpt und wird in seiner Endlage durch Be- ser Ausführung sind in Abständen zwischen den einfestigungsstifte 10 gehalten, die durch Querbohrungen 40 zelnen Quergliedern Senkschlitzschrauben 29 durch in den Pfosten 1 gestoßen sind und, parallel zum Trag- die Basis S des Tragprofils 3 hindurch in den Handprofil verlaufend, in einer Längsnut 11 der Innenfläche lauf 28 eingeschraubt.
der Basis 5 desselben eingebettet sind. Das obere Trag- Der Zusammenbau des beschriebenen Geländers ist
profil 3 weist, wie bereits oben erwähnt, in seiner Ba- sehr einfach, und es sind im fertigen, montierten Zusis 5 ebenfalls öffnungen zur Aufnahme der Pfosten 1 45 stand mit aufgesetztem Handlauf von außen keinerlei auf und stützt sich mit an seinen Flanschen 8, 9 gebil- Befestigungsschrauben oder Bolzen sichtbar,
deten Schultern 12 auf der oberen Endfläche 13 Beim Beispiel nach Fig. 1 wird zuerst das untere
(Fig. 2) der Pfosten 1 ab. Diese sind mit einer oberen Tragprofil 4 mit der Basis nach oben über die Gelän-Bohrung zur Aufnahme eines oberen Befestigungs- derpfosten 1 gestülpt und es werden die unteren konistif tes 10 versehen, welcher wiederum in flachen Nuten 5° sehen Befestigungsstifte 10, welche von unten her 11 an der Innenfläche der Basis 5 liegt. Die Nuten 11 durch die der Basis gegenüberliegende Öffnung des dienen der Führung der Befestigungsstifte 10 beim Tragprofils zugänglich sind, eingeschlagen. Hierauf Einschlagen derselben in die Bohrungen der Pfosten werden die .auf die richtige Länge zugeschnittenen und bilden beim montierten Geländer ein Mittel zur _Füllstäbe 2 durch die ihnen zugeordneten Öffnungen Fixierung der Lage bzw. zur Sicherung gegen'Ver- 55 in der Basis des untere Tragprofils eingesetzt, wobei drehen der Befestigungsstifte 10 einerseits und ander- sie sich mit ihrer unteren Endfläche 15 an den Schulsei ts zur Sicherung gegen Verdrehung der einzelnen tern 16 des Tragprofils abstützen, und die von unten Pfosten bezüglich des oberen bzw. unteren Tragpro- zugänglichen Befestigungsstifte 10 durch die hierfür fils. Die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Trag- in den Füllstäben vorgesehenen Ouerlöcher geschlaprofilen 1 vorgesehenen Füllstäbe 2 weisen einen klei- 6o gen, wobei die Nut 11 des Tragprofils ein Verdrehen neren, runden oder quadratischen Querschnitt auf und der Füllstäbe wirksam verhindert. Nun kann das obere verbinden jeweils das untere mit dem oberen Trag- Tragprofil 3 mit seiner Basis nach unten aufgesetzt profil. Ihre aus Fig. 3 ersichtliche Befestigung an den werden, wobei sich die oberen Endflächen des Tragprofilen entspricht derjenigen der Pfosten 1 mit Pfostens 1 und der Füllstäbe 2 an den Schultern 12 Befestigungsstiften 10, mit dem Unterschied, daß die 55 bzw. 16 des oberen Tragprofils abstützen. Durch EinEndflächen 14, 15 der Füllstäbe gegen an den Flan- schlagen der Befestigungsstifte 10, welche von oben sehen 8, 9 der Tragprofile gebildete Schultern 16 an- her zugänglich sind, in die hierfür vorgesehenen Querstehen. Dadurch, daß oberes Tragprofil und Handlauf bohrungen der Pfosten und Füllstäbe wird das Ganze nicht aus einem Stück gebildet sind, ist erstens die verspannt und der Handlauf in der in Fig. 4 bis 6 erMöglichkeit geschaffen, ein und dasselbe Profil als 7° läuterten Weise aufgesetzt.
Die beschriebene Konstruktion gestattet die Verwendung von Quergliedern beliebigen Querschnittes, wobei der Zusammenbau außer dem Zuschneiden auf die erforderliche Länge keine anderen Vorbereitungsarbeiten erfordert als das Bohren von Löchern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, auf das untere Tragprofil zu verzichten, wenn beispielsweise sowohl die Geländerpfosten als auch die Füllstäbe mit ihrem unteren Ende im Boden verankert sind.

Claims (4)

Patentansprüche: IO
1. Aus wenigstens einem hohlen Tragprofil, einem an diesem lösbar befestigten Handlauf und vorzugsweise Pfosten und Füllstäben bestehende Geländerkonstruktion, insbesondere für Treppen, bei welcher die Pfosten und Füllstäbe in das Tragprofil eingreifen, und zwar durch dessen Bodenseite, und z. B. bei einem oberen und einem unteren Tragprofil die Pfosten zugleich das letztere durchsetzen, das wie das vorzugsweise gleich ausgebildete obere Tragprofil an der der Bodenseite gegenüberliegenden Seite, die im Gegensatz zur entsprechenden Seite des oberen Tragprofils nach unten zeigt, offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten und Füllstäbe (1, 2) mit dem Tragprofil (3 oder 3 und 4) in an sich bekannter Weise durch einen Stift (10) verbunden sind, der in eine Querbohrung der Enden der Pfosten und Füllstäbe (1,2) gesteckt und in einer längs verlaufenden Nut (11) in der inneren Fläche der Bodenseite (5) des Tragprofils geführt ist, um hierdurch die Pfosten und Füllstäbe (1,2), die beispielsweise einen kreisrunden Querschnitt aufweisen und sich mit ihren Enden an Schultern (12) an der offenen Seite des Tragprofils abstützen, mit Bezug auf das Tragprofil gegen axiale Verschiebung und Verdrehung zu sichern.
2. Geländerkonstruktion nach Anspruch 1 mit als Vollprofil ausgebildetem Handlauf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Handlauf (28) mit dem oberen Tragprofil (3) durch in dessen Bodenseite (5) in Abständen eingesetzte Senkschlitzschrauben (29) verbunden ist.
3. Geländerkonstruktion nach Anspruch 1 mit als gegen unten offenes Profil ausgebildetem Handlauf, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Handlauf (17) eine Führung (18) zur Aufnahme des Kopfes von Vierkantschrauben (20) aufweist, welche zwischen den Pfosten und Füllstäben (1, 2) in in die Bodenseite (5) des Tragprofils (3) eingeführte Hülsenschrauben (22) eingeschraubt sind.
4. Geländerkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führung (18) des Handlaufs (17) Schraubenmuttern (26) eingesetzt sind, auf welche zwischen den Pfosten und Füllstäben (1, 2) in die Bodenseite (5) des Tragprofils (3) eingeführte Senkschlitzschrauben (27) geschraubt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 654 579, 2 590 929.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 838/178 2.57
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