DE8600246U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE8600246U1
DE8600246U1 DE19868600246 DE8600246U DE8600246U1 DE 8600246 U1 DE8600246 U1 DE 8600246U1 DE 19868600246 DE19868600246 DE 19868600246 DE 8600246 U DE8600246 U DE 8600246U DE 8600246 U1 DE8600246 U1 DE 8600246U1
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws
    • F16B12/18Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws using drawing bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/15Joining of sectional members by means of inner tensioning rods

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Description

Anmelder: Walter K. Baümann, Theaterplatz 10
67OO Ludwigshafen
Erfinder: Rudolf Podiich, Porststr. 23
6926 Kirchardt/Berwangen
Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem Bauteil und einem auf Druck belastbaren Druckteil, insbesondere für Kleinmöbel, Schränke, Regale oder Treppen.
Zur Verbindung der einzelnen Bauteile von Kleinmöbeln, Schränken, Gebäudewänden oder dergleichen sind die verschiedensten Verbindungsvorrichtungen bekannt, die in der Praxis teilweise recht gravierende Nachteile aufweisen. Wird beispielsweise für Anbauserien von Möbeln ein Schrank bei der Fertigung im wesentlichen als Kasten zusammengebaut, so ist das recht große Trans portvolumen nachteilig. Werden Kleinmöbel, Schränke oder ähnliches werkseitig zerlegt und verpackt, so wird eine Vielzahl von unterschiedlichen Beschlägen, Verbindungselementen und dergleichen benötigt, und am vorgesehenen Einbauort ist ein großer Zeitaufwand für den Zusammenbau erforderlich. Die Stabilität derartiger Bausätze oder Möbelprogramme ist bekanntlich nicht allzu hoch, wobei gleichwohl ein hoher Fertigungs- und Kostenaufwand zu verzeichnen ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Handhabung eine funktionssichere und stabile Verbindung gewährleistet. Das Trans portvolumen soll klein und das Gewicht niedrig sein, und der Zusammenbau soll ohne besondere Werkzeuge mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden können. Die einzelnen Teile der jeweiligen Produkte sollen nach Art eines Baukastensystems miteinander verbunden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Druckteil in einer Längswand oder dergleichen eine Ausnehmung aufweist, daß in der Ausnehmung ein Zugelement, insbesondere eine Stange oder ein Seil, angeordnet ist, und daß das Bauteil zwischen dem Druckteil und einem Befestigungselement angeord- | net ist, welches insbesondere mittels einer Spannvorrichtung mit dem Zugelement verbunden ist. J
Diese Verbindungsvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache funkt ions ge rech te Konstruktion aus und gewährleistet eine kostengünstige Fertigung. So können Kleinmöbel, genannt seien hier insbesondere Mehrzweckwagen, Tische, Regale, Schreibtische, in einer sehr platz- sowie gewichtssparenden Weise aufgebaut werden. Ferner können komplette Möbelprogramme, Blumenbänke, Betten, Wandschränke usw. mit wenigen Einzelteilen miteinander verbunden werden. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist das zugrundeliegende Prinzip des Zugankers. Das in der Ausnehmung angeordnete Zugelement wird auf Zug belastet, während der Druckteil die Druckkräfte aufnimmt. Der Druckteil kann im Rahmen der Erfindung als eine Stange, als eine Wand eines Schrankes oder Gebäudes, ferner auch als Boden oder Deckenteil ausgebildet sein. Obgleich in den nachfolgend zu erläuternden Ausführungsbeispielen der Bauteil in vertikaler Ausrichtung erläutert wird, liegt im Rahmen dieser Erfindung die beliebige Ausrichtung. Das Zugelement ist als Stange, Seil oder ähnlich ausgebildet und ist auf Zug belastbar. Durch die erfindungsgemäße Anordnung in einer Ausnehmung des Stabes erfolgt der Kraftschluß auf kürzestem Wege, wobei Biegebeanspruchungen weitgehend vermieden werden. Das oder auch die zu f verbindenden Bauteile sind zwischen einem Befestigungselement
und dem Druckteil angeordnet und weisen zweckmäßigerweise eine Durchbrechung zur Durchführung des Zugelementes zu dem Befestigungselement auf. Gleichwohl liegen im Rahmen dieser Erfindung auch Ausgestaltungen, bei denen das Bef estlgungsele-' ment mittels den Bauteil Über- oder Umgreifenden Klammern oder ähnlichem mit dem Zugelement verbunden ist. Mittels der Spannvorrichtung kann die Zugspannung des derart ausgebildeten Zugankers vorgegeben werden. Die Spannvorrichtung kann Kniehebel, konische Flächen oder auch Gewindeflächen aufweisen* So ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung das Zugelement an wenigstens einem Ende mit einem Gewinde versehen, das mit einem entsprechenden Gewinde des Befestigungselements in Eingriff steht» Diese Gewindeverbindung bildet die Spannvorrichtung zur Vorgabe einer Vorspannung. Ist das Zugelement als ein Seil ausgebildet, so kann ein Gewindenippel am Ende des Seiles, insbesondere durch eine Preß- oder Klemmverbindung, verbunden sein. Das Befestigungselement ermöglicht zweckmäßigerweise eine lösbare Verbindung zum Zugelement; gleichwohl kann aber auch eine feste und ohne Zerstörung nicht mehr lösbare Vebindung vorgesehen sein. Genannt seien hier Schweißverbindungen, Quetschverbindungen.
Eine besonders einfache Konstruktion wird erreicht, wenn der Druckteil als ein Stab und das Zugelement als eine Stange ausgebildet ist, die an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist. Durch Einschrauben des Gewindes der Stange in das Befestigungselement wird erfindungsgemäß das Bauteil bezüglich des Stabes verspannt, wobei die geeignete Vorspannung vorgegeben werden kann. Gegebenenfalls läßt sich auch im nachhinein ohne weiteres durch Festziehen des Befestigungselementes bzw. durch ein weiteres Einschrauben der Stange das Bauteil erneut oder auch zusätzlich festspannen. Der Stab kann beispielsweise als Tischbein, Holm eines Regales oder dergleichen ausgebildet sein und aus Holz bestehen und insbesondere einen quadratischen, rechteckförmigen oder runden Querschnitt aufweisen. Im Rahmen der Erfindung kann der Stab selbstverständlich auch aus ,anderen Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff oder als extrudierj ter Profilstab gebildet sein, wobei die Ausnehmung gleich bei der Herstellung eingebracht wird. Ist hingegen der Stab aus
Holz, so wird die Ausnehmung mit geringem Kostenaufwand in den Stab insbesondere eingefräst* Die Stange besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, und das Gewinde ist zweckmäßlgerweise durch Einrollen eingebracht.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen, welche keine Einschränkung der Erfindung beinhalten. Es zeigen;
Fig. i schematisch einen Schnitt durch ein als ein Mehrzweckwagen ausgebildetes Kleinmöbel,
Fig« 2 schematisch einen Schnitt durch einen Tisch, bei welchem der Stab als ein Tischbein ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Stab, gemäß Fig. 1 entlang Schnittlinie III,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform mit weiteren Ausnehmungen in den anderen Längswänden des Stabes .
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Mehrzweckwagen mit drei horizontal übereinander und beabstandet angeordneten Bauteilen 2, welche hier als Zwischenboden des Mehrzweckwagens ausgebildet sind. Jedes Eck dieses Mehrzweckwagens, der beispielsweise auch als Beistelltisch oder Servierwagen zum Einsatz gelangen kann, ist in entsprechender Weise ausgebildet. Zwischen den Bauteilen 2, 4, 6 befindet sich zur Vorgabe des vertikalen Abstandes je ein Stab 8, 10, in dessen Längswand 12, 14 eine sich erfindungsgemäß über die gesamte Länge erstreckende Ausnehmung 16, 18 befindet. In dieser Ausnehmung 16, 18 ist jeweils eine Stange 20, 22, und zwar im Zentrum des Stabes 8 bzw. 10, angeordnet. Die beiden Stangen 20, 22 sind im Bereich des mittleren Fachbodens bzw. Bauteiles
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4 mittels einer Gewindehülse 24 miteinander verbunden. Erfindungsgepäß kann auch stattdessen eine einzige durchgehende Stange vorgesehen sein. Die obere Stange 20 ist mit ihrem Gewinde 26 mit einem Befestigungselement 28 verschrautt. Dieses Befestigungselement 28 liegt auf der oberen Seite 30 des Bauteiles 2 mit einem Kopf 32 oder ähnlichem auf, während der Stab 8 an der unteren Seite des Bauteiles 2 anliegt. Das Befestigungselement 28 bzw. dessen Kopf ist beispielsweise verehr omt oder besteht aus Messing, um ein gutes Design zu erhalten.
An der Unterseite des unteren Bauteiles 6 befindet sieh eine hinlänglich bekannte Laufrolle 34, wobei die Stange 22 durch eine Bohrung des oberen Steges 36 der Laufrolle 34 hindurehragt. Auf das Gewinde 38 der Stange 22 ist als Befestigungselement 38 hier eine handelsübliche Mutter aufgeschraubt. Es ist ersichtlich, daß durch Pestziehen der Befestigungselemente 28, 38 eine Verbindung und Verspannung der Bauteile 2, 4, 6 mittels der Stäbe 8, 10 sowie der Stangen 20, 22 erfolgt. Nach dem erfindungsgemäföen Prinzip des Zugankers werden die Stangen 20, 22 auf Zug beansprucht, wobei ggfs. auch eine einzige durchgehende Stange vorgesehen sein kann, während die Stäbe 8, 10 auf Druck beansprucht werden. Die Gewindeverbindung dient hier als Spannvorrichtung und ermöglicht in besonders zweckmäßiger Weise bei Bedarf eine Nachstellung. Es sei festgehalten, daß die Stangen, welche das erfindungsgemäße Zugelement bilden, ggfs. auch durch ein Seil ersetzt werden können, das wiederum das Zugelement bildet. Durch ein derartiges Seil ergeben sich nicht unerhebliche Vorteile hinsichtlich Gewicht und Volumen. Das eine Ende des Seiles kann mit dem oberen Befestigungselement statt mit einem Gewinde auch fest verbunden sein, und zwar insbesondere durch eine Preß- odnr Klemmverbindung. Am unteren Ende des Seiles kann ein entsprechender Gewindenippel befestigt sein, u^. <.■> die Spannvorrichtung in einfacher Weise zu realisieren. Ggfs. können auch andere Befestigungselemente j genannt selen hier SchnappverschlÜsse, Kniehebel oder dergleichen angeordnet sein*
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Wie aus Pig. 1 ersichtlich, sind am unteren Ende des Stabes 10 sowohl das untere Bauteil 6 bzw. der Fachboden als auch die Laufrolle 34 gemeinsam befestigt. Das Bauteil 6 und auch der Steg 36 der Laufrolle weisen jeweils erfindungsgemäß eine Durchbrechung oder eine Bohrung auf, durch welche die Stange 2 2 durchgeführt ist, um so das Einspannen des Bauteiles 6 sowie des Steges 36 zu ermöglichen. Es ist hieraus ersichtlich, daß nicht nur ein einziges Bauteil sondern ggfs. auch mehrere Bauteile gleichzeitig in der erfindungsgemäßen ^eise miteinander verbunden bzw. verspannt werden können.
Fig. 2 zeigt schematiseh den Eckbereich eines Tisches, wobei hier die beiden Stäbe 8, 10 als Tischbein ausgebildet sind. Das obere Bauteil 2 ist hier als Tischplatte ausgebildet, die im Eckbereich wiederum die Durchbrechung 33 für die Stange 20 aufweist. Es ist hier eine einzige durchgehende Stange vorgesehen, welche durch die Durchbrechung 33 geführt ist und in das Befestigungselement 28 eingeschraubt ist. Zwischen den beiden Stäben 8, 10 ist eine Querstrebe 40 eingespannt, deren anderes Ende in entsprechender Weise an dem diagonal gegenüberliegenden und hier nicht dargestellten Tischbein eingespannt 1st. Auch die beiden anderen diagonal gegenüberliegenden Tischbeine sind in entsprechender Weise ausgebildet und mit einer Querstrebe verbunden. Die beiden genannten Querstreben sind in der Mitte ihrerseits miteinander zur Erhöhung der Stabilität verbunden.
Fig. 3 zeigt vergrößert den Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig. 1. Es ist der etwa U-förmige Querschnitt des Stabes 8 gut zu erkennen, in dessen Zentrum die Stange 20 angeordnet ist. Der Abstand 42 vom Boden 44 zur Längswand 12 ist unter Berücksichtigung des Durchmessers der Stange 20 größer als die Hälfte der Materialdicke 46 des Stabes 8. Die Ausnehmung 16 ist zusätzlich mittels eines Abdeckelementes 48 verschlossen, das zweckmäßig aus dem gleichen Material wie der Stab 8 besteht. Das Abdeckelement 48 ist In die Ausnehmung 16 mit Preßsitz eingepresst] ggfs. kann das Abdeckelement 48 bei entsprechender Formgebung auch eingeklipst oder sonstwie befestigt sein.
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Schließlich ist in Pig. 4 eine besonders wesentliche Ausführungsform des Stabes 8 dargestellt, welcher außer der erläuterten Ausnehmung 16 auch in seinen anderen Längswänden SO eine zusätzliche Ausnehmung 52 aufweist. Es sei ausdrücklich festgehalten, daß bei anderen Querschnittsformen des Stabes bzw. des Druckteiles zusätzliche Ausnehmungen in den Längswänden entsprechend angeordnet werden können. So können beispielsweise bei einem kreisringförmigen oder ovalen Querschnitt in der jeweiligen Winkelstellung zwischen 0 und 360°, bezogen auf die Längsachse, derartige Ausnehmungen angeordnet werden. Weiterhin ist ersichtlich, daß der Stab oder allgemein das Druckelement Bestandteil einer Wand, eines Bodens oder eines ähnlichen Bauteiles sein kann bzw. die weitere zusätzliche Ausnehmung oder auch die Ausnehmung für das Zugelement unmittelbar in diesem Bauteil im Rahmen dieser Erfindung angeordnet werden kann. Diese weiteren Ausnehmungen 52 weisen eine vergleichsweise geringe Tiefe auf und dienen zum Einsetzen von Wandteilen 54, 56 oder ähnlichem. So kann beispielsweise der Stab 8 die Ecke eines Schrankes bilden, dessen Rückwand 54 und Seitenwand 56, wie dargestellt, in die Ausnehmungen 52 eingesetzt sind. Die oben an Hand von Pig. I erläuterten Bauteile 2, 4 bilden bei einem derartigen Schrank dann die Decke bzw. den Boden.
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Bezugszeichenliste
2, 4, 6 Bauteil
8, 10 Druckteil, Stab
12, 14 Längswand
16, 18 Ausnehmung
20, 22 Zugelement, Stange
24 Gewindehülg.3
26 Spannvorrichtung, Gewinde
28 Befestigungselement
30 obere Seite
32 Kopf von 28
33 Durchbrechung
34 Laufrolle
36 Steg
38 Befes tigungselement
40 Querstrebe
42 Abstand
44 Boden
46 Materlaldicke
48 Abdeckelement
5C ander-3 Längswand
52 andere Ausnehmung
54, 56 Wandteil
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Claims (10)

Ansprüche
1. Verbindungsvorrichtung mit einem Bauteil und mit einem auf Druck belastbarem Druckteil, insbesondere für Kleinmöbel, Schränke, Regale oder Treppen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil (8, 10) in einer Längswand (12, 14) eine Ausnehmung (16, 18) aufweist,
daß in der Ausnehmung (16, 18) ein Zugelement (20, 22) angeordnet ist,
und daß das Bauteil (2, 6) zwischen dem Druckteil (8, 10) und einem Befestigungselement (28, 30) angeordnet ist3 in welches mit dem Zugelement (20, 22) verbunden ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stange oder Seil ausgebildete Zugelement (20, 22) im Zentrum des Druckteils (8, 10) angeordnet ist und/oder daß der Boden (44) der Ausnehmung (16) zur Längswand (12) einen Abstand aufweist, der größer als die Wanddicke (46) des Druckteils (8) ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (20, 22) über eine Spannvorrichtung (26) mit dem Befestigungselement (28, 38) verbunden ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (2, 4, 6) eine Durchbrechung (33) j insbesondere in Form einer Bohrung, aufweist, wobei das Befestigungselement (28, 38) auf der einen und der Stab (8, 10) auf der anderen Seite des Bauteiles (2, 6) angeordnet ist und / oder daß das Zugelement (20, 22) zumindest teilweise in die Durchbrechung (33) hineinragt.
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5. Verbindungsvorrichtung nach einom der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20a 22) ein gerolltes Gewinde (26) aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Zugelements (20, 2 2) ein Gewinde (26) aufweisen.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindehülse (24) angeordnet ist, in welche von beiden Seiten je eine Stange (20, 22) mit einem Gewinde (26) eingeschraubt ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil (8) wenigstens an einer anderen Längswand (50) eine zusätzliche Ausnehmung (52) aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ausnehmung (52) eine geringere Tiefe aufweist als die oben genannte Ausnehmung (16).
10.. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt des Bauteils (8) an den drei anderen Längswänden (50) je eine zusätzliche Ausnehmung (52) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280646A1 (de) * 1987-02-12 1988-08-31 Fehlbaum &amp; Co. Vitrine zur Warenpräsentierung
FR2633344A1 (fr) * 1988-06-24 1989-12-29 Buan Louis Dispositif pour realiser un volume notamment pour l'assemblage de pieces d'un meuble

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