DE2518372C2 - Vorrichtung zum Entstapeln eines wendelförmig aufgebauten Stapels von Druckprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Entstapeln eines wendelförmig aufgebauten Stapels von Druckprodukten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapein eines wendelförmig aufgebauten Stapels von Druckprodukten, in welchem die Druckprodukte sich teilweise überlappend aufeinanderliegen.
Ein solcher »gewendelter« Stapel ist beispielsweise in der Fig. I dargestellt. Abgesehen davon, daß er im Vergleich zu einem herkömmlichen Stapel ein vollständig verschiedenes Gebilde darstellt, ergeben sich aus seinem Aufbau erhebliche praktische Vorteile. Ein »gewendelter« Stapel ist im Vergleich zu herkömmlichen Stapeln bei glächer Anzahl Druckprodukte und gleicher Höhe ein einheitliches und stabiles Gebilde oder, mit anderen Worten ausgedrückt,'beinhaltet ein »gewendelter« Stapel bei gleicher ,Stapelhöhe ein vielfaches an Druckprodukten als ein einzelner, herkömmlicher StapeL
Stapel von Druckprodukten entstehen in der Regel direkt aus einem sogenannten Schuppenstrom, d. h. aus einer praktisch endlosen Folge von einander teilweise überlappend geförderten Druckprodukten. Ein solcher Schuppenstrom bildet auch die zweckmäßige Formation zum Transport und zur weiteren Handhabung der Druckprodukte, im Gegensatz zum Stapel, der die zur Lagerung der Druckprodukte geeignete Formation darstellt
Es sind Vorrichtungen bekannt, die zum Überführen eines Schuppenstromes in einen herkömmlichen Stapel und umgekehrt, zum Überführen eines herkömmlichen Stapels in einen Schuppenstrom dienen. Diese Vorrichtungen eignen sich keineswegs im Zusammenhang mit einem »gewendeken« Stapel, da dessen Aufbau grundsätzlich verschieden vom herkömmlichen Stapel ist.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbau eines »gewendelten« Stapels sind andernorts beschrieben, und brauchen mit Hinblick darauf, daß der grundsätzliche AufDau eines »gewendelten« Stapels mit ausreichender Deutlichkeit aus der F i g. 1 hervorgeht, hier nicht weiter erwähnt und erläutert zu werden. Bei diesem Aufbau, ist, wie F i g. 1 zeigt, die geschuppte bzw. gefächerte Formation der Druckprodukte im ursprünglichen Schuppenstrom — im Gegensatz zu einem herkömmlichen Stapel — nicht vollständig aufgehoben.
Es ist nun eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß damit ein gewendelter Stapel direkt und ohne vorgängige Vereinzelung wieder in einen Schuppenstrom überführt werden kann.
Zu diesem Zweck ist die vorgescnlagene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapelträger zur Aufnahme des Stapels auf seiner Standfläche vorgesehen ist, daß der Stapelträger die Form eines einen ortsfesten Durchlaß bildenden Sektors eines Kreisringes aufweist, daß der Stapelträger zur Bildung einer umlaufenden, eine Drehbewegung des Stapels um die Achse der Wendel gestattenden Auflagefläche aus mehreren, drehbaren Elementen gebildet ist, daß ein Drehantrieb für den Stapel vorgesehen ist und daß dem ortsfesten Durchlaß ein Wegförderer nachgeschaltet ist.
Aus der AT-PS 2 43 690 lassen sich eine Vorrichtung zum Aufbau eines gewendelten Stapels sowie eine Vorrichtung zum Entstapeln eines solchen Stapels entnehmen. Diese bekannte Entstapelvorrichtung greift an der Oberseite des Stapels an und ist auch nur brauchbar für einen Stapel, in dem die Druckprodukte in einander unterlappender Form vorliegen. Sie unterscheidet sich daher grundsätzlich von der erfindungsgemäßen Entstapelvorrichtung, die an der Unterseite des Stapels angreift, indem die Druckprodukte in einander überlappender Form vorliegen.
Da bei der vorstehend erläuterten vorbekannten Entstapelvorrichtung die Druckprodukte dem Stapel von oben entnommen werden, ist es zwingend notwendig, entweder den Wegförderer oder den Stapelträger der jeweiligen momentanen Höhe des Stapels anzupassen. Außerdem besteht bei dieser bekannten Entstapelvorrichtung die Gefahr, daß der in
der Art eines Schälmessers die oberste Windung des Stapels untergreifende Anfang des .Wegförderers die in Umlaufrichtung vorlaufenden Kanten der noch in der zweitobersten Windung des Stapels befindlichen Druckprodukte beschädigt. -.:·■■■■.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt .··..·.-■■
F i g. 1 wie bereits erwähnt, einen wendelförmig aufgebauten Stapel von Druckprodukten, in welchem >° die Druckprodukte sich teilweise überlappend aufeinanderliegen, . ■
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles der vorgeschlagenen Vorrichtung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung der F i g. 2 '5 bei der lediglich die Bauteile, die zwischen den Ebenen 3-3 und 4-4 der F i g. 2 liegen, wiedergegeben sind,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung der F i g. 2, in der schematisch nur die in F i g. 3 noch nicht dargestellten Elemente wiedergegeben sind, und
Fig.5—Fig.7 in abgewickelter Darstellung drei-Phasen zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der Einrichtung.
Zur F i g. 1 dürfte lediglich beizufügen sein, daß der dargestellte, gewendelte Stapel 5 keineswegs auf die ^5 größtmögliche Höhe aufgebaut ist um, ohne zusätzliche Hilfsmittel, seine Eigenschaft als eigenstabiles Gebilde zu verlieren. Falls es sich bei den in dem Stapel S gestapelten Druckprodukte P um gefaltete Druckereierzeugnisse, beispielsweise um Zeitungen handelt, sind die Druckprodukte vorzugsweise derart im Stapel angeordnet, daß der Hauptfalz an die zentrale, durchgehende öffnung im Stapel Sangrenzen.
Bei der in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Vorrichtung 10 ist ein schematisch angegebener Rahmen 11 mit etwa ^ quadratischem Grundriß vorgesehen, dessen Oberseite größtenteils durch eine ebene, kreisringförmige und etwa 280° beschreibende Walzenbahn 12 überspannt ist. Die Walzenbahn 12 besteht aus einer Anzahl (hier neunundzwanzig) konischen Walzen 13, die strahlenfcr- 4<> mig, von einem Zentrum 14 wegweisend derart angeordnet sind, daß ihre zuoberst liegenden Mantellinien in der Ebene 3-3 der F i g. 2 liegen. D. h. die Achsen der Walzen 13 sind vom Zentrum 14 weg leicht nach unten geneigt. Die Walzen 13 sind durch nicht näher dargestellte Mittel an ihren beiden Enden drehbar gelagert. Wie in Fig.3 dargestellt, sind bei der dargestellten Vorrichtung alle Walzen 13 der Walzenbahn 12 durch einen Motor 15 angetrieben, an dessen Abtriebswelle ein Kettenrad 16 gekoppelt ist, daß '" seinerseits drehfest mit dem einen Ende einer der Walzen 13 verbunden ist. Koaxial zum und drehfest mit dem Kettenrad 16 ist ein weiteres Kettenrad 17 vorgesehen. Von den Kettenrädern 16 und 17 gehen Ketten zu den benachbarten Walzen aus. die über ein " analoges Paar Kettenräder diese Walzen gleichsinnig antreiben. Andererseits können die Walzen 13 der Walzenbahn 12 auch über einen Zahnrad-Getriebezug angetrieben werden, wie dies in F i g. 3 oben rechts angedeutet ist. Wesentlich ist nur, daß alle Walzen 13 der Walzenbahn 12 gleichsinnig angetrieben sind.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die Walzenbahn 12 einen kreisringsektor-förmigen Stapelträger bilden, der einen Winkel von etwa 280° umspannt, wobei zwischen der ersten Walze 13' und der letzten Walze 13" der Walzenbaiin 12 ein ebenfalls sektorförmiger Durchlaß 18 freibleibt.
An die letzte Walze 13 ' der Walzenbahn 12 schließt.
wie aus Fig.2- und: 4 hervorgeht, eine weitere Walzenbahn 19 an, die zumindest in ihrem Anfangsabschnitt eine Wendelfläche beschreibt Die Walzen 20 dieser Walzenbahn sind zumindest in jenem Abschnitt, der eine Wendelfäche beschreibt gleich ausgebildet wie die Walzen 13der Walzenbahn 12 und sie sind ebenfalls gleichsinnig mit diesen angetrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die letzten neun Walzen der Walzenbahn 19 von abnehmender Länge, so daß in der ebenfalls die Form eines Kreisringsektors aufweisenden Förderbahn der Walzenbahn 19 eine im wesentlichen rechteckige Öffnung oder Aussparung 21 entsteht wie in F i g. 4 mit der strichpunktierten Linie 22 angedeutet Aus F i g. 2 in Kombination mit F i g. 4 ist ersichtlich, daß die letzten etwa 15 Walzen — einschließlich der verkürzten Walzen — der Walzenbahn 19 wiederum eine im wesentlichen horizontale Förderfläche, die parallel zur Ebene 3-3 der F i g. 2 ist definieren.
Unterhalb der Walzenbahn 19 ist im Rahmen 11 ein mittels eires Motors 23 in Richtung des Pfeiles 24 angetriebenes Förderband 25 a'jgeordnet, dessen Förderrichiung, wie F i g. 4 zeigt, aus der Aussparung 21 der Walzenbahn 19 wegführt. An dieses Förderband 25 kann selbstverständlich ein weiteres Förderband oder eine andere geeignete Transporteinrichtung zum Wegbefördern eines Schuppenstromes anschließen.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt also außer dem durch die Walzenbahn 12 gebildeten Stapelträger einen durch die Walzenbahn 19 mit dem anschließenden Förderband 25 gebildeten Wegförderei.
Zur Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung sei auf die Fig.5—7 hingewiesen. In diesen Figuren erkennt man — in abgewickelter Darstellung — die Walzenbahn 12 (hier als Förderband dargestellt), die an die letzte Walze 13" der Walzenbahn 12 anschließende Walzenbahn 19 (ebenfalls als Förderband dargestellt) sowie das an die Walzenbahn 19 anschließende Förderband 25. Ebenfalls erkennt man den Anfang der untersten und einen Teil der zweituntersten />Wi;.dung« des Stapels 5, die hier, da es sich um eine abgewickelte Darstellung handelt, als übereinander angeordnete Schuppenströme erscheinen. Denkt man sich nun den Stapel 5 im Sinne des Pfeiles 26 (vergl. auch F i g. 3) in Drehung versetzt, so geht aus den F i g. 5—7 hervor, daß nur jenes Druckprodukt durch den Durchlaß hindurch treten kann, dessen vorlaufende Kante nicht durch den nachlaufenden Abschnitt eines vorangehenden Druckproduktes abgestützt ist. Dementsprechend fallen, wie in Fi g. 5 gezeigt ist, die Druckprodukte in der zweiten »Windung« des gewendelten Stapels, die sich gerade über dem Durchlaß 18 befinden, nicht durch diesen hindurch. Erst wenn das erste Druckprodukt der ersten Windung des Stapels über die Walze 13" der Walzf noahn 12 gelangt, wird dieses — unterstützt auch durch den Druck der darüberliegenden Druckprodukte, durch den Durchlaß 18 hindurch treten ürd auf die Walzenbahn 19 gelangen, wo es weiter gedreht wird, bis es in die Aussparung 21 gelangt, durch die es dann auf das Förderband 25 fällt. Dieser Vorgang ist in F i g. 6 skizziert. 1st einmai der Anfang der ersten »Windung« des Stapels durch den Durchlaß IS hindurch getreten, wird der gesamte Stapel S, Windung um Windung, abgewickelt und aus dem gewendelten Stapel wird, auf dem Förderband 25, wieder ein Schuppenstrom.
Während beim dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die Walzenbahn 12 als auch die Walzenbahn 19 angetriebene Walzen aufweist, versteht es sich von selbst, daß diese Walzen auch lediglich frei drehbar sein
können. In diesem Falle müßten die Mittel, um den Stapel S in Drehung zu versetzen, am Stapel selbst angreifen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf die obere Stirnseite des Stapels 5, d. h. auf die in F i g. 1 sichtbare Seite, ein vorzugsweise runder Beschwerungskörper (nicht dargestellt) aufgesetzt wird, an welchem dann der Drehantrieb angreift.
Außerdem können anstelle der Walzenbahn 12 und 19 gekrümmt verlaufende Förderbänder oder Röllchenbahnen vorgesehen sein, die ihrerseits wiederum angetrieben oder aber auch nur freibeweglich bzw. drehbar angeordnet sein können.
Der wesentliche Vorteil der dargestellten Vorrichtung besteht — selbstverständlich im Zusammenhang mit einem gewendelten Stapel — darin, daß die Druckprodukte unmittelbar von einem gestapelten Zustand wieder in einen Schuppenstrom überführt werden können, wobei die Druckprodukte an sich praktisch keine wesentliche Beschleunigung mehr erfahren. Sie werden lediglich von einer praktisch kreisförmigen Umlaufbahn tangential auf eine geradlinig verlaufende Förderbahn überführt, ohne daß sie zunächst vereinzelt werden müßten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung ium Entstapeln eines wendelförmig aufgebauten Stapels (S) von Druckprodukten (P), in welchem die Druckprodukte (P) sich teilweise überlappend aufeinanderlegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapelträger (12) zur Aufnahme des. Stapels (S) auf seiner Standfläche vorgesehen ist, daß der Stapelträger (12) die Form eines einen ortsfesten Durchlaß (18) bildenden Sektors eines Kreisringes aufweist, daß der Stapelträger (12) zur Bildung einer umlaufenden, eine Drehbewegung des Stapels (S) um die Achse der Wendel gestattenden Auflagefläche aus mehreren, drehbaren Elementen (13) gebildet ist, daß ein i> Drehantrieb (15, 16, 17) für den Stapel (S) vorgesehen ist und daß dem ortsfesten Durchlaß (18) ein Wegförderer (19,25) nachgeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelträger durch eine ebene Walzenbahn (12) mit radial im Kreisring angeordneten, konischen Walzen (13) gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelträger durch mindestens ein gekrümmtes, über konische Umlenkrollen geführtes Förderband gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Walzen (13) der ebenen Walzenbahn (12) bzw. das gekrümmte Förderband angetrieben sind bzw. ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Sektor des Kreisringes einen Winkel zwischen 270° und 365"* umspannt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die in Drehrich' ting des Drehantriebes (15, 16, 17) gesehen letzte Walze (13") der ebenen Walzenbahn (12) eine weitere, eine Wendelfläche beschreibende Walzenbahn (19) mit konischen, bezüglich der Mitte des Kreisringes radial angeordneten Walzen (20) anschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Walzen (20) der weiteren, eine Wendelfläche beschreibenden WJ-zenbahn (19) gleichsinnig wie die Walzen der ebenen Walzenbahn angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Walzenbahn (19) ein geradliniges Förderband (25) nachgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes der weiteren Walzenbahn (19) deren Walzen in ihrer Länge abnehmend sind, wobei ihre Enden mit den kleineren Stirnflächen im wesentlichen in einer quer zur Förderrichtung des geradlinigen Förderbandes (25) verlaufenden Ebene liegen.
DE2518372A 1974-05-28 1975-04-25 Vorrichtung zum Entstapeln eines wendelförmig aufgebauten Stapels von Druckprodukten Expired DE2518372C2 (de)

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