DE10020204A1 - Faseraufteilkopf - Google Patents

Faseraufteilkopf

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DE10020204A1 DE2000120204 DE10020204A DE10020204A1 DE 10020204 A1 DE10020204 A1 DE 10020204A1 DE 2000120204 DE2000120204 DE 2000120204 DE 10020204 A DE10020204 A DE 10020204A DE 10020204 A1 DE10020204 A1 DE 10020204A1
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Walter Bogg
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4471Terminating devices ; Cable clamps
    • G02B6/4472Manifolds

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Abstract

Ein Faseraufteilkopf besitzt einen Eingangsbereich zum Festlegen von Bündelladern mit Hilfe von Kabelbindern. DOLLAR A Im Anschluß an den Eingangsbereich ist ein gut einsehbarer, großzügiger Auskreuzbereich für Fasern in Form eines einseitig offenen Freiraumes vorgesehen. Im Ausgangsbereich können mehrere Schutzröhrchen für die Aufnahme von im Raum aufgeteilten und gegebenfalls ausgekreuzten Lichtwellenleitfasern festgelegt werden. Im Ausgangsbereich sind zur Aufnahme der am Faseraufteilkopf festzulegenden Enden der Schutzröhrchen mehrere Ausgänge vorgesehen, in welche die Schutzröhrchen durch Rippen an Zwischenwänden und federnde, hakenförmige Zungen festgelegt werden. Um den Faseraufteilkopf an einer Grundplatte festlegen zu können, besitzt diese Aussparungen und der Faseraufteilkopf hakenförmige Ansätze und einen Handgriff.

Description

Die Erfindung betrifft einen Faseraufteilkopf mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Bei Knotenpunkten in Lichtwellenleiterstrecken, wo mehrere Licht­ wellenleiterkabel miteinander verspleißt werden, ergeben sich mitunter komplizierte Faseraufteilungen. Es ist nämlich oft erforderlich, die Fasern eines Bündels in mehrere Spleißkassetten aufzuteilen. Dieses Aufteilen ist mit herkömmlichen Spleißkassetten nur schwer durchzufüh­ ren. Bis jetzt wurden solche Faseraufteilungen überwiegend in Spleißkas­ setten oder mit Hilfe von Zubehörteilen für Spleißkassettenanordnungen durchgeführt.
Bekannt ist ein Faseraufteilkopf der Firma Huber + Suhner, der unter dem Namen "Mini-Aufteiler" verkauft wird. Dieser bekannte Auf­ teiler ist jedoch nur für maximal zwölf Fasern und für nur eine Bündela­ der geeignet. Bei dem bekannten Faseraufteilkopf, der keine Einrichtun­ gen besitzt, über die er an Bauteilen, z. B. der Grundplatte einer Trage- bzw. Haltevorrichtung für Spleißkassetten ("Organizer") festgelegt werden kann, sind keine Zugentlastungen vorgesehen, daher wird eine Zugentlastung erst durch das Aufsetzen eines Deckels erreicht, der den bekannten Faseraufteilkopf verschließt. Dies hat den Nachteil, daß die Fasern nicht mehr einsehbar sind.
Beim Aufteilen der Fasern eines oder mehrerer Bündel in Licht­ wellenleiterkabeln wird ein System zum Handhaben von Fasern und/oder Spleißen benötigt, mit dem einzelne Fasern leicht unter den Bündeln gekreuzt werden können. Überdies wird gefordert, daß bei Ausbau oder Umbau die Betriebssicherheit der im Betrieb befindlichen Fasern gewähr­ leistet bleibt. Beispielsweise ist es wichtig, daß beispielsweise an einen Kunden vermietete Fasern separat in einer eigenen Spleißkassette abgelegt werden, damit diese Fasern beim Erweitern oder Umbauen der Spleißstelle nicht berührt werden müssen, und somit geschützt sind. Dies erfordert eine große Anzahl von Spleißkassetten, die unabhängig vonein­ ander zugänglich sein sollen. In anderen Spleißkassetten abgelegte Fasern sollen nicht beeinträchtigt werden, wenn in einer Spleißkassette gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Faseraufteilkopf zur Verfügung zu stellen, mit dem die Fasern wenigstens einer Bündelader problemlos aufgeteilt und angekreuzt werden können. Überdies soll der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf unabhängig von einem Organizer oder einer Spleißkassette, in der die Spleiße - wie auch immer - abgelegt werden, verwendbar und so ausgeführt sein, daß er anreihbar an einen beliebigen Teil festlegbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Faseraufteilkopf gemäß der Erfindung erreicht, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf sind Einrichtungen zum Festlegen der ankommenden Bündeladern aus wenigstens einem Lichtwellen­ leiterkabel vorgesehen. Die Röhrchen der Bündeladern werden also ein­ gangsseitig im Faseraufteilkopf festgelegt. Im Anschluß an den Bereich des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf, in dem die Bündeladern über ihre Röhrchen festgelegt werden, ist ein Raum vorgesehen, in dem die Fasern aufgeteilt, ausgekreuzt und dem jeweils in Frage kommenden Ausgang von mehreren Ausgängen im erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf zugeleitet werden können.
Die Ausgänge des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes sind mit Einrichtungen zum Festlegen von Schutzröhrchen für Lichtwellenleitfasern ausgerüstet.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf ist mit Einrichtungen zum Festlegen des Faseraufteilkopfes an einer beliebigen Grundplatte, z. B. einer Grundplatte, die auch zum Halten von Spleißkassetten eingerichtet ist, ausgerüstet. Daher können mehrere erfindungsgemäße Faseraufteilköp­ fe, beispielsweise nebeneinander, an beliebigen Bauteilen festgelegt werden, wenn in diesen Maßnahmen getroffen, beispielsweise Aussparungen vorgesehen sind, mit welchen die Faseraufteilköpfe über die an ihnen vorgesehenen Einrichtungen festgelegt, z. B. verrastet werden können.
Dadurch, daß in den erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf sowohl Röhrchen als auch Schutzröhrchen (zugentlastet) festgelegt werden kön­ nen, kann der Faseraufteilkopf nach einer Seite hin offen bleiben. Dies ergibt den Vorteil, daß die in ihm aufgeteilten Fasern immer einsehbar sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform desselben. Es zeigt: Fig. 1 in Schrägansicht einen Faseraufteilkopf, Fig. 2 den Faseraufteilkopf aus Fig. 1 mit an ihm befestigten Röhrchen (Bündeladern) und Schutzröhrchen für Licht­ wellenleitfasern, Fig. 3 eine Grundplatte mit mehreren, an ihr befestig­ ten Faseraufteilköpfen.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform besitzt ein erfindungsgemäßer Faseraufteilkopf 1 eine Grundwand 2 und zwei entlang dar Ränder der Grundwand 2 verlaufende Seitenwände 3 und 4. Der Faser­ aufteilkopf 1 ist also zu einer Seite hin offen.
Im Eingangsbereich 5 des Faseraufteilkopfes 1 (links in Fig. 1) ist der Faseraufteilkopf 1 zum Festlegen von Röhrchen 8 (Bündeladern) einge­ richtet. Hiezu sind die dort befindlichen Bereiche der Wände 3 und 4 mit zu gegenüberliegenden Seiten hin offenen Aussparungen 6 versehen, so daß dort, wie in Fig. 2 gezeigt, Röhrchen 8 mit Hilfe vor. Kabelbindern 7 festgelegt werden können. Zusätzlich sind in der Grundwand 2 des Faser­ aufteilkopfes 1 im Eingangsbereich 5 Durchbrüche 9 vorgesehen, die das Anbringen der Kabelbinder 7 beim Festlegen von Röhrchen 8 erleichtern.
Um einen sicheren Sitz der Röhrchen 8 am Faseraufteilkopf 1 zu gewährleisten, können, wie in Fig. 1 angedeutet, die einander zugekehr­ ten Flächen der Seitenwände 3 und 4 im Eingangsbereich 5 reibungserhö­ hend ausgebildet, z. B. mit Rippen 10 versehen sein, gegen welche Rippen 10 die Röhrchen 8 durch die Kabelbinder 7 gepreßt werden.
In dem dem Eingangsbereich 5 gegenüberliegenden Ausgangsbereich 11 des Faseraufteilkopfes 1 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel sechs Ausgänge 12 vorgesehen, in denen, wie in Fig. 2 gezeigt, Schutzröhrchen 13 für Lichtwellenleitfasern 25 festgelegt werden können.
Fig. 1 zeigt, daß im Ausgangsbereich 11 die Ausgänge 12 durch Zwischenwände 20 und Klemmzungen 21 voneinander getrennt sind. Diese im Querschnitt etwa widerhakenartig geformten Zungen 21 bilden Federn, die ein Abknicken der Schutzröhrchen verhindern. Die Zwischenwände 20 besit­ zen an ihrem zum Eingangsbereich 5 hinweisenden Ende einen pfeilspitzen­ artigen Ansatz 22. Benachbarte Ansätze 22 bilden eine Art Trichter, der das Einfädeln von Fasern 25 erleichtert.
Die Zwischenwände 20 sind im Anschluß an die pfeilspitzenartigen Ansätze 22 unten mit Aussparungen versehen, so daß entsprechende Auf­ nahmeräume für die in den Faseraufteilkopf 1 geführten Enden der Schutz­ röhrchen 13 gebildet werden (siehe Fig. 2).
Im Anschluß an die mit den Aussparungen versehenen Bereiche sind die Zwischenwände 2 beidseitig mit Rippen 23 (ähnliche Rippen 23 sind dort an den Innenflächen der Seitenwände 3 und 4 vorgesehen) versehen, die zur Grundwand 2 senkrecht verlaufen und sich in die Außenseiten von Schutzröhrchen 13 eingraben, so daß eine Zugentlastung für in die Aus­ gänge 12 eingesetzte Schutzröhrchen 13 gebildet ist. Zusätzlich werden die Schutzröhrchen 13 durch die im Querschnitt widerhakenartig geformten Zungen 21 geklemmt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Zwischen dem Eingangsbereich 5 und dem Ausgangsbereich 11 ist im Faseraufteilkopf 1 ein freier Raum 30 vorgesehen, der von den Seitenwän­ den 3 und 4 und von der Grundwand 2 begrenzt wird. Dieser einseitig offene, gut einsehbare Raum 30 zwischen dem Eingangsbereich 5 und dem Ausgangsbereich 11 des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes 1 erlaubt es, die aus den Röhrchen 8 herausragenden Lichtwellenleitfasern 25 problemlos zu dem jeweils richtigen Schutzröhrchen 13 zu führen, wie dies in Fig. 2 beispielhaft gezeigt ist. Dabei können die Lichtwellen­ leitfasern 25 in dem freien Raum 30 auch ausgekreuzt werden, wenn sie auf die jeweiligen Ausgänge 12 bzw. die dort befestigten Schutzröhrchen 13 aufgeteilt werden sollen. Der freie Raum 30 hat auch den Vorteil, daß der für die Fasern 25 kritische Mindestbiegeradius nicht unterschritten wird. Von den Seitenwänden 3 und 4 ausgehende und über den freien Raum 30 ragende Zungen, hindern Fasern 25 daran, aus dem freien Raum 30 herauszuragen.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf 1 ist mit Vorrichtungen zum Befestigen an einer Grundplatte 14 ausgestattet. Im gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel sind hiezu an der Außenseite der Seitenwand 4 im Ausgangs­ bereich 11 ein Haken 40 und im Bereich des Raumes 30, und zwar an dessen dem Eingangsbereich 5 zugekehrten Ende, ein Federhaken 41 mit einer Rastausnehmung 42 vorgesehen. An der den Haken 40 und 41 gegenüberlie­ genden Seite, nämlich an der Seitenwand 3 ist noch ein Griffteil 43 vorgesehen. So können Faseraufteilköpfe 1 in Aussparungen 44, 45 der Grundplatte 15 befestigt werden, indem zuerst der Haken 40 in eine Aussparung 45 eingesetzt und dann durch Verschwenken des Faseraufteil­ kopfes 1 der U-förmige Federhaken 41 soweit in eine Aussparung 44 einge­ schoben wird, bis der Rand der Aussparung 44 in der Grundplatte 15 in seine Rastausnehmung 42 einrastet. Soll ein Faseraufteilkopf 1 von einer Grundplatte 15 wieder abgenommen werden, wird er nach Erfassen am Hand­ griff 43 unter Verformen des U-förmigen Federhakens 41 soweit verscho­ ben, bis der Haken 40 aus der Aussparung 45 freikommt, und kann dann abgenommen werden.
Es ist ersichtlich, daß an dem erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf 1, insbesondere mit der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform, zwei Bündeladern angeschlossen werden können. Wenn am Eingangsbereich 5 mehrere Aufnahmestellen für Bündeladern vorgesehen sind, können am Faseraufteilkopf 1 auch mehrere Bündeladern befestigt werden.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf 1 kann auch Kabel-"Pigtails" erfassen, was von Vorteil ist, wenn defekte "Pigtails" getauscht werden müssen.
Vorteilhaft bei dem erfindungsgemäßen Faseraufteilkopf 1 ist auch, daß durch den Raum 30 zwischen dem Eingangsbereich 5 und Ausgangsbereich 11 ein gut einsehbarer, großzügiger Auskreuzbereich vorgesehen ist.
Durch die beschriebene Ausbildung des Eingangsbereiches 5 und des Ausgangsbereiches 11 des erfindungsgemäßen Faseraufteilkopfes 1 in der gezeigten Ausführungsform ergibt sich eine gute Zugentlastung von Bünde­ ladern 8 und Schutzröhrchen 13, ungeachtet des Umstandes, daß der Faseraufteilkopf 1 einseitig, u. zw. seiner Grundwand 2 gegenüberliegend offen ist.
Der erfindungsgemäße Faseraufteilkopf 1 kann einstückig im Spritz­ gußverfahren aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, hergestellt werden.
Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Faseraufteilkopfes wie folgt beschrieben werden:
Ein Faseraufteilkopf 1 besitzt einen Eingangsbereich 5 zum Festle­ gen von Bündeladern 8 mit Hilfe von Kabelbindern 7. Im Anschluß an den Eingangsbereich 5 ist ein gut einsehbarer, großzügiger Auskreuzbereich für Fasern 25 in Form eines einseitig offenen Freiraumes 30 vorgesehen. Im Ausgangsbereich 11 können mehrere Schutzröhrchen 13 für die Aufnahme von im Raum 30 aufgeteilten und gegebenenfalls ausgekreuzten Licht­ wellenleitfasern 25 festgelegt werden. Im Ausgangsbereich 11 sind zur Aufnahme der am Faseraufteilkopf 1 festzulegenden Enden der Schutzröhr­ chen 13 mehrere Ausgänge 12 vorgesehen, in welchen die Schutzröhrchen 13 durch Rippen 23 an Zwischenwänden 20 und federnde, hakenförmige Zungen 21 festgelegt werden. Um den Faseraufteilkopf 1 an einer Grundplatte 15 festlegen zu können, besitzt diese Aussparungen und der Faseraufteilkopf hakenförmige Ansätze 40, 41 und einen Handgriff 43.

Claims (19)

1. Faseraufteilkopf (1) zum Aufteilen der Fasern (25) wenig­ stens eines Röhrchens (8) (Bündelader), gekennzeichnet durch einen Eingangsbereich (5), in dem die Röhrchen (8), wenigstens eines Licht­ wellenleiterkabels am Faseraufteilkopf (1) festlegbar sind, durch einen Ausgangsbereich (11) mit wenigstens zwei Ausgängen (12), in denen Schutzröhrchen (13) für Lichtwellenleitfasern (25) festlegbar sind, durch einen Freiraum (30) zwischen dem Eingangsbereich (5) und dem Ausgangsbereich (11), wobei der Freiraum (30) von einer Grundwand (2) und zwei Seitenwänden (3, 4) des Faseraufteilkopfes (1) begrenzt und einseitig offen ist, und durch an dem Faseraufteilkopf (1) angeordneten Einrichtungen (40, 41) zum Festlegen des Faseraufteilkopfes (1) an einem Bauteil (15).
2. Faseraufteilkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (30) vom Eingangsbereich (5) zum Ausgangsbereich (11) hin breiter wird.
3. Faseraufteilkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (3 und 4) im Eingangsbereich (5), bei­ spielsweise durch Rippen (10), reibungserhöhend ausgebildet sind.
4. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangsbereich (5) Aufnahmestellen (6, 9) für die Röhrchen (8) festlegende Kabelbinder (7) vorgesehen sind.
5. Faseraufteilkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (3 und 4) Aussparungen (6) und in dem im Ein­ gangsbereich (5) liegenden Bereich der Grundwand (2) Durchbrechungen (9) für Kabelbinder (7) vorgesehen sind.
6. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (12) im Ausgangsbereich (11) durch Zwischenwände (20) voneinander getrennt sind.
7. Faseraufteilkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (20) an ihrem an den Freiraum, (30) angrenzenden Bereich mit pfeilspitzenartigen Ansätzen (22) ausgestattet sind.
8. Faseraufteilkopf nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenwände (20) in der Nähe der Grundwand (2) mit Aussparungen versehen sind, die einander zu einem Aufnahmebereich für die Enden der Schutzröhrchen (13) ergänzen.
9. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Zwischenwänden (20) zur Grundwand (2) im wesent­ lichen senkrecht stehende Rippen (23) vorgesehen sind.
10. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Zwischenwände (20) im Ausgangsbereich (11) von der Grundplatte (2) abstehende, federnde Zungen (21) vorgesehen sind.
11. Faseraufteilkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Ausgang (12) eine federnde Zunge (21) zugeordnet ist.
12. Faseraufteilkopf nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zungen (21) eine im wesentlichen hakenförmige Querschnittsform besitzen.
13. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (21) mit den Zwischen­ wänden (20) fluchtend und mit Abstand von diesen angeordnet sind.
14. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (40, 41) zum Festlegen des Faseraufteilkopfes (1) an dem Bauteil (15) von einer Seitenwand (4) des Faseraufteilkopfes (1) abstehen.
15. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Befestigen eines Faseraufteilkopfes (1) einen starren Haken (40) und einen elastisch federnden Haken (41) aufweisen.
16. Faseraufteilkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der elastisch federnde Haken (41) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit nur einem seiner Schenkel mit dem Faseraufteil­ kopf (1), insbesondere mit der Seitenwand (4) desselben, verbunden ist.
17. Faseraufteilkopf nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien, federnden Schenkel des U-förmigen Hakens (41) eine Rastaussparung (42) vorgesehen ist.
18. Faseraufteilkopf nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Faseraufteilkopf (1) der Einrichtung (40, 41) zum Befestigen desselben an der Grundplatte (15) einer Spleiß­ vorrichtung, gegenüberliegend eine Handhabe (43) angeformt ist.
19. Faseraufteilkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Handhabe (43) an einer Seitenwand (3) des Faseraufteil­ kopfes (1) nach außen abstehend angeformt ist.
DE2000120204 1999-04-27 2000-04-25 Faseraufteilkopf Withdrawn DE10020204A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004055568A1 (en) * 2002-12-12 2004-07-01 Corning Incorporated Devices for holding optical fiber array and for connecting optical devices with different fibre array pitch
WO2007096568A1 (en) * 2006-02-22 2007-08-30 Prysmian Cables & Systems Limited A routing device for optical fibre systems

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