DD251514A1 - Vorrichtung zum richten von fahrzeugaufbauten - Google Patents

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DD251514A1 DD29315986A DD29315986A DD251514A1 DD 251514 A1 DD251514 A1 DD 251514A1 DD 29315986 A DD29315986 A DD 29315986A DD 29315986 A DD29315986 A DD 29315986A DD 251514 A1 DD251514 A1 DD 251514A1
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Matthias Fuchs
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Matthias Fuchs
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Abstract

Die Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten ist auf dem Gebiet der Kraftfahrzeug-Instandsetzung anwendbar, insbesondere zur Instandsetzung von Kraftfahrzeugkarosserien. Es wird das Ziel verfolgt, die Qualitaet der Instandsetzung zu verbessern, die Arbeitszeit zu verringern und leichtere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dabei steht die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau unkompliziert ist und ein breites Arbeitsspektrum aufweist. Das wird durch einen Richt-Rahmen erreicht, der transportabel auf eine Arbeitsbuehne aufgelegt werden kann und an dem zentrisch gelagert ein umlaufend schwenkbarer Richt-Balken angeordnet ist, der einen Positionierarm und einen arretierbaren Arbeitsarm aufweist, die ueber ein waagerechtes Kniegelenk miteinander verbunden sind.

Description

Hierzu gehören 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten, insbesondere zur Instandsetzung von beschädigten Kraftfahrzeugkarosserien.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die zunehmende Motorisierung und deren Konzentration in den Städten birgt die Gefahr einer Häufung von Karambolagen, bei denen die Karosserien deformiert werden. Bei Fahrzeugen mit einem gesonderten Chassis sind die Karosserien überwiegend aus Einzelteilen zusammengesetzt, so daß eine Auswechselung der deformierten Teile als ausreichend angesehen wird. Es werden aberzunehmend Fahrzeuge gefertigt, die kompakte oder selbsttragende Karosserien aufweisen. Hierbei ist ein Austausch unwirtschaftlich, und es wird eine Instandsetzung der Karosserie vorgenommen. Bei kleineren Schäden ist oftmals nur gebräuchliches Werkzeug erforderlich. Größere Deformationen sind aber mit diesen Mitteln nicht behebbar. So wurden Vorrichtungen entwickelt, mit denen größere Kräfte auf eine Karosserie übertragen werden können. Dazu ist eine stabile Befestigung der Karosserie notwendig. Als bekannt ist eine Verankerung anzusehen, bei der eine mehrfache Abspannung an Festpunkten erfolgt, die überwiegend im Fußboden eingelassen sind. Es wurden aber auch Richtbänke oder Grundrahmen vorgeschlagen, an denen die Karosserie befestigt wird. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß die Arbeiten ebenfalls in Bodennähe auszuführen sind und damit ungünstige Arbeitspositionen, insbesondere bei Arbeiten im Bodenbereich der Karosserie, vorhanden sind. Eine günstigere Arbeitsposition ist aus der DE-OS 3412963 bekannt, in der eine Vorrichtung vorgeschlagen wurde, die auf einem Grundrahmen angeordnete Stützen aufweist. Der Nachteil besteht darin, daß zwar der untere Randbereich der Karosserie mit bearbeitet werden kann, jedoch innenliegende Arbeiten durch Verstrebungen im Grundrahmen behindert werden.
Für das Richten der Karosserie sind Richtbalken bekannt, die sich an den Richtbänken oder Grundrahmen abstützen und überwiegend mobil ausgeführt sind. So werden die Richtbalken an den Richtbänken befestigt und in Position gebracht. Da die Befestigungen lediglich an exponierten Stellen angeordnet sind, ist oftmals ein schräger Zug vorhanden, der durch einen äußeren Schwenkbereich entsteht. Der Richtbalken selbst ist dabei meist fahrbar und wird unter die verspannte Karosserie geschoben.
In der DE-OS 2132021 wird eine Vorrichtung zum Richten von Karosserien vorgeschlagen, die einen in die Richtbank integrierten und in Längsrichtung verfahrbaren Arbeitsarm vorsieht, der an einer äußeren Lagerung dreh- und schwenkbar angeordnet ist. Durch die Ausbildung des Arbeitsarmes sind zwar verschiedene Arbeitspositionen feststell bar, so daß ei η jeweiliger gerader Zug gewährleistet ist, jedoch ist der Aufbau selbst kompliziert in der Herstellung und in der Handhabung, da beim Umrüsten zum Halten und Arretieren mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich sind.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich das Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Instandsetzung von Fahrzeugaufbauten, insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien, mit verbesserter Qualität ermöglicht und die erforderlichen Ausrichtzeiten durch günstige Umrüstbedingungen verringert werden. Durch die Schaffung von günstigen Arbeitspositionen sowie leichter Handhabbarkeit der Vorrichtung ist ein leichteres Arbeiten zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, mit einer unkomplizierten Vorrichtung eine Vielzahl von Arbeitsstellungen zu erreichen, wobei die Zugrichtung über einen waagerechten beliebigen Schwenkwinkei einnehmbaren Arbeitsarm einstellbar ist. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter einer vorzugsweise transportablen Richtbank ein Richtbalken zentrisch gelagert ist. Der Richtbalken besteht aus einem Positionierarm und einem Arbeitsarm. Der Positionier- und der Arbeitsarm sind über ein Kniegelenk miteinander verbunden. Am zentrischen Lager ist der Positionierarm angelenkt und ist vorzugsweise mit einer Einrichtung versehen, die eine variable Länge ermöglicht. Der Arbeitsarm weist Arretierungsöffnungen auf, die mit Arretierungsöffnungen, die in der Richtbank angeordnet sind, übereinstimmen und eine drehbare Lagerung ergeben. Weiterhin weist der Arbeitsarm eine an sich bekannte Einrichtung auf, mit der Zugkräfte ausgeübt werden können. Für Richtarbeiten wird die transportable Richtbank auf eine Kraftfahrzeughebebühne aufgelegt. Die deformierte Karosserie wird auf der Richtbank verspannt. Der um 360° drehbar gelagerte Richtbalken wird in grober Position ausgerichtet, wobei das Kniegelenk nur in Ausnahmepositionen eine gestreckte Lage einnimmt. Die in Übereinstimmung gebrachten Arretierungsöffnungen des Arbeitsarmes und der Richtbank werden miteinander verbunden, so daß eine drehbare Lagerung entsteht. Über die Längenänderung des Positionierarmes und des angewinkelten Kniegelenkes ist eine exakte Ausrichtung des Arbeitsarmes zur erforderlichen Zugrichtung möglich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1: die Gesamtansicht einer Vorrichtung
Figur 2: den Aufbau der Vorrichtung
Figur 3: einen Richtbalken im Prinzipaufbau
Figur 4: Arbeitspositionen bei einem arretierten Arbeitsarm.
Die Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten ist in der Figur 1 dargestellt. Sie zeigt einen Richtrahmen 1, der transportabel auf verschiedene Hebebühnen aufgesetzt werden kann, wie es auch der Figur 2 entnehmbar ist. Der Richtrahmen 1 besteht aus zwei Spurbahnen 8, deren Abstand der Spurbreite der Fahrzeuge angepaßt ist. Beide Spurbahnen 8 sind mittels Verstrebungen miteinander verbunden. In Längsrichtung weisen die Spurbahnen 8 an ihrem äußeren Rand Arretierungsleisten 10 auf, die in ihrer Breite vertikal angeordnet und mit einer Loch reihe versehen sind. Die Arretierungsleisten 10 sind für die Aufnahme der Karosserie- oder Fahrzeughaltevorrichtung vorgesehen. Die Lauffläche der Spurbahnen 8 sind mit Arbeitsöffnungen 9 sowie im äußeren Randbereich mit Arretierungsöffnungen 7 versehen. Während die Arbeitsöffnungen 9 Reparaturarbeiten, wie beispielsweise das Anschlagen von Zugmitteln ermöglichen, sind die Arretierungsöffnungen für eine drehbare Lagerung und Befestigung eines Richtbalkens 2 bestimmt. Der Richtbalken 2 istan einem Zentrallsger 3, das in den Verstrebungen des Richtrahmens 1 angeordnet ist, horizontal drehbar angelenkt und besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einem Positionierarm 4 sowie einem Arbeitsarm 5, die beide über ein Kniegelenk 6 miteinander verbunden sind. Der Positionierarm ist in seiner Länge über eine Längenverstelleinrichtung 11 variabel. Eine Veränderung der Länge kann durch eine Hydraulik oder durch eine gegenläufige Gewindespindel erfolgen. Mit der Veränderung der Länge werden bei arretiertem Arbeitsarm 6 die Arbeitspositionen eingestellt, wie es aus der Figur 4 ersichtlich ist. Der Arbeitsarm 5 ist auf einen Teil seiner Länge mit Arretierungsöffnungen 17 versehen und weist an seinem Kopfende, wie in der Figur 2 dargestellt ist, einen Zugbalken 12 auf, der über ein Gelenk 13 angebracht und mittels einer Hydraulik 14 schwenkbar ist. Mit dieser Ausgestaltung des Arbeitsarmes 5 ist ein horizontaler Zug in allen Richtungen möglich. Eine weitere Ausgestaltung des Arbeitsarmes 5 ergibt eine erweiterte Anwendungsbreite. So kann der Arbeitsarm mit einem Vertikalgelenk 16 versehen werden, das zwischen dem Kniegelenk 6 und dem Gelenk 13 angeordnet ist. Durch dieses Gelenk sind Arbeitsstellungen für den Dachbereich möglich. Das ist der Figur 3 entnehmbar. Durch nicht dargestellte Winkelarretierungen sind damit alle über der Horizontalen des Arbeitsarmes 5 befindlichen Arbeitsstellungen einnehmbar. Durch das Umstecken des Vertikalgeienkes 16 oder des Arbeitsarmes 5 sind die Arbeitsstellungen unter der Horizontalen einstellbar.
In einer in Figur 3 dargestellten festen Ausführung des Zugbalkens 12, indem in den Arbeitsarm 5 eine Längenverstelleinrichtung 15 integriert ist, kann auf die bewegliche Ausführung mit dem Gelenk 13 und der Hydraulik 14 verzichtet werden, obwohl für die Ausführung von abgestimmten und präzisen Zugrichtungen diese Teile vorteilhaft sind. Werden beispielsweise Formarbeiten ah einer Karosserie erforderlich, wird das Fahrzeug auf die Spurbahnen 8 gesetzt und mittels Spannböcken an den Arretierungsleisten 10 befestigt. Nachfolgend wird der Richtbalken 2 in grober Arbeitsstellung eingeschwenkt, wobei eine Übereinstimmung einer Arretierungsöffnung 7, die in der Spurbahn 8 angeordnet ist, mit einer der Ärretierungsöffnungen 17 des Arbeitsarmes 5 hergestellt wird. Beide Arretierungsöffnungen 7,17 werden mit einem nicht dargestellten Bolzen verbunden, so daß der Arbeitsarm drehbar bleibt. Die exakte Ausrichtung erfolgt durch die Längenänderung des Positionierarmes, da diese Längenänderung eine Schwenkung des Arbeitsarmes 5 bewirkt und die gewünschte Zugrichtung stufenlos einsteilbar ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Richten von Fahrzeugaufbauten, insbesondere zur Instandsetzung von beschädigten Kraftfahrzeugkarosserien, die aus einem mit Aufspannelementen versehenen Richtrahmen und einem beweglichen Richtbalken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch unter einem Richtrahmen 1 ein horizontal umlaufend und schwenkbarer Richtbalken 2 angelenkt ist, der einen an einem Zentrallager 3 angeordneten Positionierarm 4 und einen arretierbaren Arbeitsarm 5 aufweist, die über ein waagerechtes Kniegelenk miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derRichtrahmen 1 im äußeren Bereich Arretierungsöffnungen 7 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtrahmen 1 Spurbahnen 8 aufweist, die mit Arbeitsöffnungen 9 versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Spurbahnen 8 vertikale Begrenzungs- und Arretierungsleisten 10, die eine Lochreihe aufweisen, angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierarm 4 des Richtbalkens 2 eine Längenverstelleinrichtung 11 aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsarm 5 am Kopfende einen vertikalen Zugbalken 12 aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbalken 12 über ein Gelenk 13 an dem Arbeitsarm befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitsarm 5 und dem Zugbalken 12 eine Hydraulik 13 eingebunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsarm 5 eine Längenverstelleinrichtung 15 aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsarm 5 zwischen der Längenverstelleinrichtung 15 und dem Kniegelenk 6 ein Vertikalgelenk 16 angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverstelleinrichtungen 11 und 15 als Hydraulik ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsarm 5 zwischen dem Vertikalgelenk 16 und dem Kniegelenk 6 mit Arretierungsöffnungen 17 versehen ist.
DD29315986A 1986-07-30 1986-07-30 Vorrichtung zum richten von fahrzeugaufbauten DD251514A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014002900U1 (de) 2014-04-02 2014-04-22 Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen Fertigbearbeitungseinrichtung für Blech-Hohlkörper
AT515533A4 (de) * 2014-04-02 2015-10-15 Procon Gmbh Maschinen & Industrieanlagen Fertigbearbeitungseinrichtung für Blech-Hohlkörper

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202014002900U1 (de) 2014-04-02 2014-04-22 Procon Gesmbh Maschinen- Und Industrieanlagen Fertigbearbeitungseinrichtung für Blech-Hohlkörper
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