DE9110171U1 - Dampfreinigungsgerät - Google Patents

Dampfreinigungsgerät

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DE9110171U1
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Description

Dampfreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Dampfreinigungsgerät, insbesondere zur Bodenreinigung, mit einem Tank zur Aufnahme der zur Reinigung eingesetzten Flüssigkeit, von dem ein Saugrohr zu einer Pumpe und über diese zu einer Heizkammer führt, in der die Flüssigkeit verdampft wird und der Dampf über eine Austrittsöffnung zu einer insbesondere mit einem Bodenpflegeteil in Verbindung stehenden Ausstoßdüse strömt.
Ein derartiges, dort als Bodenreinigungsgerät ausgelegtes Dampfreinigungsgerät ist aus der US-FS 4 327 459 bekannt. Das bekannte Dampfreinigungsgerät ist allerdings verhältnismäß sperrig und erfordert für die Nachfüllung der Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, einen umständlichen Transport des gesamten Geräts zur Wasserleitung. Dort besteht zudem die Gefahr des Verspritzens von Wasser beim Einfüllen. Dies gilt in gleicher Weise auch bei Verwendung einer zum Gerät transportierten Nachfüllkanne. Zudem können, insbesondere nach längerer Benutzung, Dichtigungs- und/oder Funktionsprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfreinigungsgerät zu schaffen, das sich durch erhöhten Gebrauchswert auszeichnet.
Diese Aufgabe wird jeweils mit den in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Die selektive Abnehmbarkeit des Flüssigkeittanks erlaubt ein sehr einfaches Nachfüllen und/oder Entleeren des Tanks, ohne daß das gesamte Gerät z. B. zur Wasser-
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leitung oder zu einem Ausgußbecken transportiert werden muß. Die Handhabung ist hierdurch stark erleichtert. Durch diese einfache Bedienbarkeit ist es auch möglich, das Tankvolumen verhältnismäßig klein zu wählen, da ein NachfüllVorgang kaum Umstände bereitet. Dies trägt dazu bei, das gesamte Gerät klein, kompakt und gewichtssparend auslegen zu können. Vorteilhaft besitzt der Tank in seinem Bodenbereich ein beim Abnehmen selbsttätig schließendes Ventil, über das bei in das Gerät eingesetztem Tank die Flüssigkeit zur Pumpe strömen kann. Durch das selbsttätige Schließen des Ventils beim Abnehmen muß der Tank somit lediglich aus seiner Halterung herausgezogen werden, ohne daß ein Tank-Abflußhahn oder dergleichen manuell geschlossen werden müßte. Auch wird hierdurch die Gefahr der Benetzung des Geräteinnenraums und der weiteren Gerätekomponenten, insbesondere der elektrischen Komponenten mit Kurzschlußgefahr, ausgeräumt, da beim Abnehmen des Tanks automatisch sichergestellt ist, daß keine Flüssigkeit ausströmen kann. Der Flüssigkeitstank kann separat an das Dampfreinigungsgerät angehängt sein, ist aber vorzugsweise von einer Aufnahmekammer aufgenommen, die unterseitig ein mit dem Saugrohr und damit der Pumpe in Verbindung stehendes Abflußloch besitzt. Die Aufnahmekammer kann somit in ständiger Verbindung mit der Pumpe stehen, so daß eventuell in die Aufnahmekammer gelangte Flüssigkeit durch die Pumpe abgesaugt werden kann. Hierdurch ist es möglich, restliche Reinigungsflüssigkeit vollständig zu beseitigen und/oder ggf. das Gerät selbst bei beschädigtem Tank oder gänzlich ohne Tank dennoch betreiben zu können. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, im Bereich des Abflußlochs einen Stößel anzuordnen, der das Tank-Ventil bei dessen Einsetzen automatisch in die Offenstellung bewegt. Hierdurch wird der Tankinnenraum automatisch mit dem Saugrohr und der Pumpe in Verbindung gebracht, so daß die Flüssigkeit aus dem Tank abgesaugt werden kann. Die
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Schnittstelle Ventil/Stößel ist hierbei vorzugsweise nach außen abgedichtet, so daß die Fluidströmung ausschließlich vom Tank zum Saugrohr gelangen, nicht aber nach außen treten kann. Die Vorratskontrolle wird durch Einbau eines Sichtfensters in der Aufnahmekammer erheblich erleichtert, durch das der zumindest teilweise aus lichtdurchlässigem Material bestehende Tank und dessen innerer Füllstand von außen beobachtbar sind. Die einheitliche Handhabung des Dampfreinigungsgeräts wird in bevorzugter Ausgestaltung durch Ausbildung als starres Handgerät mit direkt, ggf. abnehmbar daran angebrachtem Bodenpflegeteil deutlich gefördert. Auch die Verstauung des Geräts bei Nichtgebrauch ist vereinfacht. Ferner sind die Dampf- und Flüssigkeitswege im Gerät verhältnismäßig kurz, so daß hohe Effizienz erzielt wird. Ein separater, langgestreckter flexibler Verbindungsschlauch zwischen dem Hauptgerät und dem Bodenpflegeteil kann entfallen. Das Gerät wird hierdurch sehr kompakt. Die Tank-Aufnahmekammer kann mit dem Stiel des Geräts fest verbunden sein, so daß eine starre Zuordnung zwischen Stiel und Aufnahmekammer bzw. darin aufgenommenen Tank vorliegt. Das Gewicht des Tanks hängt damit direkt am Stiel, so daß die Bruch- oder Verbiegungsgefahr äußerst gering ist und auch der Benutzer den Tank über den Stiel definiert handhaben und bewegen kann. In vorteilhafter Ausgestaltung laufen Heizkammer-Längsrichtung und Stiel-Längsrichtung parallel zueinander oder stimmen im wesentlichen überein, so daß das Dampfreinigungsgerät insgesamt sich im wesentlichen Iinear erstreckt und die Querabmessungen verhältnismäßig gering gehalten werden können. Durch die Heizkammer-Orientierung läßt sich zugleich auch die Austrittsrichtung des erzeugten Dampfes gezielt in Richtung zum daran anschließenden Bodenpflegeteil orientieren, so daß keine energieaufzehrende oder die Dampfkondensation begünstigende Dampfumlenkung notwendig ist. Vorteilhafterweise ist die Pumpe seitlich neben der Heizkammer
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unterhalb des Tanks angeordnet. Damit befindet sich die Pumpe in einem durch die genannten Elemente von vornherein definierten Freiraumbereich, so daß kein zusätzlicher Raumbedarf für die Unterbringung der Pumpe benötigt wird. Die Geräteabmessungen können folglich sehr gering gehalten werden. Vorteilhaft ist die Anordnung der Pumpe auf der dem Aufnahmekammer-Abflußloch gegenüberliegenden Seite der Heizkammer, so daß das mit dem Abflußloch verbundene Pumpen-Saugrohr U-förmig gekrümmt verlaufen kann und folglich äußerst geringen Flüssigkeitsströmungswiderstand bietet. Zudem ist es durch diese Anordnung möglich, die gesamte Aufnahmekammer bzw. den darin befindlichen Tank vollständig leerzusaugen# da die gesamte Tankflüssigkeit selbsttätig in das Saugrohr läuft. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, den Pumpeneinlaß-Anschlußstutzen in den Pumpeninnenraum hineinragen zu lassen. Hierdurch wird eine Frostschutzsicherung der Pumpe erreicht. Selbst wenn das Gerät bei Außentemperaturen unterhalb des Nullpunkts im Freien aufbewahrt werden sollte und das in der Pumpe vorhandene Wasser einfrieren sollte, ist dennoch keine Gefahr der Beschädigung der Pumpe durch die beim Einfrieren und Auftauen der Flüssigkeit auftretenden Expansionsbewegungen gegeben. Durch den in das Pumpeninnere - durch den Pumpendeckel hindurch hineinragenden Schlauchanschlußstutzen wird nämlich der Füllungsgrad des Pumpengehäuses erniedrigt, so daß die in der Pumpe jeweils befindliche Flüssigkeitsmenge entsprechend reduziert ist und folglich auch beim Einfrieren und Auftauen keine großen Kräfte ausüben kann. Zudem wird durch den Schlauchanschlußstutzen eine schmale Ringzone zwischen diesem und dem Börtelrand des Pumpendeckelgehäuses geschaffen, die die bei den Einfrier- und Auftauvorgängen auftretenden Ausdehnungskräfte problemlos übersteht. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, zwischen der Pumpe und der Heizkammer eine Wasserkammer anzuordnen, die bewirkt, daß
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die Pumpen-Auslaßseite in aller Regel mit Wasser (und nicht mit Luft) ausgefüllt ist. Aufgrund dieses stets noch vorhandenen Wassers arbeitet die Pumpe beim Einschalten sofort mit vollem Druck und bringt volle Leistung. In bevorzugter Ausgestaltung ist zwischen der Wasserkammer und der Heizkammer ein Ventil vorhanden. Durch dieses Ventil läßt sich vermeiden, daß Wasser nachtropft oder ausläuft. Bei Abschalten der Pumpe kann der Strömungsfluß somit durch das Ventil schlagartig unterbrochen werden. Durch das Ventil wird auch ein sogenanntes "Nachkochen" verhindert, bei dem auch nach Abschalten der Pumpe in die noch heiße Heizkammer Flüssigkeit tropfenweise hineingelangen und dann schlagartig an den Wänden verdampfen könnte. Bei einer solchen Verdampfung würde sich ein den Wirkungsgrad und die Lebensdauer beeinträchtigender Wandbelag an der Heizeinrichtung und den damit verbundenen Komponenten ausbilden können. Dies wird durch das erfindungsgemäß angeordnete Ventil verhindert. Das Ventil kann zugleich auch als Druckbereichsbegrenzung arbeiten, das bei zu hohem Druck in der Heizkammer automatisch sperrt und hierdurch die Nachförderung von Flüssigkeit in die Heizkammer unterbindet. Der Druck kann somit nicht auf unerwünscht hohe Werte ansteigen. Auch ist über das Ventil eine Druckentlastung in die Atmosphäre möglich, wenn der Druck im Pumpen- oder Heizkammersystem zu hoch werden sollte. Die Heizkammer kann vorzugsweise mit einer verhältnismäßig großen, vorzugsweise zylindrischen Austrittsöffnung versehen sein. Wenn der Durchmesser mehr als 5 mm, vorzugsweise 20 bis 35 mm beträgt, ist es problemlos möglich, die Austrittsöffnung zu reinigen, so daß eventuelle innenwandseitige Ablagerungen ohne Schwierigkeiten entfernt werden können. Hierdurch läßt sich beispielsweise Kalkstein beseitigen. Auch ist aufgrund des großen Durchmessers die Gefahr von Verstopfungen usw. im Bereich der Heizkammer äußerst gering. Vorzugsweise ist die Ausstoßdüse im Bodenpflege-
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teil angebracht. Damit befindet sich die Ausstoßdüse stets in definierter Zuordnung zum Bodenpflegeteil und damit zu dessen Dampfaustrittsöffnung. Zudem ist es möglich, die Austrittsdüsen entsprechend der Arbeitsbreite des jeweiligen Bodenpflegeteils auszulegen, d.h. jedes Bodenpflegeteil in Form einer Bürste, eines Schrubbers oder dergleichen mit einer geeignet dimensionierten Ausstoßdüse auszustatten. Unter Bodenpflegeteil ist im vorliegenden Zusammenhang auch jedes andere geeignete, mit Dampf arbeitende Pflegeteil, z. B. zur Reinigung von Wänden, Möbeln, Polstern usw., zu verstehen. Eine besonders einfache fluidmäßige Verbindung zwischen Heizkammer und Bodenpflegeteil ist erreichbar, wenn die Ausstoßdüse herausnehmbar in die Heizkammer-Austrittsöffnung eingeschoben wird. Beim Ansetzen des Bodenpflegeteils ergibt sich somit automatisch die dampfmäßige Verbindung zwischen diesem und der Heizkammer, ohne daß sonstige Eingriffsmaßnahmen getroffen werden müssen. Zudem bewirkt die Einschiebung der Ausstoßdüse in die Heizkammer-Austrittsöffnung auch eine zusätzliche mechanische Verankerung zwischen dem Bodenpflegeteil und den übrigen Gerätekomponenten, so daß das Bodenpflegeteil stabil und lagegesichert am Gerät angebracht ist. Hierbei kann die Ausstoßdüse bei abgenommenen Bodenpflegeteil frei zugänglich sein, so daß sie völlig unproblematisch gereinigt werden kann und eventuelle Verstopfungen der Düse ohne Schwierigkeiten beseitigt werden können. Die Dampfführung kann vorzugsweise über einen Schlauch erfolgen, der mit der Ausstoßdüse verbunden ist und dessen freies Ende direkt der zu reinigenden Fläche zugewandt ist. Damit kann der Dampf nahezu verlustfrei unmittelbar an die Wirkstelle mit hoher Richtwirkung geleitet werden. Selbst bei eventuellen Kollisionen der Dampfaustrittsöffnung des Bodenpflegeteils mit Hindernissen kann hierbei allenfalls das Schlauchende etwas beschädigt werden. Dies beeinträchtigt die Wirksamkeit des Dampfaustritts aber
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nicht. Durch die zurückversetzte Lage der Ausstoßdüse ist diese bei solchen eventuellen Kollisionen keinerlei Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Selbst massivere Beschädigungen des Dampfaustrittsendes können problemlos durch einfachen Austausch des Schlauches behoben werden, ohne daß die Ausstoßdüse erneuert werden muß. In bevorzugter Ausgestaltung ist ein Ionenaustauscher vorhanden, der als Kalkabscheider ausgebildet sein kann und im Wassertank oder in dem Flüssigkeits- oder Dampfströmungsweg angeordnet ist. Durch den Ionenaustauscher kann das normale Leitungswasser so weit wie möglich neutralisiert bzw. entkalkt werden. Es ist daher möglich, den Tank mit Leitungswasser befüllen zu können. Diese Neutralisierung der Kalkhaltigkeit hat den weiteren Vorteil, daß das Wasser auch nach längerem Stehen nicht in den sauren Bereich umschlägt. Ein solches Umschlagen könnte Schäden an Marmorböden usw. hervorrufen, die erfindungsgemäß vermieden werden. In besonders einfacher Weise kann der Ionenaustauscher bzw. Kalkabscheider zwischen der Heizkammer und der Ausstoßdüse vorgesehen sein, beispielsweise über die Ausstoßdüse übergestülpt sein. Damit wird der Dampf unmittelbar vor seiner Einwirkung auf den zu behandelnden Boden neutralisiert, so daß Bodenbeschädigungen zuverlässig vermieden werden. In vorteilhafter Ausgestaltung ist eine überdrucksicherung vorhanden, durch die ein im Bereich der Heizkammer und/oder der Ausstoßdüse entstehender Überdruck ableitbar ist. Durch diese überdrucksicherung wird erreicht, daß sich selbst bei Verstopfungen der Ausstoßdüse kein übermäßig hoher Druck ausbilden kann bzw. ein solcher Druck vor Abziehen des Bodenpflegeteils abgelassen wird. Diese Sicherung kann durch ein überdruckventil realisiert sein, oder dadurch, daß das Bodenpflegeteil nur in einem zweistufigen Abziehvorgang abgenommen werden kann, wobei während der ersten Stufe ein Überdruck-Freigabekanal geöffnet wird, über den ein eventueller überdruck abströmen kann, bevor das Boden-
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pflegeteil im zweiten Bewegungshub gänzlich abgenommen werden kann. Hierdurch ist die Gefahr, daß das Bodenpflegeteil durch den eventuell vorhandenen überdruck abgeschleudert wird und Verletzungen hervorrufen kann, vermieden. Beispielsweise ist es möglich, durch den eventuell zwischen Heizkammer und Ausstoßdüse vorhandenen überdruck selbsttätig eine druckbetätigte Sperre in die vom Bodenpflegeteil bei dessen Abziehen durchlaufene Bewegungsbahn einzufahren, so daß das Bodenpflegeteil zunächst nur einen kleinen Hub bis zum Auflaufen auf die Sperre bewegt werden kann. Bei diesem kleinen Hub kann aber ein Abströmkanal geöffnet werden, über den sich der überdruck zunächst gefahrlos abbaut. Bei abgebautem überdruck wird die druckbetätigte Sperre automatisch wieder in ihre Normallage zurückverfahren, so daß das Bodenpflegeteil weiter in seine Abziehposition verdreht oder gezogen werden und dann gänzlich abgenommen werden kann. Vorzugsweise ist der Geräte-Ein-/Aus-Schalter am oberen Ende des Steges des Dampfreinigungsgeräts angebracht und somit für eine Bedienung gut zugänglich. Die Bedienbarkeit ist noch weiter verbessert, wenn der Geräte-Ein-/Aus-Schalter direkt an einem bügeiförmigen Handgriff angebracht ist und somit betätigt werden kann, ohne daß der Benutzer den Handgriff loslassen muß. Um übermäßig hohe Temperaturen der Heizkammer und der dieser benachbarten Teile zu vermeiden, kann ein Thermostat an der Pumpe und/oder der Heizkammer vorgesehen sein, der die Temperatur auf bestimmte Werte regelt bzw. bei zu hohen Temperaturen eine automatische Abschaltung der Heizkammer steuert. Solche zu hohen Temperaturen können durch fehlendes Wasser, d.h. leergelaufenen Tank oder durch Verstopfungen der Ausstoßdüse oder dergleichen verursacht sein. Auch hierdurch wird somit eine gewisse überdrucksicherung realisiert. Die überdrucksicherung kann auch durch Verwendung eines speziellen Dichtungsrings erreicht werden, der, ähnlich wie bei einem Dampftopf, bei Auf-
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treten unzulässiger Überdrücke sich so verformt, daß ein Druckentlastungspfad zum Abbau des Überdrucks freigegeben wird. Um ein einwandfreies Funktionieren des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgerats sicherzustellen, sind das Bodenpflegeteil und die entsprechenden Bodenpflegeteil-Aufnahmebereiche am übrigen Geräteteil so aufeinander abgestimmt, daß diese formschlüssig zueinander passen. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Querschnittsprofilierung der einzelnen zusammenzufügenden Komponenten erreicht werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Bodenpflegeteil funktionssicher und mit maximalem Wirkungsgrad am Gerät sitzt, so daß maximale Effizienz und Sicherheit gewährleistet sind. Bei Verwendung unpassender Bodenpflegeteile kann der Dampf dann auch über Neben-Kriechstrecken austreten, so daß ein deutlicher Hinweis auf die mangelnde maximale Wirksamkeit gegeben ist. Zwischen Ausstoßdüse und Heizkammer-Auslaßstutzen kann hierbei eine entsprechend profilierte Dichtung vorhanden sein, die lediglich bei genauer Paßform von Heizkammer-Auslaßstutzen und Bodenpflegeteil-Ausstoßdüse 100%ige Funktionssicherheit bietet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgeräts,
Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht mit abgenommenem Tank,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Tank-Oberseite,
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Figur 4 eine Draufsicht auf die am Gerät angebrachte Aufnahmekammer für den Tank, gesehen in Tank-Einschubrichtung,
Figur 5 eine detailliertere Ansicht der Anordnung
von Aufnahmekammer, Pumpe, Wasserkammer, Ventil und Heizkammer,
Figur 6 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsstromungspfads und der in diesem be
findlichen Komponenten,
Figur 7 ein Ausführungsbeispiel der Pumpe zur Förderung der zur Reinigung eingesetzten Flüssigkeit, insbesondere Wasser,
Figur 8
Figur 9
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
eine Schnittansicht eines an einer Wasserkammer befindlichen Ventils,
eine Seitenansicht eines Ionenaustauschers in Form eines Kalkabscheiders,
einen Querschnitt durch das Pumpengehäuse,
eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines im Pumpen-Einlaßstutzen befindlichen Verdrängerelements zur Verringerung des Flüssigkeitsvolumens im Pumpeninneren,
eine Draufsicht auf den Anschlußstutzen des Bodenpflegeteils,
eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in Figur 12,
Figur 14 eine Draufsicht auf den gerätehauptteilseitigen Verbindungsstutzen für die Ver-
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bindung mit dem Bodenpflegeteil, gesehen von unten,
Figur 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in Figur 14 und
Figur 16 eine Schnittansicht des Verbindungsbereich zwischen Gerätehauptteil und Bodenpflegeteil im zusammenmontierten Zustand.
In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel 1 des erfindungsgemäßen Dampfreinigungsgeräts in Form eines Handreinigungsgeräts gezeigt. Das Handreinigungsgerät weist einen Stiel 2 auf, an dem ein bügeiförmiger Handgriff 3 mit direkt an diesem angebrachtem Ein-/Aus-Schalter 4 und Geräteaufhängelasche 5 sowie zwei Kabelaufrollhaken 6, 7 zum Aufrollen des Elektrokabels bei Nichtgebrauch angebracht sind. Der Stiel 2 ist mit einem Gehäusekörper 8 verbunden, vorzugsweise verschraubt, der zur Aufnähme eines Tanks 9 für die Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, dient. Im Gehäusekörper 8 ist ein Sichtfenster 10 vorhanden, über das der Füllstand des Tanks 9 optisch überprüft werden kann.
Weiterhin sind im Gehäusekörper 8 ein zu einer Pumpe 11 führendes Saugrohr 12 in Form eines flexiblen Plastikschlauchs, eine Wasserkammer 13, ein Ventil 14 und eine Heizkammer 15 vorhanden, die über ein gebogenes Metallrohr 16 mit dem Ventil 14 verbunden ist.
Die Stromversorgung der Heizkammer 15 erfolgt über elektrische Anschlüsse 17, die durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung des Geräts gespeist werden. Zur Stromversorgung des Geräts ist ein Elektrokabel 18 vorhanden.
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An der Unterseite des Gehäusekörpers 8 ist ein Verbindungsstutzen 19 angebracht, der mit einem Anschlußstutzen 20 in abnehmbarer Weise verbunden ist. Im Anschlußstutzen 20 des Bodenpflegeteils 21 ist im oberen Bereich eine Ausstoßdüse 22 fest angebracht, an der ein flexibler Kunststoffschlauch 23 befestigt ist, dessen freies unteres Ende direkt an einer dem zu reinigenden Boden zugewandten Dampfaustrittsöffnung des Bodenpflegeteils endet. Das Bodenpflegeteil 21 kann als Bürste, Düse oder dergleichen ausgestaltet oder auch zur Möbeloder Polsterpflege oder dergleichen ausgelegt sein.
Die Pumpe 11 ist als elektrisch betriebene Wasserpumpe ausgelegt und erhält ihre Stromversorgung über zwei Stromkabel 24, während sie über eine Leitung 25 geerdet ist. Diese Erdung ist aus Sicherheitsgründen erforderlich, da das Pumpengehäuse aus Metall besteht.
Die in Figur 1 als direkt sichtbare Teile dargestellten Komponenten 11 bis 17 können durch einen Deckel des Gehäusekörpers 8 abgedeckt sein.
In Figur 2 ist eine der Figur 1 ähnliche Ansicht des Dampfreinigungsgeräts 1 dargestellt, allerdings mit abgenommenen Tank 9. Der Tank 9 umfaßt einen nach oben weisenden Einfüllstutzen 26 mit aufgeschraubtem Deckel 27, in dem ein nicht näher dargestelltes Ventil 48 (Figur 6) für einen Druckausgleich mit der Atmosphäre angebracht ist. Beim Absaugen der Flüssigkeit aus dem Tank während des Gerätebetriebs kann somit Luft über das Ventil ins Tankinnere nachströmen, so daß der Absaugvorgang nicht durch Unterdruckbildung behindert wird. Der Tank 9 ist abnehmbar und besteht vorzugsweise aus zumindest teilweise durchsichtigem Kunststoffmaterial, so daß sein jeweiliger Füllungsgrad optisch kontrollierbar ist.
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Im Gehäusekörper 8 ist eine oberseitig offene Aufnahmekammer 29 ausgebildet, in der das Sichtfenster 10 angeordnet ist. Die Aufnahmekammer 29 weist eine der dargestellten Querschnittsprofilierung des Tanks 9 angepaßte Innenprofilierung auf, so daß eine paßgenaue und lagegesicherte Orientierung des Tanks 9 bei dessen Einschieben in die Aufnahmekammer 29 gewährleistet ist. Aus der in Figur 3 gezeigten Draufsicht auf die Tank-Oberseite ist die Querschnittsprofilierung des Tanks 9 noch näher ersichtlich.
Auf der dem Deckel 27 abgewandten Hälfte des Tanks 9 ist an dessen Unterseite ein normalerweise geschlossenes, federvorgespanntes Ventil 28 vorhanden, über das die Flüssigkeit aus dem Tank nach außen abströmen kann. An der Unterseite der Aufnahmekammer 29 befindet sich ein mit der Lage des Ventils 28 übereinstimmendes Abflußloch 30, das durch einen zylindrischen, parallel zur Tank-Einschubrichtung in den Aufnahmekammer-Innenraum vorstehenden Kragen 31 umgeben ist. Der Kragen 31 wirkt bei eingeschobenem Tank 9 so mit dem Ventil 28 dichtend zusammen, daß Flüssigkeit aus dem Tank 9 lediglich über das Abflußloch 30 abfließen, nicht aber seitlich in die Aufnahmekammer 29 ausströmen kann. Mittig im Abflußloch 30 und zum Kragen 31 befindet sich ein Dorn 32, der parallel zur Tank-Einsteckrichtung nach oben in das Innere der Aufnahmekammer 29 vorsteht und der beim Einschieben des Tanks 9 den Schließkörper des Ventils 28 automatisch in die Offenstellung drückt.
Beim Einschiebevorgang öffnet sich der Tank somit selbsttätig gegenüber dem Abflußloch 30, während das Ventil 28 beim Abziehen des Tanks 9 selbsttätig wieder schließt, wenn es den Dorn 32 verläßt. In den Innenraum der Aufnahmekammer 29 ragt eine bodenseitige Ausstülpung 33, die mit einer entsprechenden, in Figur 3 strichliert dargestellten Einbuchtung 34 des Tanks 9 paßgenau zusammenwirkt und somit eine positionsgerechte
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Halterung des Tanks 9 in der Aufnahmekammer 29 sicherstellt.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, weist der Gehäusekörper 8 kreissegmentförmigen Querschnitt mit abgeflachter Schmalseite auf, wobei die kreisbogenförmige Außenfläche beim Betrieb dem Benutzer zugewandt ist.
In Figur 5 ist eine Draufsicht auf die Anordnung der einzelnen Komponenten im Bereich der Heizkammer 15 gezeigt. Die Aufnahmekammer 29 weist an ihrer Unterseite in der linken Hälfte, wie dargestellt, einen Plastikstutzen 35 auf, der über einen innenverzahnten Sprengring 36 lagegesichert gehalten ist und fluiddicht in direkter Flüssigkeitsverbindung mit dem Abflußloch 30 steht. Auf den konisch zulaufenden Plastikstutzen 35 ist das Saugrohr 12 aufgeschoben. Das Saugrohr 12 verläuft U-förmig gebogen um die Unterseite der Heizkammer 15 herum und mündet auf der gegenüberliegenden Heizkammer-Seite unterseitig in einen Pumpen-Einlaßstutzen 37 der Pumpe 11. Der Pumpen-Einlaßstutzen 37 und das Saugrohr 12 sind über eine Schraub-Rohrklemme 38 miteinander leckdicht verbunden. Die Rohrklemme 38 kann auch zum mechanischen Halten der Pumpe 11 dienen.
Die Heizkammer 15 ist langgestreckt ausgebildet und besitzt rechteckförmigen Querschnitt. Die Längsrichtung der Heizkammer 15 stimmt mit der Längsrichtung des Stiels überein bzw. läuft parallel zu dieser. Die Heizkammer 15 ragt mit ihrem dem Stiel 2 zugewandten oberen Ende bis in den Bereich der Ausstülpung 33 der Aufnahmekammer 29 hinein, wie aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich ist.
Die mit ihrer Mittelachse parallel zur Heizkammer-Längsachse angeordnete Pumpe 11 weist oberseitig einen Pumpen-Auslaßstutzen 50 aus Metall auf, der in die dar-
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über angebrachte Wasserkammer 13 leckdicht einmündet. Die Wasserkammer 13 besteht aus Kunststoff und ist rechtwinklig gekrümmt, so daß ihre Auslaßöffnung horizontal gerichtet ist. An die Auslaßöffnung der Wasserkammer 13 schließt sich leckdicht das Ventil 14 an, das als kurzes Metallrohr ausgebildet ist und mit einem verjüngten Abschnitt in die Wasserkammer 13 hineinragt. Die leckdichte Verbindung zwischen dem Ventil 14 und der Wasserkammer 13 wird durch eine Schlauchschelle 39 sichergestellt. An der Wasserkammer 13 ist eine Halterung 41 aus Plastik einstückig angebracht, über die die Wasserkammer 13 mit dem Gehäusekörper 8 verschraubt werden kann.
Das Ventil 14 und das Innere der Heizkammer 15 sind über das mehrfach abgewinkelte Metallrohr 16 miteinander verbunden, das im Bereich des Ventils 14 und der Heizkammer-Einlaßöffnung über metallische Schraubdichtungen 40, 41' leckagefrei befestigt ist.
Zur Stabilisierung des Gehäusekörpers 8 sind parallel zur Heizkammer 15 verlaufende Verstärkungsrippen 42, 43 vorhanden, die mit der Aufnahmekammer 29 und unterseitig mit dem Verbindungsstutzen 19 fest verbunden sind.
Zur Halterung der Heizkammer 15 über deren unterseitige Dampf-Austrittsöffnung 44 ist im Verbindungsstutzen 19 ein Halterungsring 45 montiert, der sich über Haken 46 an entsprechenden Übergangsschultern zwischen den Verstärkungsrippen 42, 43 und dem Verbindungsstutzen 19 abstützt und in seinem unteren Bereich eine runde Durchtrittsöffnung besitzt, durch die die zylindrische Austrittsöffnung 44 der Heizkammer 15 im wesentlichen paßgenau hindurchtritt.
In Figur 6 ist der Flüssigkeitsströmungskreislauf einschließlich der daran beteiligten Komponenten schematisch dargestellt. Der Tank 9 ist mit der zur Reinigung
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und Dampferzeugung eingesetzten Flüssigkeit 47, insbesondere Wasser, gefüllt. Am Deckel 27 ist das zuvor bereits beschriebene Belüftungsventil 48 zum Druckausgleich bei Absaugung von Flüssigkeit 47 aus dem Tank angebracht. Tankunterseitig ist ein gleichfalls zuvor bereits beschriebenes, dem Ventil 28 in Figur 3 entsprechendes Ventil 49 angebracht, das beim Abnehmen des Tanks 9 selbsttätig schließt und beim Einsetzen des Tanks in die Aufnahmekammer 29 durch den darin befindliehen Dorn 32 in die Offenstellung gedrückt wird. Die Ventile 48 und 49 sind in üblicher Weise federvorgespannt. Die über das Ventil 49 aus dem Tank 9 abgesaugte Flüssigkeit strömt über das Saugrohr 12 zur Pumpe 11 und über deren Pumpen-Auslaßstutzen 50 in die Wasserkammer 13. Die Wasserkammer 13 ist normalerweise stets mit Wasser gefüllt, so daß der Pumpenauslaßstutzen 50 und damit die Pumpenausgangsseite stets mit Wasser beaufschlagt sind.
Am Ausgang der Wasserkammer 13 ist das Ventil 14 angebracht, das bei laufender Pumpe 11 durch den von dieser erzeugten überdruck in die Offenstellung gedrückt wird und bei Abschaltung der Pumpe 11 selbsttätig schließt und damit ein Nachtropfen von Flüssigkeit über die Leitung 16 in die Heizkammer 15 sperrt.
In de Heizkammer 15 ist eine schematisch dargestellte elektrische Heizung 51 mit Heizwendel vorhanden, deren Heizleistung so groß ist, daß das in die Heizkammer 15 eingeführte Wasser verdampft wird und am Ausgang der Heizkammer 15 als Heißdampf austritt.
In Figur 7 ist ein Querschnitt durch die Pumpe 11 dargestellt. Die Pumpe 11 ist als elektromagnetisch arbeitende Pumpe ausgelegt und weist eine elektrisch ansteuerbare Spule 52 auf. Die Spule 52 ist auf einen zylindrischen Spulenkörper 53 gewickelt, in dessen Inneren
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ein zylindrisches Rohr 54 aus unmagnetischem Material angebracht ist. Im Rohr 54 ist axial beweglich ein Ventilkolben 55 geführt, der durch eine Feder 56 axial so weit nach oben (bzw. gemäß Figur 7 nach rechts) vorgespannt, daß er mit seiner Mittelebene normalerweise deutlich außerhalb der Quer-Mittelebene der Spule 52 liegt.
Bei Erregung der Spule 52 wird der Ventilkolben 55 entgegen der Kraft der Feder 56 nach links (gemäß der Darstellung in Figur 7) gezogen. Dabei öffnet aufgrund der entstehenden Druckverhältnisse ein Ventil 57, das in einer mittigen Durchgangsbohrung 58 des Ventilkolbens 55 angeordnet ist und diese normalerweise stirnseitig (rechts in Figur 7) dichtend abschließt. Das Ventil 57 wird durch eine Feder 59, die in der Durchgangsbohrung 58 geführt ist und am entgegengesetzten Ende des Ventilkolbens 55 gelagert ist, in Schließstellung gezogen. Während der Bewegung des Ventilkolbens 55 nach links wird eine Rückströmung der Flüssigkeit aus dem Pumpenauslaßstutzen 50 in das Pumpeninnere durch ein Ventil 60 gesperrt, das in entgegengesetzter Richtung wie das Ventil 57 wirkt und durch eine sich am Pumpenauslaßstutzen 50 abstützende Feder 61 in Schließlage vorgespannt ist.
Bei Abschaltung der Spule 52 drückt die Feder 56 den Ventilkolben 55 wieder nach rechts, wobei das Ventil 57 schließt und das Ventil 60 aufgrund des nun entgegengesetzt gerichteten Druckgefälles öffnet, so daß die Flüssigkeit über einen Durchgangskanal 62 in den Pumpenauslaßstutzen und weiter zur Wasserkammer 13 strömen kann. Zugleich mit diesem Pumpvorgang wird über die Saugleitung 12 Wasser in das Innere der Pumpe 11 nachgesaugt. Der Pumpeneinlaßstutzen 37 weist eine mittige Durchgangsbohrung 63 auf, über die das Pumpeninnere mit der Saugleitung 12 kommuniziert.
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Die Pumpe 11 weist ein metallisches Pumpengehäuse 64 auf, das in Figur 10 in Einzeldarstellung gezeigt ist und einen Erdungsanschluß 65 sowie einen Durchtrittskanal 66 für die Durchführung der Elektroleitungen aufweist. Der Pumpeneinlaßstutzen 37 ist bis in das Innere des Pumpengehäuses 64 eingeführt, wie dargestellt, und durch entsprechende Dichtungen abgedichtet. Vorzugsweise umfaßt der Stutzen 37 ein axial verlängertes Verdrängerteil 87, vgl. Figur 11. Der Pumpenauslaßstutzen 50 sitzt auf dem Gehäuse 64 fluiddicht auf und ist durch entsprechende mechanische Verbindungen mit dem Pumpengehäuse 64 verbunden sowie durch entsprechende Dichtungen abgedichtet.
In Figur 8 ist ein Querschnitt durch das Ventil 14 gezeigt. Das Ventil 14 weist ein Gehäuse 67 auf, das gestuften Durchmesser besitzt und an dem der Wasserkammer 13 zugewandten Ende kleineren Querschnitt hat. In diesem verjüngten Bereich ist die aus Kunststoff bestehende Wasserkammer 13 übergeschoben und wird an ihrem inneren Umfang durch eine Dichtung 68 abgedichtet, die im Bereich der Schlauchschelle 39 (bei zusammenmontierten Ventil 14 und Wasserkammer 13) liegt. Wie dargestellt, ist in das Gehäuse 67 ein Ringteil 69 eingeschraubt, das ungefähr halb so lang wie das Gehäuse 67 ist und mehrere axial beabstandete Schulterabschnitte besitzt, die an entsprechenden Innenvorsprüngen des Gehäuses 67 anliegen. Zur Abdichtung ist zwischen Ringteil 69 und dem Gehäuse 67 eine Ringdichtung 70 angebracht. Das Ringteil 69 weist auf der dem Metallrohr 16 zugewandten Seite ein Innengewinde auf, in das die Dichtungsmutter 40 einschraubbar ist. Das Ringteil 69 ist mit einer mittigen Durchgangsbohrung 71 versehen, deren Durchmesser sich im Bereich der Ringdichtung 70 verjüngt.
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Zwischen der im Inneren des Ventils 14 liegenden Stirnseite des Ringteils 69 und einem einwärts gezogenen stirnseitigen Kragen 72 des Gehäuses 67 ist ein weiteres Ringteil 73 mit einer Durchgangsbohrung 74 eingeschoben, das zwischen der innenliegenden Stirnseite des Ringteils 69 und Schulterabschnitten des Gehäuses 67 gehalten ist und mit seiner der Wasserkammer 13 zugewandten Stirnfläche bis nahe an die Innenflächen des Kragens 72 reicht. Im verbleibenden Freiraum zwischen Ringteil 73 und Kragen 72 ist ein Dichtungssitz 75 in Form eines festen oder vorzugsweise elastischen Rings gehalten, gegen den eine als Ventilelement dienende Kugel 76 vorgespannt ist. Die Vorspannung der Kugel 76 erfolgt über eine Schraubenfeder 77, die sich einerseits an der Kugel 76 und andererseits an einwärts gerichteten Schultern des Ringteils 73 abstützt.
Durch die Feder 77 ist die Kugel 76 normalerweise in Schließlage gegen den Dichtungssitz 75 vorgespannt und verhindert daher das Durchtreten von Flüssigkeit durch die Durchgangsbohrungen 71, 74 und einen mittigen stirnseitigen Einlaß 78, der vom Kragen 72 umgeben ist. Wenn beim Arbeiten der Pumpe 11 der Druck auf der Pumpenauslaßseite und damit in der Wasserkammer 13 ansteigt, hebt die Kugel 76 vom Dichtungssitz 75 ab und gibt den Strömungskanal frei, so daß das Ventil 14 geöffnet ist. Beim Absinken des Drucks auf der Ventil-Einlaßseite gelangt die Kugel 76 sofort wieder in die Schließstellung.
In Figur 9 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kalkabscheiders 79 dargestellt, der im Strömungsweg der Flüssigkeit oder des Dampfes zwischen Tank-Einlaß und Dampfaustrittsöffnung des Bodenpflegeteils 21 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Kalkabscheider 79 so ausgelegt, daß er über die Ausstoßdüse 22 überstülpbar ist. Der Kalkabscheider 79 hält Kalkbestandteile zurück
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und verhindert somit deren Austritt auf die zu reinigende Fläche, d.h. den Fußboden, Teppichboden, Polster oder ähnliches.
Der Kalkabscheider 79 weist einen Käfig auf, der durch mehrere parallel verlaufende und in gleichen Umfangswinkeln beabstandete Rippen 80 gebildet ist, die an ihrer Unterseite durch einen äußeren Ring 81 und im oberen Bereich durch einen innen anliegenden Ring 82 zusammengehalten sind. Innen an den Rippen 80 ist ein käfigförmiges Maschengeflecht 83 angebracht, das von der Flüssigkeit oder dem Dampf durchströmt wird. Das Maschengeflecht 83 bewirkt ein Zurückhalten eventueller Kalkanteile in der Flüssigkeit oder im Dampf. Besondere Effektivität wird bei Einsatz des Kalkabscheiders 79 im Anschluß an die Heizeinrichtung, d.h. bei Verwendung zusammen mit Dampf, erzielt.
Das in Figur 10 gezeigte Pumpengehäuse 64 weist im Bereich des Pumpeneinlaßstutzens einen vorstehenden ringförmigen Abschnitt 84 auf, der vom Pumpeneinlaßstutzen 37 durchsetzt wird. Um als Frostsicherung das flüssigkeitsgefüllte Pumpeninnenvolumen zu verringern, wird als Pumpeneinlaßstutzen 37 ein speziell geformter Stutzen verwendet, der in Figur 11 teilweise geschnitten dargestellt ist.
Der in Figur 11 gezeigte Pumpeneinlaßstutzen 37 weist einen im montiertem Zustand durch den Abschnitt 84 nach außen geführten, mit mehreren axial aufeinanderfolgenden konischen Flächen versehenen Anschlußbereich 85 auf, über die die Saugleitung 12 unter entsprechender Dehnung derselben leckagefrei aufgeschoben wird. An den Anschlußbereich 85 schließt sich ein ringförmiger Kragenabschnitt 86 an, der an der Innenseite des einwärts gezogenen Stirnbereichs des Abschnitts 84 anliegt. Der Kragen 86 geht über eine Stufe verringerten Durchmes-
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sers in einen zylindrischen Verdrängerteil 87 über. Am Verdrängerteil 87 ist in axialem Abstand zum Kragen 86 ein weiterer Kragen 88 angebracht, dessen Durchmesser so groß wie der durchmesserverringerte Abschnitt des Kragens 86 ist. Der zwischen den Kragen 86 und 88 gebildete ringförmige Freiraum dient zur Aufnahme einer Dichtung, die am Rohr 54 anliegt, und eine Flüssigkeitsleckage verhindert. Gegenüber dem in Figur 7 gezeigten Pumpeneinlaßstutzen ist der Pumpeneinlaßstutzen 37 gemäß Figur 11 langer gestreckt, und zwar aufgrund des in den Pumpeninnenraum hineinragenden zylindrischen Abschnitts des Verdrängerteils 87, das sich über den Kragen 88 hinausgehend nach rechts (in Figur 11) weiter erstreckt. Der Pumpeneinlaßstutzen 37 weist eine mittige Durchgangsbohrung 89 konstanten Durchmessers auf, die an der Stirnseite des Verdrängerteils 87 in eine verbreiterte stirnseitig offene Ringkammer 90 übergeht. Die Länge des Verdrängerteils 87 ist so bemessen, daß der wirksame Arbeitshub des Ventilkolbens 55 kaum beeinflußt ist, d.h. die Förderleistung der Pumpe 11 nicht verringert ist, jedoch zwischen Verdrängerteil 87 und Ventilkolben 55 bei dessen linker Endstellung (bei erregter Spule) nur noch ein kleines, ggf. vernachlässigbar kleines, Flüssigkeitsvolumen vorhanden ist.
Durch diese Verlängerung des Verdrängerteils 87 in den Pumpeninnenraum hinein wird das in der Pumpe befindliche Flüssigkeitsvolumen somit deutlich verringert, ohne daß die Pumpenleistung leidet.
In Figur 12 ist eine Draufsicht auf den Anschlußstutzen 20 des Bodenpflegeteils 21 gezeigt, während in Figur 13 ein Querschnitt durch den Anschlußstutzen 20 entlang der Linie XIII-XIII in Figur 12 dargestellt ist. Im Anschlußstutzen 20 verläuft die Ausstoßdüse 22 achsparal-IeI und ist von außen zugänglich gehaltert. Die Ausstoßdüse 22 umfaßt eine mittige Düsenöffnung 91, die sich intern in einen verbreiterten Durchgangskanal 92
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(Figur 13) fortsetzt. Die Ausstoßdüse 22 weist in ihrem der Düsenöffnung 91 zugewandten vorderen Bereich mehrere ringförmig umlaufende Kragen 93 auf und geht dann in einen verbreiterten, den für die Ausstoßdüse 22 vorgesehenen Bereich des Anschlußstutzens 20 vollständig ausfüllenden verbreiterten Abschnitt über. An ihrem der Düsenöffnung 21 gegenüberliegenden Ende weist die Ausstoßdüse 22 einen Schlauchanschlußbereich 94 mit mehreren axial aufeinanderfolgenden konischen Abschnitten auf, über den der flexible Kunststoffschlauch 23 unter Dehnung desselben leckagefrei aufgeschoben ist. Die Ausstoßdüse 22 besteht aus Kunststoff.
Der Anschlußstutzen 20 weist eine umlaufende äußere Wandung 95 auf, deren Dicke, wie in Figur 13 gezeigt, in dem die Ausstoßdüse 22 umgebenden Bereich verringert ist. Mit diesem verjüngten Bereich wird der Anschlußstutzen 20 in den Verbindungsstutzen 19 eingeschoben, dessen Wandung 96 im Einschubbereich eine der Dickenverringerung der Wandung 95 entsprechende Dickenverringerung der Wandung 96 besitzt, so daß die beiden Stutzen paßgenau eingeschoben werden können und die Außenumfangsstufe der Wandung 95 direkt in die Wandung 96 übergeht. Gleiches gilt auch für die in Umfangsstufe der Wandung 96, die im wesentlichen stufenlos mit der Stirnseite der Wandung 95 abschließt.
In dem Anschlußstutzen 20 ist durch eine axial verlaufende und an ihren Seiten und ihrer Unterkante mit der Wandung 95 verbundene Innenwand 97 eine axial zugängliche Kammer 98 gebildet, in der ein hufförmig ausgebildeter Arretierknopf 99 angebracht ist. Der Arretierknopf 99 durchsetzt eine in der Wandung 95 ausgebildete Ausnehmung 100 und steht nach außen vor, liegt aber mit seinem auswärts gerichteten unteren Kragen an der Innenwand der Wandung 95 an, so daß er nicht aus der Ausnehmung 100 nach außen austreten kann. Der Arretier-
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knopf 99 ist durch eine Feder 101 in Auswärtsrichtung vorgespannt und weist einen in seiner Mitte in Richtung der Arretierknopf-Mittelachse verlaufenden Anschlagstift 102 auf, der den maximalen Eindrückhub des Arretierknopfs 99 begrenzt. Die Feder 101 stützt sich entweder an der Innenwand 97 oder an der Seitenwand eines Abschlußdeckels 103 an, der axial von oben auf die Kammer 98 aufgeschoben ist und diese abschließt. Der Abschlußdeckel 103 kann bei Bedarf abgenommen werden.
In Figur 14 ist eine Ansicht des Verbindungsstutzen 19, gesehen von unten, gezeigt, während in Figur 15 ein Querschnitt durch den Verbindungsstutzen 19 entlang der Linie XV-XV in Figur 14 dargestellt ist. Im Verbindungsstutzen 19 ist die Austrittsöffnung 44 der Heizkammer 15 fest gehaltert. Die Austrittsöffnung 44 weist einen verhältnismäßig großen Innendurchmesser von ca. 32 mm auf. An ihrem freien Austrittsende läuft die Austrittsöffnung 44 sich in ihrem Innendurchmesser konisch verbreiternd aus, was die Einführung der Ausstoßdüse 22 und des ggf. auf diese übergeschobenen Kalkabscheiders 79 (vgl. Figur 16) erleichtert. Der Außendurchmesser der zylindrischen Austrittsöffnung 44 ist konstant. Die Halterung der Austrittsöffnung 44 erfolgt über eine Halterung 104, die dem Halterungsring 45 entsprechen bzw. durch diesen gebildet sein kann.
In der Wandung 96 des Verbindungsstutzens 19 ist eine Durchgangsöffnung 105 vorhanden, deren Größe und Lage so bestimmt ist, daß der Arretierknopf 99 beim Einschieben des Anschlußstutzens 20 in den Verbindungsstutzen 19 einschnappen kann, wenn die beiden Stutzen vollständig ineinandergeschoben sind. Durch den Arretierknopf 99 und die Durchgangsöffnung 105 sind die Stutzen 19, 20 und die mit ihnen verbundenen Teile somit sowohl gegen axiales Abziehen als auch gegenüber Verdrehung gesichert. Zum Lösen der Verbindung muß der
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Arretierknopf 99 manuell eingedrückt werden, wonach das Bodenpflegeteil 21 samt Anschlußstutzen 20 abgezogen werden kann.
In Figur 16 sind der Anschlußstutzen 20 und der Verbindungsstutzen 19 in vollständig zusammengeschobenem Zustand gezeigt. Hierbei ist ersichtlich, daß die Wandung 96 mit ihrer Stirnkante auf der Stufe der Wandung 95 aufliegt. Der Arretierknopf 99 ist in die öffnung 105 eingerastet. Die Länge der Ausstoßdüse 22 ist so bemessen, daß diese über größere Länge in die Austrittsöffnung 44 der Heizkammer 15 hineinragt. Der aus der Heizkammer 15 ausströmende Dampf muß den Kalkabscheider 19 und dessen Maschengeflecht 83 durchsetzen und gelangt dann in die Düsenöffnung 91 und über diese und das Düseninnere weiter in den Plastikschlauch 23. Die Abmessungen der einzelnen Teile im Bereich der Austrittsöffnung 44 und der Ausstoßdüse 22 (sowie des ggf. zwischengeschalteten Kalkabscheiders 89) sind so bemessen, daß der Dampf im wesentlichen vollständig durch die Ausstoßdüse 22 hindurchgeführt wird. Die übrigen Dampf-Kriechstrecken - unter Umgehung der Ausstoßdüse 22 sind vorzugsweise abgedichtet, und zwar durch entsprechende Dichtringe oder durch geeignete Paßform der miteinander verbundenen Komponenten.
Alle vorstehend beschriebenen und/oder aus den Zeichnungen ersichtlichen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander die Erfindung verkörpern. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In den Offenbarungsgehalt vorliegender Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsgehalt der beigefügten/zugehörigen Prioritätsunterlagen ausdrücklich miteinbezogen.
VNR 107 212 20 649 DE Ro/Ac 16. August 1991

Claims (26)

Ansprüche
1. Dampfreinigungsgerät, insbesondere zur Bodenreinigung, mit einem Tank zur Aufnahme der zur Reinigung eingesetzten Flüssigkeit, von dem ein Saugrohr zu einer Pumpe und über diese zu einer Heizkammer führt, in der die Flüssigkeit verdampft wird und der Dampf über eine Austrittsöffnung zu einer, insbesondere mit einem Bodenpflegeteil in Verbindung stehenden, Ausstoßdüse strömt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (9) abnehmbar ist.
2. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (9) in seinem Bodenbereich ein beim Abnehmen des Tanks selbsttätig schließendes Ventil (49) besitzt.
3. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmekammer (29) für den Tank (9) vorgesehen ist, in der ein mit dem Saugrohr (12) verbundenes Abflußloch (30) angeordnet ist.
4. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß im Bereich des Abflußlochs (30) ein Stößel (32) angeordnet ist, der beim Einsetzen des Tanks (9) in die Aufnahmekammer (29) das Ventil (49) des Tanks (9) in die Offenstellung bewegt.
5. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß in der Aufnahmekammer (29) ein Sichtfenster (10) vorhanden ist.
VNR 107 212 20 643 DtI Ro/Ac 16. August 1991
6. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß das Dampfreinigungsgerät als starres Handgerät mit direkt, ggf. abnehmbar, daran angebrachtem Bodenpflegeteil (21) ausgebildet ist.
7. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (29) mit einem Stiel (2) des Dampfreinigungsgerats fest verbunden ist.
8. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Längsrichtung der Heizkammer (15) mit der Längsrichtung des Dampfreinigungsgeräte-Stiels (2) im wesentlichen übereinstimmt oder parallel zu dieser verläuft.
9. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Pumpe (11) seitlich neben der Heizkammer (15) unterhalb des Tanks (9), vorzugsweise auf der dem Abflußloch (30) abgewandten Seite der Heizkammer (15), angeordnet ist.
10. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Pumpeneinlaß-Anschlußstutzen (37) in den Pumpeninnenraum hineinragt.
11. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen der Pumpe (11) und der Heizkammer (15) eine Wasserkammer (13) angeordnet ist.
VNR 107 212 20 643 DE Ro/Ac 16. August 1991
12. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen der Wasserkammer (13) und der Heizkammer (15) ein Ventil (14) vorhanden ist.
13. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß das Ventil (14) als überdruckventil ausgebildet ist.
14. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Heizkammer (15) eine zylindrische Austrittsöffnung (44) mit einem Durchmesser von mehr als 5 mm, vorzugsweise ca. 20 bis 35 mm, besitzt.
15. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausstoßdüse (22) im Bodenpflegeteil (21) angebracht ist.
16. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausstoßdüse (22) herausnehmbar in die Heizkammer-Austrittsöffnung (44) eingeschoben ist.
17. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausstoßdüse (22) bei abgenommenem Bodenpflegeteil (21) frei zugänglich ist.
18. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausstoßdüse (22) über einen Schlauch (23) mit einer der zu reinigenden Fläche zugewandten Dampfaustrittsöffnung des Bodenpflegeteils (21) verbunden ist.
VNR 107 212 20 649 D3 Ro/Ac 16. August 1991
19. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch einen Ionenaustauscher, insbesondere einen Kalkabscheider (79).
20. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Ionenaustauscher, insbesondere der Kalkabscheider (79), im Bereich zwischen dem Tank (9) und der Ausstoßdüse (22), insbesondere zwischen der Heizkammer (15) und der Ausstoßdüse (22), angeordnet ist.
21. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenn zeichnet durch eine überdrucksicherung, durch die ein im Bereich der Heizkammer (15) und/oder der Ausstoßdüse (22) entstehender überdruck ableitbar ist.
22. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß im Bewegungspfad des Bodenpflegeteils (21) bei dessen Abziehen von einem geräteseitigen Verbindungsstutzen (19) eine druckbetätigte Sperre vorhanden ist, die bei vorhandenem überdruck lediglich einen kurzen anfänglichen Bewegungshub des Bodenpflegeteils (21) zuläßt.
23. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß bei dem kurzen anfänglichen Bewegungshub ein Druckentlastungskanal freigegeben wird.
24. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß am oberen Ende des Stiels (2) des
VNR 107 212 20 649 DE Ro/Ac 16. August 1991
Dampfreinigungsgerats ein Geräte-Ein-ZAus-Schalter (4) angebracht ist.
25. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Geräte-Ein-/Aus-Schalter (4) direkt auf einem bügeiförmigen Handgriff (3) angebracht ist.
26. Dampfreinigungsgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß an der Pumpe (11) und/oder der Heizkammer (15) ein Thermostat angebracht ist.
VNR 107 212 20 649 DF Ro/Ac 16. August 1991
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