DE10026317A1 - Elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode - Google Patents

Elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode

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Toshiyuki Eguchi
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Abstract

Die elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode der vorliegenden Erfindung umfasst eine große Anzahl von Endladerahmen, die in einer hängenden Weise mit einem vorbestimmten Abstand zueinander innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, eine große Anzahl bewegter Elektroden, wovon jede mehrere Staubsammelelektrodenplatten, die an einem Paar Endlosketten zur Bildung einer gesamten Schleife befestigt sind, umfasst, wobei die bewegten Elektroden so angeordnet sind, um um benachbarte Rahmen zu zirkulieren, und mit Bürstenvorrichtungen, die so angeordnet sind, um an vorbestimmten Positionen jeder bewegten Elektrode zum Abbürsten der Staubsammelelektrodenplatte rotierbar zu sein. Mehrere benachbarte Bürstenvorrichtungen werden von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben und die Staubsammelelektrodenplatten der bewegten Elektroden, die einer Vielzahl von Bürstenvorrichtungen entsprechen, sind so angeordnet, um sich untereinander in der Phase zu unterscheiden. Die Herstellungskosten bezüglich des Antriebsmechanismus der Bürstenvorrichtungen, die in der elektrischen Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode enthalten sind, sind verringert.

Description

HINTERGRUND UND ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Staubsammelvorrichtung und betrifft insbesondere eine elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode in der Art, dass der an einer Staubsammelelektrodenplatte anhaftende Staub durch eine Bürste entfernt wird, während die Staubsammelelektrodenplatte in einer vertikalen Richtung bewegt wird und so positioniert ist, um einen mit einer Entladungselektrode ausgestatteten Entladerahmen gegenüberzuliegen.
Eine elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode wird zum Entfernen des Staubs, der im Abgas eines Dampfkessels eines thermoelektrischen Kraftwerks oder im Abgas von diversen in einem Hüttenwerk verwendeten Öfen enthalten ist, ver­ wendet. Die Fig. 7 bis 10 zeigen zusammen schematisch den Aufbau der elektrischen Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode.
Insbesondere ist Fig. 7 eine Querschnittsseitenansicht, die den allgemeinen Aufbau ei­ ner elektrischen Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode 10 darstellt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, umfasst die elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode 10 ein Gehäuse 12, einen in einem unteren Teil des Gehäuses 12 angeord­ neten Trichter 13, eine große Anzahl an Entladerahmen 14, die innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, und eine große Anzahl daran befestigter bewegter Elektroden 15. Der in einem Abgas 17, das von einem Einlasszug 16 in das Gehäuse 12 eingeführt wird, enthaltene Staub bleibt an den bewegten Elektroden 15 haften, die als Staubsam­ melelektrode basierend auf dem Prinzip des elektrischen Staubsammelns fungieren. Folglich wird ein sauberes Gas, aus dem der Staub entfernt worden ist, aus einem Aus­ lasszug 18 herausgeführt. Der durch die Staubsammelelektroden gesammelte Staub fällt in den Trichter 13, um von einem Staubentlademechanismus (nicht gezeigt) über eine Auslassöffnung 20 herausgenommen zu werden.
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung 10 aus der Richtung betrachtet, die durch die Pfeile A-A in Fig. 7 gekennzeichnet ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, sind die Entladerahmen 14 innerhalb des Gehäuses 12 mit einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt. Jeder Entladerahmen 14 wird von einem Hängerahmen 24, der an einem Isolator 22 hängt, gehalten. Die bewegten Elektroden 15 sind so angeordnet, um benachbarte Rahmen 14, die mit einem vorbestimmten Abstand zueinander befestigt sind, zu umge­ ben.
Fig. 9 ist eine Schrägansicht, die den Aufbau der bewegten Elektrode 15 darstellt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist ein Paar Endlosketten 30, 30 jeweils um ein Antriebsrad 26, 26, das an einem oberen Bereich angeordnet ist, und um eine untere Rolle 28, 28 an einer unteren Position gewunden. Mehrere Staubsammelelektrodenplatten 32 sind in Mittenbereichen 33 an dem Paar Endlosketten 30, 30 befestigt, um insgesamt eine Schleife zu bilden. Eine Antriebswelle 34 des Antriebsrads 26 wird von einem Antriebs­ mechanismus (nicht gezeigt) in Drehung versetzt. Die Rotation der Antriebswelle 34 wird auf das, sich mit dem Antriebsrad 26 im Eingriff befindlichen Paar Endlosketten 30, 30 übertragen. Die Schleifen, die jeweils von mehreren Staubsammelelektrodenplatten 32 gebildet sind, werden um benachbarte Entladerahmen 14 herum bewegt.
Fig. 10 zeigt den Aufbau des unteren Bereichs der bewegten Elektroden 15. Die an den Endlosketten 30, 30 befestigten Staubsammelelektrodenplatten 32 werden um den Entladerahmen 14 bewegt. Die sich nach unten bewegende Staubsammelelektroden­ platte 32 wird an der Position der unteren Rolle 28 nach oben gedreht und anschließend nach oben bewegt. Ein Paar Drehbürsten 36, 38 (im weiteren gemeinsam als eine "Bürstenvorrichtung" bezeichnet und mit einem Bezugszeichen 40 belegt) ist so ange­ ordnet, um die Staubsammelelektrodenplatte 32 unmittelbar nach der Aufwärtsbewe­ gung zu umschließen. Die Bürstenvorrichtung 40 ist für jede Bahn vorgesehen. Diese Bürsten 36, 38 werden so vorbereitet, dass kurze Metalldrähte um eine Drehachse her­ um befestigt werden. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Bürste 36 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn und die andere Bürste 38 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Der an den Oberflächen der Staubsammelelektrodenplatten 32 anhaftende Staub wird abgebürstet und fällt nach unten. Die Staubsammelelektrodenplatte 32, von deren O­ berflächen der anhaftende Staub durch die Bürstenvorrichtung 40 entfernt wurde, wer­ den nach oben bewegt. Anschließend wird erneut der Staub im Abgas an den Oberflä­ chen der Staubsammelelektrodenplatten 32 mittels des Entladerahmens 14 in einem vorbestimmten Entladegebiet mit Hilfe des Prinzips der elektrischen Staubsammelung gesammelt. Die Staubsammelelektrodenplatte 32 wird mit dem auf beiden Oberflächen angesammelten Staub wieder nach unten bewegt.
ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
In relativ großen Staubsammelvorrichtungen umfasst die Vorrichtung fünfzig bis hundert Bahnen von bewegten Elektroden 15. Die Anzahl der Antriebsgeräte zum Antreiben der bewegten Elektroden 15 und die Anzahl der Antriebsgeräte zum Antreiben der Bürsten­ vorrichtungen 40 ist jeweils gleich der Anzahl der Bahnen bewegter Elektroden und der Anzahl der Bürstenvorrichtungen 40. Bisher war es üblich, Antriebsgeräte in der glei­ chen Anzahl wie die anzutreibenden Mechanismen bereitzustellen, woraus sich das Problem ergibt, dass die Kosten für die Antriebsgeräte deutlich erhöht waren.
Ebenfalls anzumerken ist, dass die Antriebsgeräte, die gemeinsam mit einem einzelnen Stromversorgungssystem verbunden waren, unabhängig betrieben wurden. Daher war es, wenn Abweichungen im Reinigungsvermögen der Bürstenvorrichtungen auftraten, unmöglich, das Reinigungsvermögen der einzelnen Bürstenvorrichtungen unabhängig einzustellen.
Im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme, die der herkömmlichen Technik zugrun­ deliegen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Staubsam­ melvorrichtung mit bewegter Elektrode bereitzustellen, die es gestattet, das Antriebs­ system durch eine gemeinsame Antriebsquelle zu betätigen und die es ebenfalls ges­ tattet, das Antriebssystem gleichzeitig zu betreiben, um die Staubsammeleffizienz zu verbessern. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt ebenfalls, eine elektrische Staub­ sammelvorrichtung mit bewegter Elektrode bereitzustellen, die es gestattet, die Betriebs- und Herstellungskosten der Antriebsmechanismen zum Antreiben der bewegten Elekt­ roden und der Bürstenvorrichtungen zu verringern, um dadurch die Investition für die Anlage effizienter zu nutzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode, mit einer großen Anzahl von Entladerahmen, die in hängender Weise mit ei­ nem vorbestimmten Abstand zueinander innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, einer großen Anzahl bewegter Elektroden, wobei jede mehrere Staubsammelelektro­ denplatten, die an einem Paar Endlosketten zur Bildung einer gesamten Schleife befes­ tigt sind, umfassen, wobei die bewegten Elektroden so angeordnet sind, um benach­ barte bzw. aufeinanderfolgende Rahmen zu kreisen, und mit Bürstenvorrichtungen, die so angeordnet sind, um um vorbestimmte Positionen jeder bewegten Elektrode zum Bürsten der Staubsammelelektrodenplatte zu rotieren. In der elektrischen Staubsam­ melvorrichtung mit bewegter Elektrode der vorliegenden Erfindung werden mehrere be­ r achbarte Bürstenvorrichtungen gleichzeitig von einer gemeinsamen Antriebsquelle an­ getrieben. Ferner wird die Antriebsquelle der bewegten Elektrode so angetrieben, dass die Staubsammelelektrodenplatten jeder, den mehreren Bürstenvorrichtungen entspre­ chenden bewegten Elektrode so gedreht werden, um eine Phasendifferenz zu den Staubsammelelektrodenplatten zumindest einer anderen bewegten Elektrode aufzuwei­ sen. In diesem Falle ist es möglich, die mehreren bewegten Elektroden, die den mehre­ ren Bürstenvorrichtungen entsprechen, durch eine gemeinsame Antriebsquelle anzu­ treiben. Ferner kann die Gruppe der Bürstenvorrichtungen, die von der gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben wird, gleich oder unterschiedlich in der Zusammenstellung zur Gruppe der bewegten Elektroden, die von der gemeinsamen Antriebsquelle bewegt wird, sein. Selbstverständlich ist es möglich, dass die Antriebsquellen für die bewegten Elektroden individuelle Antriebsquellen sind, um eine Phasendifferenz in der Drehung der bewegten Elektroden zu erzeugen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 zeigt die Anordnung des unteren Bereichs der bewegten Elektroden gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt in einer Querschnittsansicht den Antriebsmechanismus der Bürstenvor­ richtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Schrägansicht, die den Antriebsmechanismus der Bürstenvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4 ist eine Schrägansicht, die den Antriebsmechanismus der bewegten Elektrode zeigt;
Fig. 5 zeigt als Schrägansicht den Aufbau der Staubsammelelektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 zeigt den Betriebszustand der Bürstenvorrichtung gemäß einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 zeigt in einer Seitenquerschnittsansicht den allgemeinen Aufbau einer elektri­ schen Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode;
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der durch die Pfeile A-A in Fig. 7 gekennzeichneten Richtung;
Fig. 9 ist eine Schrägansicht, die den allgemeinem Aufbau der bewegten Elektrode zeigt; und
Fig. 10 zeigt die allgemeine Anordnung in einem unteren Bereich der bewegten Elekt­ rode.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
12
Gehäuse
14
Entladerahmen
15
bewegte Elektrode
26
Antriebsrad
30
Endloskette
32
Staubsammelelektrodenplatte
40
Bürstenvorrichtung
60
,
174
Antriebsquelle
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 zeigt den Aufbau im unteren Bereich einer bewegten Elektrode gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der gesamte Aufbau der elektrischen Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode ist ähnlich zu dem zuvor im Stand der Technik beschriebenen Aufbau. Daher bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die glei­ chen Komponenten der Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind bewegte Elektroden 15A, 15B und 15C parallel angeord­ net. Die an den Endlosketten 30 angebrachten und sich nach unten bewegende Staub­ sammelelektrodenplatten 32A, 32B, 32C werden an den Positionen der unteren Rollen 28 gedreht und anschließend nach oben bewegt. Bürstenvorrichtungen 40A, 40B, 40C sind derart angeordnet, um jeweils die Staubsammelelektrodenplatten 32A, 32B, 32C, die beginnen, sich nach oben zu bewegen, einzuschließen. Ein die Bürstenvorrichtung 40A bildendes Paar Bürsten 36A, 38A wird in entgegengesetzten Richtungen gedreht, wie dies durch die Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist, um den an den Oberflächen der Staubsammelelektrodenplatte 32A anhaftenden Staub nach unten zu bürsten. Die Bürstenvorrichtungen 40B und 40C sind identisch aufgebaut.
Diese Bürstenvorrichtungen 40A, 40B, 40C werden von einer gemeinsamen Antriebs­ quelle angetrieben, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Insbesondere erstreckt sich die Drehachse jeder Bürste durch ein Wandmaterial 21 des Gehäuses und der untere End­ bereich der Drehachse wird von einem Lager 41, das außerhalb des Gehäuses ange­ ordnet ist, gehaltert. An der Drehachse 42A der Bürste 36A sind ein Getrieberad 46A und ein Kettenrad 50A befestigt. An der Drehachse 44A der Bürste 38A ist ein Getriebe­ rad 48A befestigt. An der Drehachse 42B der Bürste 36B ist ein Getrieberad 46B und ein Kettenrad 50B befestigt. An der Drehachse 42C der Bürste 36C ist ein Kettenrad 50C befestigt. Ferner sind ein Kettenrad 51 C und ein weiteres Kettenrad 52C an der Drehachse 44C der Bürste 38C befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Bürstenvorrichtung 40D benachbart zur Bürstenvor­ richtung 40C angeordnet. Ein Getrieberad 46D und ein Kettenrad 50D sind an der Drehachse 42D einer Bürste 36D befestigt, und ein Getrieberad 48D und ein Kettenrad 52D sind an der Drehachse 44D einer Bürste 38D befestigt. Ferner ist ein Kettenrad 58 an der Drehachse 62 einer Antriebsquelle 60 befestigt.
In dem oben beschriebenen Aufbau sind das Kettenrad 58, das Kettenrad 50C, das Kettenrad 51 C und das Kettenrad 50D drehbar mit einer Kette 64 verbunden. Wenn die Drehachse 62 der Antriebsquelle 60 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die antreibende Kraft der Drehachse 62 über die Kette 64 auf jede der Kettenräder 50C, 51 C, 50D über­ tragen, so dass die Drehachsen 42C und 42D im Uhrzeigersinn und die Drehachse 44C im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Da das Kettenrad 52C und das Kettenrad 52B über eine Kette 66 miteinander verbunden sind, wird die Drehachse 44B ebenfalls durch die Drehachse 44D im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Da das Getrieberad 46B im Eingriff mit dem Getrieberad 48B ist, wird ferner die Drehachse 42B durch die Drehachse 44B im Uhrzeigersinn gedreht. In gleicher Weise wird die Drehachse 42A im Uhrzeigersinn und die Drehachse 44A im Gegenuhrzeigersinn durch das Übertragen der Antriebskraft gedreht.
Wenn ferner die Drehachse 42D gedreht wird, wird die antreibende Kraft bzw. das Drehmoment über die Getrieberäder 46D und 48D auf die Drehachse 44D übertragen. In gleicher Weise werden die benachbarten Drehachsen (nicht gezeigt) ebenfalls durch die Antriebskraft in Rotation versetzt.
Folglich können mehrere benachbarte Bürstenvorrichtungen 40 gleichzeitig durch die gemeinsame Antriebsquelle 60 mittels des Rotationsübertragungsmechanismus der Getrieberäder, Kettenräder und Ketten angetrieben werden. In dieser Ausführungsform ist die Antriebsquelle 60 in der Mitte angeordnet, und es werden drei Bürstenvorrichtun­ gen, die an jeder Seite der Antriebsquelle 60 angeordnet sind, und somit insgesamt sechs Bürstenvorrichtungen gleichzeitig durch die gemeinsame Antriebsquelle 60 ange­ trieben. In der elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode mit sechzig Bahnen von bewegten Elektroden 15 können alle Bürstenvorrichtungen gleichzeitig durch zehn Antriebsquellen angetrieben werden, indem ein ähnlicher Aufbau bei den anderen Bürstenvorrichtungen angewendet wird, um somit die Antriebsvorrichtung deut­ lich zu vereinfachen. Ferner wird in der oben beschriebenen Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung eine Vielzahl von benachbarten Bürstenvorrichtungen gleichzeitig durch die gemeinsame Antriebsquelle angetrieben, und eine Vielzahl von bewegten E­ lektroden, die diesen mehreren Bürstenvorrichtungen entsprechen, werden von der ge­ meinsamen Antriebsquelle angetrieben mit der Folge, dass die Antriebsvorrichtung sig­ nifikant vereinfacht werden kann.
Fig. 4 zeigt den Antriebsmechanismus der bewegten Elektroden. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, sind die bewegten Elektroden 15A, 15B, 15C und 15D parallel angeord­ net. In diesen bewegten Elektroden werden die Staubsammelelektrodenplatten, die an den Endlosketten 30 befestigt sind und nach oben bewegt werden, an den Positionen der Antriebsräder 26A, 26B, 26C und 26D jeweils gedreht, um nach unten bewegt zu werden. Antriebswellen 34A, 34B, 34C und 34D dieser Antriebsräder sind drehbar in­ nerhalb des Gehäuses (nicht gezeigt) gehaltert, und Doppelseitenantriebskettenräder 172A, 172B, 172C und 172D sind jeweils an einem Endbereich der Antriebswellen, die aus dem Gehäuse hervorstehen, befestigt.
Eine gemeinsame Antriebsquelle 174 ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. Das Drehmoment bzw. die Antriebskraft, die von der Antriebsquelle 174 erzeugt wird, wird zu den Kettenräder 172B und 172C über ein Kettenrad 176 und eine Kette 178 übertragen. Als Folge werden die Antriebswellen 34B und 34C, die mit den Kettenrädern 172B und 172C eine Einheit bilden, in Drehung versetzt, um die bewegten Elektroden 15B, 15C anzutreiben. Ferner wird die Rotation des Kettenrads 172A über die Kette 180 an das Kettenrad 172A übertragen, um die mit dem Kettenrad 172A eine Einheit bildende An­ triebswelle 34A zu drehen, wodurch die bewegte Elektrode 15A angetrieben wird. In gleicher Weise wird die Rotation des Kettenrads 172A an ein Kettenrad (nicht gezeigt) der benachbarten bewegten Elektrode über eine Kette 182 übertragen, um die benach­ barte bewegte Elektrode anzutreiben. Die bewegte Elektrode 15D und eine weitere dazu benachbart angeordnete bewegte Elektrode (nicht gezeigt) werden in ähnlicher Weise durch eine ähnliche Kettenübertragung der Antriebskraft angetrieben.
Folglich können mehrere benachbarte bewegte Elektroden 15 durch die gemeinsame Antriebsquelle 174 mittels des Rotationsübertragungsmechanismus, der aus den Ket­ tenrädern und den Ketten besteht, angetrieben werden. In dieser Ausführungsform ist die Antriebsquelle 174 in der Mitte angeordnet, und drei Bahnen bewegter Elektroden 15, die an jeder Seite der Antriebsquelle 174 angeordnet sind, und somit sechs Bahnen bewegter Elektroden 15 werden durch die gemeinsame Antriebsquelle 174 angetrieben. In der elektrischen Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode mit 60 Bahnen be­ wegter Elektroden können alle bewegten Elektroden durch zehn Antriebswellensätze angetrieben werden, indem ein ähnlicher Aufbau auf die anderen bewegten Elektroden angewendet wird, so dass die Antriebsvorrichtung deutlich vereinfacht wird.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Merkmalen werden die Staubsammelelektroden­ platten jeder der bewegten Elektroden, die mehreren benachbarten Bürstenvorrichtun­ gen entsprechen, so angetrieben, um eine Phasendifferenz zu den Staubsammelelekt­ rodenplatten der anderen bewegten Elektroden in dieser Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung aufzuweisen. Insbesondere wird die Staubsammelelektrodenplatte 33B der bewegten Elektrode 15B mit einer Phasendifferenz von 30° relativ zu der Phase der Staubsammelelektrodenplatte 32A der bewegten Elektrode 15A angetrieben, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In gleicher Weise wird die Staubsammelelektrodenplatte 32C der bewegten Elektrode 15C mit einer Phasendifferenz von 60° relativ zur Phase der Staubsammelelektrodenplatte 32A der bewegten Elektrode 15A angetrieben. In ähnli­ cher Weise werden die Staubsammelelektrodenplatten 32 der bewegten Elektroden 15 der sechs Bahnen, die mehreren Bürstenvorrichtungen, die durch die gemeinsame An­ triebsquelle 60 angetrieben werden, entsprechen mit Phasendifferenzen von 0°, 30°, 60°, 90°, 120° und 150° angetrieben, so dass eine Phasendifferenz von 30° jeweils zwi­ schen benachbarten Staubsammelelektrodenplatten vorgesehen ist.
Der Grund für das Vorsehen einer Phasendifferenz beim Antreiben der Staubsammel­ elektrodenplatten 32 ist stark mit der äußeren Kontur der Staubsammelelektrodenplatte 32 verknüpft. Insbesondere wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Staubsammelelektroden­ platte 32 präpariert, indem der periphere Bereich einer dünnen Stahlplatte 72 mit relativ dicken vertikalen Rahmen 74 und relativ dicken seitlichen Rahmen 76 im Wesentlichen hinsichtlich auf eine Gewichtsreduzierung und Verbesserung in der mechanischen Fes­ tigkeit der Staubsammelelektrodenplatte 32 verstärkt wird.
Die Fig. 6(A) und 6(B) zeigen, wie die Metallborsten 78 der an bestimmten Positionen angeordneten Bürsten auf die Staubsammelelektrodenplatte 32 einwirken. Insbesonde­ re ist die Verformung der Metallborsten 78 relativ klein, wenn die dünne Stahlplatte 72 der Staubsammelelektrodenplatte 32 den Zwischenraum zwischen dem Paar Bürsten 36 und 38 passiert, wie dies in Fig. 6(A) dargestellt ist, was zu einer kleinen Antriebskraft der Bürsten 36, 38 geführt. Da der Druck der Metallborsten 78 gegen die Stahlplatte 72 klein ist, ist ebenfalls die Reibungskraft zwischen der Metallborste und der Stahlplatte gering, wenn die Stahlplatte 72 durch die Bürstenvorrichtung 40 hindurchtritt. Anderer­ seits ist die Verformung der Metallborsten 78 der Bürste groß, wenn die seitlichen Rah­ men 76 durch die Bürstenvorrichtung 40 hindurchtreten, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, was zu einer hohen Antriebs- bzw. Drehkraft der Bürsten 36 und 38 führt. Da der Druck der Bürsten gegen die seitlichen Rahmen 76 groß ist, ist die Reibungskraft ebenfalls groß, wenn die seitlichen Rahmen 76 durch die Bürstenvorrichtung 40 hindurchtreten. Eine Berechnung zeigt, dass die Reibungskraft und die für die Bürstenvorrichtung 40 benötigte Antriebskraft, wenn die seitlichen Rahmen 76 durch die Bürstenvorrichtung 40 hindurchtreten, ungefähr zweimal so groß sind, als in dem Falle, wenn die Stahlplatte 72 durch die Bürstenvorrichtung 40 hindurchtritt.
Als Folge ergibt sich, dass dort, wo mehrere bewegte Elektroden 15 und mehrere Bürs­ tenvorrichtungen 40 jeweils von gemeinsamen Antriebsquellen unter der Bedingung angetrieben werden, dass es keine Phasendifferenz zwischen den Staubsammelelekt­ rodenplatten mehrerer benachbarter bewegter Elektroden 15 gibt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, die seitlichen Rahmen 76 der mehreren Staubsammelelektrodenplatten gleichzeitig durch die Bürstenvorrichtung 40 hindurchtreten und somit eine Konzentrati­ on der starken Belastung bewirken. Es ist notwendig, dass die gemeinsamen Antriebs­ quellen und die Übertragungsmechanismen in der Lage sind, derartigen großen Belas­ tungen zu widerstehen, was zu erhöhten Herstellungskosten führt.
In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Staubsammelelektroden­ platten mehrerer benachbarter bewegter Elektroden 15 so angeordnet, um eine Pha­ sendifferenz zueinander aufzuweisen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Da eine Vielzahl bewegter Elektroden 15 und eine Vielzahl von Bürstenvorrichtungen 40 durch gemein­ same Antriebsquellen angetrieben werden, treten die seitlichen Rahmen 76 der Staub­ sammelelektrodenplatten 32 nicht durch die Bürstenvorrichtungen 40, wodurch eine derartige schwere Belastung, die auf die gemeinsame Antriebsquellen der Bürstenvor­ richtungen 40 und der bewegten Elektroden 15 und die Übertragungsmechanismen ausgeübt wird, gemittelt. Daraus ergibt sich, dass die Kapazität und die mechanische Belastbarkeit der gemeinsamen Antriebsquellen und der Übertragungsmechanismen verringert werden kann, um somit die Herstellungskosten zu verringern.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Vielzahl benachbarter Bürsten­ vorrichtungen gleichzeitig von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben, und eine Vielzahl bewegter Elektroden, die diesen Bürstenvorrichtungen entsprechen, werden von einer gemeinsamen Antriebsquelle mit ähnlichem Aufbau angetrieben. Die vorlie­ gende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Bei­ spielsweise ist es möglich, dass sich eine Gruppe von Bürstenvorrichtungen, die von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben werden, sich unterschiedlich zusam­ mensetzt zu einer Gruppe von bewegten Elektroden, die von einer gemeinsamen An­ triebsquelle angetrieben werden. Insbesondere ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Anzahl der von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetriebenen Bürstenvorrich­ tungen gleich der Anzahl der von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetriebenen be­ wegten Elektroden ist. Genauer ausgedrückt, ist es möglich, für sechs Bahnen eine ge­ meinsame Antriebsquelle für das gemeinsame Antreiben von Bürstenvorrichtungen, die an den bewegten Elektroden befestigt sind, zu verwenden und eine gemeinsame An­ triebsquelle für das gemeinsame Antreiben der bewegten Elektroden für drei Bahnen zu verwenden. Alternativ ist es möglich, eine gemeinsame Antriebsquelle zum Antreiben der Bürstenvorrichtungen alleine zu verwenden, während eine einzelne Antriebsquelle verwendet wird, um jede der bewegten Elektroden unabhängig anzutreiben.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Staubsammelelektrodenplatten der benachbarten bewegten Elektroden mit einer Phasendifferenz zueinander von 30° vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf diese spezielle Ausfüh­ rungsform beschränkt. Genauer ausgedrückt, es genügt, dass die Staubsammelelektro­ denplatten zumindest einer bewegten Elektrode eine Phasendifferenz zu Staubsammel­ elektrodenplatten der bewegten Elektroden aufweisen, die mehreren Bürstenvorrichtun­ gen entsprechen, die von derselben gemeinsamen Antriebsquelle angetrieben werden. Beispielsweise ist es möglich, wenn die von der gemeinsamen Antriebseinrichtung an­ getriebenen Bürstenvorrichtungen sechs Bahnen der bewegten Elektroden abdecken, Phasendifferenzen für die Staubsammelelektrodenplatten der bewegten Elektroden, die eine Vielzahl von Bürstenvorrichtungen entsprechen, gemäß den unten dargestellten Kombinationen vorzusehen.
Selbstverständlich fallen die oben angegebenen Kombinationen in den technischen Be­ reich der vorliegenden Erfindung und liefern die vorteilhafte Wirkung der vorliegenden Erfindung.
Die elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode der vorliegenden Erfin­ dung gestattet es, die Kosten des Antriebsmechanismus zu senken. Ebenfalls ist es möglich, die Kosten des Antriebsmechanismus zum Antreiben der bewegten Elektroden zu senken.

Claims (5)

1. Elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode mit mehreren Bahnen bewegter Elektroden, die um mit Entladeelektroden ausgestatteten Entladerahmen zirkulieren, und mehreren Bürstenvorrichtungen zum Abbürsten von auf jeder be­ wegten Elektrode befestigen Staubsammelelektrodenplatten, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vorrichtung umfasst:
einen Rotationsübertragungsmechanismus, um gleichzeitig mehrere Bürstenvor­ richtungen in Drehung zu versetzen;
eine gemeinsame Antriebsquelle zum Zuführen einer Drehkraft an den Rotations­ übertragungsmechanismus; und
eine Antriebsvorrichtung für bewegte Elektroden zum Bewegen mehrerer bewegter Elektroden, die von einer Gruppe gleichzeitig gedrehter Bürstenvorrichtungen ab­ zubürsten sind, so dass eine Phasendifferenz an der Position des Abbürstens zwi­ schen dem Staubsammelelektrodenplatten, die in einer Vielzahl von bewegten E­ lektroden enthalten sind, erzeugt wird.
2. Die elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, mehreren Bürstenvorrichtungen ent­ sprechende bewegte Elektroden durch eine gemeinsame Antriebsquelle angetrie­ ben werden.
3. Die elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung für bewegte Elektroden eine Antriebseinrichtung zum unabhängigen Antreiben jeweiliger bewegter Elekt­ roden bereitstellt.
4. Die elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetriebene Gruppe von Bürstenvorrichtungen sich in der Zusammensetzung von einer Gruppe von von einer gemeinsamen Antriebsquelle angetriebenen bewegten Elektroden unterscheidet.
5. Elektrische Staubsammelvorrichtung mit bewegter Elektrode, mit vielen Entlade­ rahmen, die in hängender Weise mit einem vorbestimmten Abstand voneinander innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, mit vielen bewegten Elektroden, wo­ von jede mehrere Staubsammelelektrodenplatten, die an einem Paar Endlosketten zur Bildung einer gesamten Schleife befestigt sind, umfasst, wobei die bewegten Elektroden so angeordnet sind, um um benachbarte Rahmen bewegbar zu sein, und mit Bürstenvorrichtungen, die so angeordnet sind, um an einer vorbestimmten Position jeder bewegten Elektrode zum Abbürsten der Staubsammelelektroden­ platte drehbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl benachbarter Bürstenvorrichtungen durch eine gemeinsame Antriebsquelle gleichzeitig drehbar ist, und dass die Staubsammelvorrichtung eine gemeinsame Antriebsquelle zum Herumbewegen mehrerer bewegter Elektroden umfasst, so dass die Staubsam­ melelektrodenplatten der einer Vielzahl von Bürstenvorrichtungen entsprechenden bewegten Elektroden so drehbar sind, um eine Phasendifferenz zu den zumindest an einer bewegten Elektrode befestigten Staubsammelelektrodenplatten zu erzeu­ gen.
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