DE102016218459A1 - Druckplattenbaugruppe sowie Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Verschleißausgleichsmechanismus, der ein Sensorelement zum Erfassen von Verschleiß umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement einen Winkelhebel aufweist oder als Winkelhebel ausgebildet ist. Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Druckplattenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Verschleißausgleichsmechanismus, der ein Sensorelement zur Erfassung von Verschleiß umfasst.
- Während der Lebensdauer einer Kupplung verschleißt unter anderem der Kupplungsscheibenbelag, wodurch sich die Einrückposition der Membranfeder verändert. Um diesen Verschleiß auszugleichen ist es bekannt, dass ein Verschleißausgleichmechanismus vorgesehen wird. Derartige Verschleißausgleichmechanismen umfassen üblicherweise gegenläufige Rampen, wobei in Umfangsrichtung üblicherweise mehrere Rampen hintereinander angeordnet sind. Die entsprechenden gegenläufigen Rampen befinden sich dann in Axialrichtung gegenüber den ersten Rampen.
- Zur Erfassung des Verschleißes weisen die Verschleißausgleichsmechanismen unterschiedliche Vorrichtungen auf. Bei einem ersten Verschleißausgleichsmechanismus wird ein blockierter Schieber freigegeben, wenn der als Stift ausgebildete Sensor das Sperrelement vom Schieber abhebt.
- Bei einem anderen Verschleißausgleichmechanismus treibt eine Antriebsklinke einen Spindeltrieb an, indem sie bei Vorliegen eines vorgegebenen Verschleißes ein Ritzel bewegt. Dabei ist die Antriebsklinke der Sensor zur Sensierung von Verschleiß.
- Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des Sensors ist der Verstellmechanismus zur Verstellung einer der Rampeneinheiten aufwendig und teuer.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Sensorelement einen Winkelhebel aufweist oder als Winkelhebel ausgebildet ist. Bei einem Winkelhebel befindet sich entweder zwischen den Hebelarmen oder an einem Hebelarm ein Winkel. Dadurch kann das Sensorelement vereinfacht aufgebaut werden. Insbesondere handelt es sich hierbei um eine besonders einfache Möglichkeit, in axialer Richtung sensierten Verschleiß in einer Bewegung in Umfangsrichtung umzuwandeln.
- Die Druckplattenbaugruppe ist dabei der Bestandteil der Kupplung, der die Anpressplatte, auch Druckplatte genannt, enthält. Weiter umfasst eine Kupplung eine Kupplungsscheibe und ein Schwungrad.
- Vorzugsweise kann der Winkel zwischen den Hebelarmen des Winkelhebels überstumpf sein. Dabei ist der Lagerpunkt des Winkelhebels nicht notwendigerweise zwischen den Hebelarmen, hierbei handelt es sich aber um eine vorteilhafte Ausführungsform. Der an einem Hebelarm oder zwischen den Hebelarmen des Winkelhebels vorhandene Winkel liegt dementsprechend zwischen 180 Grad und 360 Grad. Vorzugsweise kann der Winkel in einem Bereich zwischen 180 Grad und 270 Grad liegen.
- Vorteilhafterweise kann der Winkelhebel in einem mittleren Bereich gelagert sein. Die Lagerung muss nicht genau in der Mitte erfolgen, sie liegt jedenfalls nicht an einem Ende eines Hebelarms.
- Mit besonderem Vorteil kann der Winkelhebel einen Gelenkabschnitt und zwei davon abgehende Bogenabschnitte aufweisen. Der Gelenkabschnitt ist die Lagerstelle des Winkelhebels. Die davon abgehenden Bogenabschnitte bewirken eine genau einstellbare Übersetzung von eingehender Kraft und eingehendem Weg zu einer ausgehenden Kraft und einem ausgehendem Weg. Dabei können die Bogenabschnitte vorteilhafterweise gegensinnig angeordnet sein. Dadurch lassen sich die jeweiligen Anlageflächen optimal einsetzen.
- Vorzugsweise kann der Winkelhebel gegenüber der Anpressplatte befestigt sein. Dabei ist er entweder direkt an der Anpressplatte oder an einem fest mit der Anpressplatte verbundenen Bauteil gelagert.
- Vorzugsweise kann der Winkelhebel mit einem Hebelarm an einem Antriebselement zur Verstellung wenigstens eines den Verschleiß ausgleichenden Elementes anliegen. Der Winkelhebel erlaubt es, die Sensierung des Verschleißes aus der Axialrichtung in die Umfangsrichtung zu lenken. Daher kann das Antriebselement direkt am Sensorelement, nämlich dem Winkelhebel, angreifen. Bevorzugt ist dann auch das Antriebselement an der Anpressplatte gelagert, und zwar zusammen mit dem Winkelhebel in einem Lagergestell.
- Wie beschrieben ist vorzugsweise ein Antriebselement zur Verstellung wenigstens eines den Verschleiß ausgleichenden Elementes vorhanden. Dieses ist in Richtung Verschleißausgleich vorbelastet. Das Antriebselement ist dazu da, einen Rampenring gegenüber einem zweiten Rampenring zu verschieben. Dabei kann das Antriebselement entweder selbst vorbelastet sein, um einen Rampenring in Richtung Verschleißausgleich zu verschieben. Alternativ kann auch der Rampenring vorbelastet sein, und das Antriebselement gibt immer so viel Weg frei, wie sich der Rampenring bewegen soll.
- Vorzugsweise kann der Winkelhebel eine in axialer Richtung wirkende Kraft in Umfangsrichtung weitergeben. Wie beschrieben kann dadurch vorteilhafterweise das Antriebselement direkt angesprochen werden und so ein sensierter Verschleiß direkt in eine Korrekturbewegung umgewandelt werden.
- Vorteilhafterweise kann der Verschleißausgleichmechanismus zwei gegenläufige Rampenanordnungen aufweisen.
- Vorzugsweise kann die Sensorfläche des Winkelhebels an einer in Umfangsrichtung verschiebbaren Rampe anliegen. Die Rampe ist vorzugsweise an einem Rampenring des Verschleißausgleichsmechanismus, und zwar dem beweglichen Rampenring, befestigt. Bei entsprechender Ausgestaltung der Rampe kann diese einen Gehäuseverschleiß darstellen, wodurch über den Winkelhebel nicht nur ein Belagverschleiß der Kupplungsscheibe sondern auch ein Gehäuseverschleiß sensiert werden kann.
- Vorteilhafterweise kann der Winkelhebel den Abstand zwischen einer Anpressplatte und einer Membranfeder sensieren. Dabei kann wie beschrieben noch eine Rampe zwischengeschaltet werden.
- Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Kupplung. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass die Kupplung wie beschrieben ausgebildet ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und Figuren. Dabei zeigen:
-
1 ein Kraftfahrzeug, -
2 eine Kupplung in einer ersten Ansicht, -
3 eine Kupplung in einer zweiten Ansicht, -
4 eine Kupplung in einer dritten Ansicht, -
5 eine Kupplung in einer vierten Ansicht, und -
6 eine Kupplung in einer fünften Ansicht. -
1 zeigt ein Kraftfahrzeug1 mit einer Antriebseinheit2 , einem Getriebe3 und einer zwischen Antriebseinheit2 und Getriebe3 angeordneten Kupplung4 . Bei der Antriebseinheit2 kann es sich um einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor handeln. Die Anbindung der Antriebseinheit2 an das Getriebe3 kann dabei auch derart sein, dass die Antriebseinheit2 einen Nebenantrieb darstellt, dass also weitere Antriebseinheiten und Kupplungen vorhanden sein können. Das Kraftfahrzeug1 kann also einen Antriebsstrang mit einem Verbrennungsmotor, einen Hybrid-Antriebsstrang oder auch einen rein elektrischen Antriebsstrang aufweisen. Darüber hinaus kann der beschriebene Verschleißausgleichsmechanismus auch in Doppelkupplungen oder Mehrscheibenkupplungen verwendet werden, sofern diese Anpressplatten aufweisen. -
2 zeigt die Kupplung4 bzw. deren Druckplattenbaugruppe im Detail. Die Kupplung4 weist als grundlegende Bauteile das Kupplungsgehäuse5 , eine Membranfeder6 und eine Anpressplatte7 auf. Die Anpressplatte7 und das Kupplungsgehäuse5 sind über Blattfedern bzw. Blattfederpakete8 drehbar und axial beweglich miteinander verbunden. Die Blattfederpakete8 sind mittels Nieten9 am Kupplungsgehäuse5 und der Anpressplatte7 befestigt. - Die Membranfeder
6 ist über Distanzbolzen10 an dem Kupplungsgehäuse5 gelagert, wobei die Distanzbolzen10 mittels eines Sicherungsringes12 befestigt sind. - Weiterhin umfasst die Kupplung
4 einen Verschleißausgleichmechanismus14 . - Ein Verschleißausgleichmechanismus
14 umfasst üblicherweise ein Sensorelement16 , eine Antriebseinheit18 und einen Kompensationsmechanismus20 , die wie folgt zusammenarbeiten:
Das Sensorelement16 sensiert einen Verschleiß des Kupplungsscheibenbelags, wodurch die Antriebseinheit18 aktiviert wird, die üblicherweise bei Überschreiten eines Schwellenwertes eine Verstellung des Kompensationsmechanismus20 bewirkt, sodass der Verschleiß, beispielsweise ein Verschleiß des Kupplungsscheibenbelags, kompensiert wird. - Der Verschleißkompensationsmechanismus
20 umfasst üblicherweise zwei Rampenanordnungen mit gegenläufigen Rampen. - Das Sensorelement
16 ist in der vorliegenden Erfindung als Winkelhebel22 ausgestaltet. Dadurch ergibt sich ein vorteilhafter Aufbau des Verschleißausgleichsmechanismus14 . - Ein Lagergestell
24 lagert den Winkelhebel22 und die Antriebseinheit18 . Das Lagergestell24 ist an der Anpressplatte7 befestigt. Die Antriebseinheit18 umfasst dabei neben einem über den Winkelhebel22 antreibbaren Zuganker26 auch eine Feder28 . Die Feder28 belastet dabei den Zuganker26 in Richtung Verschleißausgleich vor. Die Feder28 oder allgemeiner das Vorlastelement belasten dabei auch den Winkelhebel22 vor. - Dadurch ergibt sich sowohl für die Antriebseinheit
18 als auch für das Sensorelement16 eine Vorzugs- oder Grundposition. Da nur ein Vorlastelement sowohl für die Antriebseinheit als auch das Sensorelement verwendet wird ist der Aufbau sehr kompakt. - Die Funktionsweise des Verschleißausgleichmechanismus
14 wird anhand von3 beschrieben. Beim Einkuppeln bewegt sich der Außenteil der Membranfeder in Richtung Anpressplatte7 . Je größer der Verschleiß bzw. bei Vorliegen von Verschleiß wird dabei der Abstand zwischen Membranfeder6 und Anpressplatte7 geringer, wodurch der Winkelhebel22 an seinem Hebelarm30 weiter in Richtung Anpressplatte7 gedrückt wird. - Wegen der Lagerung des Winkelhebels
22 mittels des Gelenkabschnitts32 wird der Hebelarm34 mit zunehmendem Verschleiß immer weiter nach rechts gedrückt, wobei dies die Richtung entgegen der Vorbelastung der Antriebseinheit18 ist. - Ist der Verschleiß ausreichend, dass der Zuganker
26 einen Zahn der Verzahnung36 weiter bewegt. Die Verzahnung36 ist fest mit dem Rampenring38 verbunden, wobei der Rampenring38 derjenige der Rampenringe der Kompensationseinrichtung20 ist, der bewegbar ist. Die Zähne40 können fest mit dem Rampenring38 verbunden sein sie können direkt in den Rampenring38 eingearbeitet sein, sie können sich aber auch beispielsweise auf einer mit dem Rampenring38 fest verbundenen Platte befinden. Jedenfalls hakt der Zuganker26 bei Überschreiten eines vorgegebenen Weges in den nächsten Zahn40 ein. Beim nächsten Ausrücken der Kupplung4 wird der Rampenring38 frei gegeben und kann mittels der Feder28 im Uhrzeigersinn bewegt werden, bis die Antriebseinheit18 wieder in ihrer Grundposition ist. - An dem Rampenring
38 ist weiterhin eine Rampe44 befestigt, die die Gegenfläche zur Sensorfläche des Winkelhebels22 an dessen Hebelarm30 bildet. Die Rampe44 ist dabei nicht zwingend, der Winkelhebel22 kann Verschleiß auch direkt an der Membranfeder6 sensieren. - Die Sensorfläche ist also am Hebelarm
30 , der mit der Rampe44 in Kontakt kommt, wenn sich die Membranfeder6 auf die Anpressplatte7 hinbewegt. Die Rampe44 ist dabei mit dem Rampenring38 drehfest verbunden, sodass bei Verdrehung des Rampenrings38 die Rampe44 im gleichen Maße verdreht wird. Mittels der Rampe44 wird ein Gehäuseverschleiß in den Gesamtausgleich einbezogen. Der Verschleißausgleichmechanismus20 kann dann nicht nur Belagverschleiß sondern auch Gehäuseverschleiß ausgleichen. -
4 zeigt den Verschleißausgleichmechanismus20 aus der gleichen Perspektive wie3 , jedoch ist die Vorderwand des Lagergestells24 weggelassen, um den Aufbau besser erkennen zu können. Insbesondere sind in dieser Ansicht der Gelenkabschnitt32 und der Hebelarm34 erkennbar. Insbesondere ist zu sehen, dass der Winkelhebel22 als Hebelarme30 und34 zwei vom Gelenkabschnitt32 abgehende Bogenabschnitte aufweist und dass die Bogenabschnitte gegensinnig angeordnet sind. Der Winkel35 zwischen den Hebelarmen30 und34 ist dabei überstumpf, und zwar zwischen 180° und 270°. -
5 zeigt den Verschleißausgleichmechanismus20 bzw. einen Teil der Kupplung4 in einer Seitenansicht. Dabei sind das Lagergestell24 , der Zuganker26 , der Winkelhebel22 und auch die Rampe44 erkennbar. Der zuganker26 weist dabei in eine Aussparung auf, in der der Winkelhebel liegt und angreift. So kann der Zuganker einerseits mit dem Vorspannelement, nämlich der Feder28 zusammenwirken und gleichzeitig vom Sensorelement16 , nämlich dem Winkelhebel22 , angetrieben werden. -
6 zeigt den Verschleißausgleichmechanismus20 bzw. einen Teil der Kupplung4 in einer Draufsicht. Auch in dieser Ansicht kann man erkennen, dass der Zuganker26 eine Aussparung aufweist, in der der Winkelhebel22 liegt und angreift. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Antriebseinheit
- 3
- Getriebe
- 4
- Kupplung
- 5
- Kupplungsgehäuse
- 6
- Membranfeder
- 7
- Anpressplatte
- 8
- Blattfederpaket
- 9
- Niet
- 10
- Distanzbolzen
- 12
- Sicherungsring
- 14
- Verschleißausgleichsmechanismus
- 16
- Sensorelement
- 18
- Antriebseinheit
- 20
- Kompensationsmechanismus
- 22
- Winkelhebel
- 24
- Lagergestell
- 26
- Zuganker
- 28
- Feder
- 30
- Hebelarm
- 32
- Gelenkabschnitt
- 34
- Hebelarm
- 36
- Verzahnung
- 38
- Rampenring
- 40
- Zahn
- 42
- Verbindungselement
- 44
- Rampe
Claims (15)
- Druckplattenbaugruppe (
4 ) für ein Kraftfahrzeug (1 ) mit einem Verschleißausgleichsmechanismus (14 ), der ein Sensorelement (16 ) zum Erfassen von Verschleiß umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (16 ) einen Winkelhebel aufweist oder als Winkelhebel ausgebildet ist. - Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Hebelarmen des Winkelhebels überstumpf ist.
- Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel in einem mittleren Bereich gelagert ist.
- Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel einen Gelenkabschnitt und als Hebelarme zwei davon abgehende Bogenabschnitte aufweist.
- Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenabschnitte gegensinnig angeordnet sind.
- Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplattenbaugruppe einen Kraftspeicher oder ein Hebelelement, insbesondere eine Membranfeder, aufweist.
- Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel gegenüber der Anpressplatte befestigt ist.
- Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel mit einem Hebelarm an einem Antriebselement zur Verstellung wenigstens eines den Verschleiß ausgleichenden Elementes anliegt.
- Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement (
36 ) zur Verstellung wenigstens eines den Verschleiß ausgleichenden Elementes (38 ) vorhanden ist, das in Richtung Verschleißausgleich vorbelastet ist. - Druckplattenbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelhebel eine in axialer Richtung wirkende Kraft in Umfangsrichtung weitergibt.
- Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißausgleichsmechanismus (
14 ) zwei gegenläufige Rampenanordnungen (38 ) aufweist. - Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorfläche des Winkelhebels an einer in Umfangsrichtung verschiebbaren Rampe (
44 ) anliegt. - Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
16 ) den Abstand zwischen einer Anpressplatte (7 ) und einer Membranfeder (6 ) sensiert. - Druckplattenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Anpressplatte (
7 ) der Kupplung (4 ) ein Lagergestell zum Lagern des Winkelhebels, eines Antriebselementes sowie eines Vorlastelementes angeordnet ist. - Kraftfahrzeug (
1 ) mit einer Druckplattenbaugruppe (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (4 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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