DE4423792A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung von Basiskanälen im ISDN - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung von Basiskanälen im ISDNInfo
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Description
Die erfindungsgemäße Lösung dient der besseren Ausnutzung
von Basiskanälen im ISDN, insbesondere für
Sprachübertragungen.
Für Sprachübertragungen, die gegenwärtig ca. 80% des
Telekommunikationsaufkommens ausmachen, besteht sowohl
national als auch international eine große Nachfrage nach
preiswerten technischen Lösungen.
Gegenwärtige Produktangebote der Telekom bzw. technische Lösungen von
Wettbewerbern wie "Voice Link" (Insider 243 8/1993) und
"Corporate Networks" (VDI Nachrichten 24.09.93) für
Großkunden werden den o.g. Bedarf nur unvollkommen gerecht.
Im ISDN werden dem Kunden bei jeder end to end Verbindung
transparente Schicht 1-Kanäle mit einer
Übertragungsgeschwindigkeit von 64 Kbit pro Sekunde
bereitgestellt. Durch Datenreduktion und Codierung der
Sprachsignale ist es dagegen heute bereits möglich,
qualitativ gute Sprachsignalübertragungen mit einer
Datenbitrate von weniger als 3 Kbit pro Sekunde zu
realisieren. Im GSM-Verfahren von D-Funknetzen wird bereits
heute Sprachübertragung oder Datenübertragung bis 9,6
kBit/s in Zeitschlitzen von 13 Kbit/s erfolgreich
praktiziert. Die Reduzierung der Datenbitrate für
Sprachübertragung auf 7 Kbit/s steht unmittelbar bevor
(Mobilfunk/ Das Handbuch der mobilen Sprach-, Text und
Datenkommunikation, Neue Mediengesellschaft Ulm mbH v.
1993, Abschnitte 4.1.5.3-4, Telekom Vision 5/93 S. 53). Dem
Kunden werden also heute im ISDN Verbindungen
bereitgestellt, die er bei ausschließlicher Nutzung für die
Sprachübertragung im zunehmenden Maße nicht mehr effektiv
nutzen kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Lösung zu
entwickeln, die es ermöglicht, bei Sprachanwendung die
Bereitstellung von vermittelbaren Mehrfachverbindungen über
einen Basiskanal des ISDN zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Vermittlung
von mehreren datenreduzierten, sprachkodierten
Sprechverbindungen über einen vermittelten Basiskanal B des
ISDN. Dabei werden erfindungsgemäß ausgestaltete Wandler
(Multi-Voice-Link-Handler = MVL-Handler) benutzt, die mit
gleichartigen der Gegenstelle zugeordneten Wandlern im
Link-In-Link-Prinzip zusammenarbeiten und in der Lage sind,
an beliebigen Schnittstellen einer reinen ISDN- oder einer
gemischten Analog/ISDN-Umwelt zwischen zwei Wandlern, n
datenreduzierte, sprachkodierte, gemultiplexte Sprech- oder
quasitransparente Daten-Kanäle auf einer digitalen
Verbindung (z. B. Basiskanal des ISDN) als transparente
Schicht 1-Verbindung gleichzeitig zu übertragen. Die
Sprachübertragung wird dabei in n Zeitschlitzen einer
digitalen Verbindung (z. B. Basiskanal des ISDN) durch
Codecs realisiert, die analoge bzw. PCM-Sprachsignale (64
Kbit/s) in datenreduzierte, sprachkodierte, digitale
Signale mit geringerer Datenbitrate verwandeln und
rückverwandeln sowie multiplexen können. Die
erfindungsgemäße Lösung kann nach dem gleichen Prinzip über
die erfindungsgemäßen Wandler und ISDN-Schnittstellen So
realisiert werden.
Erfindungsgemäß wird die in einem Basiskanal B einer ISDN-
Verbindung zur Datenübertragung insgesamt zur Verfügung
stehende Datenbitrate von 64 Kbit/s zeitversetzt auf
mehrere datenreduzierte, sprachkodierte, gemultiplexte
Sprech- und/oder quasitransparente Datenkanäle geringerer
Bitrate aufgeteilt.
Liegt eine erste Einzelverbindungsanforderung eines ISDN-
Teilnehmers an einem Eingangsport eines Wandlers W1 an, so
wird durch ihn die gewünschte Verbindung zu einem zweiten
an der Verbindung beteiligten Wandler W2 hergestellt (siehe
Fig. 1). Damit ist gleichzeitig, wie in Fig. 2 dargestellt,
der Basiskanal Bb1 durchgeschaltet. Die angeforderte
Einzelverbindung wird zum gewünschten Teilnehmer mittels
ISDN-Signaldatengabe (Zeichengabeverfahren 1TR6, DSS1 oder
firmenspezifische Protokolle) über einen während der
gesamten Verbindungszeit innerhalb der Basisverbindung im
Basiskanal B permanent bereitstehenden Datenkanal Db mit
Zeitschlitzen für die Übertragung von Signaldaten zwischen
zwei Wandlern d1 weitervermittelt. Danach wird jede weitere
Einzelverbindungsanforderung eines ISDN-Teilnehmers in
Abhängigkeit von der Anzahl der insgesamt im Basiskanal
zwischen zwei Wandlern Bb zur Verfügung stehenden
Nutzzeitschlitzen zwischen zwei Wandlern b1-bn zu dem
jeweils gewünschten Teilnehmer weitervermittelt. Dabei
können während des Bestehens der Basisverbindung Bb
gleichzeitig 1-n Teilnehmer mit ihren Gegenteilnehmern
zeitversetzt miteinander kommunizieren. Nach Beendigung der
letzten Einzelverbindung wird auch die Basisverbindung für
den Basiskanal zwischen zwei Wandlern Bb ausgelöst.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jedem der
einem Basiskanal Bb1 zugeordneten Nutzzeitschlitze zwischen
zwei Wandlern b1-bn eine reduzierte Nutzbitrate zugeordnet,
gleichzeitig wird aber jedes Datenkanalprotokoll über den
Zeitschlitz für die Übertragung von Signaldaten zwischen
zwei Wandlern d1 "end to end" übertragen.
Der erfindungsgemäße Wandler besteht, wie in Fig. 2
dargestellt, aus zwei Multiplexern mit einer Bitrate von
jeweils 64 Kbit, die mit den Baugruppen
Sprachcodec/Datenanpassung, D-Kanal-Codec und
D-Kanalbewerter verbunden sind. An jedem Multiplexer sind
dabei vier Baugruppen Sprachcodec/Datenanpassung
angeschaltet, die über die ISDN-Schnittstellen So1 bzw.
Son/2 mit einem D-Kanal-Codec verbunden sind. Sowohl die
Eingänge als auch der Ausgang des D-Kanal-Codec sind mit
einem D-Kanal-Bewerter verbunden. Zwei 64 Kbit Multiplexern
ist dabei immer ein D-Kanal-Bewerter zugeordnet. Wenn eine
Verbindungsanforderung an den ISDN-Schnittstellen So1-Son
anliegt, wird sie in den Datenkanälen für Signaldaten vor
bzw. hinter den Wandlern D1-Dn/2 registriert, und vom
D-Kanalbewerter ausgewertet. Anschließend wird eine
vorprogrammierte Verbindung von den Basiskanälen zwischen
zwei Wandlern Bb1-Bb2 der ISDN Schnittstelle So des
Basisanschlusses zur gleichen Schnittstelle eines Gegen-
Wandlers über den gemeinsamen Datenkanal zur
So-Schnittstelle Db veranlaßt. Die ISDN-Signaldaten der
Datenkanäle für Signaldaten vor bzw. hinter den Wandlern
D1-Dn werden im D-Kanal-Codec zwischengespeichert und erst
nach erfolgreichem Prüfbitmusteraustausch im entsprechenden
Datenkanal zwischen den D-Kanal-Codecs beider Gegenstellen
zum gegenüberliegenden D-Kanal-Codec gesendet und dort mit
geringer Zeitverzögerung auf die jeweiligen Datenkanäle für
Signaldaten vor bzw. hinter den Wandlern D1-Dn (16 Kbit/s)
umgesetzt, verteilt und weitergeleitet. Auf diese Weise
werden im Fehler- oder Besetztfall die Verbindungszustände
durch die D-Kanal-Bewerter an den D- bzw. d-Kanälen
ausgewertet und die beiden zusammengehörenden Wandler
entsprechend programmiert, so daß der Verbindungsversuch
mit unterschiedlichen Zeitzyklen mindestens einmal
wiederholt wird. Erst bei wiederholtem Fehlversuch wird an
den Datenkanälen für Signaldaten vor bzw. hinter den
Wandlern D1-Dn der Besetzt- oder Störungszustand
signalisiert.
Die Verbindungsanforderung wird im jeweiligen D-Kanal
entsprechend ihres Dienstmerkmals (Sprach- oder
Datenübertragung) bewertet. Danach erfolgt die Aktivierung
eines freien Sprachcodecs (z. B. mit RPE-LPT-Verfahren),
bzw. einer Datenanpassung und Aufschaltung des
entsprechenden B-Kanals.
Für die o.g. und alle weiteren Einzelverbindungen steht
während der gesamten Verbindungszeit über den D-Kanal-Codec
ein Zeitschlitz für die Übertragung von Signaldaten
zwischen zwei Wandlern d1; d2 bereit, über den jedes
Datenkanalprotokoll (1TR6, DSS-1 oder firmenspezifische
Protokolle) übertragen wird, so daß insgesamt n "end to
end" Verbindungen über die MVL-Handler hinaus veranlaßt
werden können. Auf diese Weise können sowohl die
Basisverbindung zwischen den beteiligten MVL-Handlern, als
auch jede Einzelverbindung während der bestehenden
Basisverbindung bei Verbindungsanforderung wechselseitig
hergestellt werden.
Wird die Beendigung der letzten Einzelverbindung im
D-Kanalbewerter auf den Datenkanälen für Signaldaten vor bzw.
hinter den Wandlern D1-Dn der ISDN-Schnittstellen So1-Son
festgestellt, so wird die jeweilige Basisverbindung über
den gemeinsamen Datenkanal zur So-Schnittstelle Db wieder
ausgelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines in Fig. 3
als Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Telekommunikationsanlage, TK-Anlage 1,
mit der Vorwahl (030) der Rufnummer 123 und den
Rufnummerblöcken Axxx in Grundstruktur mit internen So-
Schnittstellen und externen Anbindungen über
Universalanschlüsse ins öffentliche ISDN-Netz.
Gegenstelle ist die Telekommunikationsanlage TK-Anlage 2
mit der Vorwahl (040), der Rufnummer 321 und den
Rufnummerblöcken Bxxx.
Der Wandler, ein Multi-Voice-Link-Handler, wie in Fig. 2
dargestellt, arbeitet auf der Basis des RPE-LTP (Regular
Pulse Exited-Long-Term-Prediction) -Verfahrens, analog dem
GSM-Verfahren. Dem in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel liegen folgende Parameter zugrunde:
- Datenbitrate je Nutzzeitschlitz b1-bn | |
m= 13 Kbit/s, | |
- Anzahl der Nutzkanäle je Basiskanal Bb1-Bb2 | n =4, |
- Datenbitrate in den Zeitschlitzen für die Übertragung von Signaldaten d1-d2 | u =12 Kbit/s |
Der Multi-Voice-Link-Handler, im folgenden mit MVL-Handler
bezeichnet, ist in dieser Ausführung auf vier interne,
nichtamtsberechtigte ISDN-Schnittstellen So1-So4 und eine
interne amtsberechtigte ISDN-Schnittstelle So für den
externen Zu- und Abgangsverkehr des MVL-Handlers
geschaltet. Eine zweite TK-Anlage (040) 321 Bxxx
gleichartiger Konfiguration wird mit der ersten TK-Anlage
(030) 123 Axx, mit abgestimmten Rufnummernblöcken Bxxx
bzw. Axxx als Anlagenverbund betrieben. Die ISDN-
Schnittstellen So1-So4 werden in beiden TK-Anlagen mit der
jeweils 1. Ziffer des Rufnummernblocks A bzw. B der anderen
TK-Anlage als Sammelanschlußblock mit Wiederholung der 1.
Ziffer A bzw. B in beiden Anlagen programmiert. Der
D-Kanal-Bewerter erhält für jeden der beiden Basiskanäle
zwischen den Wandlern Bb1 und Bb2 der ISDN-Schnittstelle So
eine Kurzwahlnummer (Zielrouting: 0030 123 AU bzw. 0040 321
BV) zugeordnet, die bei einer Verbindungsanforderung an den
ISDN-Schnittstellen So1 bis So2 oder So3 bis So4 auf dem
gemeinsamen Kanal zur So-Schnittstelle Db (Rufnummer: BV
bzw. AU) abgesendet werden und im Steuerrechner der TK-
Anlage die Verbindungsherstellung des jeweiligen
Basiskanals zwischen zwei Wandlern Bb1; Bb2 zur ISDN-
Schnittstelle So (Rufnummer: AU bzw. BV) des MVL-Handlers
der anderen TK-Anlage veranlassen. Nach der
Verbindungsherstellung eines Basiskanals zwischen zwei
Wandlern Bb1; Bb2 zwischen je einem der zwei 64 K- Multi
plexer der MVL-Handler der beiden TK-Anlagen stehen für die
gesamte Verbindungszeit jedem Basiskanals zwischen zwei
Wandlern Bb1 je vier Nutzzeitschlitze zwischen zwei
Wandlern b1-b4 zu je 13 Kbit/s und ein Zeitschlitz für die
Übertragung von Signaldaten zwischen zwei Wandlern d1 zu 12
Kbit/s zur Verfügung, der die Weiterschaltung der 4
Nutzkanäle der 2 jeweils beteiligten So-Schnittstellen (So1
bis So2 oder So3 bis So4) über die MVL-Handler hinweg
gestattet. Die gleiche Möglichkeit besteht über den zweiten
64 K-Multiplexer und den diesem Multiplexer zugeordneten
Basiskanal Bb2 der Schnittstelle So mit der in Fig. 3
dargestellten oder einer weiteren TK-Anlage noch einmal.
Somit können in diesem Beispiel mit einem MVL-Handler 2 Bb-
Kanäle mit gleichen MVL-Handlern in einer oder zwei
verschiedenen TK-Anlagen eines TK-Anlagenverbundes
verbunden und jeweils 4 B-Kanäle über die So-Schnittstellen
1 bis 2 oder 3 bis 4 hinaus zur gleichen Zeit zu beliebigen
Nebenstellen weitervermittelt werden. Damit können bei
entsprechendem Telekommunikationsbedarf gleichzeitig 4
datenreduzierte, sprachkodierte Sprech- bzw. langsame
Datenverbindungen auf einem B-Kanal zum Verbindungspreis
von einer ISDN-Verbindung zwischen beliebigen Nebenstellen
der beteiligten TK-Anlagen über ein MVL-Handler-Paar
hergestellt werden. Die ISDN-Merkmale bleiben mit der o.g.
Einschränkung aber immer voll erhalten.
Im Falle eines Kommunikationsbedarfs, der die gesamte
Datenbitrate (64 Kbit/s) eines B-Kanals erforderlich macht,
muß von der jeweiligen TK-Anlage neben der 1. Ziffer A bzw.
B zusätzlich im betreffenden D-Kanal die Dienstekennung
bewertet und in diesem Fall eine zweite programmierte
Zielwahl für den Regelweg (in Fig. 2 030 123 A bzw. 040 321
B) eingeleitet werden, der die letzten drei Ziffern der
Nebenstellenrufnummer folgen müssen. So programmiert routet
die TK-Anlage die gewünschte Verbindung bei gleicher
Ziffernfolge (Axxx bzw. Bxxx), abhängig von der
Dienstekennung, selbständig über die MVL-Handler oder den
Regelweg. Über den Regelweg kann auch der Überlaufverkehr
(MVL-Handler besetzt oder gestört) der oben beschriebenen
Konfiguration programmiert werden.
Die hier beschriebene Anlagenkonfiguration hat u. a. den
Vorteil, daß die angeschalteten Universalanschlüsse des
öffentlichen ISDN keinerlei Änderungen unterliegen. Bei der
vorgeschlagenen Schaltungsanordnung für die MVL-Handler
können die jeweiligen TK-Anlagen auf jeden freien
Basiskanal ins öffentliche ISDN zugreifen.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, in absehbarer
Zeit, über Basisverbindungen des ISDN mehr als 10
datenreduzierte, sprachcodierte Sprechverbindungen
gleichzeitig weiter zu vermitteln. Damit steht für Kunden
mit großem Telekommunikationsbedarf (von Punkt zu Punkt)
eine technische Alternative zur Verfügung, die im Vergleich
zu solchen Produkten, wie "Corporate Networks" oder "Voice
Link" eine sehr kostengünstige Lösung darstellt. Diese
Lösung bietet u. a. für den ISDN-Netzbetreiber die Chance,
das umfangreiche Telekommunikationsbedürfnis von Großkunden
über das öffentliche Telefonnetz für diesen kostengünstig
zu befriedigen. Auch ein preiswertes Nur-Sprache-Angebot in
ausgewählten Verkehrsbeziehungen (national und
international) im ISDN-Netz wäre denkbar.
Bezugszeichenliste
B Basiskanal vor bzw. hinter den Wandlern
B1-Bn Basiskanäle vor bzw. hinter den Wandlern
Bb Basiskanal zwischen zwei Wandlern
Bb1-Bb2 Basiskanäle zwischen zwei Wandlern
b einem Basiskanal zugeordneter Nutzzeitschlitz
b1-bn einem Basiskanal zugeordnete Nutzzeitschlitze zwischen zwei Wandlern
D Datenkanal für Signaldaten vor bzw. hinter den Wandlern
D1-Dn Datenkanäle für Signaldaten vor bzw. hinter den Wandlern
d Zeitschlitz für die Übertragung von Signaldaten
d1-d2 Zeitschlitze für die Übertragung von Signaldaten zwischen zwei Wandlern
Db gemeinsamer Datenkanal zur So Schnittstelle
K1-Kn Koppelfelder
W1-Wn Wandler (z. B. Multi-Voice-Link-Handler = MVL- Handler)
So, So1-Son ISDN-Schnittstellen (2B+D)
m Datenbitrate in den Nutzzeitschlitzen b1-bn
n Anzahl der Nutzkanäle der Basiskanäle Bb1-Bb2
u Datenbitrate in Zeitschlitzen d1-d2 für die Übertragung von Signaldaten
SoA Schnittstelle des Teilnehmers A
SoB Schnittstelle des Teilnehmers B
Ts Teilnehmerschaltung
A/D Analog/Digital-Wandler
S2M ISDN-Schnittstelle (30B+D)
NTBa Netzterminal Basisanschluß
NTPM Netzterminal Primärmultiplexanschluß
Uko ISDN-Schnittstelle
B1-Bn Basiskanäle vor bzw. hinter den Wandlern
Bb Basiskanal zwischen zwei Wandlern
Bb1-Bb2 Basiskanäle zwischen zwei Wandlern
b einem Basiskanal zugeordneter Nutzzeitschlitz
b1-bn einem Basiskanal zugeordnete Nutzzeitschlitze zwischen zwei Wandlern
D Datenkanal für Signaldaten vor bzw. hinter den Wandlern
D1-Dn Datenkanäle für Signaldaten vor bzw. hinter den Wandlern
d Zeitschlitz für die Übertragung von Signaldaten
d1-d2 Zeitschlitze für die Übertragung von Signaldaten zwischen zwei Wandlern
Db gemeinsamer Datenkanal zur So Schnittstelle
K1-Kn Koppelfelder
W1-Wn Wandler (z. B. Multi-Voice-Link-Handler = MVL- Handler)
So, So1-Son ISDN-Schnittstellen (2B+D)
m Datenbitrate in den Nutzzeitschlitzen b1-bn
n Anzahl der Nutzkanäle der Basiskanäle Bb1-Bb2
u Datenbitrate in Zeitschlitzen d1-d2 für die Übertragung von Signaldaten
SoA Schnittstelle des Teilnehmers A
SoB Schnittstelle des Teilnehmers B
Ts Teilnehmerschaltung
A/D Analog/Digital-Wandler
S2M ISDN-Schnittstelle (30B+D)
NTBa Netzterminal Basisanschluß
NTPM Netzterminal Primärmultiplexanschluß
Uko ISDN-Schnittstelle
Claims (3)
1. Verfahren zur Mehrfachausnutzung von Basiskanälen im
ISDN, dadurch gekennzeichnet, daß
automatisch hergestellte, leitungsvermittelte
Kommunikationsverbindungen eines
Telekommunikationsnetzes auf beliebigen
Teilverbindungsabschnitten über ebenfalls automatisch
hergestellte leitungsvermittelte
Kommunikationsverbindungen des gleichen oder eines
anderen Telekommunikationsnetzes vermittelt werden und
daß die zur Informationsübertragung insgesamt zur
Verfügung stehende Datenbitrate zeitversetzt auf
mehrere datenreduzierte, sprachkodierte, gemultiplexte
Sprech- und/oder quasitransparente Datenkanäle
geringerer Bitrate aufgeteilt wird, daß bei einer
ersten Einzelverbindungsanforderung eines Teilnehmers
die Basisverbindung über einen Basiskanal eingeleitet
und hergestellt, und die Einzelverbindung zum
gewünschten Teilnehmer mittels ISDN-Signaldatengabe
über einen während der gesamten Verbindungszeit
innerhalb der Basisverbindung permanent bereitstehenden
Datenkanal weitervermittelt wird, daß jede weitere
Einzelverbindungsanforderung eines Teilnehmers, in
Abhängigkeit von der Anzahl der insgesamt im Basiskanal
zur Verfügung stehenden Datenkanäle, zu dem gewünschten
ISDN-Teilnehmer weitervermittelt wird, so daß während
des Bestehens der Basisverbindung in dieser über der
Basisverbindung zugeordnete Nutzzeitschlitze
gleichzeitig 1 bis n Teilnehmer mit ihren
Gegenteilnehmern zeitversetzt miteinander kommunizieren
können, wobei nach Beendigung der letzten
Einzelverbindung die Basisverbindung ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung von
Basiskanälen im ISDN, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Leitungspunkten an
Ein/Ausgängen von Koppelfeldern (K1-Kn) in
Telekommunikationsnetzen Wandler (W1-Wn) angeordnet
sind, die im Link-in-Link-Prinzip zusammenarbeiten, und
die in der Lage sind, an beliebigen Schnittstellen
einer reinen ISDN- oder einer gemischten Analog/ISDN-
Umwelt, zwischen mindestens zwei Wandlern (W1; W2) n
datenreduzierte, sprachcodierte, gemultiplexte Sprech-
und/oder quasitransparente Daten-Kanäle gleichzeitig zu
betreiben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wandler (W) aus mindestens
einem 64 Kbit Multiplexer besteht, an den vier
Baugruppen Sprachkodec/Datenanpassung und ein D-Kanal-
Codec angeschaltet sind, daß je zwei Baugruppen
Sprachkodec /Datenanpassung mit einer ISDN-Schnittstelle
verbunden sind, daß die beiden ISDN-Schnittstellen
(So1; Son/2) über separate Eingänge des D-Kanal-Codec
mit den Eingängen eines D-Kanal-Bewerters verbunden
sind, daß der Ausgang des D-Kanal-Codecs, der am
64 Kbit Multiplexer anliegt, mit einem Eingang des
D-Kanal-Bewerters verbunden ist, daß der Ausgang des
64 Kbit Multiplexers über einen Basiskanal Bb1 und der
Ausgang des D-Kanal-Bewerters über einen für beide 64
Kbit Multiplexer gemeinsamen Datenkanal für Signaldaten
(Db), mit der ISDN-Schnittstelle (So) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423792 DE4423792A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung von Basiskanälen im ISDN |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944423792 DE4423792A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung von Basiskanälen im ISDN |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4423792A1 true DE4423792A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6522452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944423792 Ceased DE4423792A1 (de) | 1994-07-01 | 1994-07-01 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Mehrfachausnutzung von Basiskanälen im ISDN |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4423792A1 (de) |
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