DD229262A1 - Verfahren zur verbindungsherstellung in fernsprechanlagen mit handvermittlung - Google Patents

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Kurt Galinski
Gerhard Metzschker
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Inst Fuer Nachrichtentechnik
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Abstract

Das Verfahren zur Verbindungsherstellung ist fuer das Zusammenschalten von Zweidrahtleitungen und/oder Vierdrahtleitungen in handbedienten Fernsprechanlagen mit Vierdrahtkoppelfeld vorgesehen. Ziel der Erfindung ist die Einsparung von Wickelguetern und die gleichzeitige Verbesserung der Uebertragungsguete. Aufgabengemaess sollen beim wahlweisen Verbinden der Leitungen die vorhandenen vermittlungstechnischen Baugruppen genutzt werden und der Einsatz einer notwendigen Anzahl von Gabeln auf das Verbinden einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung beschraenkt bleiben. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass ein Zeichen von der kommenden beziehungsweise gehenden Leitung zum Vierdrahtverbindungssatz unter Umgehung des Vierdrahtkoppelfeldes uebertragen wird, das diese als Zweidraht- oder Vierdrahtleitung markiert und derart ausgewertet wird, dass Zweidrahtleitungen miteinander nur zweidraehtig und Vierdrahtleitungen miteinander vierdraehtig durchgeschaltet werden, dass nur im Falle der Verbindungsherstellung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung vom Vierdrahtverbindungssatz die Gabel automatisch und seitenrichtig an die zu verbindenden Leitungen geschaltet wird und Kontakte des Vierdrahtkoppelfeldes vom Vierdrahtverbindungssatz derart gesteuert werden, dass ueber das Vierdrahtkoppelfeld im Falle einer kommenden beziehungsweise gehenden Zweidrahtleitung eine der Zweidrahtleitung zugeordnete Nachbildung an die Gabel geschaltet wird.

Description

Berlin, den 7. 11. 1984 sä-kb 29170/jS^
Erfinder Ing. Kurt Galinski
Dipl.-Ing. Gerhard Metzschker
Verfahren zur Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen mit Handvermittlung '
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen mit Handvermittlung, in der Zweidraht leitungen und/oder Vierdraht leitungen über Leitungssätze, Verbindungssätze und über ein Vierdrahtkoppelfeld verbunden werden.
In Fernsprechvermittlungsanligen, die im Endbereich eines vermittlungstechnischen Netzes eingesetzt sind, werden Zweidrahtleitungen und Vierdraht leitungen gemischt angeschaltet. Ob das Koppelfeld für eine zwei- oder vierdrähtige Sprechwegedurchschaltung auszubilden ist, wird durch die Anzahl der an die Fernsprechvermittlungsanlage angeschalteten Zwai- und Vierdraht leitungen und durch die Übertragungsgüte
bestimmt. Für die gewählte Durchschalteart sind nicht angepaßte Leitungen mit Gabeln anzuschließen. Die Folge für die nichtangepaßten Leitungen ist die Minderung der Übertragungsgüte, da zwei Vierdraht leitungen zweidrähtig oder zwei Zweidrahtleitungen vierdrähtig miteinander verbunden werden.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Es sind handbediente und automatische Fernsprechvermittlungsanlagen wie beispielsweise das handbediente Schnursystem F und das-automatische System F 62 bekannt, die aus übertragungstechnischen Gründen einheitlich mit einem Vierdrahtkoppelfeld und Vierdrahtverbindungssätzen ausgestattet sind. Der Nachteil solcher Systeme ist, daß für jede angeschlossene Zweidraht leitung eine Gabel mit Nachbildung im Leitungssatz angeordnet ist, unabhängig davon, ob der Anteil der Zwaidrahtleitung groß ist oder je nach Einsatzort starken Schwankungen unterliegt. Die Folge ist ein hoher Aufwand an Gabeln für die Verbindungen der Zweidraht leitungen und eine zusätzliche Gabeldämpfung beim Verbinden zweier Zweidrahtleitungen.
In der DE-PS 1 139 891, 21a 45 ist eine handbediente Fernsprechanlage beschrieben, bei der eine Reduzierung der Anzahl der Gabeln durch den Einsatz schaltbarar Gabeln im Verbindungssatz erreicht wird. Beim Verbinden zweier Vierdrahtleitungen wird die Gabel ausgeschaltet, beim Verbinden zwischen Vierdraht- und Zweidraht leitungen eingeschaltet. Die vorgeschlagene Lösung hat jedoch die Nachteile, daß die bei der Gabeleinschsltung zu berücksichtigenden Zweidrahtleitungen lediglich unverstärkte Verbindungsleitungen zwischen dem Ortsnetz und der Fernsprechvermittlungsanlage darstellen, deren Durchschaltung untereinander nicht gefordert und daher auch nicht möglich ist, daß für diese Zweidrahtleitungen eine einheitliche Nachbildung vorhanden ist, die unmittelbar der Gabel zugeordnet ist und notwendigerweise einen
mittleren, das offene und abgeschlossene ferne Leitungsenda berücksichtigender Wert besitzt und daher aus Stabilitätsgründen eine zusätzliche Dämpfung im Verbindungssatz erfordert, daß hingegen die Zweidrahtfernleitungen weiterhin individuell nachzubilden sind, so daß Gabel und Nachbildung im Leitungssatz verbleiben und diese Zweidraht leitungen wie die angeschlossenen Vierdraht leitungen durchgeschaltet werden·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Einsparung von Wickelgütern und die gleichzeitige Verbesserung der Übertragungsgüte.
Darlegung des Wesens äer Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wahlweises Verbinden von Zweidraht- und/oder Vierdraht lei-tungen in einer handbedienten Fernsprechanlage mit vierdrähtigem Koppelfeld, mit in den Vierdrahtverbindungssätzen angeordneten, schaltbaren Gabeln zu realisieren, das die vorhandenen vermittlungstechnischen Baugruppen nutzt und den Einsatz einer notwendigen Anzahl von Gabeln auf das Verbinden einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdraht leitung beschränkt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Zeichen von der kommenden beziehungsweise gehenden Leitung zum Vierdrahtverbindungssatz unter Umgehung des Vierdrahtkoppelf e Ides übertragen wird, daß diese Leitung als Zweidraht- oder Vierdrahtleitung markiert und derart ausgewertet wird, daß Zweidraht leitungen miteinander nur zweidrähtig und Vierdraht leitungen miteinander vierdrähtig durchgeschaltet werden, daß nur im Falle der Verbindungsherstellung einer Zweidraht leitung mit einer Vierdraht leitung vom Vierdrahtverbindungssatz die Gabel automatisch und seiten-
richtig an die zu verbindenden Leitungen geschaltet wird und Kontakte des Vierdrahtkoppelfeldes vom Vierdrahtverbindungssatz derart gesteuert werden, daß über das Vierdrahtkoppelf eld im Falle einer kommenden beziehungsweise gehenden Zweidraht leitung eine der Zweidraht leitung zugeordnete Nachbildung an die Gabel geschaltet wird» Die erfindungsgemäße Verbindungsherstellung realisiert eine zweidrähtige Durchschaltung zweier Zweidraht leitungen über ein Vierdrahtkoppelfeld ohne zusätzliche Gabeldämpfung und erzielt Einsparungen an kostenaufwendigen Gabeln, da diese nur in den zentralen Vierdrahtverbindungssätzen angeordnet sind und bei der Verbindungsherstellung von Zweidraht-Vierdraht leitungen wirksam werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispie1 näher erläutert werden.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Verbindungsherstellung einer Zweidraht leitung mit einer Zweidraht leitung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Verbindungsherstellung einer Vierdraht leitung mit einer Vierdraht leitung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die Verbindungsherstellung einer Zweidraht leitung mit einer Vierdraht leitung.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Blockschaltbilder zeigen schematisch nur die zum Verständnis der Verbindungsherstellung notwendigen vermittlungstechnischen. Funktionseinheiten einer Fernsprechvermittlungsanlage wie Zweidrahtleitungssatz L2 mit Nachbildung N, Vierdraht leitungsnetz L4( Vierdrahtkoppelfeld K, Vierdrahtverbindungssatz V mit Gabel G sowie die Sprechadern a;b;d;e und dia Zeichenadern z»
Die Verbindungsherstellung wird wie folgt durchgeführt. Ober die Leitungssätze L2 und L4, die die vermittlungs- und
übertragungstechnische Anpassung der Leitung an die Fernsprechvermittlungsanlage realisieren, werden die Zwei- und Vierdraht leitungen in beliebiger Mischung an die Fernsprechvermittlungsanlage angeschaltet· Vom Leitungssatz L2 oder L4 erhält der Vierdrahtverbindungssatz V über die Zeichenader ζ die Information, ob eine Zweidraht- oder Vierdraht leitung an den Verbindungssatz anzuschließen ist. Bei einer Sprechwegedurchscha ltung einer Zw/eidraht- mit einer Zweidraht leitung wird der Sprechweg zweidrähtig über die a;b-Adern eines kommenden Zweidrahtleitungssatzes L2, über die a;b~Adern eines Koppelpunktes des Vierdrahtkoppelfeldes K, über den Vierdrahtverbindungssatz V unter Umgehung dar Gabel G, über einen weiteren Koppelpunkt und über einen gehenden Zweidrahtleitungssatz L2 durchgeschaltet, vgl. Fig. 1,
Ist eine Verbindung zwischen zwei Vierdraht leitungen herzustellen, wird der Sprechweg vierdrähtig über die a;b;d;e-Adern eines kommenden Vierdrahtleitungssatzes L4, über dis ajb;dje-Adern eines Koppelpunktes des Vierdrahtkoppelfeldes K, über den Vierdrahtverbindungssatz V4 unter Umgehung der Gabel G, über einen weiteren Koppelpunkt und über einen gehenden Vierdrahtleitungssatz L4 durchgeschaltet, vgl, Fig. 2»
Bei einem Zweidraht-Viardraht-Obergang, vgl. Fig. 3, wird die Durchschaltung des Sprechweges über die zugeschaltete Gabel G im Vierdrahtverbindungssatz V realisiert. Hierbei besteht im Vierdrahtverbindungssatz V eine feste Zuordnung der Zweidrahtleitung und der Vierdraht leitung zu den Anschlußseiten des Vierdrahtverbindungssatzes V, Das Durchschalten des Sprechweges vom Vierdrahtleitungssatz L4 zur Vierdrahtseite der Gabel G erfolgt über die a;b;d;e-Ader eines Koppelpunktes des Vierdrahtkoppelfeldes K und vom Zweidrahtleitungssatz L2 zur Zweidrahtseite der Gabel G über die a;b-Ader eines weiteren Koppelpunktes. Das Anschalten der Nachbildung N im Zweidrahtleitungssatz L2 an die Gabel G wird mittels der d;e-Ader des Koppelpunktes realisiert.

Claims (1)

  1. A 6 -
    Patentanspruch
    Verfahren zur Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen mit Handvermittlung über ein Vierdrahtkoppelfeld, mit einer in jedem Vierdrahtverbindungssatz angeordneten schaltbaren Gabel, zum Verbinden von Leitungen, wie Zweidraht- mit Zweidraht leitungen, Vierdraht- mit Vierdraht leitungen und. Zweidraht- mit Vierdraht leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichen von der kommenden beziehungsweise gehenden Leitung zum Vierdrahtverbindungssatz (V) unter Umgehung des Vierdrahtkoppelfeldes (K) übertragen wird, das diese Leitung als Zweidraht- oder Vierdraht leitung markiert und derart ausgewertet wird, daß Zweidraht leitungen miteinander nur zweidrähtig und Vierdraht leitungen miteinander vierdrähtig durchgeschaltot werden, daß nur im Falls der Verbindungsherstellung einer Zweidraht leitung mit einer Vierdrahtleitung vom Vierdrahtverbindungssatz (V) die Gabel (G) automatisch und seitenrichtig an die zu verbindenden Leitungen geschaltet wird und Kontakte des Vierdrahtkoppelfeldes (K) vom Vierdrahtverbindungssatz (V) derart gesteuert werden, daß über das Vierdrahtkoppelfeld (K) im Falle einer kommenden beziehungsweise gehenden Zweidraht leitung eine der Zweidraht leitung zugeordnete Nachbildung (N) an die Gabel (G) geschaltat wird.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD26981884A 1984-11-23 1984-11-23 Verfahren zur verbindungsherstellung in fernsprechanlagen mit handvermittlung DD229262A1 (de)

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