DE10032668A1 - Reibscheiben-Kupplung mit einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich von Reibflächen-Verschleiß - Google Patents

Reibscheiben-Kupplung mit einer Nachstelleinrichtung zum Ausgleich von Reibflächen-Verschleiß

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Abstract

Bei einer Reibscheiben-Kupplung sind eine Reibscheibe und eine Druckplatte axial nebeneinander in einem zweigeteilten Kupplungsgehäuse angeordnet. Die Reibscheibe liegt axial zwischen dem als Widerlager für die Einrückkräfte ausgebildeten ersten Gehäuseteil und der Druckplatte, während an der dem zweiten Gehäuseteil zugekehrten Seite der Druckplatte eine Nachstelleinrichtung zum Ausgleich von Reibflächen-Verschleiß angeordnet ist. Ein zum Auslösen der Nachstelleinrichtung vorgesehener Anschlag ist mit einem Positionierungsglied verbunden, welches am zweiten Gehäuseteil beweglich geführt und am ersten Gehäuseteil so in Anlage steht, dass beim Lösen einer gegenseitigen Befestigung der beiden Gehäuseteile der Anschlag gegenüber dem zweiten Gehäuseteil frei beweglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reibscheiben-Kupplung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Reibscheiben-Kupplung der eingangs genannten Art (DE 199 10 858 A1) ist das Positionierungsglied der Nachstelleinrichtung als Schraubbolzen ausgebildet, welcher in einen Gewindedurchgang des zweiten deckelförmigen Gehäuseteiles eingeschraubt und in seiner Grundstellung durch eine auf das gehäuseäussere Bolzenende aufgeschraubte Kontermutter gegenüber diesem Gehäuseteil gesichert ist. Bei dieser bekannten Reibscheiben-Kupplung besteht die Gefahr, dass vergessen wird, vor dem Lösen der gegenseitigen Befestigung der beiden Gehäuseteteile die Befestigung des Schraubbolzens zu lösen und den Gegenschlag des letzteren aus dem Eingriffsbereich des Anschlages am Rückhalteelement zu entfernen. In diesem Falle würde das Rückhalteelement durch den deckelförmigen zweiten Gehäuseteil bei dessen Demontage vom Einrückstellring ungewollt abgehoben und letzterer durch die auf diese Weise frei gewordenen federnden Nachstellkräfte um den ausgelegten maximalen Nachstellweg gegenüber der Druckplatte verlagert. Bei einer anschliessenden Montage der Kupplung muss die Nachstelleinrichtung von Hand wieder in ihren Ausgangszustand zurückgestellt werden - wird dies vergessen oder unterlassen, hat die Kupplung nach dem Zusammenbau keine Verschleißreserve mehr.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, bei einer Reibscheiben-Kupplung der eingangs genannten Art ein ungewolltes Auslösen der Nachstelleinrichtung bei der Demontage des Kupplungsgehäuses zu vermeiden.
Die erläutere Aufgabe ist gemäss der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei der Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung ist das Positionierungsglied in Bezug auf seine Grundstellung nunmehr dem als Widerlager ausgebildeten ersten Gehäuseteil zugeordnet und gegenüber dem zweiten Gehäuseteil nach dem Lösen der gegenseitigen Befestigung der Gehäuseteile frei beweglich, so dass ein ungewolltes Auslösen der Nachstelleinrichtung durch Abheben des Rückhalteelementes vom Einrückstellring durch den zweiten Gehäuseteil nicht mehr möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung kann das Positionierungsglied als Winkelhebel gemäss einem oder beiden der Patentansprüche 2 und 3 ausgebildet sein.
Bei weiteren vorteilhaften Ausführungsformen der Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung kann das Positionierungsglied als Schieberelement nach einem der Patentansprüche 4 bis 15 ausgebildet oder angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 7 ist das über die Führung lösbar dem zweiten Gehäuseteil zugehörige Schieberelement durch federnde Mittel gegenüber diesem Gehäuseteil in vorteilhafter Weise auch nach dem Lösen der gegenseitigen Befestigung der beiden Gehäuseteile verliersicher gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 8 ist das über die Führung lösbar dem zweiten Gehäuseteil zugehörige Schieberelement durch federnde Mittel gegenüber dem ersten Gehäuseteil in vorteilhafter Weise so fixierbar, dass Positionierungs-Anschlag und Positionierungs-Gegenanschlag bei geschlossener Befestigung der beiden Gehäuseteile in gegenseitiger Anlage gehalten sind.
Gegenstand der Ausführungsformen der Patentansprüche 9 bis 12 ist die vorteilhafte Ausgestaltung der Führung für das Schieberelement mit einem dem zweiten Gehäuseteil zugeordneten stangenförmigen Führungsteil.
Gegenstand der Ausführungsformen der Patentansprüche 13 bis 15 ist die vorteilhafte Ausgestaltung der Führung für das Schieberelement mit einem dem zweiten Gehäuseteil zugeordneten Führungsschlitz.
Die Erfindung ist nachstehend anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach dem gattungsbildenden Stand der Technik in einer die zentrale geometrische Kupplungsachse enthaltenden Gehäuseebene,
Fig. 2 eine Teilansicht der Kupplung von Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung II, bei der aus Gründen der deutlicheren Darstellung das Kupplungsgehäuse weggelassen ist,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform in einer die zentrale geometrische Kupplungsachse enthaltenden Gehäuseebene,
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform in einer sowohl die zentrale geometrische Kupplungsachse als auch die geometrische Achse der Bewegungsbahn eines Schieberelementes enthaltenden Gehäuseebene,
Fig. 4a einen Teil-Längsschnitt durch die Kupplung von Fig. 4 nach Linie IVa-IVa in einer die Achse der Bewegungsbahn des Schieberelementes enthaltenden Gehäuseebene, in Abwicklung gezeichnet,
Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in einer dritten Ausführungsform in einer sowohl die zentrale geometrische Kupplungsachse als auch die geometrische Achse der Bewegungsbahn eines Schieberelementes enthaltenden Gehäuseebene,
Fig. 5a einen Teil-Querschnitt durch die Kupplung von Fig. 5 nach Linie Va-Va in einer zur Kupplungsachse senkrechten Gehäuseebene,
Fig. 6 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in einer vierten Ausführungsform in einer sowohl die zentrale geometrische Kupplungsachse als auch die geometrische Achse der Bewegungsbahn eines Schieberelementes enthaltenden Gehäuseebene,
Fig. 6a einen Teil-Querschnitt durch die Kupplung von Fig. 6 nach Linie VIa-VIa in einer zur Kupplungsachse senkrechten Gehäuseebene,
Fig. 7 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in einer fünften Ausführungsform in einer sowohl die zentrale geometrische Kupplungsachse als auch die geometrische Achse der Bewegungsbahn eines Schieberelementes enthaltenden Gehäuseebene,
Fig. 8 einen Teil-Längsschnitt durch eine Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in einer sechsten Ausführungsform in einer sowohl die zentrale geometrische Kupplungsachse als auch die geometrische Achse der Bewegungsbahn eines Schieberelementes enthaltenden Gehäuseebene, und
Fig. 8a einen Teil-Querschnitt durch die Kupplung von Fig. 8 nach Linie VIIIa-VIIIa in einer zur Kupplungsachse senkrechten Gehäuseebene.
Unter Bezugnahme zunächst auf die Fig. 1 und 2 weist die bekannte Reibungs-Kupplung ein Kupplungsgehäuse 12 auf, das in Bezug auf eine zentrale geometrische Kupplungsachse 11-11 rotationssymmetrisch ausgebildet und drehbar angeordnet sowie senkrecht in einen als Widerlager 13 für die Einrückkräfte ausgebildeten ersten Gehäuseteil 14 und einen deckelförmigen zweiten Gehäuseteil 15 unterteilt ist, wobei diese Gehäuseteile 14, 15 durch eine bei 25 lediglich angedeutete Befestigung sowohl bewegungsfest als auch lösbar zueinander angeordnet sind.
Im Kupplungsgehäuse 12 ist eine Druckplatte 16 angeordnet, welche in Richtung der Kupplungsachse 11-11 verlagerbar, durch Tangentialblattfedern oder dgl. mit dem Kupplungsgehäuse 12 jedoch drehfest verbunden ist.
Zwischen dem ersten Gehäuseteil 14 und der Druckplatte 16 ist eine Reibscheibe 20 mit zwei beiderseitig vorgesehenen Reibbelägen 22 angeordnet, von denen der eine über seine Reibfläche 17 mit einer Reibfläche 18 der Druckplatte 16 und der andere über seine Reibfläche 19 mit der zusätzlich das Widerlager 13 bildenden Reibfläche des ersten Gehäuseteiles 14 zusammenarbeitet.
Eine Membranfeder 24 stützt sich in einem radial mittleren Bereich durch Drahtringe 26 am zweiten Gehäuseteil 15 ab, wobei diese Drahtringe 26 mit der dazwischengeschalteten Membranfeder 24 durch nicht gezeichnete Haltebolzen am zweiten Gehäuseteil 15 gehaltert sind. Radial außen beaufschlagt die unter Vorspannung stehende Membranfeder 24 über eine Nachstelleinrichtung 28 die Druckplatte 16 im Einrücksinne, d. h., die Kupplung ist im Ruhezustand der Membranfeder 24 vollständig eingerückt.
Die Nachstelleinrichtung 28 umfaßt einen unmittelbar durch die Membranfeder 24 beaufschlagten Einrückstellring 30 und einen Nachstellring 32, der axial zwischen dem Einrückstellring 30 und der Druckplatte 16 liegt. An ihren aneinander anliegenden Oberflächenbereichen weisen beide Ringe 30, 32 in Umfangsrichtung verlaufend komplementäre Sägezahnkonfigurationen auf, so dass mit jeweiligen aneinander anliegenden Sägezahnflächen die Ringe 30, 32 in Umfangsrichtung bezüglich einander verlagerbar sind, d. h., diese Sägezahnflächen gleiten bei Relativverdrehung der Ringe 30, 32 aneinander ab und führen durch diese Schrägstellung dazu, dass bei Relativverdrehung die Gesamt-Axialerstreckung der Nachstelleinrichtung vergrößert wird. Der Einrückstellring 30 und der Nachstellring 32 sind durch eine oder mehrere Nachstellfedern 33 zu dieser Verdrehung in Umfangsrichtung gegeneinander vorgespannt.
An der Druckplatte 16 ist ein Rückhalteelement 34 vorgesehen, welches im wesentlichen ein Blattfederelement 36 aufweist, das in seinem radial inneren Endbereich 37 durch einen Schraubbolzen 38 unter Zwischenfügung eines Distanzgliedes 40 fest mit der Druckplatte 16 verschraubt ist.
Die Anordnung zwischen Rückhalteelement 34 und Druckplatte 16 ist derart getroffen, dass das Blattfederelement 36 nicht drehbar, d. h., nicht um eine zur Kupplungsachse 11-11 parallele Drehachse drehbar an der Druckplatte 16 gehalten ist.
In einem radial äusseren Bereich 42, welcher einen Blockierabschnitt des Rückhalteelementes 34 bildet, liegt das Blattfederelement 36 ebenfalls auf dem Einrückstellring 30 auf, so dass die Nachstelleinrichtung 28 in Achsrichtung zwischen dem Blattfederelement 36 und der Druckplatte 16 durch die federelastische Vorspannkraft des Blattfederelementes 36 eingeklemmt ist. Die Vorspannkraft des Blattfederelementes 36 ist derart ausgewählt, dass unabhängig vom Verschleißzustand diese Vorspannkraft immer dazu ausreicht, eine durch die Vorspannkraft der Nachstellfedern 33 versuchte Relativverdrehung des Nachstellringes 32 gegenüber dem Einrückstellring 30 zu verhindern.
Das Blattfederelement 36 greift mit seinem radial äusseren Bereich 42 in eine Vertiefung 44 des Einrückstellringes 30 ein, so dass letzterer ebenfalls verdrehsicher an der Druckplatte 16 festgelegt ist. Auf diese Weise kann sich nur der Nachstellring 32 gegenüber der Druckplatte 16 und somit gegenüber dem Einrückstellring 30 drehen (um die Kupplungsachse 11-11).
Am zweiten Gehäuseteil 15 ist ferner ein Positionierungsbolzen 46 angebracht, der sich in axialer Richtung auf die Druckplatte 16 zu erstreckt und im Bereich der Nachstelleinrichtung 28 endet. An diesem Endbereich ist der Positionierungsbolzen 46 mit einem zur Bolzenachse exzentrisch ausgebildeten Anschlag 48 bewegungsfest verbunden, welcher in einer Wechselwirkung mit einem Gegenanschlag 50 des Blattfederelementes 36 steht, der sich in radialer Richtung über die Nachstelleinrichtung 28 hinaus erstreckt. Der Positionierungsbolzen 46 ist gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 15 durch eine Kontermutter in einer Grundstellung 10 fixierbar, in welcher der Anschlag 48 einen Referenzabstand 21 gegenüber der Widerlager- bzw. Reibfläche 13 des ersten Gehäuseteiles 14 aufweist, wobei dieser Referenzabstand 21 dem verschleißlosen Zustand aller Reibflächen 17, 18 und 13, 19 entspricht.
Zwischen dem Blattfederelement 36 und der Druckplatte 16 ist noch ein zur Kupplungsachse 11-11 konzentrisches ringförmiges Arretierelement 52 vorgesehen, welches eine in Umfangsrichtung langgestreckte keilartige Formgebung mit zwei jeweils an einem axialen Stirnende ausgebildeten Keilflächen aufweist. Dieses Arretierungselement 52 liegt mit seiner ersten Keilfläche 54 unmittelbar auf der Druckplatte 16 innerhalb der Nachstelleinrichtung 28 auf, wobei sich das Arretierungselement 52 in Umfangsrichtung entlang eines Teils des Einrückstellringes 30 bzw. des Nachstellringes 32 erstreckt. An der zweiten Keilfläche 56 des Arretierungselementes 52 kommt das Blattfederelement 36 zur Anlage, wenn die Nachstelleinrichtung 28 ausgelöst worden ist. Das Arretierungselement 52 ist in Umfangsrichtung gegenüber der Druckplatte 16 verlagerbar, wobei es unter der Wirkung einer vorgespannten Folgefeder 60 steht, welche mit ihrem einen Federende in eine Öffnung des Arretierungselementes 52 eingreift und mit ihrem anderen Federende am Nachstellring 32 verankert ist.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Reibscheiben-Kupplung bei auftretendem Verschleiss an den Reibflächen ergibt sich wie folgt:
In einem Zustand, in welchem die Reibbeläge 22 der Kupplungsscheibe 20 unverschlissen sind, liegt der Gegenanschlag 50 nicht oder ohne Vorspannung am Anschlag 48 des Positionierungsbolzens 46 an.
Tritt bspw. bei einem Einrückvorgang ein Verschleiß der Reibbeläge 22 auf, was bedeutet, dass die Axialerstreckung derselben im Bereich zwischen Druckplatte 16 und Widerlager 13 vermindert wird, so bewegt sich die gesamte Druckplatte 16 mit den an dieser angeordneten Komponenten und der Nachstelleinrichtung 28 unter Vorspannung der Membranfeder 24 in Achsrichtung auf den ersten Gehäuseteil 14 zu. Bei ausreichend großem Verschleiß kommt dabei der Gegenanschlag 50 zur Anlage am Anschlag 48, wodurch das Blattfederelement 36 in diesem Endbereich an einer Weiterbewegung in Achsrichtung zusammen mit der Druckplatte 16 gehindert wird. Bei ausreichend großem Verschleiß hebt das Blattfederelement 36 vom Einrückstellring 30 ab, so dass ein axialer Zwischenraum zwischen dem Blattfederelement 36 und dem Einrückstellring 30 erzeugt wird. In entsprechender Weise hebt das Blattfederelement 36 von der Keilfläche 56 des Arretierungselementes 52 ab, wodurch letzteres unter der Vorspannkraft der Folgefeder 60 soweit in Umfangsrichtung verlagert wird, dass der vergrößerte Axialabstand durch das Arretierungselement 52 überbrückt wird. In diesem Zustand ist die Nachstelleinrichtung 28 von der Blattfeder 36 abgeschaltet - jedoch weiterhin durch die Membranfeder 24 beaufschlagt.
Erst bei einem nachfolgenden Ausrückvorgang - bei welchem die Membranfeder 24 von dem Einrückstellring 30 in ihrer Wirkung zumindest teilweise abgeschaltet wird - kann der Nachstellring 32 durch die Vorspannkraft der Nachstellfeder 33 gegenüber dem Einrückstellring 30 in Umfangsrichtung verlagert werden, bis der axiale Zwischenraum zwischen Einrückstellring 30 und Blattfederelement 36 durch die sich unter dem Einfluss der Schrägflächen einstellende axiale Verlagerung des Einrückstellringes 30 gegenüber dem Nachstellring 32 zu Null geworden ist.
Wenn bei dieser bekannten Reibscheiben-Kupplung vor der Demontage des Kupplungsgehäuses 12 - also vor dem Lösen der Befestigung 25 - vergessen wird, den Anschlag 48 am Positionierungsbolzen 46 aus dem Eingriffsbereich des Gegenanschlages 50 am Blattfederelement 36 zu entfernen, wozu es des Lösens der Kontermutter am gehäuseäusseren Bolzenende des Positionierungsbolzens 46 sowie eines Spezialwerkzeuges für die Betätigung des Anschlages 48 sowie einer Gehäuseöffnung im zweiten Gehäuseteil 15 für das Einführen des Spezialwerkzeuges bedarf - dann wird beim Lösen der Befestigung 25 das Blattfederelement 36 durch den Anschlag 48 vom Einrückstellring 30 abgehoben und somit die Nachstelleinrichtung 28 ungewollt aktiviert.
Diese ungewollte Aktivierung ist bei der Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung vermieden, welche jedoch in Bezug auf die Funktionen von Kupplungsbetätigung und Nachstelleinrichtung vollkommen und in baulicher Hinsicht im wesentlichen mit der beschriebenen bekannten Reibscheiben-Kupplung übereinstimmt. Demzufolge sind bei der Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung der sechs Ausführungsformen der Erfindung in den Fig. 3 bis 8a für übereinstimmende bzw. entsprechende Merkmale die gleichen Bezugszahlen bzw. -angaben verwendet.
Beschreibung und zeichnerische Darstellung der sechs Ausführungsformen sind auf die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale bzw. Einzelheiten beschränkt. Bezüglich weitergehender Merkmale und Funktionen kann aufgrund der Übereinstimmung auf die bekannte Reibscheiben-Kupplung der Fig. 1 und 2 mit zugehöriger Figurenbeschreibung verwiesen werden.
Die Reibscheiben-Kupplung nach der Erfindung in der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 3 weist ein Kupplungsgehäuse 12 auf, welches in Bezug auf eine zentrale geometrische Kupplungsachse 11-11 rotationssymmetrisch ausgebildet und drehbar angeordnet ist. Das Kupplungsgehäuse 12 ist senkrecht zur Kupplungsachse 11-11 in einen ersten Gehäuseteil 14 mit einer als Widerlager für die Kupplungseinrückkräfte verwendeten Reibfläche 13 und in einen zweiten Gehäuseteil 15 unterteilt. Der zweite Gehäuseteil 15 weist einen Z-förmigen Wandbereich 65 mit einem zur Kupplungsachse 11-11 parallelen Wandabschnitt 66 und mit einem von letzterem radial abgehenden Flansch 67 auf. Der Flansch 67 ist an einer benachbarten Stirnfläche 49 des ersten Gehäuseteiles 14 durch eine bei 25 lediglich angedeutete Befestigung bewegungsfest, jedoch lösbar angeflanscht.
In dem Kupplungsgehäuse 12 ist eine ringförmige Druckplatte 16 aufgenommen, welche in Bezug auf die Kupplungsachse 11-11 konzentrisch und relativ zum Kupplungsgehäuse 12 axialbeweglich sowie drehfest angeordnet ist.
In dem Kupplungsgehäuse 12 ist eine ringförmige Reibscheibe 20 mit beiderseits angehefteten Reibbelägen 22 aufgenommen, welche axial zwischen erstem Gehäuseteil 14 und Druckplatte 16 sowie konzentrisch zur Kupplungsachse 11-11 angeordnet ist. Die Reibscheibe 20 ist gegenüber dem Kupplungsgehäuse 12 sowohl drehbar als auch an sich axialbeweglich angeordnet.
An der zur Reibscheibe 20 entgegengesetzten Stirnseite der Druckplatte 16 ist eine Nachstelleinrichtung 28 zum Ausgleich von Reibflächen-Verschleiß angeordnet, über welche die Druckplatte 16 auch durch eine unter Vorspannung stehende Membranfeder 24 im Einrücksinne betätigt wird, d. h., im Ruhezustand der Membranfeder 24 - also bei abgeschalteten Ausrückkräften - ist die Kupplung vollständig eingerückt.
Die Membranfeder 24 stützt sich in ihrem radial mittleren Bereich über Drahtringe 26 am zweiten Gehäuseteil 15 ab und beaufschlagt mit ihrem radial äusseren Randbereich einen Einrückstellring 30 der Nachstelleinrichtung 28. Der Einrückstellring 30 ist konzentrisch zur Kupplungsachse 11-11 sowie gegenüber der Druckplatte 16 axialbeweglich, jedoch drehfest angeordnet.
Im axialen Kraftfluß zwischen Einrückstellring 30 und Druckplatte 16 liegt ein Nachstellring 32, welcher konzentrisch zur Kupplungsachse 11-11 und axial fluchtend zum Einrückstellring 30 sowie drehbeweglich sowohl relativ zur Druckplatte 16 als auch relativ zum Einrückstellring 30 angeordnet ist. Der Nachstellring 32 liegt mit seiner einen Stirnfläche unmittelbar an der Druckplatte 16 an. Über schräg zur Kupplungsachse 11-11 ausgebildete Neigungsflächen an seiner anderen Stirnseite steht der Nachstellring 32 mit korrespondierenden Neigungsflächen an der benachbarten Stirnseite des Einrückstellringes 30 so in Eingriff, dass bei Drehbewegungen des Nachstellringes 32 relativ zum Einrückstellring 30 letzterer zu Axialbewegungen in der von der Druckplatte 16 weg weisenden Axialrichtung der Kupplungsachse 11-11 gezwungen wird. Zu diesen Drehbewegungen kann der Nachstellring 32 durch in Umfangsrichtung zur Kupplungsachse 11-11 wirkende vorgespannte Nachstellfedern 33 veranlaßt werden, welche wirkungsmäßig zwischen Nachstellring 32 und Druckplatte 16 angeordnet sind.
An seinen von der Druckplatte 16 weg führenden Axialbewegungen ist der Einrückstellring 30 durch ein federelastisches Rückhalteelement 34 gehindert, welches nach Art einer Biegefeder an seinem radial inneren Endbereich 37 bewegungsfest an der Druckplatte 16 eingespannt ist und mit seinem mittleren Bereich den Einrückstellring 30 in dem angegebenen Sinne beaufschlagt.
Das Rückhalteelement 34 weist an seinem radial äußeren Randbereich 42 einen Gegenanschlag 50 auf, welcher an einem dem Kupplungsgehäuse 12 zugeordneten Anschlag 48 zur Anlage gelangt, wenn an dem Reibflächen-Paar mit in gegenseitigem Kontakt stehenden Reibflächen 13, 19 von erstem Gehäuseteil 14 und Reibscheibe 20 und/oder an dem Reibflächen-Paar mit in gegenseitigem Kontakt stehenden Reibflächen 17, 18 von Reibscheibe 20 und Druckplatte 16 Verschleiß auftritt, wodurch der dem Verschleiß gleich Null entsprechende Abstand zwischen der Druckplatte 16 und dem Widerlager 13 verkürzt wird. Da im Einrückzustand der Kupplung der Einrückstellring 30 durch die Membranfeder 24 zwangsweise der Druckplatte 16 in den verkürzten Abstand zum Widerlager 13 nachgeführt wird, hebt das Rückhalteelement 34 aufgrund der gegenseitigen Anlage von Anschlag 48 und Gegenanschlag 50 vom Einrückstellring 30 um ein der Größe des Verschleißes entsprechendes Axialspiel ab. Um dieses verschleißabhängige Axialspiel bis zum nächsten Kupplungs-Ausrückvorgang - bei welchem die auf den Einrückstellring 30 in Richtung auf die Druckplatte 16 wirkende Einrückkraft der Membranfeder 24 mehr oder weniger abgeschaltet wird - aufrecht zu erhalten und dadurch der Nachstellfeder 33 die Betätigung des Nachstellringes 32 zur Verlagerung des Einrückstellringes 30 zu ermöglichen, ist ein Arretierungselement 52 vorgesehen, welches mit seinen in Umfangsrichtung zur Kupplungsachse 11-11 sich erstreckenden keilförmigen Stirnflächen mit der Druckplatte 16 und dem Rückhalteelement 34 in kraftschlüssigem Eingriff steht. Das Arretierungsglied 52 ist in Umfangsrichtung zur Kupplungsachse 11-11 durch eine vorgespannte Folgefeder 60, welche am Nachstellring 32 verankert ist, derart betätigbar bzw. verlagerbar, dass es das verschleissabhängige Axialspiel zwischen Rückhalteelement 34 und Einrückstellring 30 überbrückt und damit das Rückhalteelement 34 von der Nachstelleinrichtung 28 abschaltet.
Der dem Kupplungsgehäuse 12 zugeordnete Anschlag 48 wird durch ein Positionierungsglied 46-3 in einer Grundstellung 10 relativ zum Kupplungsgehäuse 12 gehalten, in welcher er einen Referenzabstand 21 zum ersten Gehäuseteil 14 aufweist, welcher dem Abstand der Druckplatte 16 gegenüber dem Widerlager 13 im verschleißfreien Zustand der Reibflächen 13 und 17 bis 19 entspricht. Das mit dem Anschlag 48 bewegungsfest verbundene Positionierungsglied 46-3 weist einen Positionierungs-Anschlag 47 auf, welcher an der zusätzlich als Positionierungs- Gegenanschlag verwendeten Gehäusestirnfläche 49 des ersten Gehäuseteiles 14 in Anlage bringbar ist, in welcher der Anschlag 48 zwangsläufig seine Grundstellung 10 einnimmt.
Das Positionierungsglied 46-3 ist gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 15 durch eine Führung 9 so in einer in Bezug auf den Referenzabstand 21 veränderlichen geometrischen Bewegungsbahn beweglich geführt, dass im geschlossenen Zustand der Befestigung 25 der Positionierungs-Anschlag 47 am Positionierungs-Gegenanschlag 49 anliegt oder in Anlage gehalten ist - während der Anschlag 48 durch das Lösen der Befestigung 25 gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 15 frei beweglich ist.
Durch diese freie Beweglichkeit des Anschlages 48 ist vermieden, dass das Rückhalteelement 34 durch den Anschlag 48 beim Lösen der Befestigung 25 vom Einrückstellring 30 abgehoben werden kann.
Die bisher beschriebene Funktion von Positionierungsglied 46-3 und Anschlag 48 ist auch allen weiteren fünf Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8a eigen - die Ausführungsformen unterscheiden sich nur in baulicher Hinsicht bezüglich des Positionierungsgliedes und seiner Führung an dem zweiten Gehäuseteil 15.
Bei der ersten Ausführungsform der Fig. 3 ist an der Aussenseite des axialen Wandabschnittes 66 ein Winkelhebel 29 um eine zur Kupplungsachse 11-11 senkrechte Schwenkachse 39 schwenkbar gelagert, dessen Hebelarme 27, 31 über eine Öffnung 51 des zweiten Gehäuseteiles 15 in den Innenraum des Kupplungsgehäuses 12 hineinragen. Der vom ersten Gehäuseteil 14 abgewendete Hebelarm 27 trägt an seinem freien Ende den Anschlag 48, während der andere Hebelarm 31 als Positionierungsglied 46-3 ausgebildet ist und an seinem freien Ende den Positionierungs-Anschlag 47 aufweist. Die Führung 9 des Anschlages 48 mit seinem Positionierungsglied 46-3 ist somit als Schwenklagerung ausgebildet, bei welcher der Anschlag 48 beim Lösen der Befestigung 25 zwangsläufig entlang einer kreisförmigen Bewegungsbahn konzentrisch zur Schwenkachse 39 lose beweglich wird.
Bei den weiteren fünf Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8a ist die Befestigungsstelle zwischen den beiden Gehäuseteilen 14 und 15 in der gleichen Weise wie in Fig. 3 ausgebildet. D. h., der zweite Gehäuseteil 15 weist einen Z-förmigen Wandbereich 65 mit einem zur Kupplungsachse 11-11 parallelen Wandabschnitt 66 und einen von letzterem radial abgehenden Flansch 67 auf, wobei der Flansch 67 durch die Befestigung 25 bewegungsfest, jedoch lösbar an der Stirnfläche 49 des ersten Gehäuseteiles 14 angeflanscht ist.
Diesen weiteren fünf Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8a ist noch gemeinsam, dass das jeweilige Positionierungsglied 46-4 bis 46-8 ein Schieberelement 35 aufweist, welches durch eine Führung 23 mit einer zur Kupplungsachse 11-11 parallelen Bewegungsbahn 41-41 am axialen Wandabschnitt 66 selbst oder in dessen unmittelbarer Nähe am Z-förmigen Wandbereich 65 geführt ist sowie an seinem dem ersten Gehäuseteil 14 zugekehrten Stirnende den Positionierungs-Anschlag 47 und an einer gegenüber letzterem axial versetzten Stelle den Anschlag 48 für das Rückhalteelement 34 aufweist.
Das Schieberelement 35 ist bei den drei Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6a mit einem hülsenförmigen Führungsteil 64 versehen, das durch ein stangenförmiges Führungsteil 62 oder 63 des Wandbereiches 65 geführt ist.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 4, 4a und bei der dritten Ausführungsform der Fig. 5, 5a weist der axiale Wandabschnitt 66 jeweils eine sich bis in den Flansch 67 erstreckende Öffnung 68 auf, von deren entgegengesetzt zum Flansch 67 liegendem Randbereich ein Wandfortsatz 69 koaxial zur Bewegungsachse 41-41 abgeht, welcher sowohl als Führungsstange 62 als auch einteilig mit dem axialen Wandabschnitt 66 ausgebildet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 4, 4a weist das Schieberelement 35 an seiner Außenmantelfläche eine nach Art eines Widerhakens ausgebildete federnde Zunge 43 auf, welche zur Bewegungsbahn 41-41 geneigt ausgebildet ist und an einem zur Bewegungsbahn 41-41 senkrechten Ansatz 53 des Wandabschnittes 66 verliersicher zur Anlage gelangt, wenn die Befestigung 25 gelöst wird und dadurch das Schieberelement 35 aus der Öffnung 68 herauszufallen droht.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ein Federelement 61, bspw. in Form einer Tellerfeder, in die Öffnung 68 so eingesetzt, dass es zwischen Schieberelement 35 und axialem Wandabschnitt 66 eingespannt ist und das Schieberelement 35 in der auf den ersten Gehäuseteil 14 weisenden Axialrichtung der Kupplungsachse 11-11 betätigt, so dass der Positionierungs- Anschlag 47 am Positionierungs-Gegenanschlag 49 in Anlage gehalten ist, wenn die Befestigung 25 geschlossen ist.
Bei der dritten Ausführungsform der Fig. 5, 5a liegt der Positionierungs-Anschlag 47 am Ende eines axialen Fortsatzes 55, welcher von dem dem ersten Gehäuseteil 14 zugekehrten Stirnende 57 des Schieberelementes 35 abgeht. Auf diese Weise ist Raum für eine Formfeder 45 geschaffen, welche in einer zur Bewegungsbahn 41-41 geneigten Ruhestellung angeordnet ist und sich hierbei mit ihrem zum Stirnende 57 entgegengesetzt und mit größerem Abstand zur Bewegungsbahn 41-41 liegenden Federende in einer Aufnahmenut 58 an der Aussenseite des Flansches 67 abstützt. Ausgehend von der Ruhestellung ist das andere, dem Stirnende 57 zugekehrte und mit geringerem Abstand zur Bewegungsbahn 41-41 liegende Federende der Formfeder 45 quer zur Bewegungsbahn 41-41 rückfedernd auslenkbar. Auf diese Weise gelangt das Schieberelement 35 verliersicher an der Formfeder 45 zur Anlage, wenn es durch das Lösen der Befestigung 25 aus der Öffnung 68 herauszufallen droht.
Bei der vierten Ausführungsform der Fig. 6, 6a wird der stangenförmige Führungsteil für das Schieberelement 35 durch einen Stehbolzen 63 gebildet, der ebenso wie die stangenförmigen Führungsteile 62 der zweiten und dritten Ausführungsform an seinem zum ersten Gehäuseteil 14 entgegengesetzt liegenden Ende einseitig am zweiten Gehäuseteil 15 festgelegt ist. Zwischen dem zum ersten Gehäuseteil 14 entgegengesetzt liegenden Stirnende des Schieberelementes 35 und dem zweiten Gehäuseteil 15 ist ein Federelement 61, bspw. in Form einer zum Stehbolzen 63 konzentrischen Schraubendruckfeder, eingesetzt, welche den Positionierungs-Anschlag 47 bei geschlossener Befestigung 25 in Anlage am Positionierungs-Gegenanschlag 49 hält.
Bei der fünften Ausführungsform der Fig. 7 wird der dem zweiten Gehäuseteil 15 zugeordnete Führungsteil der Führung 23 durch einen mittig und längs zur Bewegungsbahn 41-41 ausgerichteten Führungsschlitz 70 im axialen Wandabschnitt 66 gebildet, in welchen zwei in den Richtungen der Bewegungsbahn 41-41 zueinander versetzt am Schieberelement 35 bewegungsfest angeordnete Führungszapfen 71 eingreifen.
Bei der sechsten Ausführungsform der Fig. 8, 8a weist der axiale Wandabschnitt 66 einen sich bis in den Flansch 67 erstreckenden Führungsschlitz 74 auf, in welchen das einen geschlossenen Querschnitt aufweisende Schieberelement 35 verschiebbar eingesetzt ist. Dabei ist das Schieberelement 35 an seiner Außenmantelfläche mit zwei sich diametral gegenüberliegenden und parallel zur Bewegungsbahn 41-41 verlaufenden Führungsschlitzen 72 versehen, in welche die korrespondierend ausgebildeten Schlitzränder 73 des Führungsschlitzes 74 eingreifen. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine federnde Zunge 43 zur verliersicheren Halterung des Schieberelementes 35 wie bei der zweiten Ausführungsform der Fig. 4, 4a vorgesehen.

Claims (15)

1. Axial ein- und ausrückbare Reibscheiben-Kupplung,
mit einer Nachstelleinrichtung (28) zum Ausgleich von Reibflächen-Verschleiß
mit einem Kupplungsgehäuse (12)
das relativ zu einer zentralen geometrischen Kupplungsachse (11-11) rotationssymmetrisch ausgebildet sowie drehbar angeordnet ist
das senkrecht zur Kupplungsachse (11-11) in zwei lösbar und drehfest miteinander verbundene Gehäuseteile (14, 15) unterteilt ist
von denen der erste Gehäuseteil (14) als Widerlager (13) für die Kupplungseinrückkräfte ausgebildet ist
von denen der zweite Gehäuseteil (15) einen Anschlag (48) für das Auslösen der Nachstelleinrichtung (28) aufweist
mit einem Positionierungsglied (46), welches bewegungsfest mit dem Anschlag (48) verbunden ist
das gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (15) in einer Grundstellung (10) festlegbar ist
das in seiner Grundstellung (10) den Anschlag (48) in einem dem verschleißfreien Zustand der Reibflächen (17, 19) entsprechenden axialen Referenzabstand (21) zum Widerlager (13) hält
mit einer Druckplatte (16)
die ringförmig ausgebildet und im Kupplungsgehäuse (12) konzentrisch zur Kupplungsachse (11-11) angeordnet ist
die relativ zum Kupplungsgehäuse (12) drehfest und axialverschiebbar angeordnet ist
mit einer Reibscheibe (20)
die ringförmig ausgebildet und im Kupplungsgehäuse (12) konzentrisch zur Kupplungsachse (11-11) angeordnet ist
die axial zwischen der Druckplatte (16) und dem als Widerlager (13) ausgebildeten ersten Gehäuseteil (14) angeordnet ist
mit einem Einrückstellring (30)
der auf der zur Reibscheibe (20) entgegengesetzten Seite der Druckplatte (16) angeordnet ist
der durch die Nachstellvorrichtung (28) so mit der Druckplatte (16) verbunden ist, dass die Betätigungskräfte zum Einrücken der Kupplung zwangsläufig über den Einrückstellring (30) auf die Druckplatte (16) übertragen werden
der durch unter Vorspannung stehende und somit permanent wirkende federnde Nachstellkräfte (33) unter Vermittlung von geneigt zur Kupplungsachse (11-11) vorgesehenen Neigungsflächen der Nachstellvorrichtung (28) in der von der Druckplatte (16) weg weisenden Axialrichtung der Kupplungsachse (11-11) verlagerbar ist
mit einem Rückhalteelement (34)
das nach Art einer Biegefeder (36) an seinem einen Ende (37) bewegungsfest an der Druckplatte (16) eingespannt ist
das mit dem Einrückstellring (30) derart in Eingriff steht, dass der Einrückstellring (30) unter Überspielung der Nachstellkräfte (33) an einer Verlagerung gegenüber der Druckplatte (16) gehindert ist
das an seinem federnd auslenkbaren anderen Ende (42) einen Gegenanschlag (50) aufweist
der bei auftretendem Verschleiß an dem Anschlag (48) des zweiten Gehäuseteiles (15) in Anlage steht, wenn die Druckplatte (16) in ihren eingerückten Zustand betätigt wird, so dass zwischen dem Rückhalteelement (34) und dem Einrückstellring (30) ein dem Maße des Verschleisses entsprechend grosses axiales Spiel auftritt und durch Abschaltung der Einrückkräfte (24) der Einrückstellring (30) unter dem Einfluss der auf diese Weise frei gewordenen Nachstellkräfte (33) unter Aufhebung des axialen Spieles bis in Anlage an dem Rückhalteelement (34) gegenüber der Druckplatte (16) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsglied (46-3 bis 46-8) einen Positionierungs-Anschlag (47) und der erste Gehäuseteil (14) einen Positionierungs-Gegenanschlag (49) aufweisen, dass das Positionierungsglied (46-3 oder 46-4 bis 46-8) durch eine Führung (9 oder 23) gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (15) entlang einer in Bezug auf den Referenzabstand (21) veränderlichen Bewegungsbahn zwangsbeweglich geführt sowie derart zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (14 u. 15) angeordnet ist, dass der Anschlag (48) im geschlossenen Zustand der gegenseitigen Befestigung (25) der beiden Gehäuseteile (14, 15) durch die gegenseitige Anlage von Positionierungs-Anschlag (47) und Positionierungs- Gegenanschlag (49) in seiner Grundstellung (10) steht - dagegen beim Lösen der gegenseitigen Befestigung (25) der beiden Gehäuseteile (14 u. 15) gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (15) frei beweglich ist.
2. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (48) bewegungsfest an dem einen Hebelarm (27) eines schwenkbar an dem zweiten Gehäuseteil (15) gelagerten Winkelhebels (29) angeordnet und der andere Hebelarm (31) des Winkelhebels (29) als Positionierungsglied (46-3) ausgebildet ist.
3. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (39) des Winkelhebels (29) senkrecht zur Kupplungsachse (11-11) ausgerichtet ist.
4. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsglied (46-4 bis 46-8) als ein mit dem Positionierungs-Anschlag (47) versehenes Schieberelement (35) ausgebildet ist, das durch die Führung (23) gegenüber dem zweiten Gehäuseteil (15) längs der zur Kupplungsachse (11-11) parallel ausgerichteten Bewegungsbahn (41-41) verschiebbar geführt ist.
5. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Gehäuseteil (14) zugekehrte Stirnende des Schieberelementes (35) den Positionierungs-Anschlag (47) aufweist.
6. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer gegenüber dem dem ersten Gehäuseteil (14) zugekehrten Stirnende des Schieberelementes (35) axial versetzten Stelle des Schieberelementes (35) der Anschlag (48) für das Rückhalteelement (34) vorgesehen ist.
7. Reibscheiben-Kupplung nach einem der Patentansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schieberelement (35) und dem zweiten Gehäuseteil (15) federnde Mittel (43 oder 45) vorgesehen sind, welche bei geschlossener gegenseitiger Befestigung (25) der beiden Gehäuseteile (14, 15) wirkungslos sind - dagegen das Schieberelement (35) nach Lösen der Befestigung (25) verliersicher haltern.
8. Reibscheiben-Kupplung nach einem der Patentansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schieberelement (35) und dem zweiten Gehäuseteil (15) federnde Mittel (61) vorgesehen sind, welche bei geschlossener gegenseitiger Befestigung (25) der beiden Gehäuseteile (14, 15) den Positionierungs-Anschlag (47) in Anlage an dem Positionierungs-Gegenanschlag (49) halten.
9. Reibscheiben-Kupplung nach einem der Patentansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (15) ein stangenförmiges Führungsteil (62 oder 63) aufweist, das in ein hülsenförmiges Führungsteil (64) des Schieberelementes (35) eingreift.
10. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Führungsteil (62 oder 63) mit seinem vom ersten Gehäuseteil (14) abgekehrten Ende einseitig an dem zweiten Gehäuseteil (15) befestigt ist.
11. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (15) einen Z-förmigen Wandbereich (65) mit einem sich parallel zur Kupplungsachse (11-11) erstreckenden axialen Wandabschnitt (66) und mit einem von letzterem ausgehenden radialen Flansch (67) aufweist, dass in dem axialen Wandabschnitt (66) eine sich mit ihrem einen Ende bis in den Flansch (67) erstreckende Öffnung (68) vorgesehen ist, und dass von dem gegenüber dem Flansch (67) axial entgegengesetzten anderen Ende der Öffnung (68) sich ein sowohl als stangenförmiger Führungsteil (62) als auch einteilig mit dem axialen Wandabschnitt (66) ausgebildeter Wandfortsatz (69) erstreckt.
12. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das stangenförmige Führungsteil (63) nach Art eines Stehbolzens ausgebildet ist.
13. Reibscheiben-Kupplung nach einem der Patentansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (15) einen Z-förmigen Wandbereich (65) mit einem sich parallel zur Kupplungsachse (11-11) erstreckenden axialen Wandabschnitt (66) und mit einem von letzterem ausgehenden radialen Flansch (67) aufweist, und dass in dem axialen Wandabschnitt (66) ein Führungsschlitz (70 oder 74) vorgesehen ist.
14. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (35) zwei in den Richtungen der Kupplungsachse (11-11) gegeneinander versetzt angeordnete Führungszapfen (71) aufweist, welche in den Führungsschlitz (70) im axialen Wandabschnitt (66) des zweiten Gehäuseteiles (15) eingreifen.
15. Reibscheiben-Kupplung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberelement (35) an seinem Außenumfang zwei diametral zueinander liegende, parallel zur Bewegungsbahn (41-41) verlaufende Führungsschlitze (72) aufweist, in welche die korrespondierend angeordneten Schlitzränder (73) des sich mit seinem einen Ende bis in den Flansch (67) erstreckenden Führungsschlitzes (74) im axialen Wandabschnitt (66) des zweiten Gehäuseteiles (15) eingreifen.
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