DE4104117C2 - Aufnahmeeinrichtung für Lichtwellenleiter-Verbindungselemente - Google Patents

Aufnahmeeinrichtung für Lichtwellenleiter-Verbindungselemente

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung für Licht­ wellenleiter-Verbindungselemente, die parallel zueinander angeordnet werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 22 894 A1 ist eine Aufnahmeeinrichtung für Spleißelemente von Lichtwellenleitern (LWL) bekannt. Anstelle von Spleißelementen können auch Koppler, die von mindestens einer Faser auf mehrere Fasern verzweigen, mit den gleichen Außenabmessungen eingesetzt werden. Diese Auf­ nahmeeinrichtung ermöglicht trotz ihrer platzsparenden Bauweise ein einfaches Einfügen und Herausnehmen einzelner Verbindungs­ elemente. Es sind auch platzsparende thermische Spleißelemente bekannt, die, mit einem Spleißschutz mit dem Querschnitt eines schmalen Rechtecks versehen, in Aufnahmeeinrichtungen einge­ setzt werden, wie sie beispielsweise in der Montageanweisung S46999-L1016-P331 vom Mai 1988 der Firma Siemens AG, München beschrieben sind. Ein solcher Spleißschutz wir unter der Be­ zeichnung "Krimpspleißschutz" S 45057-Z1-H590 von der Firma RXS, Hagen, Profilstr. 4 oder unter der Bestellnummer 377 128 von der Firma ANT, Backnang geliefert. Durch die geringere Breite der Spleißverbindungen ist es möglich, mehr Speißele­ mente als Kopplerelemente auf einer gleich großen Aufnahmeein­ richtung unterzubringen.
Die Aufnahmeeinrichtung wird in Kassetten montiert, die zum Verbinden oder zum Verzweigen von Lichtwellenleitern dienen. Aus dem US-Patent 4,627,686 ist eine Haltevorrichtung für Spleiße bekannt, bei der jeweils eine schmalere Nut in der Basis einer breiteren Nut angeordnet ist. So können Spleiße mit unterschiedlichen Abmessungen eingesetzt werden. Jedoch wird der Platz für schmalere Spleiße nicht optimal genutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Aufnahmevorrichtung mit guter Raumausnutzung für unterschiedliche Verbindungselemente anzugeben.
Dies wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Aufnahmevor­ richtung ermöglicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In ihr können nicht nur wahlweise beiden gebräuchlichsten Ver­ bindungselemente untergebracht werden; es ist ebenfalls eine gemischte Bestückung mit beiden Typen möglich. Durch die er­ findungsgemäße Aufnahmeeinrichtung wird auch die Verwendung eines einheitlichen Kassettentyps ermöglicht, der universell einsetzbar ist.
Vorteilhaft ist es, wenn hierbei zwei Aufnahmenuten einer Ras­ tungsklemme zugeordnet werden. Hierdurch kann die doppelte An­ zahl von thermischen Spleißelementen wie von Kopplern befestigt werden.
Die gegeneinander versetzte Anordnung der Rastungsklemmen führt zu einer optimalen Raumausnutzung und somit zu einer maximalen Anzahl von Verbindungselementen.
Die Verbindungselemente (Koppler) werden nicht nur durch die Rastungsklemme gehalten sondern auch noch durch die Auflage­ vorrichtung gestützt und durch Stege am seitlichen Verrutschen verhindert. Die kraftschlüssige Ablage in der Rastungsklemme und gegebenenfalls ein auf die Kassette aufgeschraubter Deckel verhindern ein Aufrichten. Die schmalen Verbindungselemente (Spleißelemente) werden durch ihre Elastizität oder durch die Elastizität von Stegen kraftschlüssig fixiert. Eine an sich be­ kannte Fixierung mit Klebstoffen ist in der Regel nicht erfor­ derlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Weiterbildungen werden anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 2 eine Variante der Aufnahmevorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung hierzu,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung in Längsrichtung,
Fig. 5 dieselbe Schnittdarstellung bei der Variante,
Fig. 6 eine hierzu rechtwinklige Schnittstelle dieser Variante und
Fig. 7 eine Variante der Aufnahmenuten.
In Fig. 1 ist die Aufsicht einer Aufnahmeeinrichtung 1 darge­ stellt. An den Stirnflächen einer Grundplatte 6 sind Rastungs­ klemmen 21 bis 25 angeordnet, die zur Aufnahme jeweils eines Endes eines LWL-Verbindungselements 13 dienen. Dieses größere LWL-Verbindungselement kann als Koppler oder als mechanischer Spleiß ausgebildet sein. Die größeren LWL-Verbindungselemente 13 werden in nur einem Endbereich einseitig gehalten. Dazu werden sie in die Aufnahmeöffnung 27 der jeweiligen Rastungs­ klemme eingedrückt. Die Lichtwellenleiter 9 und 10 ragen durch die Aufnahmeöffnungen 27 bzw. die Freiräume zwischen und neben den Rastungsklemmen. Die Rastungsklemmen sind auf beiden Stirn­ leiten gegeneinander versetzt angeordnet, so daß sich eine optimale Raumausnutzung mit maximaler Anzahl von Verbindungs­ elementen 13 ergibt. Prinzipiell ist jedoch auch eine einsei­ tige Anordnung der Rastungsklemmen möglich. Führungsstege 4 und 5 an den Längsseiten der Aufnahmeeinrichtung verhindern ein seitliches Verrutschen der Verbindungselemente 13 und tragen zur Stabilitätserhöhung der Aufnahmeeinrichtung bei. Bei einer nicht vollbestückten Aufnahmeeinrichtung können nicht darge­ stellte Führungselemente anstelle der Verbindungselemente ein­ gesetzt werden. Je nach Dimensionierung können auch weitere kleine Führungsstege 7 (Fig. 4) zwischen den eingesetzten Ver­ bindungselementen vorgesehen werden. In der Breite der Aufnahme­ öffnungen 27 der Rastungsklemmen sind im Mittelteil der Grund­ platte jeweils zwei parallele Führungsnuten 31 und 32 bis 39 und 40 vorgesehen, die im gleichen Abstand zur Mittelachse der Aufnahmeöffnung so angeordnet sind, daß eine andere Ausführungs­ form von schmalen LWL-Verbindungselementen 14, dies sind thermi­ sche Spleiße einschließlich Spleißschutz, so angeordnet werden können, daß ihre Lichtwellenleiter 11 und 12 durch die Aufnahme­ öffnung bzw. die Zwischenräume zwischen den Rastungsklemmen hindurchragen.
Ein Befestigungsloch 15 dient zum Anschrauben in einer LWL- Kassette. Die Aufnahmevorrichtung wird vorzugsweise aus einem Kunststoff (Ryton 4) mit zumindest geringer Elastizität gefer­ tigt.
In Fig. 2 ist eine Variante der Aufnahmevorrichtung darge­ stellt, bei der Absenkungen 81, 82, . . . in der Aufnahmevor­ richtung vorgesehen sind, die das Entfernen der Verbindungs­ elemente 13 erleichtern. Diese Absenkungen sind stets an der der Rastungsklemme gegenüberliegenden Seite angeordnet und umfassen ca. 1/3 bis 1/2 der Aufnahmenut. Durch Druck auf das freie Ende eines LWL-Verbindungselements 13 wird dieses über den Drehpunkt DR am Beginn der Absenkungen aus der Rastungs­ klemme gehebelt (Fig. 5).
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Aufnahmenut 31 und die Absenkung 81 zur Verdeutlichung der Konstruktion klargestellt.
Aus dieser Figur ist auch die Ausführungsform der oben offenen Rastungsklemmen ersichtlich.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Aufnahmenut 31. Hieraus ist auch die Absenkung 81 gut ersichtlich. Eine weitere Vertie­ fung 16 ist jeweils zwischen den Rastungsklemmen ausgebildet, um beim Aushebeln der Verbindungselemente 13 die Lichtwellen­ adern 9 bzw. 10 vor einem Abknicken zu schützen.
Aus Fig. 4 geht auch die Form der schmalen Verbindungsele­ mente 14, der thermischen Spleiße, hervor, die einem schmalen Rechteck gleicht. Sie werden von oben in die Aufnahmenuten 31 bis 40 eingefügt und dort aufgrund ihrer Elastizität durch Reibung gehalten. Die zusammengespleißten Lichtwellenleiter ragen entweder durch die Aufnahmeöffnung einer Rastungsklemme oder durch den Zwischenraum zwischen den Rastungsklemmen.
In Fig. 5 wurde die Absenkung 86 variiert. Sie verläuft jetzt in Form einer schiefen Ebene, was den Vorteil hat, daß die Ver­ bindungsschlitze über die gesamte Länge erhalten werden, wenn auch ihre Tiefe ständig abnimmt. Die Absenkung muß natürlich auch keinen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, sondern kann die Form eines Kreisabschnitts aufweisen, der bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 eine mit dem Abstand von der zuge­ hörigen Rastungsklemme zunehmende Tiefe aufweist.
In Fig. 6 sind die Aufnahmenuten durch Stege 17 realisiert. Da diese elastisch sind, werden die schmalen Verbindungselemente 14 gut fixiert.

Claims (8)

1. Aufnahmeeinrichtung für parallel anzuordnende Lichtwellenleiter (LWL)-Verbindungselemente (13, 14) mit unterschiedlichen Abmessungen, bei der an den Stirnseiten einer Grundplatte (6) Rastungsklemmen (21, 25) angeordnet sind, wobei die Rastungsklemmen (21, 23, 25) einer Stirnseite gegenüber den Rastungsklemmen (22, 24) der anderen Stirnseite versetzt angeordnet sind, daß in den Aufnahmeöffnungen (27) der Rastungsklemmen (21-25) jeweils ein LWL-Verbindungselement (13) einseitig an einem seiner Endbereiche rastend gehalten wird, und daß innerhalb der Breite der Aufnahmeöffnung (27) eine Rastungsklemme (25) jeweils mehrere Aufnahmenuten (31, 32 bis 40) im Mittelteil der Grundplatte (6) zur Aufnahme von schmalen LWL-Verbindungselementen (14) vorgesehen sind, wobei Lichtwellenleiter (11, 12) auf einer Seite durch die Aufnahmeöffnungen geführt werden.
2. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Aufnahmenuten (31, 32) innerhalb der Breite der Aufnahmeöffnung (27) einer Rastungsklemme (25) angeordnet sind.
3. Aufnahmeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LWL-Verbindungselemente (13) auf der Grundplatte (6) ganz oder teilweise aufliegen.
4. Aufnahmeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LWL-Verbindungselemente (13) um einen Drehpunkt (DR) aus der Rastungsklemme (25) herausschwenkbar angeordnet sind.
5. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Absenkung (81, 82, . . .) im Bereich des nicht gehaltenen Endes der Verbindungselemente (13) vorgesehen ist.
6. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung (81) als schiefe Ebene, am Drehpunkt (DR) beginnend, ausgebildet ist.
7. Aufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung (87) als Kreisabschnitt ausgebildet ist.
8. Aufnahmeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstege (4, 5, 7) zumindest an den Seitenteilen der Aufnahmeeinrichtung (1) vorgesehen sind, die ein seitliches Schwenken der LWL-Verbindungselemente (13) verhindern.
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