DE29723462U1 - Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung - Google Patents
Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und DiebstahlsicherungseinrichtungInfo
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Description
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
88 430/L. D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
9. Juli 1998
Gebrauchsmusteranmeldung
Kiekert Aktiengesellschaft Kettwiger Straße 12-24
42579 Heiligenhaus
Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung
(Abzweigung aus der Patentanmeldung 197 02 23. Januar 1997.)
205.7-22 vom
': &Iacgr;
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung,
mit Motor/Getriebe-Aggregat, Schloßblech, Schließmechanik, Schloßmechanik und Schloßgehäuse
aus Kunststoff, wobei das Schloßgehäuse eine Gehäuseplatine und einen Gehäusedeckel sowie eingespritzte
elektrische Leiter aufweist. Schließmechanik bezeichnet die Elemente, die das Schließen des Kraftfahrzeugtürschlosses
bewirken, wenn die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird und der sogenannte Schloßhalter z. B. in Form eines Schloßbolzens, in
das entsprechende Einführungsmaul des Schloßbleches eingeführt wird. Die Schließelemente bestehen zumeist aus
einer Drehfalle und einer Sperrklinke. Schloßmechanik bezeichnet die übrigen, klassischen Bauteile eines mechanischen
Kraftfahrzeugtürschlosses, insbesondere den Auslösehebel für die Sperrklinke, das Verriegelungshebelsystem
und das Betätigungshebelsystem. Das Motor/Getriebe-Aggregat betätigt das Kraftfahrzeugtürschloß nach Maßgabe der üblichen
Funktionen. Die Leiter können Drähte, ausgestanzte Blechteile und Blechstreifen, nichtmetallische Bauteile mit durch
Beschichtung erzeugten Leiterspuren und dergleichen sein. Die Gehäuseplatine trägt die Bauteile der Schloßmechanik oder die
wesentlichen Bauteile der Schloßmechanik. Die Schließelemente sind am Schloßblech befestigt, was eine Verbindung mit der
Gehäuseplatine nicht ausschließt.
Bei dem aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugtürschloß des eingangs beschriebenen Aufbaus (vgl. auch DE-OS 43 06 143)
sind die Leiter in die Gehäuseplatine eingespritzt. Elektrik einerseits und Mechanik andererseits sind nicht getrennt.
Daraus resultieren fertigungstechnische und montagetechnische Probleme, was insbesondere deshalb stört, weil es sich bei
Kraftfahrzeugtürverschlüssen um ausgesprochene Produkte einer
industriellen Serienfertigung handelt und die Praxis eine kompakte Bauweise verlangt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeugtürschloß des eingangs beschriebenen Aufbaus so
weiter auszubilden, daß es ohne Beeinträchtigung in bezug auf Funktion und Funktionssicherheit für eine industrielle
Serienfertigung besonders geeignet ist.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Kraftfahrzeugtürschloß,
ein Kraffahrzeugtürschloß insbesondere für Kraft-0 fahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung,
mit
untereinander Motor/Getriebe-Aggregat,
Schloßblech,
Schloßblech,
Schiießmechanik,
Schloßmechanik und
Schloßgehäuse aus Kunststoff,
Schloßgehäuse aus Kunststoff,
wobei das Schloßgehäuse eine Gehäuseplatine mit einem Gehäusedeckel sowie eingespritzte elektrische Leiter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter in dem Gehäusedeckel eingespritzt sind, aus dem die Anschlußsteckerstifte der Leiter (zum Anschluß der
Leiter an die Steuerelektronik und/oder an eine Energiequelle herausgeführt sind,
daß der Gehäusedeckel eine Aufnahmetasche für das Motor/Getriebe-Aggregat
aufweist, welches mit aus dem Kunststoff des Gehäusedeckels herausragenden Leiterelementen in Kontaktverbindung
steht,
daß der Gehäusedeckel Aufnahmeausformungen aufweist, in die
0 Funktions- und/oder Kontrollschalter der Steuerelektronik eingesetzt sind, die mit Bauteilen der auf der Gehäuseplatine
angeordneten Schloßmechanik wechselwirken.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Trennung von Elektrik und
Schloßmechanik, wobei der Begriff Elektrik alle Bauteile mit elektrischer Funktion umfaßt. Diese Bauteile sind erfindungsgemäß
in dem Gehäusedeckel untergebracht, der ohne Zwänge, die aus der Anordnung und Befestigung der Bauteile der
Schloßmechanik auf der Gehäuseplatine resultieren, entsprechend eingerichtet werden kann. Die Leiter können allein
nach elektrotechnischen Gesichtspunkten angeordnet und zwanglos eingespritzt werden. Andererseits steht die
Gehäuseplatine für die Aufnahme der Bauteile der Schloßmechanik oder der wesentlichen Bauteile der
Schloßmechanik voll zur Verfügung. Die mechanische Kupplung der Abtriebe des Motor/Getriebe-Aggregates mit den
entsprechenden Elementen der Schloßmechanik kann unschwer so verwirklicht werden, daß die Kupplung bei der Vereinigung des
Gehäusedeckels, der seine integrierten Bauteile aufweist, mit der Gehäuseplatine mit ihren integrierten Bauteilen erfolgt.
Die Trennung bringt so erhebliche fertigungstechnische und montagetechnische Vorteile, und zwar auch in spritztechnischer
Hinsicht. Die Leiter können z. B. in dem Werkstückträger für die Spritzgießform gelegt werden, wo sie
durch einen Niederhalter fixiert werden. Das Einspritzen des Kunststoffes wird so vorgenommen, daß der Niederhalter
gezogen werden kann, die im Werkstoff des Gehäusedeckels 0 hinterbleibenden Löcher jedoch noch mit Kunststoff ausgefüllt
werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung eines
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschlosses. Nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung sind die Leiter als elektrisch
selbständige Bauteile ausgeführt, die durch den Kunststoff des Gehäusedeckels gleichsam zu einem Leiterbaum zusammen-
gefaßt sind, wobei die Leiter an den Enden und/oder an Abzweigungen mit Kontaktelementen in Form von
Steckerelementen oder Klemmelementen versehen sind, so daß die zugeordneten Bauteile angeschlossen werden können. Das
Motor/Getriebe-Aggregat ist zweckmäßigerweise mit Hilfe eines plattenförmigen Komponententrägers zu einer Baueinheit
zusammengefaßt, der Komponententräger schließt im montierten
Zustand die Auf nähme tasche für das Motor/Getriebe-Aggregat
als Verschlußplatte ab, wobei aus der Verschlußplatte lediglich die Abtriebe des Motor/Getriebe-Aggregates herausgeführt
sind, die mit den zugeordneten Elementen der Schloßmechanik wechselwirken. Die Funktions- und/oder Kontrollschalter
sind vorzugsweise mit Rastverbindungen in den Ausnahmeausformungen des Gehäusedeckels gehalten. Sie können
allerdings auch eingeklebt sein. Eine Variante der Erfindung, der ebenfalls die aufgezeigten Vorteile zukommen, ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel an einer Seitenfläche der Aufnahmetasche für das Motor/Getriebe-Aggregat außenseitig
Bauteile der Schloßmechanik, &zgr;. B. den Innenverriegelungshebel und den Innenbetätigungshebel, trägt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
25
25
Fig. 1 perspektivisch in Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße
Kraftfahrzeugtürschloß,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1, jedoch in verkleinertem Maßstab das Schloßblech mit den Schließelementen,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Gehäusedeckels aus Richtung des Pfeiles
A in Fig. 1 ohne Motor/Getriebe-Aggregat,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B
durch den Gehäusedeckel in Fig. 1,
10
10
Fig. 5 perspektivisch Leiterbäume aus dem Gehäusedeckel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschlosses
etwa in der Orientierung, die er in dem in Fig. 1 dargestellten Gehäusedeckel einnimmt,
15
15
Fig. 6 eine Ansicht des Gehäusedeckels aus Richtung des Pfeiles C der Fig. 1. und
Fig. 7 eine Ansicht des Gehäusedeckels aus Richtung des 0 Pfeiles A in Fig. 1 mit eingesetztem Motor/Getriebe-
Aggregat .
Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürschloß ist
insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung bestimmt. Zum grundsätzlichen
Aufbau gehören ein Motor/Getriebe-Aggregat 1, ein Schloßblech 2, die Schließmechanik 3, die Schloßmechanik 4 und ein
Schloßgehäuse 5 aus Kunststoff. Das Schloßgehäuse 5 besitzt
eine Gehäuseplatine 6 und einen Gehäusedeckel 7 sowie eingespritzte elektrische Leiter 8.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 4 entnimmt man, daß die Leiter 8 in den Gehäusedeckel 7
eingespritzt sind, aus dem die Anschlußstifte 9 der Leiter zum Anschluß der Leiter an die Steuerelektronik des
Kraftfahrzeuges und/oder an eine Energiequelle herausgeführt sind. Man erkennt fernerhin, daß der Gehäusedeckel 7 eine
Aufnahmetasche 10 für das Motor/Getriebe-Aggregat 1 aufweist, welches mit aus dem Kunststoff des Gehäusedeckels 7
herausragenden Leiterelementen 11 in Kontaktverbindung steht, wenn es in den Gehäusedeckel 7 eingesetzt ist. Fig. 1 zeigt
den Zustand, bei dem das Mot or/Getriebe-Aggregat 1 sich noch
vor dem Gehäusedeckel 7 befindet und in die Aufnahmetasche 10 noch nicht eingeführt ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß der Gehäusedeckel 7 Aufnahmeausformungen 12
aufweist, in die Funktions- und/oder Kontrollschalter 13 der Steuerelektronik eingesetzt sind, die mit Bauteilen der auf
der Gehäuseplatine 6 angeordneten Schloßmechanik 4 wechselwirken. Der Fachmann erkennt diese Wechselwirkung, wenn er
das in Fig. 1 mit seinen Hauptbauteilen gezeichnete Schloß sich zusammengesetzt vorstellt.
Die Fig. 1 macht deutlich, daß bei dem erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugtürschloß die Elektrik einerseits und die Schloßmechanik andererseits getrennt sind.
Betrachtet man die Fig. 1, 4 und 5, so erkennt man, daß die Leiter 8 als elektrisch selbständige Bauteile ausgeführt
sind, die durch den Kunststoff des Gehäusedeckels 7 zu einem Leiterbaum zusammengefaßt sind. Die Leiter 8 sind an den
Enden und/oder an den Abzweigungen mit Kontaktelementen 14 in
Form von Steckerelementen oder Klemmelementen versehen.
Die Fig. 1 macht deutlich, daß das Motor/Getriebe-Aggregat 1 mit Hilfe eines plattenförmigen Komponententrägers 15 zu
einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Stellt man sich anhand der Fig. 1 den montierten Zustand vor, so erkennt man, daß
der Komponententräger 15 die Aufnahmetasche 10 für das Motor/Getriebe-Aggregat 1 als Verschlußplatte abschließt,
wobei aus der Verschlußplatte lediglich die Abtriebe des Motor/Getriebe-Aggregates 1 herausgeführt sind, die mit
0 zugeordneten Elementen der Schloßmechanik 4 wechselwirken. Im Ausführungsbeispiel sind diese Bauteile der Zentralverriegelungsabtrieb
und der Diebstahlsicherungsabtrieb, wozu auf die Fig. 7 verwiesen wird. Die Funktions- und/oder
Kontrollschalter 13 sind in der Fig. 3 erkennbar. Sie sind 5 mit Rastverbindungen in den Aufnahmeausformungen 12 des
Gehäusedeckels 7 gehalten, was die Fig. 3 andeutet. Aus der Fig. 6 entnimmt man, daß der Gehäusedeckel 7 an einer
Seitenfläche der Aufnahmetasche 10 für das Motor/Getriebe-
Aggregat 1 außenseitig Bauteile der Schloßmechanik, nämlich den Innenverriegelungshebel 16 und den Innenbetätigungshebel
17 trägt.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung,
mit
untereinander Motor/Getriebe-Aggregat,
Schloßblech,
Schloßblech,
Schließmechanik,
Schloßmechanik und
15
15
Schloßgehäuse aus Kunststoff,
wobei das Schloßgehäuse eine Gehäuseplatine mit einem Gehäusedeckel sowie eingespritzte elektrische Leiter aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (8) in den Gehäusedeckel (7) eingespritzt sind, aus dem die Anschlußstifte (9) der Leiter (zum Anschluß
der Leiter an die Steuerelektronik und/oder an eine Energiequelle) herausgeführt sind,
daß der Gehäusedeckel (7) eine Aufnahmetasche (10) für das Motor/Getriebe-Aggregat (1) aufweist, welches mit aus dem
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Kunststoff des Gehäusedeckels (7) herausragenden Leiterelementen (11) in Kontaktverbindung steht,
daß der Gehäusedeckel (7) Aufnahmeausformungen (12) aufweist,
in die Funktions- und/oder Kontrollschalter (13) der Steuerelektronik eingesetzt sind, die mit Bauteilen der auf
der Gehäuseplatine (6) angeordneten Schloßmechanik (4) wechselwirken.
2. Kraftfahrzeugtürschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (8) als elektrisch selbständige Bauteile ausgeführt sind, die durch den Kunststoff des
Gehäusedeckels (7) zu einem Leiterbaum zusammengefaßt sind, und daß die Leiter (8) an Enden und/oder Abzweigungen mit
Kontaktelementen (14) in Form von Steckerelementen oder Klemmelementen versehen sind.
3. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Motor/Getriebe-Aggregat (1) 0 mit Hilfe eines plattenförmigen Komponententrägers (15) zu
einer Baueinheit zusammengefaßt sind, daß der Komponententräger (15) (im montierten Zustand der Baueinheit) die
Aufnähmetasche (10) für das Motor/Getriebe-Aggregat (1) als
Verschlußplatte abschließt und daß aus der Verschlußplatte 5 lediglich Abtriebe des Motor/Getriebe-Aggregates (1) herausgeführt
sind, die mit zugeordneten Elementen der Schloßmechanik (4) wechselwirken.
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Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
4. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktions- und/oder
Kontrollschalter (13) mit Rastverbindungen in den Aufnahmeausformungen (12) des Gehäusedeckels (7) gehalten sind.
5. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (7) an einer Seitenfläche der Aufnahmetasche (10) für das Motor/Getriebe-Aggregat
(1) außenseitig Bauteile der Schloßmechanik, &zgr;. &Bgr;. den Innenverriegelungshebel (16) und den Innenbetätigungshebel
(17), trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723462U DE29723462U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19702205A DE19702205B4 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung |
DE29723462U DE29723462U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE29723462U1 true DE29723462U1 (de) | 1998-10-22 |
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ID=26033295
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DE29723462U Expired - Lifetime DE29723462U1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Kraftfahrzeugtürschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit Zentralverriegelungs- und Diebstahlsicherungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29723462U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018431C2 (de) * | 2000-04-14 | 2003-10-23 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürverschluss |
WO2004050404A2 (de) * | 2002-12-03 | 2004-06-17 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtür |
-
1997
- 1997-01-23 DE DE29723462U patent/DE29723462U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018431C2 (de) * | 2000-04-14 | 2003-10-23 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürverschluss |
WO2004050404A2 (de) * | 2002-12-03 | 2004-06-17 | Kiekert Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeugtür |
WO2004050404A3 (de) * | 2002-12-03 | 2004-08-19 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtür |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981203 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050204 |
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R071 | Expiry of right |