DE2017680A1 - Tauchpumpe mit elektromagnetischem Antrieb - Google Patents

Tauchpumpe mit elektromagnetischem Antrieb

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DE2017680A1
DE2017680A1 DE19702017680 DE2017680A DE2017680A1 DE 2017680 A1 DE2017680 A1 DE 2017680A1 DE 19702017680 DE19702017680 DE 19702017680 DE 2017680 A DE2017680 A DE 2017680A DE 2017680 A1 DE2017680 A1 DE 2017680A1
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magnetic piston
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diameter
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Eri ch 7120 Bietigheim; Theurer Karl-Heinz 7142 Marbach. M Mutschier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves
    • F04B53/126Ball valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/046Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor

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Description

  • Tauchpumpe lit elektromagnetischem antrieb Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe mit elektromagnetischem Antrieb, bei der in der Saugleitung ein über Arbeits- und Rückstellfeder geführter hülsenförmiger Magnetkolben mit eingebautem Einlaßventil hin- und herbewegbar ist. Derartige Tauchpuupen werden vorzugsweise zur Förderung in Heizöl-Versorgungsanlagen eingesetzt.
  • Bei den bekannten Tauchpumpen ist der Magnetkolben durch die Arbeits- und Rückstellfeder so in der Ausgangsstellung gehalten, daß er im giinstigsten Verhältnis zu den Antriebspolen des Magnetsystems steht. Da diese Ausgangsstellung entscheidend für den Wirkungstrad der Tauchpumpe ist, muß dafür besorgt werden, daß diese Stellung auch bei längerer Betriebszeit und Lebensdauer der Tauchpumpe beibehalten wird.
  • Für die Beibehaltung der Betriebswerte der Tauchpumpe ist entschiedend die Festlegung der Rückstellfeder am Magnetkolben.
  • Diese Befestigung bereitet Schwierigkeiten, da in diesem Bereich auch die Ventilfeder des im Magnetkolben eingesetzten Einlaßventils abgestützt werden muß. Da der Magnetkolben zur Aufnahme der Ventilteile in diesem Bereich nur aus einer Welse besteht, ist es schwierig beide Federn ohne großen Betestigungsaufwand so am Magnetkolben festzulegen, daß sich die Befestigungslage im Betrieb nicht verändern kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tauohpumpe mit elektroiagnetischem Antrieb, bei der in der Sauglettung ein über Arbeits.-und Rückstellfeder geführter hülsenförmiger Magnetkolben mit eingebauten Einlaßventil hin- und herbewegbar ist, so zu verbessern, daß gerade im Befestigungsbereich zwischen Rückstellfedor, Ventilfeder und Magnetkolben eine eindeutige und auf lange Zeit gleichbleibende Festlegung der Teile und damit eine Beibehaltung der Betriebswerte der Tauchpumpe erreicht wird.
  • Die Tauchpumpe mit elektromagnetischem Antrieb, bei der in der Saugleitung ein über Arbeits- und Rückstellfeder geführter hülsenförmiger Magnetkolben mit eingebautem Einlaßventil hin-und herbewegbar ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder im Bereich der offenen Stirnseite des Magnetkolbens durch eingebogene Stützlappen der Magnetkolbenhülse festgelegt ist und daß sich die im überstehenden Teil des Magnetkolbens eingeführte Rückstellfeder über einen elastischen Däupfungaring an den eingebogenen Stützlappen abstützt. Bei dieser Ausgestaltung wird auf die wirtschaftlichste und sicherste Weise die Ventilfeder im Magnetkolben festgelegt. Die Zwischenschaltung eines Dämpfungsringes als Stütze für die Rückstellfeder bringt eine Entlastung der chaalen Stützlappen, da die Beanspruchung durch die Rückstellfeder auf die gesamte Fläche des Dämpfungsringes verteilt wird. Die Rückstellfeder schlägt nicht mehr auf Metallteile auf, so daß eine erhebliche Geräuschdämpfung beim Betrieb der Tauchpumpe erreicht wird. Außerdem kann sich. die Rückstellfeder an der Abstützstelle nicht einarbeiten, so daß die Federvorspannung nicht verändert wird, Die Betriebswerte der Tauchpumpe bleiben gleich, da die Rückstellfeder den Magnetkolben immer wieder in die gleiche Ausgangslage zurückstellt.
  • Der Durchfluß der geförderten Flüssigkeitsmenge wird nach einer weiteren Ausgestaltung nicht beeinflußt. wenn die eingebogenen Stiitzlappen kürzer als der halbe Durchmesser der Magnetkolbenbohrung sind und eine Durchlaßöffnung freilassen.
  • Die Kraftübertragung zwischen der Rückstellfeder und dem Magnetkolben wird nach einer Weiterbildung dadurch auf die schwer auslenkbaren Bereiche der Stützlappen beschränkt, daß der Außendurchmesser des Dämpfungsringes an den Bohrungsdurchmesser des Magnetkolbens angepaßt ist und daß der Innendurchmesser des Dämpfungsringes etwas größer ist als der Durchmesser der durch die Stützlappen gebildeten Durchlaßöffnung. Eine gleichmäßige Druckverteilung wird dabei dadurch erreicht, daß über den Umfang des Magnetkolbens mehrere Stützlappen gleichmäßig verteilt eingebogen sind. Dabei empfiehlt sich aus Fertigungs- und Festigkeitsgründen, daß die Breite der Stützlappen in etwa aui den Abstand zwischen den Stutzlappen aus legt tat.
  • Eine große Lebensdauer dieser Befestigungsstelle wird dann erreicht, wenn der Dämpfungsring aus einem elastischen, heizölbeständigen und abriebfesten Kunststoff, wie Teflon, hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. t in Schnitt das Antriebssystem und den gesteuerten Magnetkolben einer Tauchpumpe und Fig. 2 in vergrößerter Darstellung die Befestigungsstelle zwischen Magnetkolben, Vcntiltoder und Rückstellfeder.
  • Die in einem kappenartigen Gehäuse 30 in Vorgußmasse 31 eingebettete Tauchpumpe besteht in wesentlichen aus einer durehlaufenden Saugleitung 10, die an der unteren Seite als Ansaug öffnung 22 und an der oberen Seite als Druckabgausstutzen 23 ausgebildet ist. Die geförderte Flüssigkeit wird über die Ansaugöffnung 22 angesaugt und Ifber den Druckabgangsstutzen 23 dem Versorgungssystem zugeführt.
  • Die Förderung übernimmt der Magnetkolben 11, der zwischen der Arbeitsfeder 20 und der Uiickstellieder 19 abgestützt in der Saugleitung 10 hin- und herbewegt wird. Die Verstellung des Magnetkolbens 11 übernimmt das über die Saugleitung 10 aufgeschobene elektromagnetische Antriebssystem 21 in bekannter Weise Bei der Abwärtsbewegung des Magnetkolbens 11 öffnet das, im iagzietkolben ii eingebaute Einlaßventil. das aus der Ventilkugel 1, und der Ventilfeder 14 besteht. Die Ventilkugel 13 gibt wahlweise den Ventileinlauf 12 frei oder sperrt diesen.
  • Der Magnetkolben weist auf der der Rückstellfeder 19 zugekehrten Seite nur eine flulse 15 auf, die die Ventilkugel 13 und die Ventilfeder 14 aufnimmt. Wie die vergrößerte Ansicht nach Fig. 2 erkennen läßt, werden ii Endbereich der Magnetkolbenhülse 15 Stiitzlappan 18 in die kolbenbohrung eingebogen, die eine Abstützung für die Ventilfeder 14 bilden. Diese Stützlappen 18 werden vorzugsweise aus der Hülsenwandung ausgestanzt. Die Stützlappen 18 sind kürzer als der halbe Bohrungsdurchmesser des Magnetkolbens, so daß eine Durchlaßöffnung 23 entsteht. Die Stützlappen 18 sind regelmäßig über den gesamten Magnetkolbenumfang verteilt. Die Breite der Stützlappen 18 ist dabei vorzugsweise auf den Abstand zwischen zwei Sttttzlappen ausgelegt.
  • Der tiberstehende Teil 25 der Magnetkolbenhülse 15 nimmt die Rückstellfeder 19 auf. Auf die eingebogenen Stützlappen 18 ist nber vorher ein elastischer Dämpfungsring 17 aus eine heizälbeständigen Kunststoff, z.B. aus der Gruppe der Polytetrafluoräthylene oder Polytrifluorschloräthylene, die unter *) dem Warenzeichen "Teflon" bekannt sind, an dem sich die Rückstellfeder 19 abstützt. Diese flächige Abstützung der Rückstellfeder 19 bringt eine Entlastung der Stützlappen 18. Der Innendurchmesser 24 des Dämpfungsringes 17 ist größer als der Durchmesser der Durchlaßöffnung 23. Der Druck wird daher vorwiegend auit tlie schwer auslenkbaren Bereiche der Stützlappen 18 in der Nähe der Ilulsenwandung ausgeübt. Der Anschlag des Magnetkolbens 11 an der rückstellfeder 19 ist über den Dämpfungsring 17 weich und damit treten weniger Geräusche beim Betrieb der Tauchpumpe auf. Außerdem kann sich die Rückstellfeder 19 nicht in den Dämpfungsring 17 einarbeiten, so daß die Federvorspannung und damit die Linstellung des Antriebsystems auf eine definierte Anlaufstellung auch nuch langer Betriebsdauer nicht verändert wird. Trotz dieser Vorteile bleibt die Festlegung der Ventilfeder und die Abstützung der Rückstellfeder am Magnetkolben einfach und erfordert keine zusätzlichen Befestigungsteile.
  • *) aufgelegt,

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Tauchpumpe mit elektromagnetischem Antrieb, bei der in der Saugleitung ein ber Arbeits- und Rückstellfeder getithrter hülsenförmiger Magnetkolben mit eingebautem Einlaßventil hin- und herbewegbar ist, insbesondere als Heizölpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilfeder (14) im Bereich der offenen Stirnseite des Magnetkolbens (11, 15) durch eingebogene Stützlappen (18) der Magnetkolbenhülse (15) festgelegt ist und daß sich die im Uberstehenden Tell (25) des Magnetkolbens eingeftihrte Rückstellfeder (19) Uber einen elastischen Dämpfungsring (17) an den eingobogonen Stiitzlappen (18) abstützt.
  2. 2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnct, daß die eingebogenen Stiitzlappen (ie) kürzer als der halbe Durehmesser der Bohrung des Magnetkolbens (15) sind und eine Durchlaßöffnung (23) freilassen.
  3. 3. Tauchpuupe nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dämpfungsringes (17) an den Bohrungsdurchmesser des Magnetkolbens (15) angepaßt ist und daß der Innendurchmesser des Dämpfungsringes (17) etwas größer ist als der Durchmesser der durch die Sti.tzlappen (18) gebildeten Durchlaßöffnung (23).
  4. 4. Tauchpumpe flach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang des Magnetkolbens (15) mehrere (z.B. 4) Stützlappen (18) gleichmäßig verteilt eingebogen sind.
  5. 5. Tauchpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stützlappen (18) in etwa auf den Abstand zwlscllen den Stiitzlappen ausgelegt ist.
  6. 6. Tauchpumpe nnch Anspruch 1 bis 5, dadurch gckennzeichnet, doll der Dämpfungsring (17) aus heizölbeständigem I(unst-Stoff besteht.
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