DE10018431A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluss

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Abstract

Es handelt sich um einen Kraftfahrzeugtürverschluss mit einer drehbar gelagerten Schaltnuss, welche auf das Verriegelungselement eines Verriegelungsmechanismus arbeitet. Die Schaltnuss ist in Lagerausnehmungen von Lagerwangen gelagert und an ihrem einen Lagerende durch einen die betreffende Lagerausnehmung übergreifenden Schlosskastenansatz gesichert, während sie im Bereich ihres anderen Lagerendes einen Lagerbund aufweist und mit dem Lagerbund gegen die Innenseite der zugeordneten Lagerwange gesichert ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest
  • - einem Schlosskasten, Schlossgehäuse und ggf. einem Schlossdeckel,
  • - einem Schließmechanismus mit Drehfalle und Sperrklinke,
  • - einem Verriegelungsmechanismus mit Verriegelungselemen­ ten und
  • - einer drehbar gelagerten Schaltnuss, welche mit zumin­ dest einem Verriegelungselement zusammenwirkt.
Es ist ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluss bekannt, bei dem die Schaltnuss als in einem Lager drehbare Nuss ausgeführt ist, wobei das Lager unmittelbar von einer eine entsprechende Lagerfläche aufweisenden Aufnahme an einem Mittelteil gebildet und die Nuss lose in das Lager einge­ legt ist. Das Mittelteil ist Bestandteil des Schlossge­ häuses und besteht aus einem einstückigen Kunststoffform­ teil. Die Fixierung der Nuss im Lager erfolgt durch eine aufgesetzte Abdeckplatte mit einer Komplementärausformung an der Abdeckplatte, um die Drehbarkeit der Nuss im Lager zu erhalten (vgl. EP 0 364 936).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr­ zeugtürverschluss der eingangs beschriebenen Ausführungs­ form zu schaffen, bei welchem die Schaltnuss in besonders einfacher und funktionssicherer Weise gelagert ist und un­ schwer eine wohldefinierte Schließzylinderanbindung ermög­ licht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss dadurch, dass die Schaltnuss zwischen zwei Lagerwangen des Schlossdeckels oder des Schlossgehäuses gelagert ist. Insoweit wird nach Lehre der Erfindung eine komplette Lagerung der Schaltnuss im Schlossdeckel oder im Schlossgehäuse erreicht. Diese Nuss­ anordnung benötigt einen gewissen Platzbedarf und gewähr­ leistet beispielsweise zugleich den Freilauf der in der betreffenden Kraftfahrzeugtür angeordneten Türscheibe. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, dass die Schaltnuss in Lagerausnehmungen der Lager­ wangen gelagert ist und mit ihrem einen Lagerende durch einen die betreffende Lagerausnehmung - ganz oder teilweise - übergreifenden Schlosskastenansatz gesichert ist, und dass die Schaltnuss im Bereich ihres anderen Lagerendes einen Lagerbund aufweist und mit diesem Lagerbund gegen die Innenseite der zugeordneten Lagerwange gesichert ist. Da­ durch kann auf den Einsatz von sonst für die Sicherung der Schaltnuss erforderlichen Clipsen verzichtet werden. Inso­ weit wird eine besonders einfache und funktionssichere Schaltnusslagerung im Schlossdeckel oder Schlossgehäuse er­ reicht.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im Folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass die Schaltnuss an ihrem einen Lagerende eine Lagerscheibe und an ihrem anderen Lagerende einen über den Lagerbund hinaus vorkragenden Lagerzapfen aufweist, wobei die Lagerscheibe gegen den parallel zu der betreffenden Lagerwange hochgezogenen Schlosskastenansatz anliegt bzw. gesichert ist. Die Lager­ scheibe einerseits und der Lagerzapfen andererseits bilden mit den zugeordneten Lagerausnehmungen in den Lagerwangen einwandfrei funktionierende Gleitlager. Weiter lehrt die Erfindung, dass der Lagerbund ein fingerartiges Federele­ ment mit einem Positionierungsnocken aufweist, der in eine entsprechende Positionierungsausnehmung, z. B. Positionie­ rungsnut der zugeordneten Lagerwange eingreift bzw. ein­ rastet. Auf diese Weise lässt sich eine Mitte-Null-Stellung der Schaltnuss für den Transport und insbesondere für eine einfache Montage erreichen. - Einfache Montage meint im Rahmen der Erfindung, dass das in die Schaltnuss ein­ greifende Drehelement ohne vorheriges Positionieren der Schaltnuss unmittelbar in diese im Zusammenhang mit der Schlossmontage eingeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise besitzen die Schaltnuss eine axiale Durchbrechung und der Schlosskastenansatz im Bereich der Durchbrechung eine Durchtrittsöffnung. Diese Konstruktion bewirkt einerseits einen hinreichenden Ablauf bei Auftreten von Feuchtigkeit, andererseits eine einwandfreie Belüftung. Ferner kann die Schaltnuss parallel zur Schlossdeckelober­ fläche oder Gehäuseoberfläche gelagert sein. Nach bevorzug­ ter Ausführungsform weist die Schlossdeckeloberfläche oder Gehäuseoberfläche eine zur Schaltnuss führende Lagerrinne für eine Betätigungswelle auf. In diesem Zusammenhang lässt sich unschwer eine Schließzylinderanbindung nach DE 198 23 188 verwirklichen. Ferner empfiehlt die Erfindung, dass der Schlossdeckel und/oder das Schlossgehäuse aus Kunststoff, z. B. Polybutylenterephthalat und die Schaltnuss aus Kunst­ stoff, z. B. Polyoxymethylen bestehen.
Für den vorliegenden Anwendungsfall hat sich besonders ein Polybutylenterephthalat mit einer Rockwellhärte nach IOS 2039 von M 58 bis M 94 für das Schlossgehäuse und ggf. den Deckel herausgestellt. Für die Schaltnuss findet bevorzugt Polyoxymethylen mit einer Rockwellhärte nach IOS 2039 von M 94 bis M 100 Verwendung. - Jedenfalls wird infolge dieser speziellen Werkstoffauswahl eine hinreichende Abdichtung zum Nassraum hin erzielt. Das gilt insbesondere in Bezug auf den Lagerbund gegen die Innenseite der betreffenden Lagerwange.
Es sollte betont werden, dass die Erfindung die Anordnung der Schaltnuss sowohl im Schlossdeckel als auch im Schloss­ gehäuse umfasst. Im letztgenannten Fall kann gänzlich auf einen Schlossdeckel bzw. Deckel des Schlossgehäuses ver­ zichtet werden. Auf eine solche Variante wird üblicherweise bei sogenannten "low cost-Schlössern" zurückgegriffen. Der Schlossdeckel stellt also ausdrücklich eine Option dar, ist also nicht zwingend.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles X,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht aus Richtung des Pfeiles Y,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 bei entferntem Schloss­ kastenansatz,
Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 gemäß der Linie A-A ohne Schließ- und Verriegelungsmechanismus,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Schaltnuss für den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 aus Richtung des Pfei­ les Z in Stirnansicht,
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Draufsicht und
Fig. 11 die Schaltnuss im Eingriff mit dem Innenverriege­ lungshebel als ein Verriegelungselement des Ver­ riegelungsmechanismus.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss darge­ stellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau einen Schloss­ kasten 1, ein Schlossgehäuse 2 und einen Schlossdeckel 3 aufweist. Dieser Kraftfahrzeugtürverschluss besitzt ferner einen nicht gezeigten Schließmechanismus mit Drehfalle und Sperrklinke sowie einen Verriegelungsmechanismus mit Ver­ riegelungselementen, von denen lediglich ein Innenverriege­ lungshebel 4 dargestellt ist. Darüber hinaus weist der Kraftfahrzeugtürverschluss eine drehbar gelagerte Schalt­ nuss 5 auf, welche mit zumindest einem Verriegelungselement zusammenwirkt. Nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet die Schaltnuss 5 auf den Innenverriegelungshebel 4 als ein Ver­ riegelungselement des Verriegelungsmechanismus. Sie kann aber z. B. auch auf den Außenverriegelungshebel des Verrie­ gelungsmechanismus arbeiten, vorzugsweise an einen Schließ­ zylinder im Türgriff angebunden sein.
Die Schaltnuss 5 ist zwischen zwei Lagerwangen 6a, 6b des Schlossdeckels 3 gelagert. Sie ist in Lagerausnehmungen 7a, 7b dieser Lagerwangen 6a, 6b gelagert und an ihrem einen Lagerende durch einen die betreffende Lagerausnehmung 7a ganz oder teilweise übergreifenden Schlosskastenansatz 8 gesichert. Die Schaltnuss 5 weist im Bereich ihres anderen Lagerendes einen Lagerbund 9 auf und ist mit dem Lagerbund 9 gegen die Innenseite der zugeordneten Lagerwange 6b ge­ sichert.
Die Schaltnuss 5 weist an ihrem einen Lagerende eine Lager­ scheibe 10 und an ihrem anderen Lagerende einen über den Lagerbund 9 hinaus vorkragenden Lagerzapfen 11 auf, wobei die Lagerscheibe 10 gegen den parallel zu der betreffenden Lagerwange 6a hochgezogenen Schlosskastenansatz 8 anliegen kann, während der Lagerbund 9 gegen die ihm zugeordnete Lagerwange 6b anliegen kann.
Ferner weist der Lagerbund 9 ein fingerartiges Federelement 12 mit einem Positionierungsnocken 13 auf, der in eine ent­ sprechende Positionierungsausnehmung 14, nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel eine Positionierungsnut der zugeordneten Lagerwange 6b eingreift bzw. einrastet, um für den Transport und die Montage eine Mitte-Null-Stellung (Anlie­ ferung bzw. Anlieferungszustand) zu erreichen. Die Schalt­ nuss 5 besitzt ferner eine axiale Durchbrechung 15, während der Schlosskastenansatz 8 im Bereich der Durchbrechung 15 eine Durchtrittsöffnung 16 aufweist. Die Schaltnuss 5 ist nach dem Ausführungsbeispiel parallel zur Schloss­ deckeloberfläche gelagert. Die Schlossdeckeloberfläche weist eine zur Schaltnuss 5 führende Lagerrinne 17 für eine Betätigungswelle auf, um beispielsweise eine Zy­ linderschlossanbindung zu verwirklichen wie sie in DE 198 23 188 beschrieben ist.
Der Schlossdeckel 3 und/oder das Schlossgehäuse 2 bestehen aus Kunststoff, z. B. Polybutylenterephthalat, während die Schaltnuss 5 aus Kunststoff, z. B. Polyoxymethylen, be­ steht. Insbesondere wird dann zwischen dem Lagerbund 9 und der zugeordneten Lagerwange 6b eine echte Dichtwirkung er­ reicht, wenn als Kunststoffe solche mit speziellen Härte­ graden eingesetzt werden, wie sie zuvor bereits beschrieben worden sind. Hierdurch wird ein Ablaufen von auftretender Feuchtigkeit und gleichzeitig eine Belüftung gewährleistet.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest
  • - einem Schlosskasten, Schlossgehäuse und ggf. einem Schlossdeckel,
  • - einem Schließmechanismus mit Drehfalle und Sperrklinke,
  • - einem Verriegelungsmechanismus mit Verriegelungselemen­ ten und
  • - einer drehbar gelagerten Schaltnuss, welche mit zumin­ dest einem Verriegelungselement zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) zwischen zwei Lagerwangen (6a, 6b) des Schlossdeckels (3) oder des Schlossgehäuses (2) gelagert ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) in Lagerausnehmungen (7a, 7b) der Lagerwangen (6a, 6b) gelagert ist und an ihrem einen Lagerende durch einen die betreffende Lagerausnehmung (7a) übergreifenden Schlosskastenansatz (8) gesichert ist, und dass die Schaltnuss (5) im Bereich ihres anderen Lagerendes einen Lagerbund (9) aufweist und mit dem Lager­ bund (9) gegen die Innenseite der zugeordneten Lagerwange (6b) gesichert ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) an ihrem einen Lagerende eine Lagerscheibe (10) und an ihrem anderen Lagerende einen über den Lagerbund (9) hinaus vorkragenden Lagerzapfen (11) aufweist, wobei die Lagerscheibe (10) gegen den parallel zu der betreffenden Lagerwange (6a) hochgezogenen Schlosskastenansatz (8) gesichert ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbund (9) ein fingerartiges Federelement (12) mit einem Positionierungs­ nocken (13) aufweist, der in eine entsprechende Positionie­ rungsausnehmung (14), z. B. Positionierungsnut der zugeord­ neten Lagerwange (6b) eingreift.
5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) eine axiale Durchbrechung (15) und der Schlosskastenansatz (8) im Bereich der Durchbrechung (15) eine Durchtrittsöffnung (16) aufweist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) parallel zur Schlossdeckeloberfläche oder Gehäuseoberfläche gelagert ist.
7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossdeckelober­ fläche oder Gehäuseoberfläche eine zur Schaltnuss (5) füh­ rende Lagerrinne (17) für eine Betätigungswelle aufweist.
8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossdeckel (3) und/oder das Schlossgehäuse (2) aus Kunststoff, z. B. Poly­ butylenterephthalat und die Schaltnuss (5) aus Kunststoff, z. B. Polyoxymethylen bestehen.
9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) auf einen Innenverriegelungshebel (4) oder Außenverriegelungs­ hebel des Verriegelungsmechanismus arbeitet.
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