DD298476A5 - Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fleisch aus kadaverteilen, insbesondere aus abgetrennten tierkoepfen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fleisch aus kadaverteilen, insbesondere aus abgetrennten tierkoepfen Download PDF

Info

Publication number
DD298476A5
DD298476A5 DD88313926A DD31392688A DD298476A5 DD 298476 A5 DD298476 A5 DD 298476A5 DD 88313926 A DD88313926 A DD 88313926A DD 31392688 A DD31392688 A DD 31392688A DD 298476 A5 DD298476 A5 DD 298476A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
meat
conveyor
animal body
animal
parts
Prior art date
Application number
DD88313926A
Other languages
English (en)
Inventor
Bob Passchier
Original Assignee
������@������������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ������@������������k�� filed Critical ������@������������k��
Publication of DD298476A5 publication Critical patent/DD298476A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/004Devices for deboning meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/0017Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
    • A22B5/0052Severing the head or the jaw of a carcass, slaughterhouse operations on animal heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/02Apparatus for holding meat or bones while cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Enzymes And Modification Thereof (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Fleisch aus Tierkoerpersektionen, insbesondere von abgetrennten Tierkoepfen. Um bei Sicherung hoher hygienischer Bedingungen die Arbeitsleistung und die gewinnbaren Fleischanteile zu erhoehen, werden die zu bearbeitenden Teile auf ein Foerderband 1 gesetzt und an einer Reihe von Arbeitsplaetzen vorbeigefuehrt, an denen entweder eine manuelle Arbeitskraft A-T oder ein automatisches Werkzeug das Tierkoerperteil 11 teilweise zerlegt. Die erfindungsgemaesze Vorrichtung besteht aus einem mit Antrieb versehenen Foerderband 1, einem Element zur Befestigung der Tierkoerperteile auf diesem und wenigstens einem automatischen Werkzeug, welches auf die Tierkoerperteile beim Passieren, durch Waschen, Buersten, Aufschneiden, Spalten, Ausschaben, Zerreiszen, Schneiden oder ein aehnliches Verfahren einwirkt. Fig. 1 a{kontinuierliche Fleischgewinnung; Tierkoerpersektion; Tierkoepfe; Foerderband; Arbeitsstationen; Befestigungselemente; automatische Werkzeuge}

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Fleisch aus Tierkörpersektionen, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, ur J ist vor allem auf das Entbeinen derartiger Tierkörpersektionen bei der Fleischgewinnung und •Verarbeitung in der Massenproduktion gerichtet.
Eine herkömmliche Entbeinungsmethode konzentriert sich um eine Produktionseinheit, die aus einem einzelnen Fleischer mit Handgeräten, wie Messern, Hacksägen und Hackmessern besteht, der eine T ierkörpersektion auf seinen Arbeitstisch legt und diese von Anfang bis Ende bearbeitet, bis die nächste zu entbeinende Tierkörpersektion an die Reihe kommt. Eine andere bekannte Entbeinungsmethode arbeitet in Etappen und mit mehreren Fleischern an einer Reihe von getrennten Arbeitsplätzen, wobei jeder Fleischer einen aus der Reihe der Entbeinungsschritte an einer gegebenen, einzelnen Tierkörpersektion ausführt, worauf die Tierkörpersektionen mit einer angetriebenen, mechanischen Vorrichtung zum nächsten Arbeitsplatz in der Reihe, zur Behandlung durch den nächsten Fleischer, oder vom letzten Fleischer zu einer Sammelstelle transportiert werden.
Bei diesen bekannten Methoden sind beachtliche manuelle Fertigkeit und anatomisches Wissen erforderlich, sie sind arbeitsintensiv und haben eine niedrige Arbeitsleistung. Es wurde im allgemeinen davon ausgegangen, daß das Entbeinen nur schwerlich für die Automatisierung geeignet ist. Außerdem sind bestimmte Fleischabschnitte so klein oder so unzugänglich, daß es bisher unwirtschaftlich war, sie zu gewinnen. Die Fleischanteile gelangten daher regelmäßig in den Abfall. Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Handelspreise für Fleisch auf dem Weltmarkt besteht daher schon lange die Notwendigkeit, schnellere und effektivere Methoden zum Entbeinen zu entwickeln.
Ziel der Erfindung ist eine kontinuierliche, wirtschaftliche Entbeinung von Tierkörpersektionen unter Berücksichtigung der Sicherheit, der Arbeitsbedingungen und der hygienischen Erfordernisse, wobei der Grad der Handhabung der Sektionen verringert werden soll, um die Kontaminationen des Fleisches, bestimmt durch bakterielle Zählungen, auf ein Minimum zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fleischgewinnungsprozeß in getrennte Schritte zu zerlegen, entsprechende Ausrüstungen für die manuelle, halbautomatische oder vollautomatische Ausführung der einzelnen Schritte zu schaffen und diese Ausrüstungen in einer Arbeitsfolge auf einem angetriebenen mechanischen Förderband anzuordnen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet ist: a) das Aufsetzen der Tierkörperteile nacheinander auf einen sich kontinuierlich bewegenden, angetriebenen Förderer durch das Befestigen jedes Teiles auf seiner einen Seite an einem der vielen gelenkig angebrachten Einstellelemente, wobei das Teil auf seiner anderen Seite auf einem der vielen Trägerelemente ruht, so daß durch Drehung des am Einstellelement angebrachten Teiles das genannte Teil umgekehrt werden kann und In dieser Lage an seinem anderen Ende auf einem Anhängeelement oder Leitträgerelement bleibt, b) die Vorwärtsbewegung der einzelnen Tierkörpersektionen druch eine Vielzahl von Arbeitestationen, wobei eine gegebene Arbeitsstation von einer manuellen Arbeitskraft oder durch ein automatisches Werkzeug oder durch eine Kombination der beiden besetzt sein kann, c) das Zerlegen der einzelnen, sich bewegenden Tlerkörpersektionen in einer Aufeinanderfolge von Schritten, von denen einer jeweils an einer Arbeitsstation ausgeführt wird, um nacheinander die Abtrennung des Fleisches von den Knochen zu erreichen und d) das Gewinnen des ausgelösten Fleisches.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 20.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch die Knochen gewonnen, getrennt vom Fleisch, da sie zu wertvollen Erzeugnissen, beispielsweise Knochenmehl, weiterverarbeitet werden können.
Typische automatische Werkzeuge für den Einsatz bei Schritt (b) sind Spaltmesser, Schneidklingen, Rundsägen, Verschiebungselemente oder Nocken für Tierkörpersektionen, Vorrichtungen zur Ausristung von Flüssigkeitsstrahlen unter hohem Druck und Schabklingen. Sie alle sind auf im wesentlichen stationären Verankerungen über oder auf einer oder beiden Seite(n) der Fördervorrichtung angebracht. Einige können elastisch aufgehängt sein, um Unterschiede in der Größe von aufeinanderfolgenden Tierkörperteilen auf dem Förderband auszugleichen und die Änderung des Querschnittsprofils des knochigen Kerns des Tierkörperteils zu ermöglichen, wenn dieses durch das Förderband in Kontakt mit einem Werkzeug vorwärtsbewegt wird, welches nicht an dieser Bewegung beteiligt ist. Die elastische Vorspannung ist jedoch nicht notwendig bei Spaltmessern und sogar unpraktisch bei Rundsägen.

Claims (29)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Fleisch aus einer Vielzahl von Tierkörpersektionen des gleichen Typs und etwa der gleichen Größe, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, gekennzeichnet durch
a) das Aufsetzen der Tierkörperteile nacheinander auf einen sich kontinuierlich bewegenden, angetriebenen Förderer durch das Befestigen jedes Teiles auf seiner einen Seite an einem der
. vielen gelenkig angebrachten Einstellelemente, wobei das Teil auf seiner anderen Seite auf einem der vielen Trägerelemente ruht, so daß durch Drehung des am Einstellelement angebrachten Teiles das genannte Teil umgekehrt werden kann und in dieser Lage an seinem anderen Ende auf einem Anhängeelement oder Leitträgerelement bleibt.
b) die Vorwärtsbewegung der einzelnen Tierkörpersektionen durch eine Vielzahl von Arbeitsstationen, wobei eine gogobene Arbeitsstation von einer manuellen Arbeitskraft oder durch ein automatisches Werkzeug oder durch eine Kombination der beiden besetzt sein kann,
c) das Zerlegen der einzelnen, sich bewegenden Tierkörpersektionen in einer Aufeinanderfolge von Schritten, von de η einer jeweils an einer Arbeitsstation ausgeführt wird, um nacheinander die Abtrennung des Fleisches von den Knochen zu erreichen und.
d) das Gewinnen des ausgelösten Fleisches.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem Befestigen eines Tierkopfes auf einem Einstellelement ein Vorderteil der Schnauze entfernt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch die zusätzliche Stufe der Reinigung der Augen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich die Knochen gewonnen werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein automatisches Zerlegungswerkzeug auf einer im wesentlichen stationären Verankerung neben dem Förderer angebracht wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkzeug gegenüber der Achse des Förderers elastisch vorgespannt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Tierkörperteil durch Dornelemente gegen eine Verschiebung gesichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Dornelemente zwischen aufeinanderfolgenden Schritten des Verfahrens vorübergehend freigegeben oder umpositioniert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß ein Tierkörperteil umgedreht oder im Verhältnis zur Förderrichtung wieder nach vorn zurückgedreht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß gleichzeitig mit der Ankunft oder dem Vorhandensein eines Tierkörperteiles ein automatisches Werkzeug in eine Arbeitsstellung gebracht wird und das automatische Werkzeug zu einem anderen Zeitpunkt aus dieser Stellung gebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß ein Tierkörpersetkionssensor in Servosteuerungsbeziehung mit den Freigabe-, Umpositionierungs-, Umdreh-, Rückdreh- oder Verschiebeelementen verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11 zur Gewinnung von Fleisch von Tierköpfen, insbesondere Schweinsköpfen, gekennzeichnet dadurch, daß ein rotierender Röhrenschneider an jedem Kopf konzentrisch mit dem Augapfel angesetzt wird, bevor das Fleisch von den seitlichen Teilen bis zum Schädel als linke und rechte Maske entfernt wird, wodurch jede Maske eine runde Perforation um den Augenbereich aufweist, an welcher weder der Augapfel noch andere Innereien hängen, und einer Entschwartungsmaschine zugeführt wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die abgenommene Maske mit der Schwartenseite nach unten auf die waagerechte Fläche eines Förderers gelegt und sie in einer Ausrichtung der Entschwartungsi naschine zugeführt wird, bei welcher die Vorderkante eine wesentlich stärkere Schicht an Fleisch als an Schwarte aufweist.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 oder 13, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelnen Masken durch die Augenperforation auf einen Zugstift guschoben werden, der vom Kantenbereich eines Horizontalförderers hochsteht, und durch den Förderer gegen ein feststehendes Messer gezogen werden, um das Ohr von der Maske abzutrennen.
15. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Masken nach der Entfernung vom Schädel zweigeteilt werden, um obere und untere Halbmasken herzustellen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, daß beide Halbmasken nach dem Verfahren nach Anspruch 2, aber nur die oberen Halbmasken nach dem Verfahren nach Anspruch 3 behandelt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 14 unter Verwendung einer ganzen Maske, gekennzeichnet dadurch, daß die Maske quer auf einen Kantenabschnitt des Förderers gebracht wird, wobei das Ohr frei vom Förderer vorsteht, und das durch den Zugstift und das Messer während der Abtrennung des Ohrs ausgeübte Kräftepaar dazu genutzt wird, die Maske so neu auszurichten, daß die Vorderkante (wo das Fleisch am dicksten ist) zur Entschwartungsmaschine ausgerichtet ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14; 16 und 17, gekennzeichnet dadurch, daß die Maske oder Halbmaske aus dem Eingriff mit dem Zugstift gebracht wird, damit sie in die Entschwartungsmaschine eintreten kann, wozu ein stationäres Ncckenelement dient, das neben lern Förderer angebracht ist.
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18 zum Entbeinen von einzelnen, abgetrennten Tierschnauzen, insbesondere Schweineschnauzen, gekennzeichnet dadurch, daß die einzelne Schnauze gegen ein unbewegliches Sperrelement geführt wird, welches den Knochen abfangen und im Verhältnis zum Bewegungselement immobilisieren kann, wodurch das Fleisch nach vorn geschoben und vom immobilisierten Knochen abgelöst wird, während das Sperrelement freigegeben wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, daß eine abgetrennte Schnauze durch Eingriff in die vorderen und seitlichen Teile, ohne Behinderung von deren Schnittfläche oder Dorsal- oder Ventralseiten, aufgenommen wird, die so aufgenommene Schnauze in einer Richtung bewegt wird, die längs einer Linie von der Dorsalfläche zur Ventralfläche verläuft, die Schnauze gegen ein feststehendes Sperrelement geführt wird, das in ihrer Bahn angeordnet ist, wobei die Förderkraft ausreicht, um die fleischigen Teile der Schnauze vorwärts zu schieben, während der Knochen immobilisiert hinter dem Hindernis bleibt, und ohne Verschmutzung der Elemente für die Aufnahme und den Transport der Schnauze.
21. Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Fleisch von einer Vielzahl von Tierkörpersektionen des gleichen Typs und etwa der gleichen Größe, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, gekennzeichnet durch
a) einen motorisierten, mechanischen Förderer mit einer sich bewegenden Bahn, die eus einzelnen Gliedern besteht,
b) ein Element zum Aufbringen einer Tierkörpersektion auf der Förderbahn durch Zusammenwirken von zwei benachbarten Gliedern oder deren Verlängerungen und
c) wenigstens ein stationäres, automatisches Entbeinungswerkzeug, das neben der Förderbahn angebracht ist und nacheinander in die vorrückenden Tierkörpersektionen eingreifen kann,
d) wobei jedes der Werkzeuge eine Stufe der Zerlegung des Tierkörperteiles bewirken kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen waagerechten Band- oder Kettenförderer mit einer Aufeinanderfolge von hochstehenden Zugseiften, die an wenigstens einer der Kanten angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 zum Entbeinen von einzelnen, abgetrennten Tierschnauzen, insbesondere Schweineschnauzen, gekennzeichnet durch ein unbewegliches Sperrelement und ein Element zum Vorrücken der Schnauze gegen das Sperrelement, wobei das Sperrelement den Knochen abfangen und im Verhältnis zum Bewegungselement immobilisieren kann und das Bewegungselement das Fleisch nach vorn schieben und es vom immobilisierten Knochen ablösen kann, wenn es das Hindernis verläßt, watches durch das Sperrelement gebildet wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet dadurch, daß ein Element zur Aufnahme der abgetrennten Schweineschnauze durch Eingriff in die vorderen und seitlichen Flächen, ohne Behinderung von deren Schnittfläche oder Dorsal- oder Ventralseiten, ein Element zur Weiterleitung der so aufgenommenen Schnauze in einer Richtung und längs einer Linie, die von der Dorsalfläche zur Ventralfläche reicht, und ein unbewegliches Sperrelement, das längs dieser Linie in der Bahn der vorrückenden Schnauze angeordnet ist, vorhanden sind, wobei die Förderkraft ausreicht, um die fleischigen Teile der Schnauze nach vorn ?u schieben, während der Knochen immobilisiert hinter dem Sperrelement bleibt, wobei das Sperrelement so angeordnet und dimensioniert ist, daß das Schnauzenaufnahme- und -transportelement ohne Verschmutzung sauber passieren kann.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnauzenaufnahmeelement ein Aufnahmegefäß mit U-förmigem Querschnitt hat, das an beiden Enden (vorderes und hinteres Ende) offen ist, wobei das hintere Ende einen geringeren Querschnitt hat.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet dadurch, daß der Übergang zwischen dem größeren und dem kleineren Querschnitt durch eine Stufe mit einer scharfen, nach vorn gerichteten Kante gekennzeichnet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, gekennzeichnet dadurch, daß das Schnauzentransportelement ein angetriebener Endlosförderer ist.
28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 25 und 27, gekennzeichnet dadurch, daß der Förderer eine Vielzahl von U-förmigen Aufnahmegefäßen hat, die fest an diesem angebracht, in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnet und mit ihren Kanalmittelachsen auf eine gemeinsame Förderstelle ausgerichtet sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet dadurch, daß das Sperrelement ein parallelröhrenförmiger Längsblock ist, der auf einer robusten Verankerung angebracht und mit seiner Hauptachse in einer Linie mit der Förderstelle ausgerichtet ist.
Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von Fleisch aus Tierkörpersektionen, insbesondere von abgetrennten Tierköpfen, ur J ist vor allem auf das Entbeinen derartiger Tierkörpersektionen bei der Fleischgewinnung und -Verarbeitung in der Massenproduktion gerichtet.
Eine herkömmliche Entbeinungsmethode konzentriert sich um eine Produktionseinheit, die aus einem einzelnen Fleischer mit Handgeräten, wie Messern, Hacksägen und Hackmessern besteht, der eine Ί ierkörpersektion auf seinen Arbeitstisch legt und diese von Anfang bis Ende bearbeitet, bis die nächste zu entbeinende Tierkörpersektion an die Reihe kommt. Eine andere bekannte Entbeinungsmethode arbeitet in Etappen und mit mehreren Fleischern an einer Reihe von getrennten Arbeitsplätzen, wobei jeder Fleischer einen aus der Reihe der Entbeinungsschritte an einer gegebenen, einzelnen Tierkörpersektion ausführt, worauf die Tierkörpersektionen mit einer angetriebenen, mechanischen Vorrichtung zum nächsten Arbeitsplatz in der Reihe, zur Behandlung durch den nächsten Fleischer, oder vom letzten Fleischer zu einer Sammelstelle transportiert werden. Bei diesen bekannten Methoden sind beachtliche manuelle Fertigkeit und anatomisches Wissen erforderlich, sie sind arbeitsintensiv und haben eine niedrige Arbeitsleistung. Es wurde im allgemeinen davon ausgegangen, daß das Entbeinen nur schwerlich für die Automatisierung geeignet ist. Außerdem sind bestimmte Fleischabschnitte so klein oder so unzugänglich, daß es bisher unwirtschaftlich war, sie zu gewinnen. Die Fleischanteile gelangten daher regelmäßig in den Abfall. Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Handelspreise für Fleisch auf dem Weltmarkt besteht daher schon lange die Notwendigkeit, schnellere und effektivere Methoden zum Entbeinen zu entwickeln.
Ziel der Erfindung ist eine kontinuierliche, wirtschaftliche Entbeinung von Tierkörpersektionen unter Berücksichtigung der Sicherheit, der Arbeitsbedingungen und der hygienischen Erfordernisse, wobei der Grad der Handhabung der Sektionen verringert werden soll, um die Kontaminationen des Fleisches, bestimmt durch bakterielle Zählungen, auf ein Minimum zu senken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fleischgewinnungsprozeß in getrennte Schritte zu zerlegen, entsprechende Ausrüstungen für die manuelle, halbautomatische oder vollautomatische Ausführung der einzelnen Schritte zu schaffen und diese Ausrüstungen in einer Arbeitsfolge auf einem angetriebenen mechanischen Förderband anzuordnen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet ist:
a) das Aufsetzen der Tierkörperteile nacheinander auf einen sich kontinuierlich bewegenden, angetriebenen Förderer durch das Befestigen jedes Teiles auf seiner einen Seite an einem der vielen gelenkig angebrachten Einstellelemente, wobei das Teil auf seiner anderen Seite auf einem der vielen Trägerelemente ruht, so daß durch Drehung des am Einstellelement angebrachten Teiles das genannte Teil umgekehrt werden kann und in dieser Lage an seinem anderen Ende auf einem Anhängeelement oder Leitträgerelement bleibt,
b) die Vorwärtsbewegung der einzelnen Tierkörpersektionen druch eine Vielzahl von Arbeitsstationen, wobei eine gegebene Arbeitsstation von einor manuellen Arbeitskraft oder durch ein automatisches Werkzeug oder durch eine Kombination der beiden besetzt sein kann,
c) das Zerlegen der einzelnen, sich bewegenden Tierkörpersektionen in einer Aufeinanderfolge von Schritten, von denen einer jeweils an einer Arbeitsstation ausgeführt wird, um nacheinander die Abtrennung des Fleisches von den Knochen zu erreichen und
d) das Gewinnen des ausgelösten Fleisches.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 20.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch die Knochen gewonnen, getrennt vom Fleisch, da sie zu wertvollen
Erzeugnissen, beispielsweise Knochenmehl, weiterverarbeitet werden können.
Typische automatische Werkzeuge für den Einsatz bei Schritt (b) sind Spaltmesser, Schneidklingen, Rundsägen,
Verschiebungselemente oder Nocken für Tierkörpersektionen, Vorrichtungen zur Ausristung von Flüssigkeitsstrahlen unter
hohem Druck und Schabklingen. Sie alle sind auf im wesentlichen stationären Verankerungen über oder auf einer oder beiden
Seite(n) der Fördervorrichtung angebracht. Einige können elastisch aufgehängt sein, um Unterschiede in der Größe von
aufeinanderfolgenden Tierkörperteilen auf dem Förderband auszugleichen und die Änderung des Querschnittsprofils desknochigen Kerns des Tierkörperteils zu ermöglichen, wenn dieses durch das Förderband in Kontakt mit einem Werkzeugvorwärtsbewegt wird, welches nicht an dieser Bewegung beteiligt ist. Die elastische Vorspannung ist jedoch nicht notwendig bei
Spaltmessern und sogar unpraktisch bei Rundsägen.
DD88313926A 1987-03-24 1988-03-23 Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fleisch aus kadaverteilen, insbesondere aus abgetrennten tierkoepfen DD298476A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IE75687A IE59198B1 (en) 1987-03-24 1987-03-24 Improvements in meat recovery from carcase sections

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD298476A5 true DD298476A5 (de) 1992-02-27

Family

ID=11017752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD88313926A DD298476A5 (de) 1987-03-24 1988-03-23 Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fleisch aus kadaverteilen, insbesondere aus abgetrennten tierkoepfen

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4918788A (de)
EP (1) EP0309539B1 (de)
JP (1) JP2898002B2 (de)
CN (1) CN1031013A (de)
AT (1) ATE77207T1 (de)
AU (1) AU609473B2 (de)
CA (1) CA1304204C (de)
DD (1) DD298476A5 (de)
DE (1) DE3872134T2 (de)
DK (1) DK648588A (de)
FI (1) FI885437A (de)
HU (1) HU206444B (de)
IE (1) IE59198B1 (de)
NZ (1) NZ223982A (de)
RU (1) RU1780499C (de)
WO (1) WO1988007329A2 (de)
ZA (1) ZA88312B (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU637157B2 (en) * 1989-11-03 1993-05-20 Australian Meat & Livestock Research & Development Corporation Head washing apparatus
WO1991006219A1 (en) * 1989-11-03 1991-05-16 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Head washing apparatus
US4998323A (en) * 1990-01-30 1991-03-12 Foodcraft Equipment Co. Poultry breast and back skinner
NL9001382A (nl) * 1990-06-18 1992-01-16 Bauke Toren Werkwijze en inrichting voor het uitbenen van een kop van een geslacht stuk vee.
DE4134621C1 (de) * 1991-10-19 1992-10-29 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co Kg, 2400 Luebeck, De
NL9200733A (nl) * 1992-04-22 1993-11-16 Passchier Bob Inrichting en werkwijzen voor het losnemen en/of verwijderen van vlees en dergelijke van dierkoppen.
NL9201426A (nl) * 1992-04-23 1993-11-16 Stork Protecon Bv Werkwijze en inrichting voor het voor machinale ontbening voorbereiden van een varkenskop.
NZ243718A (en) * 1992-07-24 1995-09-26 New Zealand Meat Ind Res Inst Removing cheek meat from head of animal carcass
US5533928A (en) * 1995-02-27 1996-07-09 Kentmaster Mfg. Co., Inc. Animal head processing apparatus
AUPN461995A0 (en) * 1995-08-04 1995-08-31 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Head meat recovery
AU698532B2 (en) * 1995-08-04 1998-10-29 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Head meat recovery
US5584757A (en) * 1996-07-03 1996-12-17 Kentmaster Mfg. Co., Inc. Animal head processing apparatus with hog snout puller
DE19716640A1 (de) 1997-04-21 1998-10-22 Hermann Schrader Haltevorrichtung für Fleischteile, ihre Anordnung in einer Zentrifuge und Verfahren zum Entbeinen von Fleischteilen
DK200000459A (da) 2000-03-20 2001-09-21 Slagteriernes Forskningsinst Udstyr og fremgangsmåde til automatisk udstikning af kæbesnitten på en slagtekrop
BR0206465A (pt) * 2001-01-16 2004-02-03 Scanvaegt Int As Mesa de aparar para ser utilizada para aparar e/ou cortar produtos alimentìcios
WO2004068953A1 (ja) * 2003-02-03 2004-08-19 Mayekawa Mfg.Co., Ltd. 食肉脱骨装置
BRPI0514818A (pt) * 2004-09-01 2008-06-24 Cargill Inc sistema de carne de cabeça
US8231443B1 (en) * 2011-02-11 2012-07-31 Tyson Foods, Inc. Method and apparatus for processing a neck bone
US7575508B2 (en) * 2006-03-09 2009-08-18 Seafood Innovations Pty Ltd Processing fish including rotation thereof
CN103931728A (zh) * 2009-04-03 2014-07-23 机器人技术有限公司 畜体切割方法和设备
CN105941573A (zh) * 2009-12-17 2016-09-21 马雷尔肉类加工有限公司 物流-从属传送机
CN101912121B (zh) * 2010-08-17 2011-07-27 庆云瑞丰食品有限公司 烤鸭剔骨新工艺
CN102113536B (zh) * 2010-12-06 2012-07-11 湖南颐丰食品有限公司 冰鲜分割猪肉的加工方法
CN103264879B (zh) * 2013-05-01 2015-07-08 句容市红掌食品有限公司 一种肉加工自动化流水线***
CN107912513A (zh) * 2017-11-16 2018-04-17 正大食品(襄阳)有限公司 分割猪头操作台
CN107821560A (zh) * 2017-12-14 2018-03-23 安徽省福润肉类加工有限公司 一种猪肉处理台
KR102466088B1 (ko) * 2020-04-20 2022-11-10 장주영 가공식품 배가름 절단장치
KR102482884B1 (ko) * 2020-07-16 2022-12-29 주식회사 디에프에스 목뼈 자동손질장치
CN111771944B (zh) * 2020-07-30 2021-11-02 长宁县九牛食品有限责任公司 一种肉牛屠宰线
CN112155043B (zh) * 2020-08-26 2021-12-24 宁波大学 一种一体式绞肉机
AU2021334847A1 (en) * 2020-08-31 2023-03-09 Marel Meat B.V. Method and system for deboning of a carcass leg part of a four legged slaughter animal, for removing meat from a bone of the carcass leg part
CN112106940A (zh) * 2020-09-30 2020-12-22 重庆市合川区麒麟畜产品有限责任公司 猪头生产***
CN113001796B (zh) * 2021-02-20 2023-04-25 新余学院 一种多晶硅锭杂质层截除装置
CN112923062B (zh) 2021-03-29 2021-10-26 清华大学 用于密封液体介质的磁性液体密封装置
CN114176104B (zh) * 2021-11-23 2023-07-14 北京机械工业自动化研究所有限公司 一种畜类胴体剔骨分割装置和方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR992684A (fr) * 1944-08-03 1951-10-22 Renondin Dispositif de manutention pouvant saisir, transporter, maintenir, libérer et éventuellement ranger des objets uniformes
US2953240A (en) * 1956-05-09 1960-09-20 Ralph W Johns Package conveyor
FR2260954B1 (de) * 1974-02-15 1978-01-06 Thillet Antoine
US3982299A (en) * 1975-05-01 1976-09-28 Burns Foods Limited Meat cutter
US4041572A (en) * 1976-09-27 1977-08-16 Victor F. Weaver, Inc. Anatomical section de-boning machine
DE2726918C2 (de) * 1977-06-15 1986-09-04 K.J. Maskinfabriken A/S, Hjerting Vorrichtung zum Abtrennen der Speckschicht von Kotelett-Strängen
FR2441340A1 (fr) * 1978-11-15 1980-06-13 Blache Et Cie Parmentiere P Appareil pour immobiliser la tete d'un animal de boucherie separee du corps
US4237580A (en) * 1979-06-28 1980-12-09 Croasdell Desmond Francis Half pig's head boning method and apparatus
US4385419A (en) * 1982-03-15 1983-05-31 Cantrell Machine Co., Inc. Chicken deboning apparatus and method
US4495675A (en) * 1982-04-12 1985-01-29 Hill Carl J Method and apparatus for removing meat from the knuckled end of a bone
US4543689A (en) * 1983-08-01 1985-10-01 Ibp, Inc. Method and apparatus for removing cheek meat from the skulls of slaughtered animals
US4688296A (en) * 1983-09-09 1987-08-25 The State Of Western Australia Department Of Agriculture Means for breaking down carcasses
US4644608A (en) * 1984-01-16 1987-02-24 Foodcraft Equipment Company, Inc. Thigh deboner
FR2581512B1 (fr) 1985-05-13 1987-07-31 Cotentin Viandes Installation de desossage de quartiers arriere de bovins

Also Published As

Publication number Publication date
DK648588A (da) 1989-01-19
HUT50001A (en) 1989-12-28
DE3872134D1 (de) 1992-07-23
HU206444B (en) 1992-11-30
AU609473B2 (en) 1991-05-02
FI885437A0 (fi) 1988-11-23
IE59198B1 (en) 1994-05-18
WO1988007329A2 (en) 1988-10-06
IE870756L (en) 1988-09-24
WO1988007329A3 (en) 1988-11-17
FI885437A (fi) 1988-11-23
JPH01502796A (ja) 1989-09-28
JP2898002B2 (ja) 1999-05-31
RU1780499C (ru) 1992-12-07
CN1031013A (zh) 1989-02-15
ATE77207T1 (de) 1992-07-15
EP0309539B1 (de) 1992-06-17
DE3872134T2 (de) 1993-03-04
EP0309539A1 (de) 1989-04-05
ZA88312B (en) 1988-07-04
AU1571388A (en) 1988-11-02
CA1304204C (en) 1992-06-30
NZ223982A (en) 1990-04-26
US4918788A (en) 1990-04-24
DK648588D0 (da) 1988-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD298476A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von fleisch aus kadaverteilen, insbesondere aus abgetrennten tierkoepfen
DE69630178T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel
DE60109885T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Geflügelfleisch von den Knochen
DE3444430C1 (de) Verfahren zum Gewinnen des Fleisches von Gefluegel und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE69112280T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen der Beine von Schlachtgeflügel-Körperstücken.
EP0380714B1 (de) Verfahren zum maschinellen Gewinnen des Fleisches von Geflügelkörpern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE602004006451T2 (de) System zum Filetieren von Geflügel
DE19881497C1 (de) Verfahren zum Gewinnen des Muskelfleisches von Fischen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DD254322A5 (de) Vorrichtung zum gewinnen fleischgraetenfreier filets von fischen
DE2521272A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filetieren von fisch
DE2946042C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von Fischen
DE3750138T2 (de) Vorrichtng zum filetieren von fleisch.
DE69303479T2 (de) Vorrichtung zum auftrennen und/oder entfernen des fleisches vom kopf eines schlachttieres
DE112012006054B4 (de) Verfahren zum maschinellen Entfernen von Fleischgräten von Filetteilen geförderter Fische sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3048194C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgräten von Fischen
DD212644A5 (de) Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische
DE69017693T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbeinen von schlachtbauchstücken.
DE68911249T2 (de) Verfahren und Apparat zum mechanischen Reinigen von Rundfischen.
DE10222754C1 (de) Maschine zum Heraustrennen von Rippen aus Schweinebäuchen
DE60110335T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren von Fischen
DE2949631C3 (de) Enthäutemaschine für Doppelfilets von Fischen
DE19981451B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Fischen
EP1659869B8 (de) Verfahren zum gesteuerten maschinellen bearbeiten von geköpftem und entweidetem weissfisch sowie vorrichtung zum durchführen des verfahrens
DE1654998B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Leber aus Fischen
DE9309847U1 (de) Entbeinungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee