DD218067A1 - Be- und entladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge - Google Patents

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DD218067A1
DD218067A1 DD25367483A DD25367483A DD218067A1 DD 218067 A1 DD218067 A1 DD 218067A1 DD 25367483 A DD25367483 A DD 25367483A DD 25367483 A DD25367483 A DD 25367483A DD 218067 A1 DD218067 A1 DD 218067A1
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DD25367483A
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Manfred Naumann
Herbert Nossek
Peter Reichelt
Original Assignee
Manfred Naumann
Herbert Nossek
Peter Reichelt
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Abstract

Die Transportgueter, insbesondere Rollbehaelter, sollen ohne koerperliche Anstrengung von einem Transportfahrzeug bis auf den Fussboden einer Verkaufsstelle transportiert oder von dort aufgeladen werden. Hierbei sind Bordsteinkanten, Fusswege oder Stufen muehelos zu ueberwinden. Dies wird erreicht, indem quer zur Fahrtrichtung, hinter der letzten Radachse eines Transportfahrzeuges (1), eine Einschubfuehrung (3) angeordnet ist, in die ueber Aufnahmerollen (5) ein zweiteiliger Ladesteg (4,4) eingeschoben ist. Fuer die Transportstellung ist der Ladesteg (4,4) in beidseitig an der Einschubfuehrung (3) angebrachten Verriegelungen (7) arretiert. Zur Arbeitsstellung wird der teleskopartig zusammengeschobene Ladesteg (4,4) ueber die Aufnahmerollen (5) aus der Einschubfuehrung (3) und ueber Gleitrollen (6) der untere Ladesteg (4) aus dem oberen Ladesteg (4) herausgezogen. Der untere Ladesteg (4) liegt dann, Gewege oder Stufen ueberbrueckend, auf dem Fussboden der Verkaufsstelle auf. Figur

Description

Titel der Erfindung
Be- und Entladeeinrichtung für Transportfahrzeuge
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladeeinrichtung für Transportfahrzeuge, insbesondere für den Be- und Entladeprozeß von einem Lastkraftwagen an Verkaufsstellen des Einzelhandels, wo keine Laderampen vorhanden sind und mit Waren gefüllte Behälter, zum größten Teil Rollbehälter, vom Lastkraftwagen in die Verkaufsstelle gebracht werden müssen oder von dieser auf den Lastkraftwagen aufgeladen werden. 10
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Be- und Entladen von Transportfahrzeugen an Verkaufssteilen des Einzelhandels erfolgt zur Zeit von der rechten Seite oder von der hinteren Seite des Lastkraftwagens aus.
Es wird manuell bei abgeklappter Seitenbordwand durchgeführt, oder es erfolgt über die hintere Seite, mit Hilfe einer hydraulisch betriebenen Ladebordwand zum Absenken oder Anheben einer Last. Hierbei wird das Ladegut bis auf die Straße bzw. auf den Fußweg abgesetzt, oder von dort aufgenommen. Der Weitertransport des Ladegutes in die Verkaufsstelle wird manuell, unter einem hohen Zeitaufwand und mit erheblichen körperlichen Anstrengungen ausgeführt. Es müssen Bordsteinkanten, Fußwegabsätze, Stufen oder auch mehrere Treppen überwunden werden. Durch die DE- AS 2800127, die DE - OS 2?64743r und die DE - OS 3105940 sind Überladebrücken für Rampen bekannt· Diese Überladebrücken sind schwenkbar an einer Rampe
gelagert, sie besitzen eine abklappbare Verlängerung, die zur Auflage auf der zu beladenden oder zu entladenden Plattform eines Transportfahrzeuges dient. An diesen Überladebrücken sind Antriebsmittel zum Verschwenken der Brückenplatte angebracht. Des weiteren sind Betätigungsschalter vorgesehen, die bei Nichtbeaufschlagung eine weitere Absenkbewegung der Überladebrücke verhindern sollen. Diese Überladebrücken sind jedoch nur für die Überbrückung des freien Raumes zwischen einer Verladerampe und einem Transportfahrzeug verwendbar. Außer dem größtenteils verwendeten, bereits beschriebenen hydraulisch absenkbaren Ladebordwänden,/ sind keine Einrichtungen bekannt, die beim Be- und Entladen von Stückgütern, Behältern und dergleichen eine Erleichterung bringen würden.
ν ,: ' : .; '. Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine Be- und Entladeeiririchtung für Transportfahrzeuge zu schaffen, welche ermöglicht, daß Transportgüter ohne körperliche Anstrengung von einem Tranisportfahrzeug bis auf das Niveau einer Verkaufsstelle oder eines sonstigen Lagerraumes transportiert werden oder von dort aufgeladen werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be- und Ent1ar deeinrichtung für Transport fahr zeuge derart zu gestalten, daii dieselbe in Transportstellung innerhalb der Breite des Transportfahrzeuges unterzubringen ist. In Arbeitsstellung soll ohne Verwendung von Stützelementen eine Überbrückung von Bordkanten oder Stufen möglich sein. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß quer zur Fahrtrichtung, hinter der letzten Radachse und unterhalb der Ladeplattform eines Transportfahrzeuges eine Einschubführung angeordnet ist, in die ein für die Transportstellung arretierbarer und für die Arbeitsstellung nach einer Seite herausziehbarer, vorzugsweise zweiteiliger Ladesteg einschiebbar ist.
Der in Aufnahmerollen in der Einschubführung schwenk- und einschiebbare obere Ladesteg besitzt Gleitrollen zur Aufnahme des unteren Ladesteges. Dieser teleskopartig ineinandergeschobene Ladesteg ist für die Transportstellung mittels beidseitig an der Einschubführung angeordneter Verriegelung unterhalb der Ladeplattform arretierbar.
Sine zweiteilig ausgebildete Seitenbordwand besitzt eine für die Arbeitsstellung aus Verschlüssen lösbare, auf den oberen Ladesteg auflegbare Überbrückungsklappe. Die Übergangsstellen vom oberen Ladesteg zum unteren Ladesteg und von diesem zum Fußboden sind mittels angelenkter Scharnierklappen abgedeckt. ,
Die Seilwinde einer an sich bekannten Zugeinrichtung, welche dem Ladesteg gegenüberliegend, im Bereich der Seitenbordwand auf der Ladeplattform befestigt ist, ist nur bei Berührung eines Betätigungsschalters zu betreiben.
Pur das Be- und Entladen wird das Transportfahrzeug am Bestimmungsort angehalten und gegen Abrollen gesichert. Die beidseitig an der Einschubführung befindlichen Verriegelungen werden gelöst und durch Drehung um ca. 30° gegen Zurückschnappen gesichert. Der obere Ladesteg wird über die Aufnahmerollen nach der rechten Seite bis zum Anschlag herausgezogen, während der untere Ladesteg über die Gleitrollen aus dem oberen Ladesteg herausgezogen und auf dem TCiveau der Verkaufsstelle abgesetzt wird. Hierbei werden Bordsteirikanten, Fußwege oder auch Treppen überbrückt. Anschließend werden die
4 t
Verschlüsse an der zweiteiligen rechten Seitenbordwand gelöst, die Überbrückungsklappe abgeschwenkt und auf den herausgezogenen oberen Ladesteg aufgelegt. Gleichzeitig wird die obere Scharnierklappe auf den unteren und die untere Scharnierklappe auf den Fußboden aufgelegt. Das Zugseil wird um den Rollbehälter gelegt und beim Drücken des Betätigungsschalters setzt sich die Seilwinde in Betrieb. Der auf dem Ladesteg befindliche Rollbehälter wird vom.Zugseil gegengehalten und rollt sicher nach unten.
Pur den Beladevorgang wird der Rollbehälter vom Zugseil mühelos durch Drücken des Betätigungsschalters auf dem Ladesteg -nach oben gezogen. Nach Beendigung des Be- oder Entladevorganges werden die Scharnierlappen in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und die Überbrückungsklappe nach oben gebracht und in den Verschlüssen fest mit der rechten Seitenbordwand verbunden. Der untere Ladesteg wird angehoben und in den Gleitrollen in den oberen Ladesteg eingeschoben, während der obere Ladesteg über die Aufnahmerollen in die Einschubführung eingeschoben wird, Anschließend wird dsr eingeschobene Ladesteg durch Einrasten der beidseitigen Verriegelungen für die weitere Transportfahrt gegen Herausrutschen gesichert.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß die Be- und Entladezeit mindestens um die Hälfte gesenkt wird. Hinzu kommt eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen, da die schwere körperliche Arbeit weitgehend reduziert wird und Gefahrenquellen für Unfälle beseitigt wurden. Es wird gleichzeitig das Beladen von Fahrzeugen an, Sammelstellen für Obst, Gemüse und anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse in Rollbehältern, ohne den Einsatz von Hebezeugen wie Kran oder Stapler, ermöglicht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher" erläutert werden. In einer Zeichnung ist die Rückansicht eines Transportfahrzeuges 1 dargestellt. Zum besseren Erkennen der Be- und Entladeeinrichtung wurde die rückwärtige Bordwand nicht eingezeichnet. Am Transportfahrzeug 1 ist unter der Ladeplattform 2 eine Einschubführung 3 zur Aufnahme eines teleskopartig ineinanderschiebbaren zweiteiligen Ladesteges 4, 41 angeordnet. Der obere Ladesteg 4 ist über beidseitig in der Einschubführung 3 angebrachte Aufnahmerollen 5 in dieselbe einschiebbar, während der untere Ladesteg 4' auf im Oberen Ladesteg 4 gelagerten Gleitrollen 6 in denselben einschiebbar ist. Für die Transportstellung sind beide in die
Einschubführung 3 eingeführten Ladestege 4» 4' zur Transportsicherung durch beidseitig an der EinschubfUhrung 3 angeordnete Verriegelungen 7 arretiert und somit gegen seitliches Herausfahren während der Fahrt geschützt. In der ausgefahrenen Arbeitsstellung dienen die Aufnahmerollen 5 gleichzeitig als Schwenkpunkte um die der ausgefahrene Ladesteg 4, 4' beim^ Absetzen auf den Fußboden schwenkbar ist. Der untere Ladesteg 4' kann somit in unterschiedlichen Höhen auf Stufen und dgl. oder auf dem Fußboden abgesetzt werden. Zum Ausgleich von Niveauunterschieden zwischen der Ladeplattform 2 und dem oberen Ladesteg 4 besitzt der hintere Abschnitt der rechten Seitenbordwand 8 eine Trennstelle; nacht Lösen von Verschlüssen 9 wird dieser hintere Abschnitt als Überbrükkungsklappe 10 auf dem oberen Ladesteg 4 aufgelegt. Die Übergänge vom oberen Ladesteg 4 zum unteren Ladesteg 4f und von diesem zum Fußboden werden durch am Ende des oberen und des unteren Ladesteges 4, 4' angelenkte Scharnierklappen 11, 11' ausgeglichen. Die begeh- und befahrbaren Flächen des Ladesteges 4, 41 sind mit Hartholzbohlen 12, 12' oder anderen stabilen und griffigen Material belegt.
Im Bereich der dem Ladesteg 4, 4' gegenüberliegenden Seitenbordwand 13 ist auf der Ladeplattform 2 eine Zugeinrichtung 14 befestigt, deren von einer Seilwinde 15 betriebenes Zugseil 16 um einen Transportbehälter 17 gelegt ist.
Der Be- und Entladevorgang kann somit ohne körperliche Anstrengung durch Drücken auf einen Betätigungsschalter 18 erfolgen. Dieser Betätigungsschalter 18 funktioniert nach dem Prinzip eines Totmannschalters, so daß unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen eine Last nur bei Berührung des Betätigungsschalters 18 transportiert werden kann.

Claims (4)

Erfindungsanspruch
1. Be- und Sntladeeinrichtung für Transportfahrzeuge, insbesondere zum Be- und Entladen von Transportbehältern, mit Hilfe einer auf der Ladeplattform angebrachten Zugeinrichtung, vom Transportfahrzeug in die Verkaufsstelle oder von einem Lagerplatz auf das Transportfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fahrtrichtung, hinter der letzten .Radachse und unterhalb der Ladeplattform (2) eines Transportfahrzeuges (1) eine Einschubführung (3) angeordnet ist, in die ein für die Transportstellung arretierbarer und für die Arbeitsstellung nach einer Seite herausziehbarer, vorzugsweise zweiteiliger Ladesteg (4,4") einschiebbar ist.
2. Be- und Entladeeinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Aufnahmerollen (5) in der Einschubführung (3) schwenk- und einschiebbare obere Ladesteg (4), Gleitrollen (6) zur Aufnahme des unteren Ladesteges (41) besitzt, und daß dieser teleskopartig ineinandergeschobene Ladesteg (4,4f), für die Transportstellung, mittels beidseitig an der Einschubführung (3) angeordneter Verriegelungen (7) unterhalb der Ladeplattform (2) arretierbar ist.
3· Be- und Entladeeinrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweiteilig ausgebildete Seitenbordwand (8) eine für die Arbeitsstellung aus Verschlüssen (9) lösbare, auf den oberen Ladesteg (4) aufzulegende Überbrückungsklappe (10) besitzt, während die Übergangsstellen vom oberen Ladesteg (4) zum unteren Ladesteg (41) und von diesem zum Fußboden von angelenkten Scharnierklappen (11,11') abgedeckt sind.
4. Be- und Entladeeinrichtung nach den Punkten 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (15) einer an sich / bekannten Zugeinrichtung (14), welche dem Ladesteg (4,4*) gegenüberliegend im Bereich der Seitenbordwand (13) auf der Ladeplattform (2) befestigt ist, nur bei Berührung Λ-ϊ-MQO 15/1+0 + -J ο«-ι η π« α ei/-.Vi α T +.ατ>α M ΡΛ trit Ήο+-*·Λ-ί Τ-νβνι -its +
DD25367483A 1983-08-04 1983-08-04 Be- und entladeeinrichtung fuer transportfahrzeuge DD218067A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2868743A1 (fr) * 2004-04-13 2005-10-14 Andre Dejoux Conteneurs speciaux a roues, leurs camions de transport et leurs applications
CN103935290A (zh) * 2013-01-21 2014-07-23 通用汽车环球科技运作有限责任公司 大轮货物模块

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2868743A1 (fr) * 2004-04-13 2005-10-14 Andre Dejoux Conteneurs speciaux a roues, leurs camions de transport et leurs applications
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