DE10020204A1 - Faseraufteilkopf - Google Patents
FaseraufteilkopfInfo
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Abstract
Ein Faseraufteilkopf besitzt einen Eingangsbereich zum Festlegen von Bündelladern mit Hilfe von Kabelbindern. DOLLAR A Im Anschluß an den Eingangsbereich ist ein gut einsehbarer, großzügiger Auskreuzbereich für Fasern in Form eines einseitig offenen Freiraumes vorgesehen. Im Ausgangsbereich können mehrere Schutzröhrchen für die Aufnahme von im Raum aufgeteilten und gegebenfalls ausgekreuzten Lichtwellenleitfasern festgelegt werden. Im Ausgangsbereich sind zur Aufnahme der am Faseraufteilkopf festzulegenden Enden der Schutzröhrchen mehrere Ausgänge vorgesehen, in welche die Schutzröhrchen durch Rippen an Zwischenwänden und federnde, hakenförmige Zungen festgelegt werden. Um den Faseraufteilkopf an einer Grundplatte festlegen zu können, besitzt diese Aussparungen und der Faseraufteilkopf hakenförmige Ansätze und einen Handgriff.
Description
Die Erfindung betrifft einen Faseraufteilkopf mit den Merkmalen des
einleitenden Teils von Anspruch 1.
Bei Knotenpunkten in Lichtwellenleiterstrecken, wo mehrere Licht
wellenleiterkabel miteinander verspleißt werden, ergeben sich mitunter
komplizierte Faseraufteilungen. Es ist nämlich oft erforderlich, die
Fasern eines Bündels in mehrere Spleißkassetten aufzuteilen. Dieses
Aufteilen ist mit herkömmlichen Spleißkassetten nur schwer durchzufüh
ren. Bis jetzt wurden solche Faseraufteilungen überwiegend in Spleißkas
setten oder mit Hilfe von Zubehörteilen für Spleißkassettenanordnungen
durchgeführt.
Bekannt ist ein Faseraufteilkopf der Firma Huber + Suhner, der
unter dem Namen "Mini-Aufteiler" verkauft wird. Dieser bekannte Auf
teiler ist jedoch nur für maximal zwölf Fasern und für nur eine Bündela
der geeignet. Bei dem bekannten Faseraufteilkopf, der keine Einrichtun
gen besitzt, über die er an Bauteilen, z. B. der Grundplatte einer Trage-
bzw. Haltevorrichtung für Spleißkassetten ("Organizer") festgelegt
werden kann, sind keine Zugentlastungen vorgesehen, daher wird eine
Zugentlastung erst durch das Aufsetzen eines Deckels erreicht, der den
bekannten Faseraufteilkopf verschließt. Dies hat den Nachteil, daß die
Fasern nicht mehr einsehbar sind.
Beim Aufteilen der Fasern eines oder mehrerer Bündel in Licht
wellenleiterkabeln wird ein System zum Handhaben von Fasern und/oder
Spleißen benötigt, mit dem einzelne Fasern leicht unter den Bündeln
gekreuzt werden können. Überdies wird gefordert, daß bei Ausbau oder
Umbau die Betriebssicherheit der im Betrieb befindlichen Fasern gewähr
leistet bleibt. Beispielsweise ist es wichtig, daß beispielsweise an
einen Kunden vermietete Fasern separat in einer eigenen Spleißkassette
abgelegt werden, damit diese Fasern beim Erweitern oder Umbauen der
Spleißstelle nicht berührt werden müssen, und somit geschützt sind. Dies
erfordert eine große Anzahl von Spleißkassetten, die unabhängig vonein
ander zugänglich sein sollen. In anderen Spleißkassetten abgelegte
Fasern sollen nicht beeinträchtigt werden, wenn in einer Spleißkassette
gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Faseraufteilkopf
zur Verfügung zu stellen, mit dem die Fasern wenigstens einer Bündelader
problemlos aufgeteilt und angekreuzt werden können. Überdies soll der
erfindungsgemäße Faseraufteilkopf unabhängig von einem Organizer oder
einer Spleißkassette, in der die Spleiße - wie auch immer - abgelegt
werden, verwendbar und so ausgeführt sein, daß er anreihbar an einen
beliebigen Teil festlegbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Faseraufteilkopf gemäß
der Erfindung erreicht, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Faseraufteilkopfes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf sind Einrichtungen zum
Festlegen der ankommenden Bündeladern aus wenigstens einem Lichtwellen
leiterkabel vorgesehen. Die Röhrchen der Bündeladern werden also ein
gangsseitig im Faseraufteilkopf festgelegt. Im Anschluß an den Bereich
des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf, in dem die Bündeladern über ihre
Röhrchen festgelegt werden, ist ein Raum vorgesehen, in dem die Fasern
aufgeteilt, ausgekreuzt und dem jeweils in Frage kommenden Ausgang von
mehreren Ausgängen im erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf zugeleitet
werden können.
Die Ausgänge des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes sind mit
Einrichtungen zum Festlegen von Schutzröhrchen für Lichtwellenleitfasern
ausgerüstet.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf ist mit Einrichtungen zum
Festlegen des Faseraufteilkopfes an einer beliebigen Grundplatte, z. B.
einer Grundplatte, die auch zum Halten von Spleißkassetten eingerichtet
ist, ausgerüstet. Daher können mehrere erfindungsgemäße Faseraufteilköp
fe, beispielsweise nebeneinander, an beliebigen Bauteilen festgelegt
werden, wenn in diesen Maßnahmen getroffen, beispielsweise Aussparungen
vorgesehen sind, mit welchen die Faseraufteilköpfe über die an ihnen
vorgesehenen Einrichtungen festgelegt, z. B. verrastet werden können.
Dadurch, daß in den erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf sowohl
Röhrchen als auch Schutzröhrchen (zugentlastet) festgelegt werden kön
nen, kann der Faseraufteilkopf nach einer Seite hin offen bleiben. Dies
ergibt den Vorteil, daß die in ihm aufgeteilten Fasern immer einsehbar
sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen
Faseraufteilkopfes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform desselben. Es zeigt: Fig. 1 in Schrägansicht
einen Faseraufteilkopf, Fig. 2 den Faseraufteilkopf aus Fig. 1 mit an
ihm befestigten Röhrchen (Bündeladern) und Schutzröhrchen für Licht
wellenleitfasern, Fig. 3 eine Grundplatte mit mehreren, an ihr befestig
ten Faseraufteilköpfen.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besitzt ein
erfindungsgemäßer Faseraufteilkopf 1 eine Grundwand 2 und zwei entlang
dar Ränder der Grundwand 2 verlaufende Seitenwände 3 und 4. Der Faser
aufteilkopf 1 ist also zu einer Seite hin offen.
Im Eingangsbereich 5 des Faseraufteilkopfes 1 (links in Fig. 1) ist
der Faseraufteilkopf 1 zum Festlegen von Röhrchen 8 (Bündeladern) einge
richtet. Hiezu sind die dort befindlichen Bereiche der Wände 3 und 4 mit
zu gegenüberliegenden Seiten hin offenen Aussparungen 6 versehen, so daß
dort, wie in Fig. 2 gezeigt, Röhrchen 8 mit Hilfe vor. Kabelbindern 7
festgelegt werden können. Zusätzlich sind in der Grundwand 2 des Faser
aufteilkopfes 1 im Eingangsbereich 5 Durchbrüche 9 vorgesehen, die das
Anbringen der Kabelbinder 7 beim Festlegen von Röhrchen 8 erleichtern.
Um einen sicheren Sitz der Röhrchen 8 am Faseraufteilkopf 1 zu
gewährleisten, können, wie in Fig. 1 angedeutet, die einander zugekehr
ten Flächen der Seitenwände 3 und 4 im Eingangsbereich 5 reibungserhö
hend ausgebildet, z. B. mit Rippen 10 versehen sein, gegen welche Rippen
10 die Röhrchen 8 durch die Kabelbinder 7 gepreßt werden.
In dem dem Eingangsbereich 5 gegenüberliegenden Ausgangsbereich 11
des Faseraufteilkopfes 1 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sechs
Ausgänge 12 vorgesehen, in denen, wie in Fig. 2 gezeigt, Schutzröhrchen
13 für Lichtwellenleitfasern 25 festgelegt werden können.
Fig. 1 zeigt, daß im Ausgangsbereich 11 die Ausgänge 12 durch
Zwischenwände 20 und Klemmzungen 21 voneinander getrennt sind. Diese im
Querschnitt etwa widerhakenartig geformten Zungen 21 bilden Federn, die
ein Abknicken der Schutzröhrchen verhindern. Die Zwischenwände 20 besit
zen an ihrem zum Eingangsbereich 5 hinweisenden Ende einen pfeilspitzen
artigen Ansatz 22. Benachbarte Ansätze 22 bilden eine Art Trichter, der
das Einfädeln von Fasern 25 erleichtert.
Die Zwischenwände 20 sind im Anschluß an die pfeilspitzenartigen
Ansätze 22 unten mit Aussparungen versehen, so daß entsprechende Auf
nahmeräume für die in den Faseraufteilkopf 1 geführten Enden der Schutz
röhrchen 13 gebildet werden (siehe Fig. 2).
Im Anschluß an die mit den Aussparungen versehenen Bereiche sind
die Zwischenwände 2 beidseitig mit Rippen 23 (ähnliche Rippen 23 sind
dort an den Innenflächen der Seitenwände 3 und 4 vorgesehen) versehen,
die zur Grundwand 2 senkrecht verlaufen und sich in die Außenseiten von
Schutzröhrchen 13 eingraben, so daß eine Zugentlastung für in die Aus
gänge 12 eingesetzte Schutzröhrchen 13 gebildet ist. Zusätzlich werden
die Schutzröhrchen 13 durch die im Querschnitt widerhakenartig geformten
Zungen 21 geklemmt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Zwischen dem Eingangsbereich 5 und dem Ausgangsbereich 11 ist im
Faseraufteilkopf 1 ein freier Raum 30 vorgesehen, der von den Seitenwän
den 3 und 4 und von der Grundwand 2 begrenzt wird. Dieser einseitig
offene, gut einsehbare Raum 30 zwischen dem Eingangsbereich 5 und dem
Ausgangsbereich 11 des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes 1 erlaubt
es, die aus den Röhrchen 8 herausragenden Lichtwellenleitfasern 25
problemlos zu dem jeweils richtigen Schutzröhrchen 13 zu führen, wie
dies in Fig. 2 beispielhaft gezeigt ist. Dabei können die Lichtwellen
leitfasern 25 in dem freien Raum 30 auch ausgekreuzt werden, wenn sie
auf die jeweiligen Ausgänge 12 bzw. die dort befestigten Schutzröhrchen
13 aufgeteilt werden sollen. Der freie Raum 30 hat auch den Vorteil, daß
der für die Fasern 25 kritische Mindestbiegeradius nicht unterschritten
wird. Von den Seitenwänden 3 und 4 ausgehende und über den freien Raum
30 ragende Zungen, hindern Fasern 25 daran, aus dem freien Raum 30
herauszuragen.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf 1 ist mit Vorrichtungen zum
Befestigen an einer Grundplatte 14 ausgestattet. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel sind hiezu an der Außenseite der Seitenwand 4 im Ausgangs
bereich 11 ein Haken 40 und im Bereich des Raumes 30, und zwar an dessen
dem Eingangsbereich 5 zugekehrten Ende, ein Federhaken 41 mit einer
Rastausnehmung 42 vorgesehen. An der den Haken 40 und 41 gegenüberlie
genden Seite, nämlich an der Seitenwand 3 ist noch ein Griffteil 43
vorgesehen. So können Faseraufteilköpfe 1 in Aussparungen 44, 45 der
Grundplatte 15 befestigt werden, indem zuerst der Haken 40 in eine
Aussparung 45 eingesetzt und dann durch Verschwenken des Faseraufteil
kopfes 1 der U-förmige Federhaken 41 soweit in eine Aussparung 44 einge
schoben wird, bis der Rand der Aussparung 44 in der Grundplatte 15 in
seine Rastausnehmung 42 einrastet. Soll ein Faseraufteilkopf 1 von einer
Grundplatte 15 wieder abgenommen werden, wird er nach Erfassen am Hand
griff 43 unter Verformen des U-förmigen Federhakens 41 soweit verscho
ben, bis der Haken 40 aus der Aussparung 45 freikommt, und kann dann
abgenommen werden.
Es ist ersichtlich, daß an dem erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf
1, insbesondere mit der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform,
zwei Bündeladern angeschlossen werden können. Wenn am Eingangsbereich 5
mehrere Aufnahmestellen für Bündeladern vorgesehen sind, können am
Faseraufteilkopf 1 auch mehrere Bündeladern befestigt werden.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf 1 kann auch Kabel-"Pigtails"
erfassen, was von Vorteil ist, wenn defekte "Pigtails" getauscht werden
müssen.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf 1 ist auch,
daß durch den Raum 30 zwischen dem Eingangsbereich 5 und Ausgangsbereich
11 ein gut einsehbarer, großzügiger Auskreuzbereich vorgesehen ist.
Durch die beschriebene Ausbildung des Eingangsbereiches 5 und des
Ausgangsbereiches 11 des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes 1 in der
gezeigten Ausführungsform ergibt sich eine gute Zugentlastung von Bünde
ladern 8 und Schutzröhrchen 13, ungeachtet des Umstandes, daß der
Faseraufteilkopf 1 einseitig, u. zw. seiner Grundwand 2 gegenüberliegend
offen ist.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf 1 kann einstückig im Spritz
gußverfahren aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff,
hergestellt werden.
Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Faseraufteilkopfes wie folgt beschrieben werden:
Ein Faseraufteilkopf 1 besitzt einen Eingangsbereich 5 zum Festle
gen von Bündeladern 8 mit Hilfe von Kabelbindern 7. Im Anschluß an den
Eingangsbereich 5 ist ein gut einsehbarer, großzügiger Auskreuzbereich
für Fasern 25 in Form eines einseitig offenen Freiraumes 30 vorgesehen.
Im Ausgangsbereich 11 können mehrere Schutzröhrchen 13 für die Aufnahme
von im Raum 30 aufgeteilten und gegebenenfalls ausgekreuzten Licht
wellenleitfasern 25 festgelegt werden. Im Ausgangsbereich 11 sind zur
Aufnahme der am Faseraufteilkopf 1 festzulegenden Enden der Schutzröhr
chen 13 mehrere Ausgänge 12 vorgesehen, in welchen die Schutzröhrchen 13
durch Rippen 23 an Zwischenwänden 20 und federnde, hakenförmige Zungen
21 festgelegt werden. Um den Faseraufteilkopf 1 an einer Grundplatte 15
festlegen zu können, besitzt diese Aussparungen und der Faseraufteilkopf
hakenförmige Ansätze 40, 41 und einen Handgriff 43.
Claims (19)
1. Faseraufteilkopf (1) zum Aufteilen der Fasern (25) wenig
stens eines Röhrchens (8) (Bündelader), gekennzeichnet durch einen
Eingangsbereich (5), in dem die Röhrchen (8), wenigstens eines Licht
wellenleiterkabels am Faseraufteilkopf (1) festlegbar sind, durch einen
Ausgangsbereich (11) mit wenigstens zwei Ausgängen (12), in denen
Schutzröhrchen (13) für Lichtwellenleitfasern (25) festlegbar sind,
durch einen Freiraum (30) zwischen dem Eingangsbereich (5) und dem
Ausgangsbereich (11), wobei der Freiraum (30) von einer Grundwand (2)
und zwei Seitenwänden (3, 4) des Faseraufteilkopfes (1) begrenzt und
einseitig offen ist, und durch an dem Faseraufteilkopf (1) angeordneten
Einrichtungen (40, 41) zum Festlegen des Faseraufteilkopfes (1) an einem
Bauteil (15).
2. Faseraufteilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (30) vom Eingangsbereich (5) zum Ausgangsbereich (11)
hin breiter wird.
3. Faseraufteilkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (3 und 4) im Eingangsbereich (5), bei
spielsweise durch Rippen (10), reibungserhöhend ausgebildet sind.
4. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Eingangsbereich (5) Aufnahmestellen (6, 9) für
die Röhrchen (8) festlegende Kabelbinder (7) vorgesehen sind.
5. Faseraufteilkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden (3 und 4) Aussparungen (6) und in dem im Ein
gangsbereich (5) liegenden Bereich der Grundwand (2) Durchbrechungen (9)
für Kabelbinder (7) vorgesehen sind.
6. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgänge (12) im Ausgangsbereich (11) durch
Zwischenwände (20) voneinander getrennt sind.
7. Faseraufteilkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (20) an ihrem an den Freiraum, (30) angrenzenden
Bereich mit pfeilspitzenartigen Ansätzen (22) ausgestattet sind.
8. Faseraufteilkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenwände (20) in der Nähe der Grundwand (2) mit
Aussparungen versehen sind, die einander zu einem Aufnahmebereich für
die Enden der Schutzröhrchen (13) ergänzen.
9. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß den Zwischenwänden (20) zur Grundwand (2) im wesent
lichen senkrecht stehende Rippen (23) vorgesehen sind.
10. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Zwischenwände (20) im
Ausgangsbereich (11) von der Grundplatte (2) abstehende, federnde Zungen
(21) vorgesehen sind.
11. Faseraufteilkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß jedem Ausgang (12) eine federnde Zunge (21) zugeordnet ist.
12. Faseraufteilkopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zungen (21) eine im wesentlichen hakenförmige
Querschnittsform besitzen.
13. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (21) mit den Zwischen
wänden (20) fluchtend und mit Abstand von diesen angeordnet sind.
14. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (40, 41) zum Festlegen des
Faseraufteilkopfes (1) an dem Bauteil (15) von einer Seitenwand (4) des
Faseraufteilkopfes (1) abstehen.
15. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen eines
Faseraufteilkopfes (1) einen starren Haken (40) und einen elastisch
federnden Haken (41) aufweisen.
16. Faseraufteilkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß der elastisch federnde Haken (41) im wesentlichen U-förmig
ausgebildet ist und mit nur einem seiner Schenkel mit dem Faseraufteil
kopf (1), insbesondere mit der Seitenwand (4) desselben, verbunden ist.
17. Faseraufteilkopf nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem freien, federnden Schenkel des U-förmigen
Hakens (41) eine Rastaussparung (42) vorgesehen ist.
18. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Faseraufteilkopf (1) der Einrichtung
(40, 41) zum Befestigen desselben an der Grundplatte (15) einer Spleiß
vorrichtung, gegenüberliegend eine Handhabe (43) angeformt ist.
19. Faseraufteilkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Handhabe (43) an einer Seitenwand (3) des Faseraufteil
kopfes (1) nach außen abstehend angeformt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7459999 | 1999-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020204A1 true DE10020204A1 (de) | 2000-11-09 |
Family
ID=13551792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000120204 Withdrawn DE10020204A1 (de) | 1999-04-27 | 2000-04-25 | Faseraufteilkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020204A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004055568A1 (en) * | 2002-12-12 | 2004-07-01 | Corning Incorporated | Devices for holding optical fiber array and for connecting optical devices with different fibre array pitch |
WO2007096568A1 (en) * | 2006-02-22 | 2007-08-30 | Prysmian Cables & Systems Limited | A routing device for optical fibre systems |
-
2000
- 2000-04-25 DE DE2000120204 patent/DE10020204A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004055568A1 (en) * | 2002-12-12 | 2004-07-01 | Corning Incorporated | Devices for holding optical fiber array and for connecting optical devices with different fibre array pitch |
WO2007096568A1 (en) * | 2006-02-22 | 2007-08-30 | Prysmian Cables & Systems Limited | A routing device for optical fibre systems |
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---|---|---|---|
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