DE102005044781A1 - System für den Tür-, Möbel-, Glas- oder Geländerbau - Google Patents

System für den Tür-, Möbel-, Glas- oder Geländerbau Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
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    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System für den Tür-, Möbel-, Glas- oder Geländerbau, bestehend aus wenigstens zwei Bauteilen (1, 2, 3, 4), wie beispielsweise Elemente von Pfosten (5), Ober- beziehungsweise Untergurte, Handläufe, Zierstäbe, Griffstangen, welche mittels korrespondierender Gewindemittel (6, 7, 8) miteinander verbindbar sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Bauteile (1, 2, 3, 4) zumindest im Endbereich (9) im Wesentlichen gleiche Querschnitte (10; 10') mit jeweils einem in axialer Richtung verlaufenden ersten und zweiten Hohlraum (11, 12) aufweisen, der erste Hohlraum (11) zum Aufnehmen eines Bolzenteils (13) der Gewindemittel (6, 7, 8) dient und in dem zweiten Hohlraum (12) ein Kopfteil (14) der Gewindemittel (6, 7) oder eine Schraubenmutter (15) der Gewindemittel (8) versenkbar ist, wobei zum Verbinden der Bauteile (1, 2; 2, 3; 3, 4) die korrespondierenden Gewindemittel (6, 7, 8) mit jeweils einem der beiden Hohlräume (11, 12) zusammenwirken (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System für den Tür-, Möbel-, Glas- oder Geländerbau, bestehend aus wenigstens zwei Bauteilen, wie beispielsweise Elemente von Pfosten, Ober- bzw. Untergurte, Handläufe, Zierstäbe, Griffstangen, welche mittels korrespondierender Gewindemittel miteinander verbindbar sind, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges System ist beispielsweise aus der DE 89 11 703 U1 bekannt. Die Bauteile des Systems bilden dort einen Pfosten für ein Balkongeländer, wobei ein erstes Bauteil in Form eines Pfostenelementes über Gewindemittel mit zwei weiteren Bauteilen in Form von L-förmigen Teilen verbunden ist. Die L-förmigen Teile sind darüber hinaus an einem plattenförmigen Befestigungsteil zur seitlichen Befestigung des Systems am Balkon fixierbar.
  • Bei dem bekannten System verbleiben Teile der eingesetzten Gewindemittel im Sichtbereich, so dass dadurch ohne entsprechende Verkleidung des Pfostens die Optik beeinträchtigt ist. Darüber hinaus liegen mit dem Pfostenelement und den L-förmigen Teilen verschiedenartige Bauteile vor, wodurch das den Pfosten bildende System nur mit relativ hohem Aufwand herzustellen und zu montieren ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art bereitzustellen, dessen Bauteile in möglichst einfacher Weise miteinander verbindbar und darüber hinaus störende Gewindemittelteile im Sichtbereich vermieden sind.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein System vorgeschlagen, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße System zeichnet sich u. a. dadurch aus, dass die Bauteile zumindest im Endbereich im Wesentlichen gleiche Querschnitte mit jeweils einem in axialer Richtung verlaufenden ersten und zweiten Hohlraum aufweisen, der erste Hohlraum zum Aufnehmen eines Bolzenteils der Gewindemittel dient und in dem zweiten Hohlraum ein Kopfteil der Gewindemittel oder einer Schraubenmutter der Gewindemittel versenkbar ist, wobei zum Verbinden der Bauteile die korrespondierenden Gewindemittel mit jeweils einem der beiden Hohlräume zusammenwirken.
  • Durch diese Maßnahme lassen sich die Bauteile auf einfache Weise miteinander verbinden, da auf im Wesentlichen gleichartige Bauteile zurückgegriffen werden kann. Auch ist der Herstellungsaufwand eines solchen Systems aufgrund der im Wesentlichen gleichartigen Bauteile gering und damit kostengünstig, da lediglich ein einziges Formteil erzeugt werden muss. Darüber hinaus kann auf diese Weise ein optisch ansprechendes System gebildet werden, da weitgehend keine Teile der Gewindemittel in den Sichtbereich treten.
  • Das erfindungsgemäße System ist daher besonders für den Einsatz in solchen Anwendungsgebieten geeignet, in denen der Anspruch hinsichtlich Optik und Ästhetik der Bauteile besonders hoch ist. Dies ist beispielsweise im Tür-, Möbel-, Glas- oder Geländerbau der Fall, wo derartige Bauteile unter anderem Elemente von Pfosten, Ober- bzw. Untergurten, Handläufen, Zierstäben, Griffstangen und/oder dergleichen Konstruktionsteile sein können.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass wenigstens eines der Bauteile eine Bohrung aufweist, welche sich in dessen zweiten Hohlraum erstreckt und mit dem zweiten Hohlraum des anderen Bauteils derart zusammenwirkt, dass die Bauteile im Wesentlichen fluchtend zueinander verbindbar sind. Dadurch ist eine besonders ansprechende optische Gestaltung des Systems möglich, da ein Verbinden der Bauteile ohne aufbauenden und dadurch die Optik beeinträchtigen den seitlichen Versatz möglich ist. Bevorzugt können mittels der Bohrung die beiden Bauteile derart zusammenwirken, dass zusätzlich zu ihrer im Wesentlichen fluchtend zueinander ausgerichteten Lage die Bauteile auch in einem rechten Winkel miteinander verbunden sind. Auch bei dieser Winkelstellung ist dadurch eine optisch ansprechende Gestaltung ohne seitlichen Versatz der Bauteile zueinander möglich.
  • Selbstverständlich ist es mittels der Erfindung auch möglich, die Bauteile jeweils über ihren ersten Hohlraum und der korrespondierenden Gewindemittel derart miteinander zu verbinden, das ihre Längsachsen auf eine gemeinsame Achse fallen, vorzugsweise ihre Stirnflächen auf Stoß zueinander liegen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Bohrung eine Durchgangsbohrung ist, in welche das Bolzenteil der Gewindemittel einsteckbar ist, wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung im Bereich des zweiten Hohlraums entsprechend der Abmessungen des Kopfteils bzw. der Schraubenmutter der Gewindemittel erweitert und dessen Absatz in den erweiterten Durchmesser einen Anschlag für das Kopfteil bzw. die Schraubenmutter bildet. Hierdurch wird zur Befestigung der beiden Bauteile, beispielsweise bei einer Ausrichtung in einem rechten Winkel zueinander die Breite des die Bohrung aufweisenden Bauteils ausgehend von dem zweiten Hohlraum genutzt, sodass auf diese Weise eine besonders haltbare Verbindung realisierbar ist. Darüber hinaus kann dadurch das Kopfteil, beispielsweise in Form einer Befestigungsschraube oder einer Schraubenmutter einfach in dem zweiten Hohlraum durch Einstecken in die Durchgangsbohrung versenkt werden.
  • Es bietet sich an, dass die Bohrung bzw. die Durchgangsbohrung im Wesentlichen in radialer Richtung zur Längsachse der Bauteile verläuft. Dadurch lässt sich der Herstellungsaufwand weiter verringern, da in Bezug auf die Anordnung der Bohrung bzw. Durchgangsbohrung auf Bauteile gleicher Art zurückgegriffen werden kann, um bspw. eine fluchtende Anordnung der miteinander rechtwinklig zueinander verbundenen Bauteile zu erreichen.
  • Es bietet sich ferner an, dass sich der erste Hohlraum mittig in Längsrichtung der Bauteile erstreckt. Dadurch können zum Verbinden der Bauteile, beispielsweise in axialer Richtung, jeweils die gleichen Bauteile verwendet werden, um eine im Wesentlichen fluchtende Verbindung zueinander zu erzeugen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der erste Hohlraum zumindest im Endbereich der Bauteile ein Innengewinde aufweist. Dadurch können in besonders einfacher Weise die Bauteile miteinander verbunden werden, da ein Teil der miteinander korrespondierenden Gewindemittel durch das Bauteil selbst gebildet ist. Separate Gewindemittel mit Innengewinde, wie bspw. Schraubenmuttern, können dadurch vermieden werden, so dass sich montagetechnisch eine Vereinfachung ergibt.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass wenigstens eine Wandung des zweiten Hohlraumes einen als Verdrehsicherung wirkenden Anschlag für die Schraubenmutter bzw. das Kopfteil der Gewindemittel bildet. Hierdurch kommt dem Hohlraum eine Doppelfunktion zu, nämlich zum einen dient er zum Versenken der Schraubenmutter bzw. des Kopfteils des Gewindemittels und zum anderen verhindert er ein Verdrehen jenes Kopfteils bzw. der Schraubenmutter bei der Montage bzw. im montierten Zustand. Dadurch kann somit auf einfache Weise eine besonders feste und sichere Verbindung der Bauteile mittels der korrespondierenden Gewindemittel realisiert werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Bauteile über den ersten Hohlraum oder die Bohrung mittels der korrespondierenden Gewindemittel mit einem Befestigungsteil zur Fixierung des Systems, beispielsweise an einer Treppe oder einem Balkon, verbindbar sind. Hierdurch ist quasi eine Verankerung des Systems in flexibler Art und Weise, nämlich in Längs- oder Querrichtung der Bauteile an dem Befestigungsteil möglich. Ein Herausragen der Gewindemittel aus dem mit dem Befestigungsmittel zusammenwirkenden Bauteil kann dabei durch den zweiten Hohlraum des Bauteils vermieden werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Bauteile als rohrförmiges Hohlprofil, vorzugsweise Vierkantprofil, ausgebildet sind, deren erster Hohlraum in einem Innenteil liegt, welches über mindestens ein stegförmiges Verbindungsteil mit der Außenwand des Hohlprofils fest verbunden ist. Hierdurch ist eine erhebliche Gewichtsreduzierung der Bauteile im Vergleich zu einem als Vollkörper ausgebildeten Bauteil möglich, wodurch sich Erleichterungen bei Transport und Montage der Bauteile ergeben. Verfahrenstechnisch einfach ist das Bauteil Vierkantprofil herstellbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das mindestens eine stegförmige Verbindungsteil die als Anschlag dienende Wandung des zweiten Hohlraums bildet. Hierdurch kann auf herstellungstechnisch einfache Weise auch bei einem als Hohlprofil ausgebildeten Bauteil, der als Verdrehsicherung wirkende Anschlag für die Gewindemittel realisiert werden. Aufgrund der Doppelfunktion des Verbindungsteils, nämlich zum einen als Verbindungsmittel und zum anderen als Anschlag zu wirken, kann darüber hinaus auf zusätzliche Verbindungsteile verzichtet werden. Es ergibt sich dadurch nicht nur eine einfachere Herstellung, sondern auch eine Gewichtsersparnis.
  • Es bietet sich an, dass das mindestens eine stegförmige Verbindungsteil parallel zur Längsachse der Bohrung angeordnet ist. Hierdurch ist eine besonders haltbare Verdrehsicherung durch das Verbindungsteil realisierbar, da das Kopfteil des Gewindemittels bzw. die Schraubenmutter in seiner gesamten Höhe zur Verdrehsicherung mit dem Verbindungsteil zusammenwirken kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass mindestens vier stegförmige Verbindungsteile vorgesehen sind, welche in radialer Richtung nach außen verlaufen. Hierdurch kann eine gleichmäßige, über den Umfang verteilte Lastverteilung von dem Verbindungsteil auf die Außenwandung des Hohlprofils realisiert werden.
  • Herstellungstechnisch einfach kann das Bauteil erzeugt werden, wenn das Profilteil ein Pressteil ist, bspw. hergestellt mittels Strangpressverfahren.
  • Dabei bietet es sich an, wenn das mindestens eine stegförmige Verbindungsteil und/oder das Innenteil in Richtung der Längsachse des Bauteils durchgehend ausgebildet ist, da sich die Herstellung des Bauteils, insbesondere beim Pressen, besonders einfach gestaltet.
  • Weiterhin bietet es sich an, dass die Bauteile aus Aluminium, Kunststoff, Stahl oder einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial hergestellt sind. Bevorzugt sind natürlich Materialien, welche sich in besonders einfacher Weise pressen lassen. Darüber hinaus sind gerade für die Verwendung im Außenbereich Materialien, wie beispielsweise Aluminium oder Kunststoff zu bevorzugen, bei welchen unerwünschte Korrosionserscheinungen, bspw. in Form von Rosten, nicht auftreten. Durch die Verwendung des Holz-Kunststoff-Verbundmaterial, welches auch als so genanntes „Flüssigholz" bezeichnet wird, ist darüber hinaus ein korrosionsstabiles Bauteil realisierbar, welches das Aussehen eines Holzteils hat.
  • Bevorzugt ist das System zur Realisierung von Pfosten für Geländer von Treppen, Balkonen oder dergleichen Konstruktionen geeignet, welche mindestens zwei der erfindungsgemäßen Bauteile aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweiter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems am Beispiel eines Pfostens für Balkone im Längsschnitt,
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in Vorderansicht,
  • 3 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in Draufsicht,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines Bauteils des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 entlang der Schnittebene A-A,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung eines Bauteils nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems und
  • 6 das Bauteil gemäß 5 in Querschnittsdarstellung mit einer sich in den zweiten Hohlraum des Bauteils erstreckenden Durchgangsbohrung.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1, 2 und 3 ist ein Pfosten dargestellt, wie er beispielsweise für ein Balkon- oder Treppengeländer verwendet wird. Der Pfosten ist durch ein System aus mehreren im Wesentlichen gleichartigen Bauteilen 1, 2, 3, 4 gebildet, welche mittels korrespondierender Gewindemittel 6, 7, 8 miteinander verbunden sind. Von diesen Bauteilen 1, 2, 3, 4 ist das Bauteil 3 mittels der korrespondierenden Gewindemittel 8 über das Bauteil 4 mit einem plattenförmigen Befestigungsteil 31 zur seitlichen Befestigung, beispielsweise an einer Treppe oder einem Balkon, verbunden. Alle vier Bauteile 1, 2, 3, 4 sind vorliegend bezüglich ihrer Längsachsen 29 hintereinander angeordnet und jeweils zwei benachbarte Bauteile 1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 liegen im rechten Winkel zueinander.
  • Die Bauteile 1, 2, 3, 4 weisen zumindest im Endbereich 9 im Wesentlichen gleiche Querschnitte 10 auf, mit jeweils einem in axialer Richtung verlaufenden ersten und zweiten Hohlraum 11, 12, wie insbesondere in 4 zu erkennen ist. Der erste Hohlraum 11 dient dabei zum Aufnehmen eines Bolzenteils 13 der Gewindemittel 6, 7, 8. In dem zweiten Hohlraum 12 ist ein Kopfteil 14 der Gewindemittel 6, 7 oder eine Schraubenmutter 15 der Gewindemittel 8 versenkbar. Als Gewindemittel 8 können handelsübliche Schrauben und Muttern verwendet werden. Bei den Schrauben sind solche mit Rund- und Mehrkantkopf einsetzbar. Eine die Form betreffende Anpassung der Schraubenmuttern, Schraubenköpfe und der sonstigen verwendeten Gewindemittel an den Hohlraum 12 ist dabei nicht erforderlich.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, wirken zum Verbinden der Bauteile 1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 die korrespondierenden Gewindemittel 6, 7, 8 mit jeweils einem der beiden Hohlräume 11, 12 zusammen. Dadurch können zum Herstellen des Pfostens 5 mittels des erfindungsgemäßen Systems Bauteile gleicher Art verwendet werden. Auf diese Weise ist zum einen der Herstellungsaufwand erheblich reduziert. Zum anderen ist eine einfache schnelle Montage möglich. Insofern lassen sich durch die erfindungsgemäße Maßnahme erhebliche Kosteneinsparungen realisieren. Darüber hinaus ist die Verbindung der Bauteile 1, 2 bzw. 3, 4 optisch besonders ansprechend, da im Sichtbereich liegende Teile von Gewindemitteln durch die Hohlräume 11, 12 vermieden sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 weist jeweils eines der miteinander verbundenen Bauteile 1, 2, 3, 4 eine sich in den seinem zweiten Hohlraum 12 erstreckende Bohrung 16 auf, welche mit dem zweiten Hohlraum 11 des anderen Bauteils 2, 4 derart zusammenwirkt, dass die Bauteile 1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 im Wesentlichen fluchtend zueinander und in einem rechten Winkel miteinander verbunden sind. Die Bohrung ist dort als Durchgangsbohrung 16 ausgebildet, in welcher das Bolzenteil 13 der Gewindemittel 6, 7 eingesteckt ist. Der Durchmesser 20 der Durchgangsbohrung 16 ist dabei im Bereich des zweiten Hohlraums 12 entsprechend der Abmessung des Kopfteils 14 erweitert. Der Absatz der Durchgangsbohrung 16 in den erweiterten Durchmesser 21 bildet dabei einen Anschlag 22 für das Kopfteil 14 bzw. die Schraubenmutter 15 in axialer Richtung der Durchgangsbohrung 16.
  • Die Durchgangsbohrung 16 ist ferner in radialer Richtung zur Längsachse 29 der Bauteile 1, 2, 3, 4 angeordnet und der erste Hohlraum 11 erstreckt sich mittig in Längsrichtung der Bauteile 1, 2, 3, 4. Der erste Hohlraum 11 ist zumindest im Endbereich 9 der Bauteile 1, 2, 3, 4 kreiszylindrisch ausgebildet, wobei der erste Hohlraum 11 bei dem Bauteil 2 im jeweiligen Endbereich 9 zusätzlich ein Innengewinde 23 aufweist und somit einen Teil der miteinander korrespondierenden Gewindemittel 6, 7 bildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 4 sind die Bauteile 1, 2, 3, 4 als rohrförmiges Hohlprofile 27 in Form eines Vierkantprofils ausgebildet, deren erster Hohlraum 11 in einem Innenteil 24 liegt. Das Innenteil 24 ist über vier stegförmige Verbindungsteile 25 mit der Außenwand 26 des Hohlprofils 27 fest verbunden, wobei die stegförmigen Verbindungsteile 25 in radialer Richtung nach außen in den jeweiligen Eckbereich 28 des Hohlprofils 27 erstrecken.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, sind zwei gegenüberstehende Wandungen 17, 18 des zweiten Hohlraums 12 derart angeordnet, dass sie einen als Verdrehsicherung wirkenden Anschlag 19 für die Schraubenmutter 15 bilden. Die Wandungen 17, 18 sind vorliegend durch weitere stegförmige Verbindungsteile 25' gebildet, welche parallel zur Längsachse 30 der Bohrung 16 verlaufen. Bei dem in 4 dargestellten Querschnitt ist die Durchgangsbohrung 16 nicht dargestellt.
  • 5 zeigt den Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Bauteile 1, 2, 3, 4, welcher dort das Bezugszeichen 10' trägt. Der Querschnitt 10' unterscheidet sich von dem Querschnitt 10 gemäß 4 unter anderem dadurch, dass dort lediglich vier stegförmige Verbindungsteile 25, 25' vorgesehen sind, von denen zwei stegförmige Verbindungsteile 25' die als Anschlag dienenden Wandungen 17, 18 des zweiten Hohlraums 12 bilden und die beiden anderen stegförmigen Verbindungsteile 25 sich radial nach außen in den Eckbereich 28 des Hohlprofils 27 erstrecken, wobei die stegförmigen Verbindungsteile 25, 25' vom Innenteil 24 gleichmäßig verteilt über dessen Umfang radial abgehen.
  • 6 zeigt die Ausführungsform der Bauteile 1, 2, 3, 4 gemäß 5 ebenfalls in Querschnittsdarstellung, wobei dort der Schnitt auch die Durchgangsbohrung 16 erfasst. Bauteile, welche mit denen der 1 bis 5 gleich sind, sind in 6 mit gleichen Bezugszeichen versehen; insofern wird auf die Beschreibung zu den 1 bis 5 verwiesen. Der Durchmesser 21 der Durchgangsbohrung 16 ist vorliegend größer als der Abstand zwischen den Wandflächen der Wandungen 17, 18. Sofern die Wandungen 17, 18 als Anschlag beispielsweise für die Schraubenmutter 15 des Gewindemittels 8 dienen, wirken hier die von der Durchgangsbohrung gebildeten Wandflächen der Wandungen 17, 18 als verdrehsichernde Anschläge.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß der 1 bis 6 sind die stegförmigen Verbindungsteile 25 bzw. 25' und das Innenteil 24 in Richtung der Längsachse 29 der Bauteile 1, 2, 3, 4 durchgehend ausgebildet, wobei das Hohlprofil 27 ein Pressteil ist.
  • Die Bauteile 1, 2, 3, 4 wie auch das plattenförmige Befestigungsteil sind aus Aluminium hergestellt. Alternativ können diese Bauteile 1, 2, 3, 4 und 31 auch aus Kunststoff, Stahl oder einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial geformt sein.
  • 1
    Bauteil
    2
    Bauteil
    3
    Bauteil
    4
    Bauteil
    5
    Pfosten
    6
    Gewindemittel
    7
    Gewindemittel
    8
    Gewindemittel
    9
    Endbereich
    10, 10'
    Querschnitt
    11
    erster Hohlraum
    12
    zweiter Hohlraum
    13
    Bolzenteil
    14
    Kopfteil
    15
    Schraubenmutter
    16
    Bohrung, Durchgangsbohrung
    17
    Wandung
    18
    Wandung
    19
    Anschlag
    20
    Durchmesser
    21
    erweiterter Durchmesser
    22
    Anschlag
    23
    Innengewinde
    24
    Innenteil
    25, 25'
    Verbindungsteil
    26
    Außenwand
    27
    Hohlprofil
    28
    Eckbereich
    29
    Längsachse
    30
    Längsachse
    31
    Befestigungsteil

Claims (17)

  1. System für den Tür-, Möbel-, Glas- oder Geländerbau, bestehend aus wenigstens zwei Bauteilen (1, 2, 3, 4), wie beispielsweise Elemente von Pfosten (5), Ober- bzw. Untergurte, Handläufe, Zierstäbe, Griffstangen, welche mittels korrespondierender Gewindemittel (6, 7, 8) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2, 3, 4) zumindest im Endbereich (9) im wesentlichen gleiche Querschnitte (10; 10') mit jeweils einem in axialer Richtung verlaufenden ersten und zweiten Hohlraum (11, 12) aufweisen, der erste Hohlraum (11) zum Aufnehmen eines Bolzenteils (13) der Gewindemittel (6, 7, 8) dient und in dem zweiten Hohlraum (12) ein Kopfteil (14) der Gewindemittel (6, 7) oder eine Schraubenmutter (15) der Gewindemittel (8) versenkbar ist, wobei zum Verbinden der Bauteile (1, 2; 2, 3; 3, 4) die korrespondierenden Gewindemittel (6, 7, 8) mit jeweils einem der beiden Hohlräume (11, 12) zusammenwirken.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Bauteile (1, 2, 3, 4) eine Bohrung (16) aufweist, welche sich in dessen zweiten Hohlraum (12) erstreckt und mit dem ersten Hohlraum (11) des anderen Bauteiles (2, 4) derart zusammenwirkt, dass die Bauteile (1, 2; 2, 3; 3, 4) im wesentlichen fluchtend zueinander und vorzugsweise in einem rechten Winkel miteinander verbindbar sind.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung eine Durchgangsbohrung (16) ist, in welche das Bolzenteil (13) der Gewindemittel (6, 7) einsteckbar ist, wobei der Durchmesser (20) der Durchgangsbohrung (16) im Bereich des zweiten Hohlraumes (12) entsprechend der Abmessungen des Kopfteiles (14) bzw. der Schraubenmutter (15) der Gewindemittel (6, 7) erweitert ist und dessen Absatz in den erweiterten Durchmesser (21) einen Anschlag (22) für das Kopfteil (14) bzw. die Schraubenmutter (15) bildet.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (16) im Wesentlichen in radialer Richtung zur Längsachse (29) der Bauteile (1, 2, 3, 4) verläuft.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Hohlraum (11) mittig in Längsachse der Bauteile (1, 2, 3, 4) erstreckt.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hohlraum (11) zumindest im Endbereich (9) der Bauteile (1, 2, 3) und ein Innengewinde (23) aufweist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Wandung (17, 18) des zweiten Hohlraumes (12) einen als Verdrehsicherung wirkenden Anschlag (19) für die Schraubenmutter (15) bzw. das Kopfteil (14) der Gewindemittel (6, 7, 8) bildet.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2, 3, 4) über den ersten Hohlraum (11) oder die Bohrung (16) mittels der korrespondierenden Gewindemittel (8) mit einem Befestigungsteil (31) zur Fixierung des Systems, beispielsweise an einer Treppe oder einem Balkon, verbindbar sind.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2, 3, 4) als rohrförmiges Hohlprofil (27), vorzugsweise Vierkantprofil, ausgebildet sind, deren erster Hohlraum (11) in einem Innenteil (24) liegt, welches über mindestens ein stegförmiges Verbindungsteil (25, 25') mit der Außenwand (26) des Hohlprofils (27) fest verbunden ist.
  10. System nach Anspruche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine stegförmige Verbindungsteil (25') die als Anschlag (19) dienende Wandung (17, 18) des zweiten Hohlraumes (12) bildet.
  11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine stegförmige Verbindungsteil (25') parallel zur Längsachse (30) der Bohrung (16) angeordnet ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier stegförmige Verbindungsteile (25) vorgesehen sind, welche in radialer Richtung nach außen verlaufen.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (27) ein Pressteil ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein stegförmiges Verbindungsteil (25, 25') und/oder das Innenteil in Richtung der Längsachse des Hohlprofils durchgehend ausgebildet ist.
  15. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2, 3, 4) aus Aluminium, Kunststoff, Stahl oder einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial hergestellt ist.
  16. Pfosten (5) für Geländer von Treppen, Balkonen oder dergleichen Konstruktionen mit wenigstens zwei Bauteilen (1, 2, 3, 4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  17. Geländer von Treppen, Balkonen oder dergleichen Konstruktionen, gekennzeichnet durch mindestens zwei Bauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
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