DE8600246U1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
VerbindungsvorrichtungInfo
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Description
Anmelder: Walter K. Baümann, Theaterplatz 10
67OO Ludwigshafen
67OO Ludwigshafen
Erfinder: Rudolf Podiich, Porststr. 23
6926 Kirchardt/Berwangen
6926 Kirchardt/Berwangen
Verbindungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung mit einem
Bauteil und einem auf Druck belastbaren Druckteil, insbesondere für Kleinmöbel, Schränke, Regale oder Treppen.
Zur Verbindung der einzelnen Bauteile von Kleinmöbeln, Schränken, Gebäudewänden oder dergleichen sind die verschiedensten
Verbindungsvorrichtungen bekannt, die in der Praxis teilweise recht gravierende Nachteile aufweisen. Wird beispielsweise für
Anbauserien von Möbeln ein Schrank bei der Fertigung im wesentlichen als Kasten zusammengebaut, so ist das recht große
Trans portvolumen nachteilig. Werden Kleinmöbel, Schränke oder ähnliches werkseitig zerlegt und verpackt, so wird eine Vielzahl
von unterschiedlichen Beschlägen, Verbindungselementen
und dergleichen benötigt, und am vorgesehenen Einbauort ist ein großer Zeitaufwand für den Zusammenbau erforderlich. Die
Stabilität derartiger Bausätze oder Möbelprogramme ist bekanntlich nicht allzu hoch, wobei gleichwohl ein hoher Fertigungs-
und Kostenaufwand zu verzeichnen ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung
der genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Handhabung eine funktionssichere und stabile Verbindung
gewährleistet. Das Trans portvolumen soll klein und das Gewicht
niedrig sein, und der Zusammenbau soll ohne besondere Werkzeuge mit wenigen Handgriffen durchgeführt werden können. Die
einzelnen Teile der jeweiligen Produkte sollen nach Art eines Baukastensystems miteinander verbunden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Druckteil in einer Längswand oder dergleichen eine Ausnehmung aufweist,
daß in der Ausnehmung ein Zugelement, insbesondere eine Stange oder ein Seil, angeordnet ist, und daß das Bauteil
zwischen dem Druckteil und einem Befestigungselement angeord- |
net ist, welches insbesondere mittels einer Spannvorrichtung
mit dem Zugelement verbunden ist. J
Diese Verbindungsvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache
funkt ions ge rech te Konstruktion aus und gewährleistet eine
kostengünstige Fertigung. So können Kleinmöbel, genannt seien
hier insbesondere Mehrzweckwagen, Tische, Regale, Schreibtische,
in einer sehr platz- sowie gewichtssparenden Weise aufgebaut werden. Ferner können komplette Möbelprogramme, Blumenbänke,
Betten, Wandschränke usw. mit wenigen Einzelteilen miteinander verbunden werden. Allen Ausführungsformen gemeinsam
ist das zugrundeliegende Prinzip des Zugankers. Das in der Ausnehmung angeordnete Zugelement wird auf Zug belastet,
während der Druckteil die Druckkräfte aufnimmt. Der Druckteil kann im Rahmen der Erfindung als eine Stange, als eine Wand
eines Schrankes oder Gebäudes, ferner auch als Boden oder Deckenteil ausgebildet sein. Obgleich in den nachfolgend zu
erläuternden Ausführungsbeispielen der Bauteil in vertikaler Ausrichtung erläutert wird, liegt im Rahmen dieser Erfindung
die beliebige Ausrichtung. Das Zugelement ist als Stange, Seil oder ähnlich ausgebildet und ist auf Zug belastbar. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung in einer Ausnehmung des Stabes
erfolgt der Kraftschluß auf kürzestem Wege, wobei Biegebeanspruchungen weitgehend vermieden werden. Das oder auch die zu f
verbindenden Bauteile sind zwischen einem Befestigungselement
und dem Druckteil angeordnet und weisen zweckmäßigerweise eine Durchbrechung zur Durchführung des Zugelementes zu dem Befestigungselement
auf. Gleichwohl liegen im Rahmen dieser Erfindung auch Ausgestaltungen, bei denen das Bef estlgungsele-'
ment mittels den Bauteil Über- oder Umgreifenden Klammern oder ähnlichem mit dem Zugelement verbunden ist. Mittels der Spannvorrichtung
kann die Zugspannung des derart ausgebildeten Zugankers vorgegeben werden. Die Spannvorrichtung kann Kniehebel,
konische Flächen oder auch Gewindeflächen aufweisen* So
ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung das Zugelement an
wenigstens einem Ende mit einem Gewinde versehen, das mit einem entsprechenden Gewinde des Befestigungselements in Eingriff
steht» Diese Gewindeverbindung bildet die Spannvorrichtung zur Vorgabe einer Vorspannung. Ist das Zugelement als ein
Seil ausgebildet, so kann ein Gewindenippel am Ende des Seiles, insbesondere durch eine Preß- oder Klemmverbindung,
verbunden sein. Das Befestigungselement ermöglicht zweckmäßigerweise
eine lösbare Verbindung zum Zugelement; gleichwohl kann aber auch eine feste und ohne Zerstörung nicht mehr lösbare
Vebindung vorgesehen sein. Genannt seien hier Schweißverbindungen, Quetschverbindungen.
Eine besonders einfache Konstruktion wird erreicht, wenn der Druckteil als ein Stab und das Zugelement als eine Stange
ausgebildet ist, die an einem Ende mit einem Gewinde versehen ist. Durch Einschrauben des Gewindes der Stange in das Befestigungselement
wird erfindungsgemäß das Bauteil bezüglich des Stabes verspannt, wobei die geeignete Vorspannung vorgegeben
werden kann. Gegebenenfalls läßt sich auch im nachhinein ohne weiteres durch Festziehen des Befestigungselementes bzw. durch
ein weiteres Einschrauben der Stange das Bauteil erneut oder auch zusätzlich festspannen. Der Stab kann beispielsweise als
Tischbein, Holm eines Regales oder dergleichen ausgebildet sein und aus Holz bestehen und insbesondere einen quadratischen,
rechteckförmigen oder runden Querschnitt aufweisen. Im
Rahmen der Erfindung kann der Stab selbstverständlich auch aus ,anderen Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff oder als extrudierj
ter Profilstab gebildet sein, wobei die Ausnehmung gleich bei der Herstellung eingebracht wird. Ist hingegen der Stab aus
Holz, so wird die Ausnehmung mit geringem Kostenaufwand in den
Stab insbesondere eingefräst* Die Stange besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, und das Gewinde ist zweckmäßlgerweise
durch Einrollen eingebracht.
Weitere wesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispielen,
welche keine Einschränkung der Erfindung beinhalten.
Es zeigen;
Fig. i schematisch einen Schnitt durch ein als ein Mehrzweckwagen ausgebildetes Kleinmöbel,
Fig« 2 schematisch einen Schnitt durch einen Tisch, bei
welchem der Stab als ein Tischbein ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Stab, gemäß Fig. 1 entlang
Schnittlinie III,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform mit weiteren Ausnehmungen in den anderen Längswänden des Stabes
.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Mehrzweckwagen
mit drei horizontal übereinander und beabstandet angeordneten Bauteilen 2, welche hier als Zwischenboden des Mehrzweckwagens
ausgebildet sind. Jedes Eck dieses Mehrzweckwagens, der beispielsweise auch als Beistelltisch oder Servierwagen
zum Einsatz gelangen kann, ist in entsprechender Weise
ausgebildet. Zwischen den Bauteilen 2, 4, 6 befindet sich zur Vorgabe des vertikalen Abstandes je ein Stab 8, 10, in dessen
Längswand 12, 14 eine sich erfindungsgemäß über die gesamte
Länge erstreckende Ausnehmung 16, 18 befindet. In dieser Ausnehmung
16, 18 ist jeweils eine Stange 20, 22, und zwar im Zentrum des Stabes 8 bzw. 10, angeordnet. Die beiden Stangen
20, 22 sind im Bereich des mittleren Fachbodens bzw. Bauteiles
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5 m * »
4 mittels einer Gewindehülse 24 miteinander verbunden. Erfindungsgepäß
kann auch stattdessen eine einzige durchgehende Stange vorgesehen sein. Die obere Stange 20 ist mit ihrem
Gewinde 26 mit einem Befestigungselement 28 verschrautt. Dieses
Befestigungselement 28 liegt auf der oberen Seite 30 des
Bauteiles 2 mit einem Kopf 32 oder ähnlichem auf, während der Stab 8 an der unteren Seite des Bauteiles 2 anliegt. Das Befestigungselement
28 bzw. dessen Kopf ist beispielsweise verehr omt oder besteht aus Messing, um ein gutes Design zu erhalten.
An der Unterseite des unteren Bauteiles 6 befindet sieh eine
hinlänglich bekannte Laufrolle 34, wobei die Stange 22 durch
eine Bohrung des oberen Steges 36 der Laufrolle 34 hindurehragt. Auf das Gewinde 38 der Stange 22 ist als Befestigungselement
38 hier eine handelsübliche Mutter aufgeschraubt. Es ist ersichtlich, daß durch Pestziehen der Befestigungselemente
28, 38 eine Verbindung und Verspannung der Bauteile 2, 4, 6 mittels der Stäbe 8, 10 sowie der Stangen 20, 22 erfolgt. Nach
dem erfindungsgemäföen Prinzip des Zugankers werden die Stangen 20, 22 auf Zug beansprucht, wobei ggfs. auch eine einzige
durchgehende Stange vorgesehen sein kann, während die Stäbe 8, 10 auf Druck beansprucht werden. Die Gewindeverbindung dient
hier als Spannvorrichtung und ermöglicht in besonders zweckmäßiger
Weise bei Bedarf eine Nachstellung. Es sei festgehalten, daß die Stangen, welche das erfindungsgemäße Zugelement
bilden, ggfs. auch durch ein Seil ersetzt werden können, das wiederum das Zugelement bildet. Durch ein derartiges Seil
ergeben sich nicht unerhebliche Vorteile hinsichtlich Gewicht und Volumen. Das eine Ende des Seiles kann mit dem oberen
Befestigungselement statt mit einem Gewinde auch fest verbunden
sein, und zwar insbesondere durch eine Preß- odnr Klemmverbindung.
Am unteren Ende des Seiles kann ein entsprechender Gewindenippel befestigt sein, u^. <.■>
die Spannvorrichtung in einfacher Weise zu realisieren. Ggfs. können auch andere Befestigungselemente
j genannt selen hier SchnappverschlÜsse, Kniehebel
oder dergleichen angeordnet sein*
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Wie aus Pig. 1 ersichtlich, sind am unteren Ende des Stabes 10 sowohl das untere Bauteil 6 bzw. der Fachboden als auch die
Laufrolle 34 gemeinsam befestigt. Das Bauteil 6 und auch der Steg 36 der Laufrolle weisen jeweils erfindungsgemäß eine
Durchbrechung oder eine Bohrung auf, durch welche die Stange 2 2 durchgeführt ist, um so das Einspannen des Bauteiles 6
sowie des Steges 36 zu ermöglichen. Es ist hieraus ersichtlich, daß nicht nur ein einziges Bauteil sondern ggfs. auch
mehrere Bauteile gleichzeitig in der erfindungsgemäßen ^eise
miteinander verbunden bzw. verspannt werden können.
Fig. 2 zeigt schematiseh den Eckbereich eines Tisches, wobei
hier die beiden Stäbe 8, 10 als Tischbein ausgebildet sind. Das obere Bauteil 2 ist hier als Tischplatte ausgebildet, die
im Eckbereich wiederum die Durchbrechung 33 für die Stange 20 aufweist. Es ist hier eine einzige durchgehende Stange vorgesehen,
welche durch die Durchbrechung 33 geführt ist und in das Befestigungselement 28 eingeschraubt ist. Zwischen den
beiden Stäben 8, 10 ist eine Querstrebe 40 eingespannt, deren anderes Ende in entsprechender Weise an dem diagonal gegenüberliegenden
und hier nicht dargestellten Tischbein eingespannt 1st. Auch die beiden anderen diagonal gegenüberliegenden
Tischbeine sind in entsprechender Weise ausgebildet und
mit einer Querstrebe verbunden. Die beiden genannten Querstreben sind in der Mitte ihrerseits miteinander zur Erhöhung der
Stabilität verbunden.
Fig. 3 zeigt vergrößert den Schnitt entlang Schnittlinie III
gemäß Fig. 1. Es ist der etwa U-förmige Querschnitt des Stabes 8 gut zu erkennen, in dessen Zentrum die Stange 20 angeordnet
ist. Der Abstand 42 vom Boden 44 zur Längswand 12 ist unter Berücksichtigung des Durchmessers der Stange 20 größer als die
Hälfte der Materialdicke 46 des Stabes 8. Die Ausnehmung 16 ist zusätzlich mittels eines Abdeckelementes 48 verschlossen,
das zweckmäßig aus dem gleichen Material wie der Stab 8 besteht. Das Abdeckelement 48 ist In die Ausnehmung 16 mit Preßsitz
eingepresst] ggfs. kann das Abdeckelement 48 bei entsprechender
Formgebung auch eingeklipst oder sonstwie befestigt sein.
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Schließlich ist in Pig. 4 eine besonders wesentliche Ausführungsform
des Stabes 8 dargestellt, welcher außer der erläuterten Ausnehmung 16 auch in seinen anderen Längswänden SO
eine zusätzliche Ausnehmung 52 aufweist. Es sei ausdrücklich festgehalten, daß bei anderen Querschnittsformen des Stabes
bzw. des Druckteiles zusätzliche Ausnehmungen in den Längswänden entsprechend angeordnet werden können. So können beispielsweise
bei einem kreisringförmigen oder ovalen Querschnitt in der jeweiligen Winkelstellung zwischen 0 und 360°,
bezogen auf die Längsachse, derartige Ausnehmungen angeordnet werden. Weiterhin ist ersichtlich, daß der Stab oder allgemein
das Druckelement Bestandteil einer Wand, eines Bodens oder eines ähnlichen Bauteiles sein kann bzw. die weitere zusätzliche
Ausnehmung oder auch die Ausnehmung für das Zugelement unmittelbar in diesem Bauteil im Rahmen dieser Erfindung angeordnet
werden kann. Diese weiteren Ausnehmungen 52 weisen eine vergleichsweise geringe Tiefe auf und dienen zum Einsetzen von
Wandteilen 54, 56 oder ähnlichem. So kann beispielsweise der Stab 8 die Ecke eines Schrankes bilden, dessen Rückwand 54 und
Seitenwand 56, wie dargestellt, in die Ausnehmungen 52 eingesetzt sind. Die oben an Hand von Pig. I erläuterten Bauteile
2, 4 bilden bei einem derartigen Schrank dann die Decke bzw. den Boden.
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Bezugszeichenliste
2, | 4, 6 | Bauteil |
8, | 10 | Druckteil, Stab |
12, | 14 | Längswand |
16, | 18 | Ausnehmung |
20, | 22 | Zugelement, Stange |
24 | Gewindehülg.3 | |
26 | Spannvorrichtung, Gewinde | |
28 | Befestigungselement | |
30 | obere Seite | |
32 | Kopf von 28 | |
33 | Durchbrechung | |
34 | Laufrolle | |
36 | Steg | |
38 | Befes tigungselement | |
40 | Querstrebe | |
42 | Abstand | |
44 | Boden | |
46 | Materlaldicke | |
48 | Abdeckelement | |
5C | ander-3 Längswand | |
52 | andere Ausnehmung | |
54, | 56 | Wandteil |
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ff 11
II » »
Claims (10)
1. Verbindungsvorrichtung mit einem Bauteil und mit einem auf Druck belastbarem Druckteil, insbesondere für Kleinmöbel,
Schränke, Regale oder Treppen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil (8, 10) in einer Längswand (12, 14) eine Ausnehmung (16, 18) aufweist,
daß in der Ausnehmung (16, 18) ein Zugelement (20, 22) angeordnet ist,
daß in der Ausnehmung (16, 18) ein Zugelement (20, 22) angeordnet ist,
und daß das Bauteil (2, 6) zwischen dem Druckteil (8, 10) und
einem Befestigungselement (28, 30) angeordnet ist3 in welches
mit dem Zugelement (20, 22) verbunden ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Stange oder Seil ausgebildete Zugelement (20, 22) im Zentrum des Druckteils (8, 10) angeordnet ist
und/oder daß der Boden (44) der Ausnehmung (16) zur Längswand (12) einen Abstand aufweist, der größer als die Wanddicke (46)
des Druckteils (8) ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (20, 22) über eine Spannvorrichtung
(26) mit dem Befestigungselement (28, 38) verbunden
ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (2, 4, 6) eine Durchbrechung
(33) j insbesondere in Form einer Bohrung, aufweist, wobei das Befestigungselement (28, 38) auf der einen und der Stab (8,
10) auf der anderen Seite des Bauteiles (2, 6) angeordnet ist und / oder daß das Zugelement (20, 22) zumindest teilweise in
die Durchbrechung (33) hineinragt.
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5. Verbindungsvorrichtung nach einom der Ansprüche 2 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20a 22) ein gerolltes
Gewinde (26) aufweist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Zugelements (20, 2 2) ein Gewinde (26) aufweisen.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewindehülse (24) angeordnet
ist, in welche von beiden Seiten je eine Stange (20, 22) mit
einem Gewinde (26) eingeschraubt ist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckteil (8) wenigstens an einer anderen Längswand (50) eine zusätzliche Ausnehmung (52)
aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Ausnehmung (52) eine geringere Tiefe aufweist als die oben genannte Ausnehmung (16).
10.. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei quadratischem oder rechteckförmigem
Querschnitt des Bauteils (8) an den drei anderen Längswänden (50) je eine zusätzliche Ausnehmung (52) angeordnet ist.
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DE19868600246 DE8600246U1 (de) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Verbindungsvorrichtung |
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DE19868600246 DE8600246U1 (de) | 1986-01-08 | 1986-01-08 | Verbindungsvorrichtung |
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DE8600246U1 true DE8600246U1 (de) | 1986-02-20 |
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---|---|
DE (1) | DE8600246U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280646A1 (de) * | 1987-02-12 | 1988-08-31 | Fehlbaum & Co. | Vitrine zur Warenpräsentierung |
FR2633344A1 (fr) * | 1988-06-24 | 1989-12-29 | Buan Louis | Dispositif pour realiser un volume notamment pour l'assemblage de pieces d'un meuble |
-
1986
- 1986-01-08 DE DE19868600246 patent/DE8600246U1/de not_active Expired
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EP0280646A1 (de) * | 1987-02-12 | 1988-08-31 | Fehlbaum & Co. | Vitrine zur Warenpräsentierung |
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FR2633344A1 (fr) * | 1988-06-24 | 1989-12-29 | Buan Louis | Dispositif pour realiser un volume notamment pour l'assemblage de pieces d'un meuble |
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