DE29603402U1 - Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall - Google Patents

Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall

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DE29603402U1 DE29603402U DE29603402U DE29603402U1 DE 29603402 U1 DE29603402 U1 DE 29603402U1 DE 29603402 U DE29603402 U DE 29603402U DE 29603402 U DE29603402 U DE 29603402U DE 29603402 U1 DE29603402 U1 DE 29603402U1
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Description

AB 1
Anm: Erbslöh Aktiengesellschaft
Akte: 33-589 ern/sw
23.08.1996
GEÄNDERTE BESCHREIBUNG
&iacgr;&ogr; Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenwerk mit Winkeloder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall, mit den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein solches Rahmenwerk ist durch das DE-GM 94 13 840 bekannt geworden. Dort werden im Querschnitt quadratische hohle Metallprofile stirnseitig mit kubischen Elementen verbunden, welche jeweils drei aneinander grenzende Seitenflächen und gegenüberliegende freie Abschnitte aufweisen. Durch zentrische Bohrungen in den Wandabschnitten werden Schrauben geführt, die mit Gewindehülsen zusammenwirken, welche in zentrische Innenrohre der Metallprofile eingesetzt sind. Die nach dem Verbinden der kubischen Elemente mit den Metallprofilen offenen Seiten werden bei diesem Stand der Technik durch eine passende Haube abgedeckt.
Das Problem dieser vorbekannten Rahmenwerke besteht darin, daß an eine vorhandene Winkel- oder Eckverbindung kein weiteres Metallprofil in Fortsetzung der Richtung des bereits vorhandenen Metallprofiles angesetzt werden kann.
Auch bei einem anderem*würfelförmigen" Verbindungselement gemäß DE-GM 9 115 210 besteht nicht die Möglichkeit, ein Metallprofil mit der freien Würfelfläche zu verbinden. Diese Möglichkeit ist allerdings bei einem Eckverbindungswürfel nach dem DE-GM 9 414 000 gegeben, der in allen Seiten Gewindebohrungen aufweist, in welche nach allen Seiten vorstehende Gewindebolzen einschraubbar sind. Diese Art der allseitigen Befestigung von Metallprofilen ist aber nicht stabil genug, weil beim Einschrauben der
&iacgr;&ogr; Gewindezapfen in die Gewindebohrungen eine unbestimmte Drehlage der Zapfen entsteht, sobald die Stirnfläche des Würfels an die Stirnfläche des anzuschließenden Metallprofiles anschlägt. Im Querschnitt prismatische Metallprofile lassen sich daher nicht stabil zu einem Rahmen verbinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenwerk, ausgehend vom erwähnten Stand der Technik, zu schaffen, bei dem die Aneinanderreihung von Metallprofilen sowie Winkel- oder Eckverbindungen problemlos ermöglicht wird, ohne daß eine wesentliche Änderung der Struktur der Rahmenwerke erfolgt.
{Fortsetzung auf Seite 2 der ursprünglichen Fassung)
_ 2 —
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Danach wird die einzelne Winkel- oder Eckverbindung durch einen besonders gestalteten Würfel gebildet, der vorzugsweise ebenfalls eine die Außenkontur der zu verbindenden Metallprofile fortsetzende Außenfläche aufweist. Dieser Würfel war ursprünglich vollwandig und ist durch sich kreuzende Bohrungen im Innenraum hohl gestaltet, wobei die Bohrungen am einen Ende als Gewindebohrung und am anderen Ende als stufenförmig verjüngte Durchgangsbohrung ausgebildet sind. Diese Ausbildung der Würfel ermöglicht es, Schrauben mit ihrem Schraubenkopf durch den Innenquerschnitt der größeren Gewindebohrung hindurchzuführen, bis die Schraubenköpfe in der Stufung der Durchgangsbohrung angelangt sind und dort diese Stufung ausfüllen. Diese Schrauben werden mit dem stumpf angeschlossenen Metallprofil verbunden, indem das Schraubengewinde entweder in eine Gewindehülse eingreift oder als selbstschneidende Schraube in die Innenwand des zentrischen Innenrohres des Metallprofiles eindringt. Ein auf diese Weise mit einem Metallprofil verbundener Würfel läßt den Anschluß eines weiteren Metallprofiles an eine andere Würfelfläche ohne weiteres zu, weil der Schraubenkopf der bereits eingeschraubten Schraube nicht den Bewegungsraum einer quer einzusetzenden weiteren Schraube hindert.
Probleme ergibt es allerdings dann, wenn an einen Würfel einer Winkel- oder Eckverbindung ein weiteres Metallprofil in Verlängerung eines bereits vorhandenen Metallprofiles angesetzt werden soll.
Für diesen Fall sieht die Erfindung die Merkmale der Schützansprüche 2 bis 4 vor.
Ausgehend von der Grundkonzeption des erfindungsgemäßen Würfels verbleibt in der Regel eine nach außen offene Gewindebohrung, wenn ein Metallprofil an der gegenüberliegenden Seite des Würfels bereits schraubtechnisch angeschlossen ist. Diesen Umstand nützt die Erfindung aus, indem ein Verbindungsbolzen in die offene Gewindebohrung mit Hilfe eines am Verbindungsbolzen befindlichen Gewindekopfes eingeschraubt wird, dessen über den Würfel nach außen ragender Schaft in das zentrische Innenrohr des anzuschließenden Metallprofiles eingreift. Dadurch wird eine Steckverbindung herbeigeführt. Um diese Steckverbindung gegen Lösen zu sichern, können erfindungsgemäß quer zum Metallprofil eingesetzte Schrauben, Stifte oder dergleichen vorgesehen werden.
Eine alternative Verbindungsmöglichkeit besteht darin, zwei jeweils eine Ecke von Platten bildende Würfel aneinander zu schließen, indem man den Gewindekopf eines Gewindebolzens in die Gewindebohrung des einen Würfels einschraubt und den dann nach außen ragenden glatten Schaft des Gewindebolzens durch die Gewindebohrung des anderen Würfels führt. Dieser Schaft weist eine Querbohrung auf, die deckungsgleich zur noch freien Gewindebohrung des zweiten Würfels zu bringen ist, durch welche dann eine Verbindungsschraube geführt wird. Diese Querbohrung des Schaftes kann als Gewindebohrung ausgebildet sein, in welche ein Gewindeschaft der Verbindungsschraube eingreift, deren Schraubenkopf dann nicht zusätzlich mit einem Gewinde versehen zu sein braucht. Die feste Verbindung der Würfel ergibt sich somit aus einer kreuzweisen Verspannung.
In ähnlicher Weise wird mit der Erfindung das Problem gelöst, an eine vorhandenes Rahmenwerk Fußplatten, Laufrollen oder dergleichen anzuschließen, wodurch Möbel beliebiger Art gebildet werden können.
Auch für diesen Anwendungsfall läßt sich der erfindungsgemäße Würfel ohne Veränderung seiner Raumform verwenden, indem die Merkmale des Schutzanspruches 7 eingesetzt werden. Hierbei ist insbesondere die Doppelfunktion einer Schraube zur Verbindung des Würfels mit einem Metallprofil zu erwähnen. Üblicherweise werden Inbus-Schrauben hierfür verwendet, welche im Schraubenkopf eine mit Innensechskant ausgebildete Sackbohrung aufweisen. Diese Sackbohrung wird für den
&iacgr;&ogr; erfindungsgemäßen Zweck verwendet, um darin das freie Ende des Zapfens der Fußplatte, Laufrolle oder dergleichen zu führen und abzustützen. Dieser Zapfen wird durch den Innenquerschnitt der Gewindebohrung des Würfels hindurchgeführt und mit Hilfe eines Federringes oder dergleichen gegenüber dieser Gewindebohrung abgestützt, so daß eine zentrische Führung des Zapfens im Würfel gewährleistet ist.
Eine solche erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion läßt sich ohne weiteres zur Bildung von Möbeln beliebiger Art ausgestalten. Hierzu werden Metallprofile verwendet, wie sich durch das DE-GM 93 19 206 bekannt sind. Diese Metallprofile weisen an ihren Außenflächen längs verlaufende und zueinander parallele wandschwächende Kerben auf. Die dazwischen befindlichen Wandstreifen lassen sich demnach leicht vom Metallprofil abreißen, abschälen oder in sonstiger Weise entfernen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lehrt die Erfindung die Maßnahme nach dem Schutzanspruch 7, wonach der einzelne, als erhabene Feder ausgebildete Rand einer Platte in die Nut des Metallprofiles eingeführt wird, welche durch Abtrennen des erwähnten Wandstreifens gebildet worden ist. Es hängt von der Dimensionierung der Platte und ihrer Feder ab, ob die Plattenoberfläche bündig mit dem Rahmenwerk oder dazu versetzt angeordnet wird.
Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß die Nut-Feder-Verbindung von Platte und Metallprofil keinen Toleranzvorschriften zu unterliegen braucht, weil die Verbindung von Metallprofil und Platte jedenfalls durch die Würfel erfolgt, die jeweils am stirnseitigen Ende der Metallprofile angeordnet und miteinander verschraubt sind. Wenn die Platte einen gekrümmten Rand aufweisen sollte, empfiehlt es sich, das der Krümmung zugeordnete Metallprofil weniger stark zu
&iacgr;&ogr; krümmen. Beim Ansetzen des Metallprofiles auf die Feder der einzelnen Platte und beim Verbinden der endseitigen Würfel wird die unterschiedliche Krümmung von Metallprofil und Plattenrand schraubtechnisch unter Überwindung einer Vorspannung erreicht.
In den Schutzansprüchen 10 und 11 sind zweckmäßige Vorschläge für die Gestaltung tischartiger Möbel offenbart, wenn diese einen vorzugsweisen ovalen räumlichen Eindruck erwecken sollen. Der gleiche Effekt wird erreicht, wenn Schranke oder sonstige gleichartige Einrichtungsgegenstände miteinander so verbunden werden sollen, daß eine kreisförmige oder ovale Struktur der Anordnung entsteht. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die einzelnen Plattensegmente mit ihren geradlinigen Stirnrändern in einem Winkel von 60° auszubilden. Wenn es um ovale Anordnungen geht, erweisen sich die Merkmale des Schutzanspruches 11 deswegen als besonders vorteilhaft, weil mit einem Minimum von Biegewerkzeugen ein Maximum von eigenartigen ovalen Gestaltungen möglich ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: einen Querschnitt durch ein hohles
Metallprofil,
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Figur 2: eine Seitenansicht des Metallprofiles gemäß Figur 1,
Figur 3: einen Querschnitt durch einen Würfel zur Winkel- oder Eckverbindung der Metallprofile,
Figur 4: einen Querschnitt durch eine Eckverbindung von zwei Metallprofilen,
&iacgr;&ogr; Figur 5: einen Querschnitt durch eine
Anschlußverbindung eines Metallprofiles an eine vorhandene Eckverbindung,
Figur 6: einen Querschnitt durch einen Würfel in vergrößerter Darstellung zum Anschluß einer
Fußplatte, Laufrolle oder dergleichen,
Figur 7: eine Draufsicht auf die Eckverbindungen von zwei zusammenfügbaren Plattenelementen,
Figur 8: einen Teilquerschnitt durch ein Rahmenwerk mit einem Anschluß einer Platte an ein Metallprofil und
Figur 9: eine Teildraufsicht auf ein aus mehreren
Segmenten zusammengesetztes Möbel.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 4 sind die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Rahmenwerkes (1) für sich dargestellt.
Ein Metallprofil (2) gemäß Figuren 1 und 2 ist im Querschnitt quadratisch und hohl ausgebildet. Es weist ein zentrisches Innenrohr (4) und ein Außenrohr (5) auf, die beide durch Stege (6) miteinander verbunden sind. Der Querschnitt des Innenrohres (4) kann quadratisch, prismatisch oder kreisförmig sowie oval sein.
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Wenn man solche Metallprofile (2) räumlich miteinander verbinden will, benötigt man eine Winkel- oder Eckverbindung (3), die beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 einen Würfel {9) enthält, der beispielsweise die Außenkonturen der Metallprofile (2) in seiner Außenfläche fortsetzt oder geringfügig davon abweicht.
Das Außenrohr (5) des einzelnen Metallprofiles kann - muß aber nicht - Wandschwächungen (7) aufweisen, die zueinander in Längsrichtung des Metallprofiles (2) parallel verlaufen. Zwischen den Wandschwächungen (7) befinden sich abtrennbare Wandstreifen (8) welche dann von Wichtigkeit sind, wenn die Maßnahme nach den Figuren 7 und 8 verwirklicht werden sollen. Die Erfindung setzt aber diese abtrennbaren Wandstreifen (8) nicht als notwendig voraus.
Der in Figur 3 dargestellte Würfel (9) weist sich kreuzende Bohrungen auf, die an einer Seite des Würfels als große Gewindebohrung (10) und auf der gegenüberliegenden Seite als stufenförmige Durchgangsbohrung (11) ausgebildet sind. Durch die sich kreuzenden Bohrungen (10,11) wird ein Innenraum (37) geschaffen, der das Hindurchführen von Verbindungselementen ermöglicht.
In Figur 4 ist dargestellt, daß in die einzelne Stufung
(12) der stufenförmigen Durchgangsbohrung (11) der Schraubenkopf (14) einer Schraube (13) eingreift. Im rechten Teil der Figur 4 ist gezeigt, daß die Schraube
(13) mit einer Gewindehülse (15) zusammenwirkt, welche in den Innenraum des zentrischen Innenrohres (4) eingepreßt ist. Der untere Teil der Figur 4 zeigt eine andere Schraube (13), die mit einem selbstschneidenden Gewinde in die Wandung des Innenrohres (4) eingreift.
Man erkennt aus Figur 4, daß zwei Metallprofile (2) im Winkel zueinander mit einem Würfel (9) verbunden werden können. Sollte der Winkel der Metallprofile (2) nicht 90° betragen, müßten die zugeordneten Würfel (9) entsprechend gestaltet oder Zwischenelemente zwischen den Würfeln (9) und den Metallprofilen (2) eingesetzt werden.
Es ist nun ein Problem, ein weiteres Metallprofil (2) an beispielsweise eine Eckverbindung (3) gemäß Figur 4 anzuschließen, was in der Regel darauf hinausläuft, ein bereits angeschlossenes Metallprofil in seiner Richtung zu verlängern. Die Figur 4 zeigt, daß der in der Winkel-Eckverbindung (3) vorhandene Würfel (9) noch offene, außenliegende Gewindebohrungen (10) aufweist.
Diesen Umstand nützt die Erfindung mit dem Beispiel der Figur 5 aus, einen Verbindungsbolzen (16) mit einem Gewindekopf (17) auszustatten, der in die freie Gewindebohrung (10) eingeschraubt werden kann. Dieser Verbindungsbolzen (16) weist einen zylindrischen Schaft
(18) auf, der in den Innenraum des zentrischen Innenrohres (4) paßt. Man kann demnach ein anzuschließendes Metallprofil auf den zylindrischen Schaft (18) des in den Würfel (9) eingeschraubten Verbindungsbolzens (16) aufschieben. Wenn diese Verbindung fixiert werden soll, empfiehlt es sich, eine Schraube (19), Stift oder dergleichen quer zur Längsachse des Metallprofiles (2) vorzusehen. Im Ausführungsbeispiel der Figur 5 greift die Schraube (19) sowohl durch das Innenrohr (4) des Metallprofiles (2) als auch durch den zylindrischen Schaft (18) des Verbindungsbolzens (16), was den Vorteil hat, daß die Schraube (19) eine Verspannung durch Auftreffen an der Innenseite des Außenrohres (5) herbeiführen kann.
Es ist aber ebenso möglich, im Schaft (18) des Verbindungsbolzens (16) eine umlaufende Hohlkehle oder eine Sackbohrung vorzusehen, in welche das freie Ende
einer Madenschraube oder dergleichen arretierend eingreifen kann.
Man erkennt aus dem Beispiel der Figur 5, daß ein als Grundelement ausgebildetes Rahmenwerk (1) in beliebiger Weise erweitert werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 6 zeigt, wie man an einem Rahmenwerk (1) gemäß Figuren 1 bis 5 eine Fußplatte, Laufrolle oder dergleichen (20) ansetzen kann. Hierbei wird davon ausgegangen, daß in der Regel ein Würfel (9) als Verbindungselement für die Fußplatte (20) oder dergleichen vorhanden ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 6 wird die Fußplatte
(20) (bzw. eine Laufrolle oder dergleichen, die in Figur nur symbolisch dargestellt ist), mit einem Zapfen (21) versehen, der in den einzelnen Würfel (9) eingreift. Dieser Zapfen (21) wird durch die Gewindebohrung (10) des Würfels (9) geführt und trifft auf den Schraubenkopf (14) einer Schraube (13), die den Würfel (9) mit einem Metallprofil (2) verbindet. Üblicherweise wird für solche Schraubverbindungen eine Inbus-Schraube verwendet, die eine Sackbohrung (22) mit dem Innensechskant aufweist. In diese Sackbohrung (22) greift der Zapfen (21), insbesondere mit einem verjüngten Zapfenansatz (23), wodurch eine Zentrierung des Zapfens (21) in der Achse der Schraube (13) herbeigeführt wird. Zusätzlich weist der Zapfen (21) in seinem Umfang eine hohl umlaufende Hohlkehle (25) auf, in die ein Federring (24) oder dergleichen einsetzbar ist. Der Durchmesser des eingesetzten Federringes (24) oder dergleichen entspricht der Innenweite der Gewindebohrung (10), wodurch eine zusätzliche Stabilisierung der Führung des Zapfens (21) im Würfel (9) herbeigeführt wird.
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Wenn ihre Längsverschieblichkeit verhindert werden sollte, müßte man durch die zusätzliche freie Gewindebohrung (10) eine Arretierschraube eindrehen.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 7 geht davon aus, zwei Plattenelemente (40), die jedes für sich bereits mit Metallprofilen (2) und Eckverbindungen (9) eingerahmt sind, miteinander zu verbinden. Der einzelne Würfel (9) dieser Eckverbindungen (3) ist mit den zugeordneten Metallprofilen (2) bereits verschraubt. Je Würfel (9) bleiben demnach zwei Gewindebohrungen (10) offen.
Wie beim Beispiel der Figur 5 wird nun in die freie Gewindebohrung (10) des einen Würfels (9) der Gewindekopf (17) eines Verbindungsbolzens (38) eingeschraubt, der eine Querbohrung (39) im vorstehenden Schaft (18) aufweist. Diese Querbohrung (39) kann glatt, aber auch mit einem Innengewinde ausgestattet sein.
Beim Zusammensetzen der Plattenelemente (40) wird der vorstehende Schaft (18) des Verbindungsbolzens (38) durch die Gewindebohrung (10) des benachbarten Würfels (9) geführt, bis die Achse der Querbohrung (39) mit der Gewindeachse (10) des benachbarten Würfels (9) fluchtet.
Man kann nun eine Schraube (13) in die Gewindebohrung (10) des benachbarten Würfels (9) eindrehen, die mit einem Schaft die glatte Querbohrung (39) des Verbindungsbolzens (38) durchsetzt. Hierzu kann der Schaft auch konisch ausgebildet sein. Man kann aber auch eine Schraube (41) in das Innengewinde der Querbohrung (39) eindrehen, wozu es sich empfiehlt, den Schraubenkopf im Innengewinde (10) des benachbarten Würfels (9) zu führen.
Auf diese oder ähnliche Weise lassen sich durch die Schraubmaßnahmen im benachbarten Würfel (9) Vorspannungen überwinden, die beispielsweise durch nicht zueinander
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Auf diese oder ähnliche Weise lassen sich durch die Schraubmaßnahmen im benachbarten Würfel (9) Vorspannungen überwinden, die beispielsweise durch nicht zueinander parallel liegende Ränder der Plattenelemente (40) entstehen.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 8 und 9 ist nun gezeigt, wie man ein Rahmenwerk gemäß den Figuren 1 bis zur Ausbildung eines Möbels oder dergleichen &iacgr;&ogr; weitergestalten kann.
Hierbei wird davon ausgegangen, daß Möbel oder dergleichen in der Regel von Platten (26) gebildet werden, die untereinander zu einem Rahmenwerk (1) verbunden werden. Im Ausführungsbeispiel der Figur 8 ist dargestellt, daß der Stirnrand (31,32) einer Platte (26) mit einer vorstehenden Feder (27) versehen ist. Diese Feder greift in eine Nut (28) eines Metallprofiles (2) ein, die dadurch entstanden ist, daß ein Wandstreifen (8) in gewünschter Länge vom Metallprofil (2) abgetrennt worden ist. Es versteht sich von selbst, daß der Abstand der Wandschwächungen (7) gemäß Figur 1 etwa der Dicke der Feder (27) entspricht.
Eine solche Steckverbindung von Platte (26) und Metallprofil (2) gewährt aber noch keinen festen Halt der Platte (26) im Metallprofil (2). Dieser Halt wird aber dadurch herbeigeführt, daß die Metallprofile (2), welche die Ränder der Platte (26) umgeben, mit Würfeln (9) untereinander verbunden sind, wie dies beispielsweise in Figur 4 dargestellt ist. Indem die Würfel (9) miteinander verschraubt werden, sind die zwischen den Metallprofilen (2) befindlichen Platten (26) festgelegt.
Im Beispiel der Figur 9 wird nun noch eine besonders vorteilhafte geometrische Anordnung von Rahmenwerken (1) und Platten (26) gezeigt, wobei davon ausgegangen wird, daß die Platten in Form von gekrümmten Plattensegmenten
(29,30) zusammengefügt werden und beispielsweise ein optimales Gebilde entstehen lassen, beispielsweise einen Konferenztisch mit freiem Innenraum.
Das Beispiel der Figur 9 zeigt, daß kurze Plattensegmente (29) mit längeren Plattensegmenten (30) verbunden werden. Die geradlinigen Stirnränder (32) dieser Plattensegmente (29,30) sollen nach der Erfindung in einem Winkel von jeweils 60° zueinander stehen, unabhängig von der Länge ihrer gekrümmten Ränder (31).
Zusätzlich wird gelehrt, daß der Außenradius (35) des kleinen Segmentes (29) den Innenradien (36) der großen Segmente (30) entsprechen soll.
Eine solche Geometrie-Vorschrift führt dazu, daß ein ovales Gebilde von Rahmenwerken (1) und Platten (26) mit einem Minimum an Werkzeugaufwand entsteht. Die Biegevorrichtungen für die einzelnen Metallprofile(2) können nämlich sowohl für das eine Segment (29) als auch für das andere Segment (30) eingesetzt werden.
Der Außenradius (34) des großen Segmentes (30) ist ebenso wie der Innenradius (33) des kleinen Segmentes (29) je nach den Umständen frei wählbar. Wenn auch bei diesen Radien (33,34) gleiche Werkzeuge verwendet werden sollen, bedarf es einiger Versuche, um das äußere Erscheinungsbild der Möbel in der Draufsicht zu harmonisieren.
Es zeigt sich somit, daß mit dieser Geometrie-Vorschrift Grundkonzeptionen von Möbeln unterschiedlicher Beschaffenheit erreicht werden können, sofern diese eine eckige, ovale oder kreisförmige Grundfläche einnehmen sollen.
- 13 STÜCKLISTE
1 Rahmenwerk
2 Metallprofil
3 Winkel-Eckverbindung
4 zentrisches Innenrohr
5 Außenrohr
6 Steg
7 Wandschwächung
8 abtrennbarer Wandstreifen
9 Würfel
10 Gewindebohrung
11 stufenförmige Durchgangsbohrung
12 Stufung 13 Schraube
14 Schraubenkopf
15 Gewindehülse
16 Verbindungsbolzen
17 Gewindekopf
18 zylindrischer Schaft
19 Schraube, Stift oder dergleichen
20 Fußplatte, Laufrolle oder dergleichen
21 Zapfen
22 Sackbohrung, Innensechskant 23 Zapfenansatz
24 Federring
25 Hohlkehle
26 Platte
27 Feder 28 Nut
29 Plattensegment
30 Plattensegment
31 gekrümmter Rand
32 Stirnrand
33 Innenradius kleines Segment
34 Außenradius großes Segment
35 Außenradius kleines Segment
- 14 -
36 Innenradius großes Segment
37 Innenraum
38 Verbindungsbolzen
39 Querbohrung
40 Plattenelement
41 Schraube

Claims (11)

AN 1 Annu Erbslöh Aktiengesellschaft Akte: 33-589 ern/sw 23.08.1996 GEÄNDERTE SCHUTZANSPRÜCHE &iacgr;&ogr;
1. Rahmenwerk (1) mit Winkel- oder Eckverbindungen (3) von Metallprofilen (2), insbesondere aus Leichtmetall, bei dem die Metallprofile (2) einen hohlen quadratischen Querschnitt mit einem zentrischen
&igr;5 Innenrohr (4) aufweisen, das über diagonale Stege (6) mit einem Außenrohr (5) verbunden ist und bei dem die Winkel- oder Eckverbindungen (3) als hohle Würfel (9) mit in den Seitenwänden zentrisch befindlichen, abgestuften Bohrungen (10,11) ausgebildet sind, durch welche in die Innenrohre (4) der Metallprofile (2) eingreifende Schrauben (13) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Würfel (9) der Winkel- oder Eckverbindung (3) vollwandig ausgebildet ist und sich kreuzende und einen hohlen Innenraum (37) bildende Bohrungen (10,11) aufweisen, die auf der einen Seite des Würfels (9) als große Gewindebohrung (10) und auf der gegenüberliegenden Seite als stufenförmig verjüngte Durchgangsbohrung (11) ausgebildet sind, wobei die Stufung (12) der Durchgangsbohrung (11) etwa der Höhe eines Schraubenkopfes (14)und der Innendurchmesser der Gewindebohrung (10) etwa dem Durchmesser des Schraubenkopfes (14) entspricht oder etwas größer als dieser ist.
2. Rahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß eines Metallprofiles (2) an einen im Rahmenwerk (1) bereits angeordneten Würfel (9) ein Verbindungsbolzen (16) vorgesehen ist, der einen in die freie Würfel-Gewindebohrung (10) von außen her einschraubbaren Gewindekopf (17) und einen in das Innenrohr (4) des anzuschließenden Metallprofiles (2) einführbaren zylindrischen Schaft (18) aufweist, wobei eine Lagesicherung des Metallprofils (2) durch eine quer zu dessen Achse verlaufende Schraube, Stift oder "dergleichen (19) gebildet ist.
(Fortsetzung auf Seite 16 der ursprünglichen Fassung)
- 16 -
3. Rahmenwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) in Höhe der Schraubenachse eine umlaufende Hohlkehle aufweist.
4. Rahmenwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) in Höhe der Schrauben- oder Stiftachse eine Querbohrung zum Hindurchführen der Schraube (19) bzw. des Stiftes oder eine mit einem Innengewinde versehene Querbohrung (39) zum Eindrehen einer Schraube (41) aufweist.
5. Rahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß einer Fußplatte, Laufrolle oder dergleichen (20) an einen im Rahmenwerk (1) bereits angeordneten Würfel (9) ein in den Würfel (9) einführbarer, mit der Fußplatte, Laufrolle oder dergleichen (20) verbundenen Zapfen (21) vorgesehen ist, der sich mit seinem freien Ende in einer Sackbohrung (22) des im Würfel (9) in Zapfenverlängerung befindlichen Schraubenkopfes (14) abstützt und mittels eines Federringes (24) oder dergleichen an der Gewindebohrung (10) des Würfels (9) geführt ist.
6. Rahmenwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) an seinem freien Ende einen stirnseitig abgerundeten Zapfenansatz (23) aufweist, der im Innensechskant (22) des Schraubenkopfes (14) geführt und abgestützt ist, wobei im Schaft des Zapfens (21) eine umlaufende Hohlkehle (25) zur Aufnahme des Federringes (24) oder dergleichen angeordnet ist.
7. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Metallprofil (2), in dessen Außenwandung sich längs und parallel zueinander erstreckende wandschwächende
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Sollbruchstellen (7) zum Abtrennen des dazwischen befindlichen Wandstreifen (8) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden von Platten (26) mit dem Rahmenwerk (1) der einzelne Plattenrand (31,32) eine erhabene Feder (27) aufweist, welche in die vom abgetrennten Wandstreifen (8) freigelegte Nut (28) des Metallprofiles (2) einsetzbar ist.
8. Rahmenwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung des Rahmenwerkes (1) mit der Platte (26) durch Verschraubung der im Eckenbereich der Platte (26) befindlichen Würfel (9) gebildet ist.
9. Rahmenwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Platten (26) mit gekrümmten Rändern (31) das zugeordnete Metallprofil (2) eine weniger große Krümmung aufweist.
10. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch gerahmte Plattensegmente (29,30), deren geradlinigen Stirnränder (32) in einem Winkel von 60° unabhängig von der Bogenlänge der gekrümmten Seitenränder (31) zueinander stehen.
11. Rahmenwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von ovalen Tischgruppen aus gerahmten Plattensegmenten (29,30) der Außenradius (35) des kürzeren Plattensegmentes (29) dem Innenradius (36) der längeren Plattensegmente (30) entspricht.
DE29603402U 1996-02-24 1996-02-24 Rahmenwerk mit Winkel- oder Eckverbindungen von Metallprofilen, insbesondere aus Leichtmetall Expired - Lifetime DE29603402U1 (de)

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