DE3009017C2 - Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern - Google Patents

Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern

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DE3009017C2
DE3009017C2 DE19803009017 DE3009017A DE3009017C2 DE 3009017 C2 DE3009017 C2 DE 3009017C2 DE 19803009017 DE19803009017 DE 19803009017 DE 3009017 A DE3009017 A DE 3009017A DE 3009017 C2 DE3009017 C2 DE 3009017C2
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Dieter 3000 Hannover Bartels
Hans Ing.(grad.) 3160 Lehrte Schönfeld
Gerd Verdenhalven
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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Description

— daß in dem Rahmen (2) eine Anzahl von einzeln herausnehmbaren, flachen Taschen (4) zur Aufnahme von jeweils einer Verbindungsstelle (15) ird einer größeren Länge der beiden miteinander verbundenen Lichtwellenleiter (11, 12) parallel zueinander angebracht ist,
— daß die Taschen (4) im wesentlichen rechteckig mit zwei einander an einer Längsseite gegenüberliegenden, abgeschrägten Ecken (13, 14) ausgeführt sind.
— daß in den abgeschrägten Ecken Öffnungen zum Durchführen der Lichtwellenleiter (il, 12) angebrachi sind und
— daß die den abgeschrägten Ecken gegenüberliegende Längsseite (!6) der Taschen (4) offen ist.
2. Verbindungsmuff j nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß dii. Ta' "hen (4) durch eine in der Mitte unterbrochene Trennwand (17) in zwei Kammern (18,19) unterteilt sind.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen an den abgeschrägten Ecken (13, 14) jeweils in eine andere Kammer(18,19) führen.
4. Verbindungsmi'ffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Ü-förmig gestaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern, bei denen die die Lichtwellenleiter enthaltende Kabelseele von einem Schutzmantel umgeben ist, bestehend aus einem feuchtigkeitsdicht verschließbaren Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme aller Verbindungsstellen zwischen jeweils zwei Lichtwellenleitern der beiden Kabel, in welchem ein an der Wandung desselben anliegender, einen in der Mitte des Gehäuses liegenden Raum freilassender Rahmen aus mechanisch festem Material angeordnet ist, der Befestigungspunkte zur Festlegung der Enden der Kabel aufweist (DE-OS 30 01 020).
Unter »Verbindungsmuffe« im Sinne der Erfindung sollen sowohl eine Muffe, in die zwei gleiche Kabel eingeführt und miteinander verbunden werden, als auch Aufteilungs- oder Abzweigmuffen verstanden sein, auf deren einer Seite ein Kabel und auf deren anderer Seite mindestens zwei Kabel mit entsprechend verringerter Anzahl von Lichtwellenleitern ,(LWL) eingeführt werden. Statt der Worte »Kabel mit Lichtwellenleitern« wird im folgenden der Einfachheit halber die in der Fachwelt gebräuchliche Abkürzung »LWL-Kabel« verwendet.
LWL bestehen aus einer mit einem schützenden 5 Oberzug versehenen Glasfaser bzw. aus einem Glasfaserbündel. Sie sind mechanisch sehr empfindlich, da sie bei schlagartiger Beanspruchung oder beim Biegen um zu kleine Radien leicht brechen. Obwohl die LWL zugfest sind, müssen sie vor zu großer Zugbeanspruchung geschützt werden, da die Übertragungseigenschaften sonst ungünstig beeinflußt werden. Sie sind daher mit großer Sorgfalt und Behutsamkeit zu behandeln, vas insbesondere bei der Durchverbindung zweier LWL gilt.
Für diese Durchverbindung sind Techniken bekannt, die bei richtiger Anwendung zu dämpfungsarmen Verbindungsstellen führen. Obwohl der Vorgang des Verbindens optisch überwacht werden kann, läßt sich nicht feststellen, ob die hergestellte Verbindungsstelle den gestellten Anforderungen genügt. Eine solche Feststellung kann nur durch Messungen getroffen werden, die aus wirtschaftlichen Gründen erst nach Fertigstellung der Verbindungen für alle LWL der LVVL-Kabel durchgeführt wird. Wenn sich dann herausstellt, daß eine Verbindungsstelle oder auch mehrere Verbindungsstellen nicht einwandfrei ist bzw. sind, muß die mangelhafte Verbindungsstelle abgetrennt und erneuert werden. Hierzu müssen von vornherein ausreichende Längen der abgemantelten LWL vorhanden sein, die vor mechanischen Beanspruchungen geschützt in der Muffe untergebracht werden müssen. Dieser Vorrat an LvVL wird auch dann benötigt, wenn eine Verbindungsstelle aus irgendeinem Grund einmal erneuert werden muß.
Die DE-OS 29 TO 833 zeigt eine Aufnahmevorrichtung für LWL-Vorrutslängen. die aus einer Anzahl von taschenartigen Schutzhüllen besteht, welche über angeformle Laschen mittels eines geschlitzten Kunststoffrohres zu einem Heft zusammengefaßt sind. In den Schutzhüllen können schlaufenförrr-ige Vorratslängen der LWL untergebracht werden. Ein besonderer Schutz für das Heft aus Schutzhüllen, wie beispielsweise ein Muffengehäuse, ist nicht vorgesehen.
Aus der Dh-OS 30 01 020 geht eine Verbindungsmuffe für LWL-Kabel (Giasfaserverbindungsmuffe) hervor, wie sie eingangs beschrieben ist. Zur Aufnahme der LWL selbst, von Reservelängen der LWL und von Verbindungsstellen der LWL sind stapelbare Halter vorgesehen, die über Bolzen zwischen zwei Längsplatten angeordnet sind, welche einen Teil des Rahmens darstellen. Durch die Verbindung der Halter mit den Bolzen ergibt sich für die Muffe insgesamt ein einteiliger, relativ schlecht zu handhabender Einsatz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmuffe für LWL-Kabel anzugeben, in der auf einfache Weise größere Längen von LWL einschließlich Verbindungsstellen geordnet und übersichtlich untergebracht werden können, wobei sichergestellt ist, daß die LWL keinen größeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Verbindungsmuffe der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
— daß in dem Rahmen eine Anzahl von einzeln herausnehmbaren, flachen Taschen zur Aufnahme von jeweils einer Verbindungsstelle und einer größeren Länge der beiden miteinander verbünde-
nen Lichtwellenleiter parallel zueinander angebracht ist.
— daß die Taschen im wesentlichen rechteckig mit zwei einander an einer Längsseite gegenüberliegenden, abgeschrägten Ecken ausgeführt sind.
— daß in den abgeschrägten Ecken Öffnungen zum Durchführen der LichtweUenleiter angebracht sind und
— daß die den abgeschrägten Ecken gegenüberliegende Längsseite der Taschen offen ist.
Bei einer derartigen Verbindungsmuffe ist jede einzelne Verbindungsstelle zwischen zwei LWL getrennt von den anderen Verbindungssteller in einer der Taschen untergebracht. Wenn die Verbindungsteile hergestellt ist. kann dieselbe /usamir.cn mii -m größeren Vorrat an LWL beider LV-.'L-U-«be: μ der Tasche untergebracht werden, die so grt.B ■ .-^eführt ist. daß dieser Vorrat an LWL nicht um /^. k.^ine Radien gebogen werden muß. Damit ist ■■■■< fertiggestellte Verbindungsstelle vor weitere , Tieciianischen Beanspruchungen geschützt, die auftrei«.. könnten, wenn die anderen Verbindungsstellen hergesteill werJen. Nach Fertigstellung aller Verbindungsstellen sind dieselben übersichtlich und geordnet in den voneinander geticnnten Taschen untergebracht. Sie sind somit leicht zugänglich, ohne daß jeweils eine andere Verbindungsstelle mitbeansprucht werden müßte. Darüber hinaus können die Taschen besonders einfach gekennzeichnet werden, so daß jeder einzelne LWL bzw. jede damit hergestellte Verbindungsstelle leicht identifizier, werden kann.
Durch den relativ großen, in einer Tasche unterzubringenden Vorrat an LWL kann die Verbindungsstelle mehrmals hergestellt werden, ohne daß der LWL dadurch beispielsweise unzulässig auf Zug beanspruch! wird. Der Vorrat kann ohne weiteres so bemessen werden, daß eine Verbindungsstelle 10- bis 20mal erneuert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine geöffnete Verbindungsrnuffe nach der Erfindung.
Fig.2 einen Querschnitt durch eine solche Verbindungsmuffe.
F i g. 3 in einem vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht einer für die Verbindungsmuffe verwendeten Tasche.
Fig.4 in abermals verändertem Maßstab eine Draufsicht auf eine derartige Tasche.
In Fig. I ist der untere Teil einer Verbindungsmuife dargestellt, deren Gehäuse 1 beispielsweise aus einem mechanisch festen Kunststoff Desteht. Dieses Gehäuse kann insgesamt eine runde Form haben, so wie es aus F i g. 2 zu entnehmen ist. Es ist jedoch auch möglich, das Gehäuse 1 viereckig auszufuhren.
In dem von dem Gehäuse 1 umschlossenen Raum ist ein Kchmen 2 angeordnet, der ebenfalls aus mechanisch fpstem Material, insbesondere aus Metall, besteht und außen an der Wandung des Gehäuses 1 aniiegt. Der Rahmen 2 umschließt einen freien Raum 3. in dem eine Anzahl von Taschen 4 parallel zueinander angeordnet ist, deren genauerer Aufbau aus den Fig.3 und 4 hervorgeht. Der Rahmen 2 weist weiterhin Haltepunkte 5 und 6 auf. An den Haltepunkten 5 können die in die Verbindungsmuffe hineingeführten optischen Kabel 7 und 8. deren Lichtwellcnleher (LWL) miteinander zu verbinden sind, festgelegt werden, so daß die abgemantelten LWL zugentlastet sind. An den Festpunkten 6 können in den Kabeln meist vorhandene zugfeste Elemente 9 und 10 der beiden Kabel festgelegt werden, was für eine weitere Zugentlastung sorgt. Die in F i g. 1 nur schematisch angedeuteten LWL 11 des einen Kabels 7 und 12 des anderen Kabels 8 werden zusammen mit ihren Verbindungsstellen in die Taschen 4 eingebracht An den Stirnseiten des Gehäuses 1 können Vertiefungen 20 und 2i zur Aufnahme von
ίο Dichtungen angebracht sein.
Der Rahmen 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig gestallet so daß sich ein relativ langer freier Raum 3 ergibt Selbstverständlich ist es auch möglich, einen vollständig geschlossenen Rahmen zu verwenden, und der Rahmen könnte prinzipiell auch nur aus den beiden seitlichen Begrenzungen bestehen, an denen die Festpunkte 5 und 6 angebracht sind. Die Ausführung des Rahmens 2 als U-förmiges Gebilde ist jedoch besonders zweckmäßig, da das Basisteil 22 zur Festlegung mehrerer, nur Einzelleiter aufweisender Kabel verwendet werden kann, wenn die Muffe als Aufteilungsmuffe eingesetzt wird. Aus Symmetriegründen sind auf beiden Seiten des Rahmens 2 '"estpunkte 5 und 6 vorgesehen, so daß die beiden Kabel 7 und 8 auch auf der anderen Seite in das Gehäuse 1 der Muffe eingeführt werden könnten. Durch die seitliche Einführung der beiden Kabel kann der in dem Gehäuse 1 zur Verfügung s' "hende Raum nahezu in seiner gesamten Länge für die Unterbringung der Verbindungsstellen ausgenutzt werden.
Damit die LWL 11 bzw. 12 für die Herstellung von Verbindungsstellen, ausgehend von den beiden Kabeln 7 und 8. nicht um zu kleine Radien gebogen werden müssen, werden sie zunächst mit relativ großem Radius nach unten gebogen und dann von unten her in die Taschen 4 eingeführt. In F i g. 2 ist der Verlauf für einen LWL schema lisch eingezeichnet
Die Taschen 4 haben, entsprechend der Darstellung in Fig. 3. eine im wesentlichen rechteckige Form, wobei zwei einander an einer Längsseite gegenüberliegende Ecken 13 und 14 abgeschrägt sind. In diesen Ecken fj und 14 sind Öffnungen zur Durchführung der LWL ti bzw. ti angebracht. Nach Fertigstellung einer Verbindungsstelle 15 wird dieselbe zusammen mil einem ausreichenden Vorrat an LWL in eine Tasche 4 eingesteckt, wozu die obere Längsseite 16 der Tuschen offen ist. Danach können die Taschen 4 in den bereits im Gehäuse 1 der Verbindungsmuffe befindlichen Rahmen 2 eingesetzt werden.
W Bei der Herstellung einer Verbindungsstelle 15 wird beispielsweise so vorgegangen, daß ein LWLJl des Kabels 7 durch die Öffnung an der Ecke 14 in eine Tasche 4 eingeführt und an der oben offenen Längsseite 16 wieder herausgezogen wird. In dem gleichen Sinn wird eip LWL 12 des anderen Kabels durch die Öffnung an der Eck·? 13 in die Tasche hinein- und aus derselben wieder herausgeführt. Danach wird mit entsprechenden Geraten die verbindungsstelle 15 hergestellt. Nach deren Fertigstellung wird sie zusammen ir.it einem Vorrat an LWL in der Tasche 4 untergebracht, wobei die LWL pm möglich.·! große Radien gebogen werden. Die Taschen 4 bestehen vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, so daß die Lage von Verbindungsslelle 15 und LWL. von außen kontrolliert werden kann.
Die Taschen 4 sind vorzugsweise durch eine Trennwand 17 in zwei Kammern 18 und 19 unterteilt. Die Trennwand hat in ihrer Mitte eine Unierbrechung,
so daß die LWL von der einen Kammer 18 in die andere Kammer 19 geführt werden können. Vorzugsweise wird die Verbindungsstelle 15 an dieser Unterbrechung von einer Kammer in die andere gelegt, so daß jeweils ein LWL des einen Kabels in der einen Kammer und ein LWL des anderen Kabels in der anderen Kammer in den aus Fig-3 ersichtlichen Windungen liegt. Zweckmäßigerweise werden die Öffnungen an den Ecken 13 und ί4 dcf Taschen 4 so angebracht, daß die eine Öffnung nur zur Kammer 18 führt, während die andere Öffnung nur zur Kammer 19 führt, so wie es in Fig. 4 angedeutet ist.
Die Taschen 4 sind sehr flach, da sie ja nur die relativ dünnen LWL aufnehmen müssen. Es kann daher auf relativ kleinem, schmalem Raum eine größere Anzahl solcher Taschen untergebracht werden. Dadurch, daß diese Taschen in der Mitte des Gehäuses 1 liegen, da der Rahmen 2 nur diese Mitte freiläßt, kann auch dann, wenn das Gehäuse rund gestaltet ist. die größtmögliche Abmessung des Gehäuses für die Unterbringung der Taschen ausgenutzt werden. Die Taschen 4 sind mit einfachen Klammern an der Längsseitc 16 verschließbar, wobei die Klammern gleichzeitig zur Kennzeichnung verwendet werden können.
Prinzipiell wäre es auch möglich, in einer Tasche 4 zwei oder mehr Verbindungsstellen 15 mit entsprechendem Vorrat an LWL unterzubringen. Der wesentliche Vorteil der Erfindung, nämlich die geordnete Unterbringung der LWL ohne gegenseitige Beeinflussung, käme dann jedoch nicht mehr zum Tragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

30 09 0" Patentansprüche:
1. Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern, bei denen die die Lichtwellenleiter enthaltende Kabelseele von einem Schutzmantel umgeben ist. bestehend aus einem feuchtigkeitsdicht verschließbaren Gehäuse aus Kunststoff zur Aufnahme aller Verbindungsstellen zwischen jeweils zwei Lichtwellenleitern der beiden KabeL in welchem ein an der Wandung dessetben anliegender, einen in der Mitte des Gehäuses liegenden Raum freilassender Rahmen aus mechanisch festem Material angeordnet ist, der Befestigungspunkte zur Festlegung der Enden der Kabel aufweist d a durch gekennzeichnet.
DE19803009017 1980-03-08 1980-03-08 Verbindungsmuffe für zwei Kabel mit Lichtwellenleitern Expired DE3009017C2 (de)

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