DE727110C - Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln, insbesondere fuer Fernsehvermittlung - Google Patents

Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln, insbesondere fuer Fernsehvermittlung

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Publication number
DE727110C
DE727110C DES131203D DES0131203D DE727110C DE 727110 C DE727110 C DE 727110C DE S131203 D DES131203 D DE S131203D DE S0131203 D DES0131203 D DE S0131203D DE 727110 C DE727110 C DE 727110C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
connection
cables
broadband
lines
Prior art date
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Expired
Application number
DES131203D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Conrad
Dipl-Ing Heinrich Hornemann
Dipl-Ing Friedrich Maerker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breltbandkabeln, insbesondere für Fernsehvermittlung Bei der Herstellung von Verbindungen zwischen Teilnehmern eines übertragungssystems über Breitrbandkabel, insbesondere für Fernsehübertragungen, liegt die Aufgabe vor, die einzelnen Leitungen in einer oder mehreren Vermittlungsstellen wahlweise so miteinander zu verbinden, .daß die gewünschte Verbindung zwischen denjenigen Teilnehmern, zwischen denen beispielsweise ,die Fernsehströme übertragen werden sollen, zustande kommt. Die Lösung dieser Aufgabe läßt sich nicht mit denselben technischen Mitteln durchführen, wie dies bei der Zusammenschaltung normaler Fernsprechkabel der Fall ist. Die Breitbandkabel sind bekanntlich geschirmte Leitungen (z. B. koaxiale Kabel), die einen erheblichen Außendurchmesser aufweisen. Wollte man dies Kabel an einen Vermittlungsplatz führen und die erforderlichen Verbindungen ,durch Verbindungsschnüre herstellen, so würde die Anordnung infolge des notwendigen großen Platzbedarfes so umfangreich werden, daß eine übersichtliche und einwandfreie Bedienung nicht mehr möglich ist. Es ist dabei zu berücksichtigen, .daß die Verbindungsschnüre ebenfalls als geschirmte Leitungen ausgeführt werden müßten, um mit Sicherheit den Einfluß von Außenstörungen herabzusetzen.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird die Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die zu verbin-.denden Kabel so verlegt sind, daß sie sich sämtlich kreuzen, und daß sie an ihren Kreuzungspunkten unmittelbar durch die Kontakte von Relais verbunden werden, .die an jedem Kreuzungspunkt angeordnet sind. Unter Rel.ais,sind hier die aus Relaiswicklung, Relaisanker und den zugehörigen Kontakten bestehenden baulichen Einheiten zu verstehen. Die Verbindung soll so .erfolgen, daß zwischen den Kreuzungspunkten der Breitbandkabel und den Relaiskontakten keine besonderen Verbindungsleitungen verwendet werden. Die Relais lassen sich dabei von einem Vermittlungsamt normaler Abmessungen aus steuern. Diese Steuerung kann unmittelbar von Hand durch Schließen der entsprechenden Relalsstromkreise oder bei Fernseligegensprechvermittlungen selbsttätig bei der Herstellung der zugehörigen Fernsprechverbindungen erfolgen. Dabei wären beispielsweise durch das Einstecken der Schnurverbindungen für die Fernsprechübertragung .an den Verbindungsklinken zusätzliche Kontakte anzubringen, die die Stromkreise für die Relais steuern.
  • Es ist für. Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb bekanntgeworden, von den zu verbindenden Leitungen besondere Verbindungsleitungen.abzuzweigen, diese kreuzweise zu verlegen und an den Kreuzungspunkten Relais zu dieser Verbindung dieser Verbindungsleitungen anzuordnen. Gegenüber dieser bekannten Anordnung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß besondere Verbindungsleitungen in Fortfall kommen und :dafür die Verbindung durch die Relaiskontakte an den Kreuzungspunkten der Br eitbandkabel vorg en ommen wir d.
  • Um bei der Durchführung des Vermittlungsvorganges gleichzeitig an dem Vermittlungsplatz einen Überblick über die erfolgten Verbindungen der Breitbandkabel zu erhalten, sieht die weitere Erfindung eine vom Vermittlungsplatz aus erkennbare Schautafel vor, auf der durch optische Zeichen .die zwischen den Breitbandkabeln vorgenommenen Verbindungen angezeigt werden.
  • Um zu erreichen, daß sämtliche Verbindungen zwischen den Breitbandkabeln ohne die Zwischenschaltung zusätzlicher Verstärker oder Dämpfungen durchgeführt werden können, wird dafür gesorgt, daß die zu verbindenden Leitungen an dem Kreuzungspunkt sämtlich auf gleiche Sollpegel und/oder gleichen Scheinwiderstand gebracht sind. Es wird auf diese Weise ermöglicht, daß eine unmittelbare Verbindung der Breitbandkabel erfolgen kann. Die unmittelbare Verbindung ohne Zwischenschaltung von Verstärkern und zusätzlichen Schaltelementen bat den großen Vorteil, daß die Verbindungsmittel konstruktiv sehr einfach werden und gegen äußere Störeinflüsse ohne Schwierigkeiten abgeschirmt werden können. Wollte man das System so aufbauen, daß für die Verbindungsherstellung zusätzliche Schaltelemente, wie Dämpfungsnetzwerk e oder Verstärker, erforderlich sind, so würde sich, da diese Elemente nicht in unmittelbarer Nähe der Verbindungspunkt.e aufgestellt werden könnten, Verbindungsleitungen mit erheblicher Kapazität ergeben, die schwer oder nur mit sehr großem Aufwand gegen Störungen unrl Verluste gesichert -werden können.
  • Die unmittelbare Verbindung wird dadurch ermöglicht, daß .die Kreuzungspunkte in die elektrische Mitte zwischen je zwei Verbindungspunkte der Leitungen gelegt «-erden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Breitbandkabel an den Verbindungspunkten beispielsweise durch Zwischenschaltung von Vbertragern so nied-erohmig gemacht, daß die unvermeidbaren Kapazitäten an den Schaltstellen, die durch die Relaiskontakte herbeigeführt werden, praktisch keinen Einfluß auf die Übertragung ausüben.
  • Es ist zweckmäßig, die Breitbandkabel. zwischen denen Verbindungen zu erfolgen haben, in der Verbindungsstelle so anzuordnen, daß jede Leitung jede andere Leitung einmal, und zwar vorzugsweise rechtwinklig, kreuzt, so daß sich eine Leitungsführung ergibt, die der in den sogenannten Pyramidenschränken, die für Fernsprechvermittlungen benutzt werden, ähnlich ist. Um zu einfachen Konstruktionen für die Verbindungsrelais zu gelangen, empfiehlt es sich, jedem Verbindungspunkt ein besonderes Relais für jede Übertragungsrichtung zuzuordnen. Soweit möglich, wird man anstreben, je einen Leiter jedes der zu verbindenden Breitbandkabel, vorzugsweise den Außenleiter, mit den entsprechenden Leitern aller übrigen Kabel fest zu verbinden. Die Zahl der erforderlichen Verbinduigsretais vermindert sich dann auf die Hälfte. Um die durch die feste Verbindung der Außenleiter unerwünschten Schleifenbildungen und die dadurch herbeigeführten Störungen zu vermeiden, werden die Außenleiter innerhalb des Verbindungsfeldes möglichst niederohmig ausgeführt.
  • Sind in einem Vermittlungsamt sowohl Orts- als auch Fernleitungen miteinander zu verbinden, so werden diese in den Verbindungsfeldern vollkommen gleichartig verlegt und geschaltet. Ebenso werden auch die Sollpegel und Scheinwiderstände der Ortsleitungen denen der Fernleitungen gleich gemacht. so .daß auch in diesen Fällen eine unmittelbare Verbindung mit den Verbindungsrelais durchgeführt werden kann.
  • Ist die Verbindung zwischen Breitbandkabeln in Vermittlungsämtern durchzuführen., die selbsttätig arbeiten, in denen also kein Vermittlungspersonal vorhanden ist, so werden die erforderlichen Verbindungsrelais über die Breitbandkabel von einer anderen Vermittlungsstelle aus gesteuert. Das Breitbandkabel kann dabei gleichzeitig zur Übertragung der Fernwahl- und sonstigen Signalstronnstöße dienen. In den Fig. i und 2 ist ein Verbindungsfeld für koaxiale Breitbandkabel schematisch dargestellt. Es sind neun Ortsleitungen i bis 9 und drei Fernteitungen FL, FL, F£3 vo,rgesehen. Es ist angenommen, daß die Ortsleitungen zu den Fernsprechgegensehzellen Z geführt sind. Die in die Verbindungen eingeschalteten Leitungsverstärker VZ sind bei einigen Leitungen angedeutet.
  • Die Figur läßt die pyramidenartige Ausbildung des Kreuzungsfeldes erkennen. Jede Leitung weist mit jeder anderen Leitung einen Kreuzungspunkt auf, und zwar sowohl für die Hin- als .auch für die Rückleitung. Die beiden Kreuzungspunkte für die Leitungen 2, 5 und 6 sind in Fig. 2 in etwas größerem Maßstabe herausgezeichnet. Die durch Kreise angedeuteten Relais R befinden sich unmittelbar über den Kreuzungspunkten. Die Relaiskontakte, die zur Verbindung der einzelnen Leitungsadern dienen, sind aus der Abbildung ebenfalls ohne weiteres zu ersehen. Das .dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf den Fall, daß eine feste Verbindung zwischen den Außenleitern nicht vorliegt, so daß für die Herstellung einer vollständigen Verbindung zwischen zwei Leitungen (Hin- und Rückrichtung) vier Kontakte zu schließen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln, insbesondere koaxialen Kabeln für Fernsehgegensprechverm.ittlung, dadurch gekennzeichnet, daß die zuverbindendenKabel so-verlegtsind, daß sie sämtlich sich kreuzen, und daß sie an ihren Kreuzungspunkten unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung besonderer Verbindungsleitungen, durch die Kontakte von Relais verbunden werden, die als aus Relaiswicklung, Relaisanker und zugehörigen Kontakten bestehende bauliche Einheit an jedem Kreuzungspunkt angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von je zwei Adern ein Relais vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsehgegensprechverbindungen die .Relais vom Vermittlungsplatz aus von Hand oder selbsttätig bei der Herstellung .der zugehörigen Sprechverbindung gesteuert werden.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Vermittlungsplatz aus erkennbare Schautafel vorgesehen ist, auf der durch optische Zeichen die zwischen den Breitbandkabeln vorgenommenen Verbindungen angezeigt werden.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .die Breitbandkabel, zwischen denen Verbindungen zu erfolgen haben, derart angeordnet sind, daß jede Leitung jede andere einmal, vorzugsweise rechtwinklig, kreuzt, so daß sich eine Leitungsführung ergibt, die der bei den sogenannten Pyramidenschränken für Fernsprechvermittlung üblichen ähnlich ist.
  6. 6. Anordnung nach einem :der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Leitungen an den Kreuzungspunkten sämtlich auf gleiche Sollpegel und/oder gleichen Scheinwiderstand gebracht sind, so daß die Verbindung unmittelbar ohne Zwischenschaltung von Verstärkern und/oder Dämpfungsgliedern und/oder Umbildungsnetzwerken erfolgen kann.
  7. 7. Anordnung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kreuzungspunkte -in der elektrischen Mitte zwischen zwei Verstärkerpunkten liegen. B. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitbandkabel an den Verbindungspunkten möglichst niederohmig gemacht sind (z. B. durch Übertrager) zwecks Verminderung des Einflusses der unvermeidbaren Kapazitäten an der Schaltstelle. g. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß Orts- und Fernleitungen auf dasselbe Verbindungsfeld geführt sind. io. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der in selbsttätig arbeitenden Ämtern aufgestellten Verbindungsrelais erforderliche Fernwahl-und sonstigen Signalstromstöße über die Breitbandkabel übertragen werden. i i. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Breitbandkabel an den Kreuzungspunkten sämtlich einpolig fest verbunden :sind, beispielsweise durch Verbinden der Außenleitungen der koaxialen Kabel.
DES131203D 1938-03-11 1938-03-11 Anordnung zur wahlweisen Verbindung von Breitbandkabeln, insbesondere fuer Fernsehvermittlung Expired DE727110C (de)

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DE (1) DE727110C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030898B (de) * 1955-09-29 1958-05-29 Fernseh Gmbh Anordnung zum Anzapfen von Koaxialkabeln
DE1192279B (de) * 1959-09-02 1965-05-06 Siemens Ag Einrichtung zur wahlweisen Herstellung von Hochfrequenzleitungsverbindungen zwischenmit Koaxialleitungen verbindbaren UEbertragungs-geraeten, vorzugsweise zwischen Fernsehkameras und Empfaengern, nach Art eines Kreuzschienen-verteilers
DE1257232B (de) * 1960-12-23 1967-12-28 Western Electric Co Abgeglichene elektromechanische Umschalteinrichtung fuer Hochfrequenzsignale

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030898B (de) * 1955-09-29 1958-05-29 Fernseh Gmbh Anordnung zum Anzapfen von Koaxialkabeln
DE1192279B (de) * 1959-09-02 1965-05-06 Siemens Ag Einrichtung zur wahlweisen Herstellung von Hochfrequenzleitungsverbindungen zwischenmit Koaxialleitungen verbindbaren UEbertragungs-geraeten, vorzugsweise zwischen Fernsehkameras und Empfaengern, nach Art eines Kreuzschienen-verteilers
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