DE10033753A1 - Bügelgerät - Google Patents

Bügelgerät

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Bügelgerät mit einem Gehäuse (10) und einer Pumpvorrichtung (11) zur Förderung einer Flüssigkeit (12) aus einem Behälter (13, 14) auf ein Bügelgut. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Pumpvorrichtung (11) zumindest eine Schlauchpumpe (15) aufweist.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Bügelgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 198 29 675 A1 ist ein gattungsbildendes Bügelgerät mit einem Gehäuse be­ kannt, in dem eine Pumpvorrichtung mit einer Membranpumpe angeordnet ist. Die Mem­ branpumpe besitzt eine Pumpenkammer, deren Volumen über ein Pumpelement verän­ derbar ist. Von einem im Gehäuse integrierten Behälter ist eine Zuleitung mit einem Rück­ schlagventil in die Pumpenkammer und von der Pumpenkammer ist eine Druckleitung mit einem Rückschlagventil zu einer Sprühdüse geführt. Das Pumpelement ist über ein Betä­ tigungsteil betätigbar, wobei das Betätigungsteil als verformbares Membran ausgebildet ist. Mit der Membranpumpe kann vom Behälter Flüssigkeit über die Sprühdüse auf ein Bü­ gelgut gefördert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Bügelgerät weiterzuent­ wickeln, und zwar sollte insbesondere ein konstruktiv einfaches Bügelgerät mit wenigen und einfach abzudichtenden Stellen zwischen einem Behälter und einer Austrittsöffnung einer Flüssigkeit geschaffen werden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
Die Erfindung geht aus von einem Bügelgerät mit einem Gehäuse und einer Pumpvorrich­ tung zur Förderung einer Flüssigkeit aus einem Behälter auf ein Bügelgut.
Es wird vorgeschlagen, daß die Pumpvorrichtung zumindest eine Schlauchpumpe auf­ weist. Mit einer Schlauchpumpe können besonders wenige und einfach abzudichtende Stellen zwischen dem Behälter und einer Austrittsöffnung der Flüssigkeit erreicht und ein Abdichtungsaufwand und zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht, Montageaufwand so­ wie Kosten können reduziert werden, und zwar insbesondere indem ein einstückiger Schlauch vom Behälter durch ein Pumpenteil der Schlauchpumpe zu einem Anschluß ei­ ner Sprühdüse und/oder ein einstückiger Schlauch vom Behälter durch ein Pumpenteil der Schlauchpumpe zu einem Anschluß einer Dampfkammer geführt ist. Es kann vermie­ den werden, daß neben dem Schlauch Pumpenteile mit der Flüssigkeit in Kontakt kom­ men, wie beispielsweise bewegte Verdrängungskörper und Lagerstellen der Verdrän­ gungskörper, die auf den Schlauch einwirken und dadurch eine Pumpwirkung erzielen. Schlauchpumpen sind daher trockenlaufsicher bzw. können beschädigungsfrei ohne Flüs­ sigkeit betrieben werden und sind besonders zuverlässig.
Ferner kann bei Schlauchpumpen im Bereich der Pumpe eine Verkalkung weitgehend vermieden werden. Der mit der Flüssigkeit in Kontakt kommende Schlauch wird durch sei­ ne Bewegung bzw. Verformung stets von Kalk frei gesetzt, und die restlichen Pumpenteile sind durch den Schlauch vor der Flüssigkeit abgeschirmt. Mit Schlauchpumpen kann zu­ dem konstruktiv einfach über einen Schlauchquerschnitt eine gewünschte Fördermenge erreicht werden. Die Schlauchpumpe bildet ein selbstansaugendes System, so daß unab­ hängig von einem Füllstand im Behälter eine gleichmäßige Fördermenge erreicht werden kann.
Die Schläuche können einfach und flexibel im Gehäuse verlegt und es kann eine beson­ ders einfache Montage ermöglicht werden. Der Schlauch kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien hergestellt sein, und zwar insbesondere aus weichelastischen, handelsüblichen Kunststoffen. In der Regel wird zur Befeuchtung des Bügelguts Wasser verwendet, wodurch bevorzugt Silikonschläuche eingesetzt wer­ den.
Der Behälter kann von einem internen Behälter und/oder von einem separaten externen Behälter gebildet sein. Ein separater externer Behälter kann insbesondere für große Men­ gen an Bügelgut mit einem großen Volumen ausgeführt werden. Ein für einen separaten Behälter vorgesehener Schlauch kann zu einer im Gehäuse des Bügelgeräts integrierten Anschlußstelle geführt sein, an die ein Schlauch von einem separaten Behälter angeschlossen werden kann. Möglich ist jedoch auch, daß im Gehäuse bereits ein ausrei­ chend langer Schlauch zu einem separaten Behälter angeordnet ist, der beispielsweise in einem Stauraum im Gehäuse auf einer drehbaren Achse auf und abwickelbar angeordnet sein könnte.
Anstatt mehrere einstückige Schläuche aus dem Behälter durch ein Pumpenteil der Schlauchpumpe zu führen, ist grundsätzlich auch möglich, mit einem durch das Pumpen­ teil geführten Schlauch an einer Zweigstelle mehrere Schläuche und/oder mehrere Kanäle mit Flüssigkeit zu versorgen, beispielsweise kann mit einem vom Behälter durch das Pumpenteil geführten Schlauch eine im Gehäuse integrierte und von einem Bediener steuerbare Kanalzweigstelle versorgt werden, von der aus einzelne Austrittsöffnungen mit Flüssigkeit über ein im Gehäuse integriertes Kanalsystem versorgt werden können.
Bei Schlauchpumpen wird eine Pumpwirkung grundsätzlich dadurch erreicht, daß ange­ triebene Verdrängungskörper auf einen Schlauch einwirken. Die Verdrängungskörper können dabei verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bewegungen aus­ führen, beispielsweise kann ein Verdrängungskörper einer Schlauchmembranpumpe mit einem Rückschlagventil in Strömungsrichtung vor und einem Rückschlagventil in Strö­ mungsrichtung nach dem Verdrängungskörper eine translatorische, senkrecht zur Schlauchachse hin- und hergehende Bewegung ausführen.
Besonders vorteilhaft werden jedoch Schlauchpumpen mit zumindest einem auf einem Schlauchteil abwälzenden Verdrängungskörper eingesetzt. Durch die auf dem Schlauch­ teil durchgeführte Wälzbewegung des Verdrängungskörpers ist eine Strömungsrichtung bestimmbar, so daß gegenüber der zuvor beschriebenen Schlauchmembranpumpe zu­ mindest ein Rückschlagventil eingespart werden kann. Besitzt die Schlauchpumpe zu­ mindest zwei, vorteilhaft drei oder mehr Verdrängungskörper, kann stets ein Verdrän­ gungskörper zur Vermeidung eines Rückströmens in den Behälter genutzt, Rückschlag­ ventile können vollständig vermieden und es kann eine besondere einfache und kosten­ günstige Schlauchpumpe erreicht werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Teil der Schlauchpumpe bei der Herstellung des Gehäuses umspritzt ist, und zwar insbeson­ dere ein Lagerbauteil zumindest eines Verdrängungskörpers, das in der Regel relativ zum Gehäuse feststehend ausgeführt ist. Zusätzliche Befestigungsteile können eingespart und der Montageaufwand, das Gewicht und die Kosten können reduziert werden. Ferner kön­ nen zusätzliche Bauteile eingespart werden, indem zumindest ein Teil der Schlauchpum­ pe einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt ist. Hierfür bietet sich wiederum besonders vorteilhaft ein Lagerbauteil zumindest eines Verdrängungskörpers an.
Ist zumindest ein Teil der Schlauchpumpe oder vorzugsweise die gesamte Schlauchpum­ pe aus Kunststoff hergestellt, kann diese besonders leicht und kostengünstig ausgeführt werden. Ferner sind einzelne Bauteile vorteilhaft einstückig mit dem in der Regel aus Kunststoff gefertigten Gehäuse ausführbar.
Die Schlauchpumpe kann manuell von einem Bediener oder kann vorteilhaft von einem Motor, insbesondere Elektromotor, betrieben sein, wodurch ein hoher Bedienkomfort er­ reichbar ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich­ nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei­ bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite­ ren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Bügelgerät im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Pumpvorrichtung aus Fig. 1 in einer vergrößerten Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Bügelgerät mit einem Kunststoffgehäuse 10, das auf einer beheizbaren Metallbügelsohle 34 befestigt und an dessen zur Bügelsohle 34 abgewandten Seite ein Handgriff 33 angeformt ist. Oberhalb der Bügelsohle 34 in Rich­ tung Handgriff 33 ist ein Behälter 13 in das Gehäuse 10 integriert. Im Gehäuse 10 ist fer­ ner eine Pumpvorrichtung 11 angeordnet, über die aus dem Behälter 13 und einem exter­ nen separaten Behälter 14 Flüssigkeit, insbesondere Wasser, auf ein Bügelgut gefördert werden kann.
Die Pumpvorrichtung 11 besitzt erfindungsgemäß eine Schlauchpumpe 15 (Fig. 2). Vom Behälter 13 sind ein erster einstückiger Silikonschlauch 16 durch ein Pumpenteil 18 der Schlauchpumpe 15 zu einem Anschluß 19 einer Sprühdüse 21 und ein zweiter einstücki­ ger Silikonschlauch 22 durch das Pumpenteil 18 der Schlauchpumpe 15 zu einem An­ schluß 24 einer Dampfkammer 26 geführt, die direkt oberhalb bzw. auf der dem Handgriff 33 zugewandten Seite der Bügelsohle 34 angeordnet ist. Die Sprühdüse 21 kann über ei­ nen am Handgriff 33 integrierten Druckschalter 45 betätigt werden.
Vom Behälter 14 sind ein erster einstückiger Silikonschlauch 17 durch das Pumpenteil 18 der Schlauchpumpe 15 zu einem Anschluß 20 der Sprühdüse 21 und ein zweiter einstüc­ kiger Silikonschlauch 23 durch das Pumpenteil 18 der Schlauchpumpe 15 zu einem An­ schluß 25 der Dampfkammer 26 geführt.
Das Pumpenteil 18 ist über einen Deckel 30 und über ein mit dem Gehäuse 10 ver­ schraubten Flansch 31 fest mit dem Gehäuse 10 verbunden. Möglich wäre auch, ein Pumpenteil einstückig mit einem Gehäuse des Bügelgeräts auszuführen. Im Pumpenteil 18 sind drei walzenförmige Verdrängungskörper 27, 28, 29 angeordnet, die durch einen Elektromotor 32 angetrieben auf den vier Silikonschläuchen 16, 17, 22, 23 zur Erzeugung einer Pumpwirkung abgewälzt werden können. Der Elektromotor 32 ist über nicht näher dargestellte Stromkabel mit Strom versorgt, die durch einen Kabelkanal 44 in das Gehäu­ se 10 zum Elektromotor 32 geführt sind.
Der Elektromotor 32 besitzt eine Antriebswelle 35, die im montierten Zustand durch eine erste Lagerstelle 36 im Deckel 30, durch einen mittleren Bereich an den drei walzenförmi­ gen Verdrängungskörpern 27, 28, 29 vorbei und durch eine zweite Lagerstelle 37 im Pum­ penteil 18 geführt ist. Die Antriebswelle 35 treibt die Verdrängungskörper 27, 28, 29 reib­ schlüssig an, und zwar vergleichbar mit einem Planeten antreibenden Sonnenrad. Das Pumpenteil 18, die Verdrängungskörper 27, 28, 29, der Deckel 30 und der Flansch 31 sind als Kunststoffspritzteile ausgebildet.
Die Silikonschläuche 16, 17, 22, 23 sind durch vier nicht näher dargestellte Öffnungen an einer Unterseite 38 des Pumpenteils 18 in das Pumpenteil 18, an einer Innenwand des Pumpenteils 18 nebeneinander angeordnet zu einer Oberseite 39 und durch vier Öffnun­ gen 40, 41, 42, 43 aus dem Pumpenteil 18 geführt. Die Verdrängungskörper 27, 28, 29 wälzen über die Silikonschläuche 16, 17, 22, 23 auf der Innenwand ab und erzeugen eine sich in Strömungsrichtung fortsetzende Quetschbewegung der Silikonschläuche 16, 17, 22, 23 bzw. drücken die Silikonschläuche 16, 17, 22, 23 flach gegen die Innenwand. Bevor ein Verdrängungskörper 27, 28 oder 29 von den Silikonschläuchen 16, 17, 22, 23 ab­ gehoben wird, drückt ein nachfolgender Verdrängungskörper 27, 28 oder 29 die Silikon­ schläuche 16, 17, 22, 23 flach gegen die Innenwand des Pumpenteils 18, so daß ein Rückströmen der Flüssigkeit in den Behälter 13 bzw. 14 vermieden wird.
Bezugszeichen
10
Gehäuse
11
Pumpvorrichtung
12
Flüssigkeit
13
Behälter
14
Behälter
15
Schlauchpumpe
16
Schlauch
17
Schlauch
18
Pumpenteil
19
Anschluß
20
Anschluß
21
Sprühdüse
22
Schlauch
23
Schlauch
24
Anschluß
25
Anschluß
26
Dampfkammer
27
Verdrängungskörper
28
Verdrängungskörper
29
Verdrängungskörper
30
Deckel
31
Flansch
32
Motor
33
Handgriff
34
Bügelsohle
35
Antriebswelle
36
Lagerstelle
37
Lagerstelle
38
Unterseite
39
Oberseite
40
Öffnung
41
Öffnung
42
Öffnung
43
Öffnung
44
Kabelkanal
45
Druckschalter

Claims (11)

1. Bügelgerät mit einem Gehäuse (10) und einer Pumpvorrichtung (11) zur Förde­ rung einer Flüssigkeit (12) aus einem Behälter (13, 14) auf ein Bügelgut, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung (11) zumindest eine Schlauchpumpe (15) aufweist.
2. Bügelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein ein­ stückiger Schlauch (16, 17) vom Behälter (13, 14) durch ein Pumpenteil (18) der Schlauchpumpe (15) zu einem Anschluß (19, 20) einer Sprühdüse (21) geführt ist.
3. Bügelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein einstückiger Schlauch (22, 23) vom Behälter (13, 14) durch ein Pumpenteil (18) der Schlauchpumpe (15) zu einem Anschluß (24, 25) einer Dampfkammer (26) geführt ist.
4. Bügelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein durch ein Pumpenteil (18) der Schlauchpumpe (15) ge­ führter Schlauch (17, 23) mit einem separaten Behälter (14) verbindbar ist.
5. Bügelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlauchpumpe (15) zumindest einen auf einem Schlauchteil ab­ wälzenden Verdrängungskörper (27, 28, 29) aufweist.
6. Bügelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpum­ pe neben einem ersten Verdrängungskörper (27) zumindest einen zweiten Ver­ drängungskörper (28, 29) aufweist, und stets ein Verdrängungskörper (27, 28, 29) ein Rückströmen in den Behälter (13, 14) verhindert.
7. Bügelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil der Schlauchpumpe bei der Herstellung des Gehäu­ ses umspritzt ist.
8. Bügelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil der Schlauchpumpe einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt ist.
9. Bügelgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerbauteil zumindest eines Verdrängungskörpers der Schlauchpumpe einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt ist.
10. Bügelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil (17, 23, 28, 29, 30, 31) der Schlauchpumpe (15) aus Kunststoff hergestellt ist.
11. Bügelgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schlauchpumpe (15) über einen Motor (32) angetrieben ist.
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