DE2338423A1 - Hochdruckpumpe mit regeleinrichtung zur vermeidung von druckanstiegen bei besonderen betriebsbedingungen - Google Patents
Hochdruckpumpe mit regeleinrichtung zur vermeidung von druckanstiegen bei besonderen betriebsbedingungenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B9/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
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Description
r-
Anmelderi Heinz Norbert Körsgen
7772 Uhldingen-Mühlhofen 2
Waldweg 34
Bezeichnung: Hochdruckpumpe mit Regeleinrichtung zur
Vermeidung von Druckanstiegen bei besonderen Betriebsbedingungen.
Beschreibung.
Die Erfindung bezieht sich auf Hochdruckpumpen, insbesondere Hochdruck-Membranpumpen mit starr angetriebener Membran zur
Förderung dickflüssiger Medien wi« Farben und Lacke und ist
insbesondere τοη Bedeutung für die Vermeidung hoher Druckanstiege
beim Schließen der an solchen Puapen betriebenen Spritapistolen. Der Betrieb solcher Pumpen bei geschlossener
Spritzpistole oder rerstopfter Spritzdüse stellt eine besondere, kritische Betriebsbedingung dar.
Ea sind bereits Hochdruck-Membran-Farbspritzgeräte bekannt,
bei denen über eine mechanisch angetriebene Kolbenpumpe Drucköl erzeugt wird zum Antrieb einer der Kolbenpumpe nachgeschalteten
Membranpumpe zur Förderung des Spritzmediums. Die Membran ist hierbei mit dem Kolben der Kolbenpumpe nicht mechanisch
Terbunden. Sie wird lediglich durch einseitige pulsierende Beaufschlagung mit Drucköl der Kolbenstufe in pumpende Bewegung
Tersetzt, wobei das Drucköl gleichzeitig die rückwärtige Abstützung
der Membran gegen das Spritzmediu» übernimmt.
-2- 509807/0115
Hochdruckpumpen dieser Art lassen sich über den Ölkreislauf
der Kolbenstufe sehr gut und feinfühlig regeln. Sie- haben jedoch den Nachteil eines schlechten Wirkungsgrades der Membranstufe.
Hervorgerufen durch unkontrollierbare und ungleichmäßige Bewegungen der im wesentlichen frei schwingenden membran, werden
die Schließ- und Öffnungszeiten des Ansaugventile ungünstig beeinflußt,
was zu einem schlechten Füllgrad führt. Dieses äußert sich auch darin, daß besonders zähflüssige Medien von solchen
Pumpen entweder überhaupt nicht oder nur in verdünntem Zustand angesaugt werden, wodurch die Einsatzmöglichkeit der Pumpen begrenzt
ist.
Es sind auch bereits Hochdruck-Membran-Farbspritzgeräte bekannt, bei denen die Membran zwangsweise über einen mit ihr fest verbundenen
Stößel mechanisch angetrieben wird. Solche Geräte besitzen
infolge der erzwungenen gleichmäßigen Bewegung der Membran einen guten Wirkungsgrad, und es können alt ihnen auch zähflüssige
Medien besser gefördert werden. Ein erheblicher Nachteil ist jedoch in der schlechten Regelbarkeit solcher Geräte zu sehen.
Insbesondere bei plötzlich geschlossener Farbspritzpistole wächst der Druck des Mediums infolge der erzwungenen Bewegung der starr
angetriebenen Membran schlagartig an und kann zur Zerstörung des Gerätes bzw. einzelner seiner Teile führen.
Zur Verhinderung solcher unerwünschter Druckanstiege ist es bekannt,
den antreibenden Elektromotor über einen druckabhängigen Schalter so lange abzuschalten, bis der Bedienende die Spritzpistole
wieder öffnet und dadurch der Druck abfällt. Diese Lösung
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hat den Hinge 1, dad der i'ctor infolge des sehr.oft auftretenden
Anlaufstromes und der damit verbundenen zusätzlichen Erwärmung
leistungsmäjsig· nicht voll ausgenutzt werden kann und seine Lebensdauer
sich verkürzt.
Auch die Verwendung eines Überdruckventils zur Verhinderung des Druckanstiegs bei geschlossener Spritzpistole ist bekannt. Diese
Lösung hat den Nachteil-, daß bei geschlossener Pistole das ,gesam- ·
te, von der Pumpe geförderte Medium über das Überdruckventil abgeleitet
wird. Hierzu wird dem Antriebsmotor ein Maximum an Leistung entnommen, die zum größten Teil am Überdruckventil in Wärme umgesetzt
wird. Abgesehen davon, da3 in vielen Fällen eine Erwärmung
des Farbmediums unerwünscht und aus Sicherheitsgrünien nicht gestattet ist, muß auch mit einer Zersetzung der Farbe bei längerem
Umlauf unter Druck über das Überdruckventil gerechnet werden»
Ebenfalls bekannt ist eine Hochdruckpumpe mit starr angetriebener Membran, bei der zur Vermeidung von Überdrucken "bei geschlossener
Spritzpistole ein vom entstehenden Überdruck beaufschlagter Arbeitskolben ein Hebelgestänge betätigt, mittels dem über einen Schaltstift
der Schließkörper des Einlaßventils der Pumpe abgehoben wird, so daß das Einlaßventil dauernd geöffnet ist und die Pumpe keinen
Druck mehr aufbaut. Der zur Abhebung des Einlaßventils erforderliche auf den Arbeitskolben wirkende Druck des Mediums steht so lange an,
bis die Spritzpistole wieder geöffnet wird. Infolge des dann auftretenden
Druckabfalls wird der federbelastete Arbeitskolben so verschoben, daß das Eingangsventil vom hebelbetätigten Schaltstift
in seiner Bewegung nicht mehr blockiert wird und wieder arbeitet.
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Nachteilig an dieser Lösung ist der hohe mechanische Aufwand für das Hebelgestänge mit Lagerstellen und Schaltstift, der exakter
Führung bedarf. Als Mangel hat sich auch die mechanische Abnutzung des Schaltstiftes herausgestellt, der bei jedem Regelvorgang gegen
die Kugel des Einlaßventils stößt. Eine zusätzliche Abnützung ergibt
sich aus der Anordnung des Schaltstiftes in der Ansaugbohrung der Pumpe, wo das vorbeiströmende, meist abrasive Farbmedium, dauernd
schmirgelnden Einfluß ausübt. Auch kommt es häufig zu Verklebungen der dem Farbstrom ausgesetzten Betätigungsmechanik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile und Mängel bereits bekannter Konstruktionen, eine Hochdruckpumpe,
insbesondere Membranpumpe zur Förderung dickflüssiger Medien wie Farben und Lacke,zu schaffen, bei der die beim Schließen
der vorgeschalteten Farbspritzpistole auftretende Druckerhöhung
weitgehend vermieden wird und der antreibende Motor entlastet bleibt, so lange die Spritzpistole geschlossen ist.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch druckabhängiges
Zuschalten eines hydraulischen Leitungsweges an geeigneter Stelle parallel zum Einlaßventil der Hochdruckpumpe zwecks
Beeinflussung der Wirksamkeit des Eingangsventile auf rein hydraulischem
Wege.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht und beschrieben. Abbildung 1 zeigt einen Schnitt der Hochdruckpumpe. Abbildung 2 zeigt einen Schnitt durch die Ebene
A-A der Abbildung 1.
S09807/0115
Der im Ausfiihrungsbexspiel als Elektromotor dargestellte Antriebsmotor
1 treibt über einen auf seiner Welle gelagerten Exzenter 2 einen in der Laufbuchse 3 geführten Stößel 4 an.» der mit einer
Membran 5 fest verbunden ist und diese zwangsweise in hin- und
hergehende Bewegung versetzt. Über die Rückholfeder 6 wird stetige
Auflage des Stößels 4 &m. Exzenter 2 erreicht. Durch die erzwungene
Bewegung der Membran 5 wird das zu fördernde Medium während der
Saugphase über eine Einlaßbohrung 7 und ein aus Tentilring 8 und
Ventilkegel 9 bestehendes Ansaugventil» das auch als Kugelventil ausgebildet sein kann, in den Saugraum 10 angesaugt. Von hier·/ aus
gelangt das Medium während der Druckphase der Membran über die
Bohrung 11 an das aus Ring 12 und Yentilkugel 13 bestehende Auslaßventil.
Diese öffnet sich durch den membraneeitig anstehenden
Druck, wodurch das Medium pulsierend in den Raum 14 und weiter
über den Stutzen 15 und den Druckschlauob 16 zur Spritzpistole 17
gelangt.
Mit einer der Spritzpistole 17 zugeordneten Düse wird das geförderte
Medium bei geöffneter Spritzpistole zerstäubt. Der hierbei maximal auftretende Spritzdruck richtet sich im wesentlichen nach
dem Hubvolumen der Membran, nach der Drehzahl des Antriebsmotor
und nach der Größe der in der Spritzpistole befindlichen Düsenöffnung.
Sind durch die Konstruktion des Gerätes da* Hubvolumen und die Irehsahl konstant vorgegeben, so richtet sich der auftretende
Spritzdruck im wesentlichen nur nach ä.9T Größe der Düsenöffnung.
Bei großer Düsenöffnung fällt der Druck ab, bei kleiner Düsenöffnung
steigt der Druck an. Bei geschlossener Spritzpistole und laufendem Antriebsmotor steigt der Druck schlagartig an, bis
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entweder ein Konstruktionsteil des Aggregates der Belastung nicht
mehr Stand hält, oder bis der Antriebsmotor infolge Überlastung s tehen bleibt.
Zur Vermeidung dieses unerwünschten, gefährlichen Betriebszustandes
ist der Baum I4 mit einer Bohrung 18 verbunden, in welcher ein
Steuerkolben 19 verschiebbar gelagert ist. Bei Überschreiten eines bestimmten Druckes Ib Haus I4 wird der Steuerkolben 19 gegen die
Kraft der Torgespannten und auf den Druck abgestimmten Federsäule
verschoben, bis die Kolbenringnut 21 die Bohrungen 22 und 23 miteinander verbindet. Die Bohrung 22 ist über die Bohrung 11 mit dem
Saugraum 10 verbunden. Die Bohrung 23 steht über die Bohrung 24
und 25, wie aus ABB.2 ersichtlich, mit der Binlaöbohrung 7 in Verbindung. Gegen den Raum I4 ist die Kolbenringnut 21 abgedichtet
mittels O-Bing 26. Der O-Ring 27 dient ebenfalls der Abdichtung.
Durch die Verschiebung des Steuerkolbens 19 wird mit Hilfe der Kolbenringnut 21 eine Verbindung des Saugraumes 10 mit der Einlaßbohrung 7 bewirkt. Diese Verbindung ist eine Parallelverbindung
sum leg über das Ansaugventil, wodurch dessen abwechselnde Schließ-
und Öffnungsfunktion wirksam unterbrochen wird und die Membran 5 nicht mehr in der Lage ist, weiteren Druck aufiubauen. Die Membran
schiebt über die hydraulische Verbindung des Saugraumes 10 mit der
Binlaßbohrung 7 parallel zum Ansaugventil die angesaugte Flüssigkeitsmenge lediglich hin und her.Hierbei ist der Saufraum 10 im
wesentliche» drucklos und die Membran 5 in ihrer Bewegung kaam
behindert, wodurch auch der Antriebsmotor entlastet wird. Der im
Verhältnis su Saugraum 10 hohe Druck im Kaum 14 bewirkt gleichseitig »in festes Schließen der Ventilkugel 13 des Attslairentils.
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Hierdurch bleibt zwischen dem Auslaßventil und der geschlossenen Spritzpistole 17 der hohe Druck erhalten, wobei der Druckschlauch
die Funktion eines elastischen Druckspeichers ausüben kann. Erst nach de« Öffnen der Spritzpistole 17 fällt der Druck im Raue 14
ab, entsprechend der an der Spritzpistole verwendeten Düsenöffnung. Die Federsäule 20 verschiebt den Steuerkolben 19 in Richtung des
Raumes 14· Hierdurch wird die Verbindung des Saugraumes 10 mit der
Einlaßbohrung 7 über die Kolbenringnut 21 unterbrochen. Das Ansaugventil
stellt wieder den einzigen Zugang von der Einlaßbohrung 7
zum Saugraum 10 dar, und die Membran 5 fördert unter Druck das Medium über die Bohrung 11 zur Spritzpistole 17*
Bleibt die Spritzpistole bei laufendem Antriebsmotor längere Zeit
geschlossen, so kann die Regelbewegung des Steuerkolbens 19 auch
eingeleitet werden durch Druckabfall im Raum 14 infolge Leckverlustes zwischen Auslaßventil und dem Ventil der Spritzpistole.
Zn dieses Fall genügen wenige Bewegungen der Membrane, um den ursprünglichen
Druck im Raun 14 wieder zu eireichen und die Regelung
erneut einzuleitern.
Die im gezeigten Ausführungsbeispiel fest vorgespannte Federsäule kann mittels Drehknopf in geeigneter Weise auch variabel vorgespannt
werden, wodurch sich eine kontinuierliche* Druckregelung des Spritzmediums auch bei geöffneter Spritzpistole erreichen läßt, je nach
verwendeter Düsengröß·.
Die Merkmale der Erfindung sind in ihrer Anwendung nicht auf Membranpumpen
beschränkt. Sie können auch bei anderen Pumpensystemen, die Ansaug- und Auslaßventile besitzen, beispielsweise Kolbenpumpen
'609807/0115
sinnvoll angewendet werden.
Gemäß der Erfindung lassen sich die beim Schließen der Spritzpistole
auftretenden unerwünschten und für das Pumpenaggregat schädlichen schlagartigen Druckerhöhungen auf einfache, kostensparende Weise
vermeiden. Das Einbringen weniger Bohrungen zur Beeinflussung des Ansaugventils und damit der Druckentwicklung der Pumpe auf
rein hydraulischem Wege stellt eine wesentliche Vereinfachung und infolge der im Vergleich zu mechanischen Systemen äußerst geringen
Störanfälligkeit auch eine wirtschaftliche Verbesserung
und Neuerung gegenüber dem bisher Bekannten dar.Die Regeleinrichtung
gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Minimums an beweglichen Teilen ist durch ihre einfache Herstellungsmöglichkeit
im Hinblick auf den internationalen Wettbewerb auch volkswirtschaftlich bedeutungsvoll.
509807/0115
Claims (1)
- Patentansprüche:(1 ο!Hochdruckpumpe mit Regeleinrichtung zur Vermeidung plötzlicher Druckanstiege insbesondere der beim Schließen nachgeschalteter Spritzpistolen auftretenden Druckanstiege, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschieben eines geeigneten Steuerkolbens (I9) eine hydraulische Verbindung eines Saugraumes (1O) mit einer Einlaßbohrung (7) hergestellt wird, welche parallel zum Ansaugventil der Hochdruckpumpe ventilbeeinflussend angeordnet ist und daß die Verschiebung des Steuerkolbens (I9) durch den zwischen einem Auslaßventil der Hochdruckpumpe und einem, nachgeschalteten Verbraucher sich aufbauende Druck des zu fördernden Mediums gegen Federkraft' oder andere geeignete Mittel bewirkt wird.2, Hochdruckpumpe mit Regeleinrichtung zur Vermeidung plötzlicher Druckanstiege insbesondere der beim Schließen nachgeschalteter Spritzpistolen auftretenden Druckanstiege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die hydraulische Verbindung eines Saugraumes (1O) mit einer Einlaßbohrung (7) herstellende Steuerkolben (I9) durch ein druckabhängig, elektrisch oder auf andere Weise betätigtes Ventil ersetzt wird.509807/0115
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338423 DE2338423A1 (de) | 1973-07-28 | 1973-07-28 | Hochdruckpumpe mit regeleinrichtung zur vermeidung von druckanstiegen bei besonderen betriebsbedingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338423 DE2338423A1 (de) | 1973-07-28 | 1973-07-28 | Hochdruckpumpe mit regeleinrichtung zur vermeidung von druckanstiegen bei besonderen betriebsbedingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338423A1 true DE2338423A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5888260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732338423 Pending DE2338423A1 (de) | 1973-07-28 | 1973-07-28 | Hochdruckpumpe mit regeleinrichtung zur vermeidung von druckanstiegen bei besonderen betriebsbedingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2338423A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3152406A1 (en) * | 1980-09-30 | 1982-11-18 | T Ostergaard | A high pressure pump with a return valve,particularly for high pressure cleaners |
EP1621768A1 (de) * | 2004-07-31 | 2006-02-01 | Hach Lange GmbH | Flüssigkeitsproben-Fördervorrichtung |
-
1973
- 1973-07-28 DE DE19732338423 patent/DE2338423A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3152406A1 (en) * | 1980-09-30 | 1982-11-18 | T Ostergaard | A high pressure pump with a return valve,particularly for high pressure cleaners |
EP1621768A1 (de) * | 2004-07-31 | 2006-02-01 | Hach Lange GmbH | Flüssigkeitsproben-Fördervorrichtung |
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Legal Events
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