DE2727033A1 - Nachstell- und zentriervorrichtung - Google Patents

Nachstell- und zentriervorrichtung

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DE2727033A1
DE2727033A1 DE19772727033 DE2727033A DE2727033A1 DE 2727033 A1 DE2727033 A1 DE 2727033A1 DE 19772727033 DE19772727033 DE 19772727033 DE 2727033 A DE2727033 A DE 2727033A DE 2727033 A1 DE2727033 A1 DE 2727033A1
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DE
Germany
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plate
adjusting
ring
pawl
adjusting nut
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772727033
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English (en)
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Oskar Hiefner
Karl Ludwig
Wilhelm Ing Grad Schneider
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Deutsche Perrot Bremse GmbH
Original Assignee
Deutsche Perrot Bremse GmbH
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Publication date
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Publication of DE2727033A1 publication Critical patent/DE2727033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/565Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged diametrically opposite to service brake actuator, and subjected to service brake force

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Nachstell- und Zentiervorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstell- und Zentriervorrichtung am Durchschiebeschloss einer Innenbacken-Servobremse, mit einer Nachstellmutter je Durchschieberichtung, in der ein drehfester, am jeweiligen Bremsbackenende angreifender Gewindebolzen eingeschraubt ist und die ein zu ihr koaxiales Nachstellzahnrad mit einer einseitig wirkenden Sperrverzahnung trägt, in die eine bei der Durchschiebebewegung des Durchschiebeschlosses eine Umfangsbewegung am Zahnrad ausführende Klinke eingreift, die bei zu weitem Durchschieben in Richtung auf die zugeordnete Bremsbacke einen Zahn überrastet und bei der nachfolgenden, durch Federkraft bewirkten Zentrierung des Durchschiebeschlosses und rückläufiger Umfangsbewegung am vorher überrasteten Zahn angreift und die Nachstellmutter im Sinne eines Herausschraubens des Gewindebolzens verdreht, und mit einer Nachstellplatte, die unter Feden¢irkung in Anlage an orts festen Bremsenteilen gehalten ist, eine zentrierte Ruhestellung besitzt und aus dieser Ruhestellung heraus unter Uberstreichung des jeweiligen Nachstellzahnrads durch die zugehörige Klinke re lativ zu den ortsfesten Bremsenteilen verschwenkbar ist.
  • Bei einer vorbekinnten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 23 11 166) ist das Nachstellzahnrad am äusseren Ende der Nachstellmutter fest mit letzterer verbunden. An dieser Nachstellzahnrad-Nachstellmutter-Einheit greifen die frei liegenden Nachstellklinken unmittelbar an, die einstückig mit der Nachstellplatte ausgebildet sind. Diese Nachstellplatte ist mit bogenförmigen Langlöchern versehen, die eine Relativverschwenkung der Platte in bezug auf sie durchsetzende Bolzen ermöglichen, welche jeweils wechselweise, und zwar in Abhängigkeit von der Richtung der Durchschiebebewegung des Durchschiebeschlosses als Schwenkpunkt für die Platte dienen. Diese Schwenkbewegung wird durch Beaufschlagung jeweils eines in bezug auf den Bolzen seitlich versetzt am Plattenrand vorgesehenen Gleitvorsprungs durch die Innenfläche des benachbarten Nachstellzahnrades bewir t.
  • Bei dieser vorbekannten Vorrichtung sind relativ grosse Betätigungskräfte erforderlich, um auch dann eine einwandfreie Funktion sicherzustellen, wenn sich Verunreinigungen insbesondere i Bereich des freiligenden Nachstellzahnrades nachteilig auswirke sollten. Ausserdem ergeben sich ungünstige. Reibungsverhältnisse zwischen dem Nachstellzahnrad und dem am Plattenrand vorgesehenen Gleitvorsprung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Vergleich zur vorbekannten Ausführung in baulicher und fertigungstechnischer Hinsicht einfache und dennoch betriebssichere Konstruktion zu schaffen.
  • Die Vorrich-tllnrg nach der ErfindunFr, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesenilichen dadurch pus, dass das nachstellzahnrad und die mit seiner Sperrverzahnung zusammenwir kunde Klinke ir Inneren eines die Nachstellmutter im Bereich ih res ausseren Endes umgebenden Ringes angeordnet ist, der auf de Nachstellmutter axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert und mit der Nachstellplatte derart gekoppelt ist, dass die Verschiebung des Durchschiebeschlosses gegenüber der Nachstellplat te eine Verschwenkung des Ringes und damit eine Relativbewegung zwischen der Sperrverzahnung und der Klinke hervorruft. Der Aus bildung dieser Vorrichtung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, dass es, ohne eine spiirbar sperrigere Ausführung zu schaffen zu miissen, möglich ist, auf die mit dengenannten Mängeln verbundene Baueinheit aus Hachstellzahnrad und Nachstellmutter zu verzichten und dabei eine vergleichsweise reibungsarme und gegen äussere Einwirkungen, insbesondere Verschmutzung geschützte Anordnirng von Nachstellzahnrad und Klinke zu erreichen, die überdies mit relativ einfachen Mitteln eine einwandfreie Steuerung des Nachste]lvorgangs bei entsprechender Abnutzung der Bremsbeläge gestattet.
  • Als sehr zweckm3ssig hat es sich erwiesen, wenn zur Koppe unter der Nachstellplatte mit dem Ring letzterer mit einem radin abstehenden Zapfen versehen ist, dem an der Nachstellplatte ein Führungskante zugeordnet ist. Dieser grundsatzliche Lösungsgedanke lässt verschiedene Varianten zu.
  • Als sehr zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn die Führungskante durch die Begrenzung jeweils eines Schlitzes gebildet ist, der an jedem der beiden sich über den Führungsbock hinaus erstreckenden Enden der Nachstellplatte vorgesehen ist und den Zapfen zwischen sich einschlisst. Dabei ist es von Vorteil, wenn jeder Schlitz anschliessend an das nussere Ende einet geraden, sich etwa parallel zur Plattenlängsachse erstreckenden Abschnittes in einen schräg verlaiifenden Abschnitt ausläuft. Be einer derartigen Schlitzausbildung fahrt die Relativverschiebun des Durchschiebeschlosses in bezug auf den Fihrungsbock z03 einer, Verschwenkung lediglich eines der beiden Ringe, d.h. zu einer Nachstellung lediglich einer der beiden Bremsbacken.
  • Als iusserst vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn jedem Schlitz der Nachstellplatte ein Langloch zugeordnet ist, das sich in etwa gleicher Richtung wie der schrägverlaufende Schlitz abschnitt erstreckt und von jeweils einem rnit dem Führungsbock verbundenen Bolzen durchsetzt ist, an dem es mit seinem einen Ende unter der Wirkung der beiderseits der Nachstellplatte angel ordneten Federn anliegt. Eine derartige Langloch-Anordnung ver-; hindert nämlich Überbeanspruchungen von Vorrichtungsteilen im Falle des sogenannten Umschlagens der Bremse bei einem Abbremsvorgang auf einer Steiglngsstrecke.
  • Weitere sehr zweckm ssige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand der iibrigen Unterans;nriiche.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemässe Nachstell- und Zentriervorrichtung in Breinslösestelllmg, Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 3a einen Schnitt durch Fig. 2 entsprechend der Linie III-III der Fig. 2 Fig. 3b eine 'cllnittansicht @hnlich derjenigen der Fig. 3a zur Veranschaulichung einer Abwandlungsmäglichkeit, Fig. 1 und 5 Ansichten ähnlich derjenigen nach Fig. 1 zllr Veranschaulichung der Arbeitsweise der Vorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Nachstell- und Zentriervorrichtung in Bremslöseslellung, Fig. 7 eine Seitenanscht der Vorrichtung nach Fig. 6, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich derjenigen gemäss Fig. 6 zur Veranschaulichung einer Abwandlung eines Details dieser Vorrichtung, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlung der nachstell- und Zentriervorrichtung in Bremslösestellung, und Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nch Fig. 9, teilweise im Schnitt.
  • Zwischen den der Spreizvorrichtung einer Innenbacken-Servobremse gegeniiberliegenden, nicht veranschaulichten Bremsbackenenden ist in einer Fohrllng der beiden Schenke] eines mit der Bremsendeckplatte fest verbundenen Fiihrungsbocks 1, der einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, ein Durchschiebeschlo ;s angeordnet, das in seiner Axialrichtung verschiebbar ist und hierbei die Bremsbetätigungskraft von der jeweiligen Primärback auf die die Bremsbetä igungskraf Das Durchschiebeschloss ist al Nachstell- und Zentriervorrichtung ausgebildet, die bei Abnützung des Bremsbelages an einer der Bremshacken ihre axiale Länge in bezug zu ihrer zentrierten Stellung auf der verschlissenen Seite vergrössert und damit das Bremsläftspiel für jede der beiden Bremsbacken konstant hält.
  • An den Bremsbackenenden sitzt jeweils drehfest ein Gewindebolzen 3, 3', der in eine der jeweiligen Bremsbacke augeordnete Nachstellmutter 5, 5' eingeschraubt ist. Die beiden @@chstell mutrn 5, 5' sind in einer Verschiebehilse 7 drehbar gelagert und weisen je einen Bund 3, ' uf, nn dem ich über eine oder mehrere Distauzscheiben 11, 11' die Verschiebehülse 7 abstützt.
  • Die Verschiebehülse 7 ist am Aussenumfang in ihrem mittleren Be reich mit einer Ausnehmung versehen, die zur Aufnahme einer Zentrierfeder 13 über zwei geteilte Winkelringe 15, 15' erforderlich ist. Die Winkelringe 15, 15' stützen sich sowohl an der Verschiebehülse 7 als auch am Führungsbock 1 ab und bewirken so eine Zentrierung des in seinem Kern aus den Teilen 3, 3', 5, b', 7, 9 und 9' bestehenden Durchschiebeschlosses. Die Bremskraft wird von dem der Primärbacke n-iheren Gewindebolzen 2 iiber die jeweils lige Nachstellmutter 5, den Bund 9, die Verschiebehülse se 7 und die auf der anderen Seite symmetrisch hierzu angeordneten gleichen Teile, also den Bund 9', die Nachstellmutter 5' und den Gewindebolzen 3' iibertragen.
  • Jede Nachstellmutter 5, 5' ist im Bereich ihres äusseren Endes vor einem Ring 17, 17' umgeben, der auf der Nachstellmutter axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert ist. Zur Sich -rung gegen axiales Verschieben ist der Ring mit einer radial nach innen vorragenden Schulter 19 versehen, die an dem im Durc -messer in bezug zum Durchmesser der Nachstellmutter grösseren Bund 9 zur Anlage gelangt. An seiner der Schulter 19 abgewandte Innenseite weist der Ring 17, 17' eine Ringnut zur Aufnahme eines an der Stirnseite der Nachstellmutter 5, 5' zur Anlage gelangenden Sprengringes 21 auf.
  • Bei der in Fig. 3a veranschaulichten Ausführungsform ist der Ring 17 auf seiner Innenseite als Nachstellzahnrad ausgebildet, d.h. mit einer Sperrverzahnung 23 versehen. Der Bund 9 der Nachstellmutter 5 weist in diesem Fall eine Ausnehmung zur Aufnahme des einen Endes einer federnden Klinke 25 auf, die mit ihrem anderen Ende in die Sperrverzahnung 23 des Ringes 17 eingreift.
  • Bei der in Fig. 3b veranschaulichten Ausführungsform ist der Bund 9 der Nachstellmutter 5 mit der Sperrverzahnung 23 versehen, in die das freie Ende der federnden Klinke 25 eingreift, die mit ihrem anderen Ende an der Innenseite des Binges 17 verankert ist.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jeder Ring 17, 17' mit einem radial abstehenden Zapfen 27, 27' versehen. Auf dem Führungsbock 1 ist ein plattenförmiger Bauteil, der als Nachstellplatte 29 bezeichnet wird, gelagert. Den vorervähnten Zapfen 27, 27' der Ringe 17, 17' ist an der Nachstellplatte 29 jeweils eine Führungskante 31, 31' zugeordnet.
  • Bei dem in den Fig. 1, 2, 4 und 5 veranchaulichten Ausführungsbeispiel ist die Führungskante 31, 31' durch die Begren zung jeweils eines Schlitzes 33, 33' gebildet, der an jedem der beiden sich über den Führungsbock 1 hinaus erstreckenden Enden der Nachstellplatte 29 vorgesehen ist und den Zapfen 27, 27' zwischen sich einschliesst. Jeder Schlitz 33 läuft anschliessen an das äussere Ende eines geraden, sich etwa parallel zur Plattenlängsachse erstreckenden Abschnittes in einen schräg verlaufenden Abschnitt aus. Fig. 1 zeigt, dass der gegenseitige Abstand der Ubergangsstellen vom geraden Abschnitt zum schräg verlaufenden Abschnitt der beiden Schlitze voneinander dem gegenseitigen Abstand der Zapfen 27, 27' der beiden Ringe 17, 17' auf den beiden Nachstellmuttern 5, 5' des Durchschiebeschlosses entspricht.
  • Jedem Schlitz 33, 33' der Nachstellplatte 29 ist ein Langloch 35, 35' zugeordnet, das sich in etwa gleicher Richtung wie der schräg verlaufende Schlitzabschnitt erstreckt. Jedes Langloch 35, 35' ist von einem mit dem Führungsbock 1 verbundenen Bolzen 37, 37' durchsetzt, an dem es mit seinem einen Ende unter der Wirkung von beiderseits der Nachstellplatte 29 an lettterer angreifenden Federn 39, 39' anliegt.
  • Wie den Fig. 1, 2, 4 und 5 entnehmbar, umfasst jede Nachstell- und Zentriervorrichtung teilweise zwei funktionell einander entsprechende Vorrichtungselemente bzw. Teile derselben. Um diese voneinander zu unterscheiden, sind die übereinstimmend gewählten Bezugszeichen jeweils in einem Fall mit einem hochgestellten Strich versehen.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Wird das Durchschiebeschloss beim Bremsen beispielsweise vnn links nach rechts - in der Darstellung nach den Figuren -verschoben, dann nimmt die Nachstellmutter 5 über den Bund 9, die Schulter 19 des Rings 17 und den bzw. die Distanzscheiben 11 die Verschiebehülse 7 und damit auch den linken Winkelring 15 nach rechts mit. Der rechte Winkelring 15' bleibt jedoch in Anlage am Führungsbock 1, so dass die Verschiebung des Durchschiebeschlosses zu einer Kompression der Zentrierfeder 13 führt.
  • Bei dieser Verschiebung nach rechts gleitet der Zapfen 27 des Rings 17 im geraden Abschnitt des Schlitzes 33 der Nachstellplatte 29 entlang. Es kot infolgedessen nicht zu einer Drehung des Rings 17. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Zapfen 27' jedoch an der Führungskante 31' des Schlitzes 33' im Sinne einet Verdrehung des Rings 17' seitlich abgelenkt. Nach eingetretenem Belagverschleiss überrastet die federnde Klinke des Rings 17' einen Zahn der zugehörigen Sperrverzahnung.
  • Bei der anschliessenden Bremsenrückstellung findet einmal die Zentrierung des Durchschiebeschlosses durch die Zentrierfeder 13 statt. Zum anderen wird der Zapfen 27' des Rings 17' auf grund der Wirkung der Führungskante 31' des Schlitzes 33' wieder in die Ausgangslage gemäss Fig. 1 zurückgeführt. Hjerbei greift die federnde Klinke am Uberrasteten Zahn der sägezahnartigen Sperrverzahnung an und führt zu einer solchen Verdrehung der Nachstellmutter 5', dass der in der Zeichnung rechte Nachstellbolzen 3' herausgeschraubt wird.
  • Findet der Bremsvorgang auf einer Steigungsstrecke statt? dann kommt es im Augenblick des Fahrzeugstillstands zu einem sogenannten Umschlagen der Bremse. Die Bremstrommel nimmt in ihrem Bestreben, sich nunmehr rückwärts zu drehen, die sie beaufschlagenden Bremsbacken mit. Die ursprünglich auflaufende Bremsbacke wird zur ablaufenden Bremsbacke, und umgekehrt. Dieser Vorgang ist mit einem Verschieben des Durchschiebeschlosses in die andere, linke Endstellung verbunden. Aufgrund der Bremsbetätigung, die während des Umschlagens nicht unterbrochen wird, liegen die Zahnflanken des rechten Gewindebolzens 3' an denen der Nachstellmutter 5' mit so hoher Reibkraft an, dass die Nachstellmutter dem Bestreben der Klinke nicht folgen, d.h. noch keine Drehung ausführen kann. Es tritt vielmehr der in Fig. 5 veranschaulichte Fall ein. Der Zapfen 27' gleitet aus dem schrägen Abschnitt des Schlitzes 33' in den geraden Abschnitt, wobei die Nachstellplatte 29 aus der in Fig. 4 veranschaulichten Ruhestellung in eine Versohwenkstellung übergeführt wird, bei der es zu einer Spannung einer der beiden die Nachstellplatte beaufschlagenden Federn, nämlich der Feder 39' kommt. Diese Verschwenkung der Nachstellplatte 29 wird durch das Langloch 35' ermöglicht. Bei dieser Verlagerung des Durchschiebeschlosses nach links gelaq der Zapfen 27 des Rings 17 am schrägen Abschnitt der Führungskante 31 des Schlitzes 33 der Nachstellplatte 29 zur Anlage, und der Ring 17 wird leicht verdreht. Dabei kann es bei grösserer Breisbelagabnuteung zu einem Uberrasten auch eines Zahnes der Verzahnung 23 durch die federnde Klinke 25 kommen. Sobald die Bremse gelöst wird, kehrt nicht nur das Durchschiebeschloss unter der Wirkung der Zentrierfeder 13 in die in Fig. 1 veranschaulichte zentrierte Lage zurück. Die Nachstellplatte 29, an der die Federn 39, 39' angreifen, kehrt vielmehr ebenfalls in die Ausgangslage zurück. Dabei nehmen die Ringe 17, 17' wieder ihre ursprüngliche Lage ein, und zwar unter Mitnahme der Nachstellmuttern 5, 5' über die in die Sperrverzahnung 23 jeweils eingreifende Klinke 25. Diese Mitnahme der Nachstellmuttern führt zu einem entsprechenden Herausschrauben der Bolzen 3, 3' und damit zu einer beiderseitigen Nachstellung des Bresbelagverschleisses.
  • Soll die beschriebene Nachstelivorrichtung manuell eingestellt werden, so braucht hierzu nur die Nachstellplatte 29 unter Mitnahme des bzw. der Ringe 17, 17' soweit verschwenkt zu werden, dass die federnden Klinken 25 einen Zahn der Sperrverzahnung 23 überrasten.
  • Bei den in den Fig. 6 bis 8 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsformen ist die Nachstellplatte zweiteilig ausgebildet. Jede Plattenhälfte 29a, 29b ist mit ihrem einen Ende an jeweils einem der beiden Schenkel des U-förmigen Führungsbocks um Schwenkbolzen 41, 41' schwenkbar angelenkt. Beiden Plattenhälften 29a, 29b ist eine etwa in ihrem mittleren Bereich an ihnen angreifende Feder 39a zugeordnet, die die Plattenhälften aufeinander zu in Anlage an je einem ortsfesten Stützglied beaufschlagt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Führungskante 31, 31' bei dieser Ausführungsform durch die innenseitige Seite kante jeder Plattenhälfte 29a, 29b gebildet. Zwischen jedem Zap fen 27, 27' und einem unterhalb der zugeordneten Plattenhälfte 29a, 29b festgelegten Haltebolzen 43, 43', der im veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Funktion des ortsfesten Stützglieds mit übernimmt, ist jeweils ein auf Zug beanspruchbares Verbindungsglied vorgesehen. Dieses ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 durch eine Lasche 45, 45' gebildet, die über ein Langloch 47, 47' mit dem Haltebolzen 43, 43' verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 8 ist jedes Verbindungsglied durch ein Seilstück 49, 49' gebildet.
  • Die Haltebolzen 43, 43' durchsetzen jeweils ein eine begrenzte Verschwenkung der Plattenhälfte 29a, 29b ermöglichende Bohrung 51, 51'.
  • Die Vorrichtung gemäss den Fig. 6 bis 8 arbeitet wie folgt: Wird das Durchschiebeschloss beim Bremsen beispielsweise von links nach rechts - in der Darstellung nach den Figuren -verschoben, dann wird einmal die Zentrierfeder 13 auf die im Zu sammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebene Weise komprimoiert. t Bei dieser Verschiebung nach rechts gleitet ferner der Zapfen 27 des Rings 17 an der durch die innenseitige Seitenkante der Plattenhälfte 29a gebildeten Führungskante 31, die sich praktisch achsparallel erstreckt, entlang. Aufgrund des Langlochs 47 kann die Lasche 45 der Bewegung folgen, so dass eine gewisse Annäherung des Zapfens 27 in bezug auf den Haltebolzen 43 erfolgt. Die Anlage des äusseren Endes des Langlochs 47' der Lasche 45' am Haltebolzen 43' bringt mit sich, dass es bei einer Verschiebung des Durchschiebeschlosses nach rechts zu einer Verschwenkung der Lasche 45' mitsamt dem Zapfen 27' um den Haltebolzen 43' als Schwenkzentrum kommt, und zwar unter Mitnahme der Plattenhälfte 27b, die unter Spannung der Feder 39a um den Schwenkbolzen 41' geschwenkt wird. Die damit verbundene Verdrehung des Rings 17' ist umso grösser, je stärker die Bremsenabnützung ist, bis es schliesslich zu dem im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläuterten Uberrasten der Sperrverzahnung durch die federnde Klinke kommt. Im weiteren entspricht der Nachstellvorgang der Ausführungsformen nach den Fig. 6 bis 8 derjenigen nach den Fig. 1 bis 5.
  • Bei der in den Fig. 9 und 10 veranschaulichten weiteren Ausführungsform ist die Nachstellplatte 29 fest mit dem Führungsbock 1 verbunden. Die Führungante 31, 31' ist bei dieser Vorrichtung jeweils durch die Seitenkante jeweils eines Arms gebildet, der jeweils eines der beiden sich über den Führungsbock 1 hinaus erstreckenden Enden der Nachstellplatte 29 bildet. Auf der Nachstellplatte 29 ist eine Rückstellplatte 53 um einen zentralen Drehpunkt 55 drehbar angeordnet. Diese Rückstellplatte 53 weist zwei sich seitlich von ihr wegerstreckende Arme 57, 57' auf, an denen jeweils das eine Ende einer der Zugfedern 39, 39' angreift, deren anderes Ende jeweils mit dem Führungsbock 1 verbunden ist. Die Rückstellplatte 53 weist ferner Finger 59, 59' auf, die unter der Wirkung der an der Rückstellplatte 53 angreifenden Federn 39, 39' die von den Ringen 17, 17' abstehenden Zapfen 27, 27' jeweils in Anlage an den Führungskanten 31, 31' halten. Diese Führungskanten 31, 31' umfassen jeweils einen geraden, sich etwa parallel zur Plattenlängsachse erstreckenden Abschnitt, der an seinem äusseren Ende in einen schräg verlaufenden Abschnitt ausläuft. Der gegenseitige Abstand der Ubergangsstellen vom geraden Abschnitt zum schräg verlaufenden Abschnitt der Führungskanten 31, 31' in bezug zueinander stimmt mit dem gegenseitigen Abstand der Zapfen 27, 27' der Ringe 17, 17' überein.
  • Die vorbeschriebene Ausführung nach den Fig. 9 und 10 arbeSet wie folgt: Bei Verschiebung des Durchschiebeschlosses aus der in Fig. 9 veranschaulichten Ruhelage nach rechts - unter Zugrundelegung der Darstellungsweise der Zeichnung - gleitet der Zapfen 27 des Rings 17 am geraden Abschnitt der Führungskante 31 der Nachstellplatte 29 entlang. Der Ring 17 führt bei dieser Bewegung somit keine Verdrehung aus. Bei dieser Verschiebung des Durchschiebeschlosses nach rechts wird jedoch der Zapfen 27' des Rings 17' am schrägen Abschnitt der Führungskante 31' der Nachstellplatte 29 entlanggeführt. Dabei kommt es zu einer Verdrehung des Ringes 17', die umso grösser ist, je stärker die vom rechten Gewindebolzen 3' beaufschlagte Bremsbacke abgenutzt ist, so dass bei maximaler Bremsbelagabnutzung ein Überrasten eines Zahns der dem Ring 17' zugeordneten Sperrverzahnung durch die zugehörige federnde Klinke eintritt. Beim Lösen der Bremsbacke führt die Zentrierfeder 13 das Durchschiebeschloss wieder in die in der Zeichnung veranschaulichte zentrale Ruhelage zurück.
  • Gleichzeitig wird durch die Federn 39, 39' die Rückstellplatte 53 in die Ausgangslage zurückgeführt, und zwar unter Mitnahme des Rings 17' über den Zapfen 27'. Dabei wird die Nachstellmutter 5' verdreht und der Gewindebolzen 3' herausgeschraubt. Die vorstehend im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 beschriebenen weiteren Vorgänge spielen sich im übigen bei dieser Ausführung analog ab.
  • L e e r s e i

Claims (17)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e: Nachstell- und Zentriervorrichtung am Durchschiebeschloss einer Innenbacken-Servobremse, mit einer Nachstellmutter je Durchschieberichtung, in der ein drehfester, am jeweils gen Bremsbackenende angreifender Gewindebolzen eingeschraubt ist und die ein zu ihr koaxiales Nachstellzahnrad mit einer.eirseitig wirkenden Sperrverzahnung trägt, in die eine bei der Durchsohiebebewegung des Durchschiebeschlosses eine Umfangsbewegung am Zahnrad ausführende Klinke eingreift, die bei zu wei tem Durchschieben in Richtung auf die zugeordnete Bremsbacke einen Zahn überrastet und bei der nachfolgenden, durch Federkraft bewirkten Zentrierung des Durchschiebeschlosses und rückläufiger Umfangsbewegung am vorher überrasteten Zahn angreift und die Nachstellmutter im Sinne eines Herausschraubens des Gewindebolzens verdreht, und mit einer Nachstellplatte, die unter Federwirkung in Anlage an ortsfesten Bremsenteilen gehalten ist, eine zentrierte Ruhestellung besitzt und aus dieser Ruhestellung heraus unter Uberstreichung des jeweiligen Nachstellzahnrads durch die zugehörige Klinke relativ zu den ortsfesten Bre senteilen verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachstellzahnrad und die mit seiner Sperrverzahnung (23) zusammenwirkende Klinke (25) im Inneren eines die Nachstellmutter (5, 5') im Bereich ihres äusseren Endes umgebenden Ringes (17, 17') angeordnet ist, der auf der Nachstellmutter (5, 5') axial unverschiebbar, jedoch drehbargelagert und mit der Nachstellplatte (29; 29a, 29b) derart gekoppelt ist, dass die Verschiebung des Durchschiebeschlosses gegenüber der Nachstellplatte eine Verschwenkung des Ringes (17, 17') und damit eine Relativbewegung zwischen der Sperrverzahnung (23) und der Klinke (25) hervorruft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellmutter (5, 5') an ihrem äusseren Ende mit einem im Durchmesser vergrösserten Bund (9, 9') versehen ist, an dem zur Sicherung gegen axiales Verschieben eine radial nach in nen vorragende Schulter (19) des Ringes (17, 17') zur Anlage gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tgender Ring (17, 17') an seiner der Schulter (S9) abgewandten Seite eine Ringnut zur Aufnahme eines an der Stirnseite der Nac -stellmutter (5, 5') zur Anlage gelangenden Sprengrings (21) auf weist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (9, 9') der Nachstellmutter (5, 5') mit einer Aus nehmung zur Aufnahme des einen Endes der federnden Klinke (25) versehen ist, die mit ihrem anderen Ende in die Sperrverzahnung (23) des innenseitig als Nachstellzahnrad ausgebildeten Rings (17, 17') eingreift (Fig. 3a).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (9, 9') der Nachstellmutter (5, 5') mit der Sperr verzahnung (23) versehen ist, in die das freie Ende der federnden Klinke (25) eingreift, die mit ihrem andern Ende an der Innenseite des Rings (17, 17') verankert ist (Fig. 3b).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Koppelung der Nachstellplatte (29; 29a 29b) mit dem Ring (17, 17') letzterer mit einem radial abstehen den Zapfen (27, 27') versehen ist, dem an der Nachstellplatte eine Führungskante (31, 31') zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (31, 31') durch die Begrenzung jeweils eines Schlitzes (33, 33') gebildet ist, der an jedem der beiden sich über den Führungsbock (1) hinaus erstreckenden Enden der Nachstellplatte (29) vorgesehen ist und den Zapfen (27, 27') zwischen sich einschliesst.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (33, 33') anschliessend an das äussere Ende eines geraden, sich etwa parallel zur Plattenlängsachse erstreckenden Abschnittes in einen schräg verlaufenden Abschnitt ausläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schlitz (33, 33') der Nachstellplatte (29) ein Langloch (35, 35') zugeordnet ist, das sich in etwa gleicher Richtung wie der schräg verlaufende Schlitzabschnitt erstreckt und von jeweils einem mit dem Führungsbock (1) verbundenen Eolzen (37, 37') durchsetzt ist, an dem es mit seinem einen Ende unter der Wirkung der beiderseits der Nachstellplatte (29) angeordneten Federn (39, 39') anliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellplatte (29) zweiteilig ausgebildet ist und jede Plattenhälfte (29a, 29b) mit ihrem einen Ende an jeweils einem der beiden Schenkel des U-förmigen Führungsbocks (1) angelenkt ist, dass beide Plattenhälften aufeinander zu in Anlage an einem ortsfesten Stützglied federbeaufschlagt sind, dass die Nachstellplatten-Führungskante (31, 31') durch die innenseitige Seitenkante jeder Plattenhälfte gebildet ist und dass zwischen jedem Zapfen (27, 27') und einem unterhalb der zugeordneten Plattenhälfte festgelegten Haltebolzen (43, 43') ein auf Zug be anspruchbares Verbindungsglied (45, 45') vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsglied durch eine Lasche (45, 45') gebildet ist, die über ein Langloch (47, 47') mit dem Haltebolzen (43, 43') verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsglied durch ein Seilstück (49, 49') gebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes ortsfeste Stützglied durch dn Haltebolzen (43, 43') gebildet ist, der ein eine begrenzte Verschwenkung der Plattenhälfte (29a, 29b) ermöglichende Bohrung (51, 51') der Plattenhälfte durchsetzt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskante (31, 31') durch die Seitenkante jeweils eines Arms gebildet ist, der jeweils eines der beiden sich über den Führungsbock (1) hinaus erstreckenden Enden der fest mit de Führungsbock (1) verbundenen Nachstellplatte (29) bildet, und dass der Nachstellplatte (29) eine relativ zu ihr beweglich gelagerte Rückstellplatte (53) mit Fingern (59, 59') zugeordnet ist, die unter der Wirkung mindestens einer an der Rückstellplatte (53) angreifenden Feder (39, 39') die von den Ringen (17 17') abstehenden Zapfen (27, 27') jeweils in Anlage an den Führungskanten (31, 31') halten.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass die Führungskante (31, 31') jeweils einen geraden, sich etwa parallel zur Plattenlängsachse erstreckenden Abschnitt umfasst, der an seinem äusseren Ende in einen schräg verlaufenden Abschnitt ausläuft.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellplatte (53) auf der Nachstellplatte (29) um einen zentralen Drehpunkt (55) drehbar angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellplatte (53) zwei sich seitlich von ihr wegerstreckende Arme (57, 57') aufweist, an denen jeweils das eine Ende einer Zugfeder (39, 39') angreift, deren anderes Ende jeweils mit dem Führungsbock (1) verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112550A1 (de) * 1981-03-30 1982-11-04 Deutsche Perrot-Bremse Gmbh, 6800 Mannheim Nachstell- und zentriervorrichtung am durchschiebeschloss einer innenbacken-servobremse
US4623046A (en) * 1984-07-21 1986-11-18 Automotive Products Plc Automatic adjuster for duo-servo internal shoe drum brakes
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