DD298476A5 - Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fleisch aus kadaverteilen, insbesondere aus abgetrennten tierkoepfen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Fleisch aus Tierkoerpersektionen, insbesondere von abgetrennten Tierkoepfen. Um bei Sicherung hoher hygienischer Bedingungen die Arbeitsleistung und die gewinnbaren Fleischanteile zu erhoehen, werden die zu bearbeitenden Teile auf ein Foerderband 1 gesetzt und an einer Reihe von Arbeitsplaetzen vorbeigefuehrt, an denen entweder eine manuelle Arbeitskraft A-T oder ein automatisches Werkzeug das Tierkoerperteil 11 teilweise zerlegt. Die erfindungsgemaesze Vorrichtung besteht aus einem mit Antrieb versehenen Foerderband 1, einem Element zur Befestigung der Tierkoerperteile auf diesem und wenigstens einem automatischen Werkzeug, welches auf die Tierkoerperteile beim Passieren, durch Waschen, Buersten, Aufschneiden, Spalten, Ausschaben, Zerreiszen, Schneiden oder ein aehnliches Verfahren einwirkt. Fig. 1 a{kontinuierliche Fleischgewinnung; Tierkoerpersektion; Tierkoepfe; Foerderband; Arbeitsstationen; Befestigungselemente; automatische Werkzeuge}
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Fleisch aus Tierkörpersektionen, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, ur J ist vor allem auf das Entbeinen derartiger Tierkörpersektionen bei der Fleischgewinnung und •Verarbeitung in der Massenproduktion gerichtet.
Eine herkömmliche Entbeinungsmethode konzentriert sich um eine Produktionseinheit, die aus einem einzelnen Fleischer mit Handgeräten, wie Messern, Hacksägen und Hackmessern besteht, der eine T ierkörpersektion auf seinen Arbeitstisch legt und diese von Anfang bis Ende bearbeitet, bis die nächste zu entbeinende Tierkörpersektion an die Reihe kommt. Eine andere bekannte Entbeinungsmethode arbeitet in Etappen und mit mehreren Fleischern an einer Reihe von getrennten Arbeitsplätzen, wobei jeder Fleischer einen aus der Reihe der Entbeinungsschritte an einer gegebenen, einzelnen Tierkörpersektion ausführt, worauf die Tierkörpersektionen mit einer angetriebenen, mechanischen Vorrichtung zum nächsten Arbeitsplatz in der Reihe, zur Behandlung durch den nächsten Fleischer, oder vom letzten Fleischer zu einer Sammelstelle transportiert werden.
Bei diesen bekannten Methoden sind beachtliche manuelle Fertigkeit und anatomisches Wissen erforderlich, sie sind arbeitsintensiv und haben eine niedrige Arbeitsleistung. Es wurde im allgemeinen davon ausgegangen, daß das Entbeinen nur schwerlich für die Automatisierung geeignet ist. Außerdem sind bestimmte Fleischabschnitte so klein oder so unzugänglich, daß es bisher unwirtschaftlich war, sie zu gewinnen. Die Fleischanteile gelangten daher regelmäßig in den Abfall. Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Handelspreise für Fleisch auf dem Weltmarkt besteht daher schon lange die Notwendigkeit, schnellere und effektivere Methoden zum Entbeinen zu entwickeln.
Ziel der Erfindung ist eine kontinuierliche, wirtschaftliche Entbeinung von Tierkörpersektionen unter Berücksichtigung der Sicherheit, der Arbeitsbedingungen und der hygienischen Erfordernisse, wobei der Grad der Handhabung der Sektionen verringert werden soll, um die Kontaminationen des Fleisches, bestimmt durch bakterielle Zählungen, auf ein Minimum zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fleischgewinnungsprozeß in getrennte Schritte zu zerlegen, entsprechende Ausrüstungen für die manuelle, halbautomatische oder vollautomatische Ausführung der einzelnen Schritte zu schaffen und diese Ausrüstungen in einer Arbeitsfolge auf einem angetriebenen mechanischen Förderband anzuordnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet ist: a) das Aufsetzen der Tierkörperteile nacheinander auf einen sich kontinuierlich bewegenden, angetriebenen Förderer durch das Befestigen jedes Teiles auf seiner einen Seite an einem der vielen gelenkig angebrachten Einstellelemente, wobei das Teil auf seiner anderen Seite auf einem der vielen Trägerelemente ruht, so daß durch Drehung des am Einstellelement angebrachten Teiles das genannte Teil umgekehrt werden kann und In dieser Lage an seinem anderen Ende auf einem Anhängeelement oder Leitträgerelement bleibt, b) die Vorwärtsbewegung der einzelnen Tierkörpersektionen druch eine Vielzahl von Arbeitestationen, wobei eine gegebene Arbeitsstation von einer manuellen Arbeitskraft oder durch ein automatisches Werkzeug oder durch eine Kombination der beiden besetzt sein kann, c) das Zerlegen der einzelnen, sich bewegenden Tlerkörpersektionen in einer Aufeinanderfolge von Schritten, von denen einer jeweils an einer Arbeitsstation ausgeführt wird, um nacheinander die Abtrennung des Fleisches von den Knochen zu erreichen und d) das Gewinnen des ausgelösten Fleisches.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 20.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch die Knochen gewonnen, getrennt vom Fleisch, da sie zu wertvollen Erzeugnissen, beispielsweise Knochenmehl, weiterverarbeitet werden können.
Typische automatische Werkzeuge für den Einsatz bei Schritt (b) sind Spaltmesser, Schneidklingen, Rundsägen, Verschiebungselemente oder Nocken für Tierkörpersektionen, Vorrichtungen zur Ausristung von Flüssigkeitsstrahlen unter hohem Druck und Schabklingen. Sie alle sind auf im wesentlichen stationären Verankerungen über oder auf einer oder beiden Seite(n) der Fördervorrichtung angebracht. Einige können elastisch aufgehängt sein, um Unterschiede in der Größe von aufeinanderfolgenden Tierkörperteilen auf dem Förderband auszugleichen und die Änderung des Querschnittsprofils des knochigen Kerns des Tierkörperteils zu ermöglichen, wenn dieses durch das Förderband in Kontakt mit einem Werkzeug vorwärtsbewegt wird, welches nicht an dieser Bewegung beteiligt ist. Die elastische Vorspannung ist jedoch nicht notwendig bei Spaltmessern und sogar unpraktisch bei Rundsägen.
Claims (29)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Fleisch aus einer Vielzahl von Tierkörpersektionen des gleichen Typs und etwa der gleichen Größe, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, gekennzeichnet durch
a) das Aufsetzen der Tierkörperteile nacheinander auf einen sich kontinuierlich bewegenden, angetriebenen Förderer durch das Befestigen jedes Teiles auf seiner einen Seite an einem der
. vielen gelenkig angebrachten Einstellelemente, wobei das Teil auf seiner anderen Seite auf einem der vielen Trägerelemente ruht, so daß durch Drehung des am Einstellelement angebrachten Teiles das genannte Teil umgekehrt werden kann und in dieser Lage an seinem anderen Ende auf einem Anhängeelement oder Leitträgerelement bleibt.
b) die Vorwärtsbewegung der einzelnen Tierkörpersektionen durch eine Vielzahl von Arbeitsstationen, wobei eine gogobene Arbeitsstation von einer manuellen Arbeitskraft oder durch ein automatisches Werkzeug oder durch eine Kombination der beiden besetzt sein kann,
c) das Zerlegen der einzelnen, sich bewegenden Tierkörpersektionen in einer Aufeinanderfolge von Schritten, von de η einer jeweils an einer Arbeitsstation ausgeführt wird, um nacheinander die Abtrennung des Fleisches von den Knochen zu erreichen und.
d) das Gewinnen des ausgelösten Fleisches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Befestigen eines Tierkopfes auf einem Einstellelement ein Vorderteil der Schnauze entfernt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die zusätzliche Stufe der Reinigung der Augen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich die Knochen gewonnen werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein automatisches Zerlegungswerkzeug auf einer im wesentlichen stationären Verankerung neben dem Förderer angebracht wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkzeug gegenüber der Achse des Förderers elastisch vorgespannt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Tierkörperteil durch Dornelemente gegen eine Verschiebung gesichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Dornelemente zwischen aufeinanderfolgenden Schritten des Verfahrens vorübergehend freigegeben oder umpositioniert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein Tierkörperteil umgedreht oder im Verhältnis zur Förderrichtung wieder nach vorn zurückgedreht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß gleichzeitig mit der Ankunft oder dem Vorhandensein eines Tierkörperteiles ein automatisches Werkzeug in eine Arbeitsstellung gebracht wird und das automatische Werkzeug zu einem anderen Zeitpunkt aus dieser Stellung gebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß ein Tierkörpersetkionssensor in Servosteuerungsbeziehung mit den Freigabe-, Umpositionierungs-, Umdreh-, Rückdreh- oder Verschiebeelementen verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11 zur Gewinnung von Fleisch von Tierköpfen, insbesondere Schweinsköpfen, gekennzeichnet dadurch, daß ein rotierender Röhrenschneider an jedem Kopf konzentrisch mit dem Augapfel angesetzt wird, bevor das Fleisch von den seitlichen Teilen bis zum Schädel als linke und rechte Maske entfernt wird, wodurch jede Maske eine runde Perforation um den Augenbereich aufweist, an welcher weder der Augapfel noch andere Innereien hängen, und einer Entschwartungsmaschine zugeführt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die abgenommene Maske mit der Schwartenseite nach unten auf die waagerechte Fläche eines Förderers gelegt und sie in einer Ausrichtung der Entschwartungsi naschine zugeführt wird, bei welcher die Vorderkante eine wesentlich stärkere Schicht an Fleisch als an Schwarte aufweist.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 oder 13, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen Masken durch die Augenperforation auf einen Zugstift guschoben werden, der vom Kantenbereich eines Horizontalförderers hochsteht, und durch den Förderer gegen ein feststehendes Messer gezogen werden, um das Ohr von der Maske abzutrennen.
15. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Masken nach der Entfernung vom Schädel zweigeteilt werden, um obere und untere Halbmasken herzustellen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, daß beide Halbmasken nach dem Verfahren nach Anspruch 2, aber nur die oberen Halbmasken nach dem Verfahren nach Anspruch 3 behandelt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14 unter Verwendung einer ganzen Maske, gekennzeichnet dadurch, daß die Maske quer auf einen Kantenabschnitt des Förderers gebracht wird, wobei das Ohr frei vom Förderer vorsteht, und das durch den Zugstift und das Messer während der Abtrennung des Ohrs ausgeübte Kräftepaar dazu genutzt wird, die Maske so neu auszurichten, daß die Vorderkante (wo das Fleisch am dicksten ist) zur Entschwartungsmaschine ausgerichtet ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14; 16 und 17, gekennzeichnet dadurch, daß die Maske oder Halbmaske aus dem Eingriff mit dem Zugstift gebracht wird, damit sie in die Entschwartungsmaschine eintreten kann, wozu ein stationäres Ncckenelement dient, das neben lern Förderer angebracht ist.
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18 zum Entbeinen von einzelnen, abgetrennten Tierschnauzen, insbesondere Schweineschnauzen, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelne Schnauze gegen ein unbewegliches Sperrelement geführt wird, welches den Knochen abfangen und im Verhältnis zum Bewegungselement immobilisieren kann, wodurch das Fleisch nach vorn geschoben und vom immobilisierten Knochen abgelöst wird, während das Sperrelement freigegeben wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, daß eine abgetrennte Schnauze durch Eingriff in die vorderen und seitlichen Teile, ohne Behinderung von deren Schnittfläche oder Dorsal- oder Ventralseiten, aufgenommen wird, die so aufgenommene Schnauze in einer Richtung bewegt wird, die längs einer Linie von der Dorsalfläche zur Ventralfläche verläuft, die Schnauze gegen ein feststehendes Sperrelement geführt wird, das in ihrer Bahn angeordnet ist, wobei die Förderkraft ausreicht, um die fleischigen Teile der Schnauze vorwärts zu schieben, während der Knochen immobilisiert hinter dem Hindernis bleibt, und ohne Verschmutzung der Elemente für die Aufnahme und den Transport der Schnauze.
21. Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Fleisch von einer Vielzahl von Tierkörpersektionen des gleichen Typs und etwa der gleichen Größe, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, gekennzeichnet durch
a) einen motorisierten, mechanischen Förderer mit einer sich bewegenden Bahn, die eus einzelnen Gliedern besteht,
b) ein Element zum Aufbringen einer Tierkörpersektion auf der Förderbahn durch Zusammenwirken von zwei benachbarten Gliedern oder deren Verlängerungen und
c) wenigstens ein stationäres, automatisches Entbeinungswerkzeug, das neben der Förderbahn angebracht ist und nacheinander in die vorrückenden Tierkörpersektionen eingreifen kann,
d) wobei jedes der Werkzeuge eine Stufe der Zerlegung des Tierkörperteiles bewirken kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen waagerechten Band- oder Kettenförderer mit einer Aufeinanderfolge von hochstehenden Zugseiften, die an wenigstens einer der Kanten angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 zum Entbeinen von einzelnen, abgetrennten Tierschnauzen, insbesondere Schweineschnauzen, gekennzeichnet durch ein unbewegliches Sperrelement und ein Element zum Vorrücken der Schnauze gegen das Sperrelement, wobei das Sperrelement den Knochen abfangen und im Verhältnis zum Bewegungselement immobilisieren kann und das Bewegungselement das Fleisch nach vorn schieben und es vom immobilisierten Knochen ablösen kann, wenn es das Hindernis verläßt, watches durch das Sperrelement gebildet wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, daß ein Element zur Aufnahme der abgetrennten Schweineschnauze durch Eingriff in die vorderen und seitlichen Flächen, ohne Behinderung von deren Schnittfläche oder Dorsal- oder Ventralseiten, ein Element zur Weiterleitung der so aufgenommenen Schnauze in einer Richtung und längs einer Linie, die von der Dorsalfläche zur Ventralfläche reicht, und ein unbewegliches Sperrelement, das längs dieser Linie in der Bahn der vorrückenden Schnauze angeordnet ist, vorhanden sind, wobei die Förderkraft ausreicht, um die fleischigen Teile der Schnauze nach vorn ?u schieben, während der Knochen immobilisiert hinter dem Sperrelement bleibt, wobei das Sperrelement so angeordnet und dimensioniert ist, daß das Schnauzenaufnahme- und -transportelement ohne Verschmutzung sauber passieren kann.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnauzenaufnahmeelement ein Aufnahmegefäß mit U-förmigem Querschnitt hat, das an beiden Enden (vorderes und hinteres Ende) offen ist, wobei das hintere Ende einen geringeren Querschnitt hat.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet dadurch, daß der Übergang zwischen dem größeren und dem kleineren Querschnitt durch eine Stufe mit einer scharfen, nach vorn gerichteten Kante gekennzeichnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnauzentransportelement ein angetriebener Endlosförderer ist.
28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 25 und 27, gekennzeichnet dadurch, daß der Förderer eine Vielzahl von U-förmigen Aufnahmegefäßen hat, die fest an diesem angebracht, in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnet und mit ihren Kanalmittelachsen auf eine gemeinsame Förderstelle ausgerichtet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet dadurch, daß das Sperrelement ein parallelröhrenförmiger Längsblock ist, der auf einer robusten Verankerung angebracht und mit seiner Hauptachse in einer Linie mit der Förderstelle ausgerichtet ist.
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Fleisch aus Tierkörpersektionen, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, ur J ist vor allem auf das Entbeinen derartiger Tierkörpersektionen bei der Fleischgewinnung und -Verarbeitung in der Massenproduktion gerichtet.
Eine herkömmliche Entbeinungsmethode konzentriert sich um eine Produktionseinheit, die aus einem einzelnen Fleischer mit Handgeräten, wie Messern, Hacksägen und Hackmessern besteht, der eine Ί ierkörpersektion auf seinen Arbeitstisch legt und diese von Anfang bis Ende bearbeitet, bis die nächste zu entbeinende Tierkörpersektion an die Reihe kommt. Eine andere bekannte Entbeinungsmethode arbeitet in Etappen und mit mehreren Fleischern an einer Reihe von getrennten Arbeitsplätzen, wobei jeder Fleischer einen aus der Reihe der Entbeinungsschritte an einer gegebenen, einzelnen Tierkörpersektion ausführt, worauf die Tierkörpersektionen mit einer angetriebenen, mechanischen Vorrichtung zum nächsten Arbeitsplatz in der Reihe, zur Behandlung durch den nächsten Fleischer, oder vom letzten Fleischer zu einer Sammelstelle transportiert werden. Bei diesen bekannten Methoden sind beachtliche manuelle Fertigkeit und anatomisches Wissen erforderlich, sie sind arbeitsintensiv und haben eine niedrige Arbeitsleistung. Es wurde im allgemeinen davon ausgegangen, daß das Entbeinen nur schwerlich für die Automatisierung geeignet ist. Außerdem sind bestimmte Fleischabschnitte so klein oder so unzugänglich, daß es bisher unwirtschaftlich war, sie zu gewinnen. Die Fleischanteile gelangten daher regelmäßig in den Abfall. Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Handelspreise für Fleisch auf dem Weltmarkt besteht daher schon lange die Notwendigkeit, schnellere und effektivere Methoden zum Entbeinen zu entwickeln.
Ziel der Erfindung ist eine kontinuierliche, wirtschaftliche Entbeinung von Tierkörpersektionen unter Berücksichtigung der Sicherheit, der Arbeitsbedingungen und der hygienischen Erfordernisse, wobei der Grad der Handhabung der Sektionen verringert werden soll, um die Kontaminationen des Fleisches, bestimmt durch bakterielle Zählungen, auf ein Minimum zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fleischgewinnungsprozeß in getrennte Schritte zu zerlegen, entsprechende Ausrüstungen für die manuelle, halbautomatische oder vollautomatische Ausführung der einzelnen Schritte zu schaffen und diese Ausrüstungen in einer Arbeitsfolge auf einem angetriebenen mechanischen Förderband anzuordnen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet ist:
a) das Aufsetzen der Tierkörperteile nacheinander auf einen sich kontinuierlich bewegenden, angetriebenen Förderer durch das Befestigen jedes Teiles auf seiner einen Seite an einem der vielen gelenkig angebrachten Einstellelemente, wobei das Teil auf seiner anderen Seite auf einem der vielen Trägerelemente ruht, so daß durch Drehung des am Einstellelement angebrachten Teiles das genannte Teil umgekehrt werden kann und in dieser Lage an seinem anderen Ende auf einem Anhängeelement oder Leitträgerelement bleibt,
b) die Vorwärtsbewegung der einzelnen Tierkörpersektionen druch eine Vielzahl von Arbeitsstationen, wobei eine gegebene Arbeitsstation von einor manuellen Arbeitskraft oder durch ein automatisches Werkzeug oder durch eine Kombination der beiden besetzt sein kann,
c) das Zerlegen der einzelnen, sich bewegenden Tierkörpersektionen in einer Aufeinanderfolge von Schritten, von denen einer jeweils an einer Arbeitsstation ausgeführt wird, um nacheinander die Abtrennung des Fleisches von den Knochen zu erreichen und
d) das Gewinnen des ausgelösten Fleisches.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 20.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch die Knochen gewonnen, getrennt vom Fleisch, da sie zu wertvollen
Erzeugnissen, beispielsweise Knochenmehl, weiterverarbeitet werden können.
Typische automatische Werkzeuge für den Einsatz bei Schritt (b) sind Spaltmesser, Schneidklingen, Rundsägen,
Verschiebungselemente oder Nocken für Tierkörpersektionen, Vorrichtungen zur Ausristung von Flüssigkeitsstrahlen unter
hohem Druck und Schabklingen. Sie alle sind auf im wesentlichen stationären Verankerungen über oder auf einer oder beiden
Seite(n) der Fördervorrichtung angebracht. Einige können elastisch aufgehängt sein, um Unterschiede in der Größe von
aufeinanderfolgenden Tierkörperteilen auf dem Förderband auszugleichen und die Änderung des Querschnittsprofils desknochigen Kerns des Tierkörperteils zu ermöglichen, wenn dieses durch das Förderband in Kontakt mit einem Werkzeugvorwärtsbewegt wird, welches nicht an dieser Bewegung beteiligt ist. Die elastische Vorspannung ist jedoch nicht notwendig bei
Spaltmessern und sogar unpraktisch bei Rundsägen.
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