DD209220A5 - Stopfaggregat fuer eine fahrbare gleisbaumaschine - Google Patents

Stopfaggregat fuer eine fahrbare gleisbaumaschine Download PDF

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DD209220A5
DD209220A5 DD83248272A DD24827283A DD209220A5 DD 209220 A5 DD209220 A5 DD 209220A5 DD 83248272 A DD83248272 A DD 83248272A DD 24827283 A DD24827283 A DD 24827283A DD 209220 A5 DD209220 A5 DD 209220A5
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cylinder
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stop
beistellantrieb
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Josef Theurer
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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Abstract

Stopfaggregat fuer eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit auf einem hoehenverstellbaren Werkzeugtraeger schwenkbar gelagerten, mittels Hydraulik-Zylinder-Kolben-Beistellantrieb zwischen einer Oeffnungs- und einer Schliessendlage verstellbaren sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen. Dem Beistellantrieb wenigstens eines Stopfwerkzeuges ist - zur wahlweisen Festlegung diskreter Endlagen - ein hydraulisch verstellbarer, mit dem Beistellantrieb zusammenwirkender Wegbegrenzungsanschlag zugeordnet. DasErfindungsziel liegt in der Schaffung eines derartigen Stopfaggregates, welches bei besonders einfacher und platzsparender Bauweise eine moeglichst rasche, praezise sowie stabile Einstellung diskreter Stopfwerkzeug-Oeffnungsendlagen ermoeglicht und das sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit auszeichnet. Die Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung mechanischer Uebertragungsglieder eine betraechtliche Verkuerzung der Verstellzeit und eine hohe Lagepraezision des Wegbegrenzungsanschlages in seinen beiden Schaltstellungen zu ermoeglichen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Anschlag von einer den Beistellantrieb angebauten, achsparallel bzw. koaxial zu diesem verlaufenden Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung gebildet ist.

Description

ή
/ A H / / / Λ Berlin, den 14.6.1983
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Stopfaggregat für eine fahrbare Gleisbaumaschine.
Anwendungsgebiet der ^rfindun^
Die Erfindung betrifft ein Stopfaggregat für'eine fahrbare 'Gleisbaumaschine, mit einem höhenverstellbaren Werkzeugträger schwenkbar gelagerten, mittels Hydraulik-Zylinder-Kolben-Beistellantriebs zwischen einer öffnung3- und einer Schließendiage, insbesondere paarweise gegeneinander, verstellbaren sowie vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, wobei dem Beistellantrieb wenigstens eines Stopfwerkzeugs - zur wahlweisen Festlegung diskreter 3ndiagen - ein hydraulisch verstellbarer, mit dem Beistellantrieb ζ us amme nw irk end e r Wegbegrensungs-Ans c hl ag; angeordnet-ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss ist bereits - gemäß AT-PS 206 914 .- ein Stopfaggregat dieser Art bekannt, welches je Stopfwerkzeug einen doppeltwirkenden Hydraulik-Beistellantrieb aufweist, dessen beidseits durchgehende Kolbenstange mit desi Werkzeugträger des Stopfaggregates starr verbunden ist und an dessen Zylinderteil das, mit seinem oberen Araende an einem Tibrationsantrieb angelenkte Stopfwerkzeug etwa in seiner Längsmitte schwenkbar gelagert ist. Zur wahlweisen Festlegung zweier diskreter Öffnungsendlagen des jeweiligen Stopfwerkseuges ist ein in.die Bewegungsbahn des 3eistell-Zyllnders ii Bereich des äußeren Kolbenstangenend.es einachwenkbarer <:/egbegrenzungs-Anschlag vorgesehen, welcher als zweiarmiger,
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um eine in Gleislängsrichtung verlaufende Achse schwenkbarer Hebel aasgebildet ist, dessen eines Armende den die Kolbenstange teilweise umfassenden Anschlag bildet and dessen anderes Armende mit einem einfachwirkenden, über ein Ventil druckbeaufschlagbaren and darch federkraft rückstellbaren Hydraulik-Verstellantrieb gelenkig verbunden ist. Diese Anordnung erlaubt zwar bereits eine Anpassung der Öffnongsweite der Stopfwerkzeuge an die in der Praxis am häufigsten vorkommenden Unterschiede hinsichtlich der Schwellenabstände und der Breite von Einzel- bzw, Doppelschw-ellen, sie bedingt jedoch in Anbetracht der erforderlichen mechanischen Zwischenglieder und '^erbindungsgelenke einen relativ großen Bauaufwand und Platsbedarf, insbesondere in Maschinenlängsrichtung, Weiterhin ist auch der, sum vollen Ein- bzw* Ausschwenken des Anschlags erforderliche· Zeitbedarf in Vergleich au dem der übrigen Arbeitabewegungen der Stopfcverk-' zeuge verhältnismäßig groß,
Es ist auch bereits - gemäß A1I-PS 294 395 - ein Zweischwellen-Stopfaggregat bekannt, bei welchem den Beistellantrieben der beiden äußeren Stopfwerkzeuge zur wahlweisen Festlegung zweier diskreter Öffnungsendlagen jeweils ein, über einen doppeltwirkenden Hydraulik-Verstellantrieb um eine quer zum Gleis verlaufende Achse verschwenkbarer legbegrenzungs-Anschlag zugeordnet ist. Barch diese Anordnung wurde erstmals die Möglichkeit geschaffen, auch bei einer Zweischwellen-Stopfinaschine die Öffnungswege der zusammenwirkenden Stopfwerkaeugpaare den unterschiedlichen Lage- und Abstans Verhältnissen der jeweils gleichseitig zu unterstopfenden Schwellen anzupassen-, Dei·' für die Unterbringung der mechanischen Zwischenglieder und jeweils zweier Anschlußleitungen
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für den Hydraulik-Verstellantrieb erforderliche Bauraum oberhalb des Beistellantriebs steht allerdings nicht in jedem Fall zur Verfügung, Fernerhin erfordert das Sin- bzw, Ausschwenken des Anschlags ein vorheriges Ausfahren des Beistell-Kolbens, da sich die Bewegangsbahnen des. Anschlags und der am freien Ende des Beistell-Kolbens angeordneten .Lagerstelle für das Stopfwerkzeug übersehneiden<
Ss ist auch - gemäß DD-PS 125 957 - ein weiteres Zweischwellen-Stopfaggregat bekannt, welches mit einer Vorrichtung zur Qffnungsweitenbegrenzung aasgestattet ist, welche die wahlweise Einstellung von insgesamt vier diskreten Offnongsendlagen jeweils der äußeren, das heißt der von der Längsmitte des Aggregates weiter entfernten, sum Eintauchen links bzw. rechts der Schiene bestimmten Stopfwerkzeuge gestattet, Diese Vorrichtung zur Offnungsweitenbegrenzung umfaßt zwei, jeweils über vier Hydraulikleitungen fernbetätigbare Vierstufen-VerStellantriebe, die jeweils in einem3 as Werkzeugträger in Schienenlangsrichtiing vorkragend aiittig oberhalb der Schiene angeordneten Gehäuse untergebracht sind, Mit dem Zylinderteil dieses Versteilantriebs ist ein an Führungssäulen in Schienenlängsrichtung verschiebbarer Lagerkörper verbunden, an welchem die links bzw. rechts der Schiene eintauchbaren und mit ihresi oberen Snde an separaten Beistellantrieben angelenkten, äußeren °topfwerkzeuge schwenkbar gelagert sinq» Diese Anordnung bedingt einen relativ großen Fertigung.3- sowie steuerungatechnischen ^αί^&ηά und sie führt su beträchtlichen Längenabniessangen des Aggregates, für weiche die .Grundkonstruktion einer Stopfmaschine nicht in jedes Fall ausreichenden Platz bietet. Da sich die unerläßlichen Spiele der beweglichen mechanischen Zwischenglieder summieren, ist die erwünschte
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Genauigkeit der jeweils voreingestellten Qffnungsendlage der Stopfwerkzeuge nicht immer gewährleistet.
Schließlich ist noch - gemäß DS-AS 1 082 929 - eine Einrichtung zum Pestlegen der Stopfwerkzeug-öffnungsweise einer Gleisstopfmaschine bekannt, bei welcher - zur wahlweisen Festlegung von nur zwei diskreten Qffntingsweiten des betreffenden Stopfwerkaeugs - der Zylinder des Beisteliantrieba außer den beiden üblichen Änschlußbohrungen noch mindestens eine weitere, die kleinere öffnungsweise bestimmende Steuer bohrung aufweist und alle/drei Bohrungen über Hydraulikleitungen mit einem, dem Beistellantrieb zugeordneten Verteilerschieber mit mehrfach abgesetztem Steuerkolben verbanden sind« über diesen, eingangsseitig ait einer ßruckmittelpompe und einem Rücklaufbehälter verbundenen Verteilerschieber ist mittels eines mit dem Steuerkolben verbundenen Hebels die Vor- bzw» Rückwärtsbewegung des Beistell-Solbens zwischen seiner äußeren Bndlage und der jeweils eingestellten, inneren Öffnungsendlage steuerbar* Abgesehen von dein erheblichen konstruktiven Mehraufwand, für die üinstellbarkeit lediglich zweier diskreter öffnungsweiten und dem zusätzlichen Platabedarf für die Verteilerschieber und die zahlreichen Hydraulikleitungen, weist die bekannte Einrichtung auch den Sachteil auf, daß die Begrenzung des Öffnungsweges des-". Beistell-Kolbens rein hydraulisch durch Absteuern der zusätzlichen Steuerbohrung . durch den Seiatell-Kolben erfolgt, so daß bereits geringfügige Undichtheiten bzw, Leckverluste, insbesondere lsi Bereich der zahlreichen Passflächen des Verteilerschiebers bzw. Steuerkolbens zu einer unkontrollierbaren Verlagerung der die öffnungsweite bestimmenden Stellung des Beistell-Kolbens führen. Schließlich ist auch der, eine. ?einstbearbeitung der
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Passflächen erforderliche Pertigungsaufwand für die Verteilerachieber und deren Steuerkolben außergewöhnlich groß«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Stopfaggregat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen} v/elches bei besonders einfacher und platzsparender Bauweise eine möglichst rasches präzise sowie stabile Einstellung -zumindest zweier diskreter Stopfwerkzeug-Öffnungsendlagen ermöglicht und das sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit auszeichnet«
Darlegung des fesena der Erfindung
Die Aufgabe besteht darin, unter Vermeidung mechanischer übertragungsglieder eine beträchtliche Verkürzung der Verstellaeit und eine hohe Lagepräaision des-.,-;iV.egbegrenzungs-Anschlags in seinen beiden Schaltstellungen ..zu ermöglichen·' Diese Aufgabe wird^rfindungsgemäß in Überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Anschlag von einer an den Beistellantiaeb angebauten, achsparallel bzw, koaxial zu diesem verlaufenden Hvdraulik-Zyiinder-Kolben-Anordnung gebildet ist. Da somit die Verstellrichtung des tfegbegrenaungs-Anschlags mit der Bewegungsrichtung des Beistellantriebs übereinstimmt, bedarf es keinerlei.mechanischer 'übertragungsglieder, wie Zwischenhebel, Gelenke o« Qg0, um den Anschlag in die jeweils gewünschte, den Verateilweg des Beiatell-Kolbens und damit die öffnungsweite des Stopfwerkzeugs bestimmende Position in besag zum Beistellantrieb zu bringen.» Da es sich beim Verateilvorgang um eine rein translatorische Verschiebung des Anschlags um eine, durch die
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Dimensionierung der ilydraulik-Sylinder-Kolben-Anordnung festgelegte Wegstrecke handelt? ergibt sioh einerseits eine beträchtliche Verkürzung der Verstellzeit und andererseits eine hohe Lagepräzision des Wegbegrenzungs-Anschlags in seinen beiden Schaltstellungen* Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur durch bauliche Einfachheit und große Robustheit, sondern auch durch ihre gedrängte,- insbesondere in Maschinenlängsrichtung platzsparende Bauweise aus. Der unmittelbare Anbau der den ffegbegrenzungs-Anschlag bildenden Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung an den Beistellantrieb ermöglicht es nämlich, den sonst ungenützten, freien Bauraum im Bereich unterhalb des Beisteilantriebes und der Lagersteile des am Beistellantrieb angelenkten Stopfwerkzeugs für die Unterbringung des Anschlags samt _seinem Verstellantrieb auszunützen, ohne daß .der1 freie Durchblick: des- Bedieners der Maschine auf die Stopfwerkzeuge und sonstigen Arbeitsorgane, insbesondere auch die Rieht- und Hebewerkzeuge der Maschine beeinträchtigt wird. Weiterhin entfällt auch eine Vielzahl zusätzlicher Hydraulikleitungen, wie sie bei den bekannten Anordnungen erforderlich sind, so daß schon dadurch günstigere i3ichtVerhaltnis.se für den Bediener gegeben sind.
ur das erfindungsgemäße Stopfaggregat ergibt sich darüber hinaus durch die rasche i-instellbarkeit der jeweils gewünschten öffnungsendlage der Stopfwerkzeugs selbst bei sehr unregelmäßiger Schwellenlage eine erhebliche Verkürzung des gesamten'Arbeitszyklus und damit eine gesteigerte Leistungsfähigkeit der mit solchen StopfAggregaten ausgestatteten Maschine» Dia Einfachheit der erfindungsgemäßen AnschlagTorrichtung eröffnet schließlich auch die Möglich-
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keit, bereits vorhandene Stopfaggregate nachträglich mit relativ geringem Mehraufwand im Sinne der Erfindung auszustatten,
Gemäß einer besonders einfachen AusfuhrungsVariante der Erfindung umfaßt die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung wenigstens eine, mit dem Zylinder bzw, Kolben des Beistellantriebs starr verbundene, insbesondere elnfächwirkende Zylinder-Kolben-Einheit, deren -freies- Koibenende den Anschlag bildet and mit einem mit dem Kolben bzw, Zylinder des Beistellantriebs starr verbundenen Gegenanschlag zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform des Stopfaggregates bedarf es lediglich einer einzigen zusätzlichen Hydraulikleitung, über welche die, den Anschlag bildende Zylinder-Kolben-Einheit druckbeaufschlagbar bzw, entlastbar ist j da der ausgefahrene Anschlag bei drucklos geschalteter Zylinder-Kolben-Einheit und bei dem- Öffnuhgssinn der Stopfwerkzeuge betätigtem Beisteilantrieb vom Gegenanschlag mitgenommen und in seine innere Endlage rückgeführt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung z*vei mit den freien Kolbenenden einander zugewandte, gesondert druck-' beaufschlagbare und entlastbare Zylinder-Kolben-Üinheiten, von denen die eine mit dem Zylinder und die andere mit dem Kolben des -öeistellantrieb- starr verbunden ist» Diese Bauart ermöglicht die wahlweise äinstellung von zumindest drei diskreten- Offnongsendlagen der Stopfwerkzeuge durch wechselweise bzw. gleichzeitige Druckbeaufschlagung einer bzw« beider1 Zyiinder-Kolben-^inheiten, Auch hier ist eine große Einstellgenauigkeit der jev/eils gewünschten Offnongsendlage auf Grund der konatruk^ionsbedingt vorgegebenen '/erstellwege der Zylinder-Kolben-üinheiten gewährleistet.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der letgenannten Erfindungsvariante ist vorgesehen, daß - zur wahlweisen Festlegung von vier zueinander abgestuften Öffnungsendlagen der Kolbenweg der einen, mit dem Beisteii-Zylinder verbundenen Zylinder-Kolben-üinheit größer, z, 3, doppelt so groß, als der Kolbenweg der anderen, mit dem Beistell-Kolben verbundenen Zylinder-Kolben-Müheit bemessen ist, Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, durch entsprechende Bemessung und gegenseitige Abstimmung der Kolbenwege der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten eine gewünschte Abstufung der vier diskreten Öffnungsendlagen zueinander sa erreichen, welche auf die in der Praxis am häufigsten vorkommenden Abstands- bzw. Lageverhältnisse der Schwellen abgestimmt ist« Dadurch ergeben sich erweiterte ünsatzmöglichkeiten und eine, vereinfachte Bedienungsweise der Maschine selbst bei häufigem wechsel der Abetands- und Lageverhältnisse der zu unterstopfenden Schwellen«
Mach einem . 'weiteren -Erfindungamerkmal sind zw.eckmäSigerweise der Beistellantrieb und dis Zyiinder-Kolben-linheit bzw. -Einheiten über eine Steuerventilanordnung o„ dgl, an ein gemeinsames Hydrauliksystem angeschlossen-. Da das Hydrauliksystem einer Gleisbaumaschine praktisch in jedem lall über' genügende Leistungsreserven verfügt, sind zusätzliche Druckerzeugungsanlagen oder sine Vergrößerung der vorhandenen Hydraulikaggregate entbehrlich« Weiterhin erlaubt die genannte Anordnung eine übersichtliche Zusammenfassung der Bedienungselemente der Beistellantriebe und der Zylinder-Kolben-iJinheiten an einem zentralen Steuerpult der Maschine»
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann es fallweise vorteilhaft sein, wenn die Zylinder-Kolben-
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Einheit bzw« -Einheiten von einer gesonderten Druckquelle beaufschlagbar ist bzw. sind· Diese Ausgestaltung wird insbesondere bei der nachträglichen Ausstattung eines Stopfaggregates mit der erfindungsgemäßen V/egbegrenaungs-Vorrichtung in Betracht zu ziehen sein*
Sine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet} daß jeweils ein Beistellantrieb mit angebauter, den Anschlag bildender Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung mit dem Schwenkarm einer gabelförmigen Stopfwerkzeughalterung verbunden ist, die an Seitenarmen zum Eintauchen beidseits der Schiene bestimmte Stopfpickel trägt» Bei einem solchen Stopfaggregat reduziert sich der bauliche Aufwand für die 'Beistellung und öffnungsweiteneinstellung der Stopfwerkzeuge auf ein Mindestmaß* Dennoch ist die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Schwellenbreiten und -abstände bei einigermaßen winkelrechter Lage der'. Schwelle in vollem Aasmaß gegeben»
Ausführung; 3 be.japiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Äusführungsbeispiele näher beschrieben,
£>3 zeigen:
Pig« 1; eine Seitenansicht einer mit erfindungsgemäßen Stopfaggregaten ausgestattete Gleisstopf-Sicht-Nivelliermaschine }
jJ'ig* 2: eine Seilansicht des Stopf aggregates der Maschine nach S1Ig, 1 in vergrößertem Maßstab }
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Fig, 3: eine schematische Draufsicht eines Gleisabschnittes mit einer Stopfwerkzeuganordnung entsprechend der Fig, 1 bzw. 2,
Pig. 4*. eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Stopfaggregates der erfindungsgemäßen Bauart,
Fig. 5; eine perspektivische 2-eilansich.t eines weiteren Auaführungabeispiels eines erfindungsgemäßen Stopfaggregates,
Fig. 6:.eine Seitenansicht eines Zweischwellen-Stopfaggregates gemäß der Erfindung und
Fig, 7: eine schematische, teilweise Draufsicht eines Gleisabschnittes mit einer St op fwerkseug anordnung gernäß Fig. 6,
Die in Fig. 1 dargestellte Gleisstopf-Richt-Hivellierinaschine 1 weist einen, mit Schienenfahrwerken 2 und 3 auf dem aus Schienen 45 5 und Schwellen 6 bestehenden- Gleis verfahr bar en Maschinenrahmen 7 auf. Die Maschine 1 ist mit einem, auf das Fahrwerk 3 wirksamen Fahrantrieb S und mit einem Antriebsaggregat 9 ausgestattet, welches die üblichen Snergieversorgungseinrichtungen, wie Antriebsmotor, Stromgenerator sowie Hydraulik- und Druckluftquellen umfaßt» Der Pfeil 10 bezeichnet die Arbeitsrichtung der Maschine,
Die Maschine.1 ist mit einem Richt-Hebeaggregat 11 versehen, weiches mit Hicirfcrollen 12 längs der beiden Schienen 4, 5 des Gleises geführt und mit, zum Angriff unter den Schienenkopf vorgesehenen Heberollen 13 ausgestattet ist-. Das Rieht-
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Hebeaggregat 11 ist mit dem Maschinenrahmen 7 einerseits über die Hebeantriebe 14 and andererseits über ein Zug- und Druckglied 15» jeweils gelenkig verbunden,
Das Nivelliersystem 1d der Maschine 1 umfaßt je Schiaae 4, 5 eine Bezugssehne 17» deren vorderes Ende mittels eines Tastorgans 18 am noch unkorrigierten Gleis und deren hinteres ünde mittels eines weiteren Tastorgans 19 am bereits korrigierten Gleis der Höhe und der Seite nach geführt ist. Mit einem weiteren, dem 3-icht-Hebeaggregat 11 nachgeordneten Tastorgan 20 ist ein, z. B. als Drehpotentiometer ausgebildetem Meßfühler 21 verbunden, welcher mit der jeweiligen Bezugssehne 17 zur Erfassung der Differenz zwischen Soll- and Ist-Höhenlage der jeweiligen Schiene 4 bzw» 5 zusammenwirkt»
Dia Maschine 1 weist je Schiene 4> 5 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Stopfaggregat 22 mit über' einen Hydraulik-Höhenverstellantrieb 23 mit dem Maschinenrahmen 7 heb- und senkbar''verbundenen Werkzeugträger 24 auf. Am Werkzeugträger 24 sind je Schienenseite zwei, .paarweise gegeneinander verstellbare schwenkhebelartige Stopfwerkzeuge 25, 26 gelagert, die mit ihrem oberen üinde jeweils über einen Hydraulik-ZyIinder-Solben^Bei3tellantrieb 27 an einem gemeinsamen Vibrationsantrieb 28 angelenkt sind» Die jeweils gleichnamigen Zylinderr-äume der doppeltwirkend ausgebildeten Beistellantriebe 27 jedes Stopfvverkzeugpaares 25, 26 sind über Hydraulikleitungen 29, 30 mit dar ^teuerventilanordnong 31 einer, in der Bedienerkabine 32 der Maschine 1 angeordneten, zentralen.Steuereinrichtung 33 verbunden, die ihrerseits über eine Hydraulikleitung 34 an das Antriebsaggregat 9 angeschlossen ist.
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Entsprechend der Erfindung ist an jeden der Beistellantriebe 27 eine, im folgenden noch näher beschriebene Hydraulik-Zylinder-Kolben- Anordnung 35 angebaut, ?/elche einen Wegbegrsnzungs—Anschlag zur wahlweisen Festlegung zweier diskreter Öffnungsendlagen des jeweiligen Stopfwerkseugs bzw. 26 bildet. Diese Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen 35 sind über eine Hydraulikleitung 36 gleichfalls an die Steuerventilanordnung 31 der Steuereinrichtung 33 ange- . schlossen,
Die Pig, 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Stopfaggregates 22 gemäß Fig« 1 samt einer schesaatischen Darstellung des den Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnungen zugeordneten hydraulischen Steuerkreises 37* Zur besseren Übersichtlichkeit ist der dem Beschauer augewandte Teil des in seinem oberen Bereich gabelartig ausgebildeten und „an einem Schwenklager.38 des Beistellantriaba 27 angelenkten Schwenkarmes 39 des Stopfwerkzeugs 26 weggelassen* Die jedem Beisteliantriab 27 zur Begrenzung seines 7ersteilweges zugeordnete Hydraulik-Zylinder-Solben-Anordnung 35 besteht im Falle" dieses einfachen -4USf ührungsbeispiels. der Erfindung aus einer einfach wirkenden Zylinder-Kolben-Einheit 40j deren Zylinder 41 über das Schwenklager 33 mit dem Kolben 4 2 des Beisteliantriebs 27 starr verbunden ist und deren - in Fig. 2 in eingefahrener Stellang eingezeichneter Kolben 43 siit seinem äußeren freien Kolbenende den Wegbegrenz ungs-Anschlag 44 des Beistellantriebs 27 bildet» Dieser Anschlag 44 arbeitet mit einem Gegenanachlag 45 zusammen, weicher mit dem-Zylinder 46 des Beistellantriebs'27 starr verbunden ist»
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Der scheinstisch stark vereinfacht dargestellte hydraulische Steuerkreis 37.umfaßt im einfachsten Fall ein Dreiwegventil 47} welches eines der Steuerorgane der Steuerventilanordnung 31 gemäß Pig. 1 bildet and welches eingangsseitig über die Hydraulikleitung 34 mit einer, aus dem Vorratsbehälter 48 gespeisten Hydraulikpumpe 4 9 druckbeaufschlagbar ist, Die eine Steueröffnung 50 des Dreiwegventils 4 7 ist über die Leitung 36 alt dein Druckraum der Zyiinder-Kolben-üi'inheit und die andere Steueröffnung 5.1 mit einer Rückführleitung zum Vorratsbehälter 48 verbunden« Der Drehschieber 53 des Dreiwegventils 47. ist.über ein Stellorgan 54 aus der in vollen Linien eingezeichneten Stellung,, in welcher der Druckraum des Zylinders«41 mit der Rückführleitung 52 in Verbindung steht, in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung versehwenkbar, in welcher der Kolben 43 über die Hydraulikleitung 34 von der Pumpe 49 druckbeaufschlag; ist. In der ersteren, voll eingezeichneten Stellung des Dreiwegventils 47 befindet sich der Kolben 42 des Beistellantriebs 27 in· voll eingefahrener Stellung, Diese Stellung entspricht der größtmöglichen Öffnungsweise des betreffenden StopfWerkzeugs 25 bzw, 26, das heißt, dem maximalen Abstand des am unteren., in den Schotter eintauchbaren Stopfwerkzeugende angeordneten Stopfpickels 55 von der Längsmitteiabene des Stopfaggregates 22. In der anderen, gestrichelt eingezeichneten Stellung des Dreiwegventils 4 7 wird der Zylinder der Zylinder-Koiben-Sinheit 40 in beaug auf denf mit seinem · Anschlag 44 am Gegenanachlag 45 abgestützten Kolben.43 um den '/erstellweg a des Kolbens nach außen verschoben., wobei auch der starr- mit ihm verbundene Kolben 42 des, über die Steuerventilanordnung 31 drucklos geschalteten Beistellaiitriabs um denselben Betrag nach außen bewegt wird, Diese Stellung entspricht einer gewünschten kleinsten Offnungsweit e des
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mit dem Beistellantrieb 27 verbundenen Stopfwerkzeugs 25 bzw, 26. Zweckmäßigerweise umfaßt die Steuerventilanordnung für jeden Beistellantrieb 27 ein separates Dreiwegventil 4 7 oder ein diesem funktionell gleichwertiges Magnetventil o, dgl,, so daß für jedes Stopfwerkzeug separat die jeweils gewünschte Öffnungsweite einstellbar ist» Zweckmäßigerweise werden die Dreiwegventiie 4 7 und die Beistellantriebe 27 über die Leitung 34 aus demselben Hydraulik-Prucksystem gespeist. In Sonderflallen besteht aber auch die Möglichkeit eines Anschlusses.der Zylinder-Kolben-xiinheiten 40 an ein separates Hydraulik-Drucksystem,
Fig. 3 zeigt schematisch die Draufsicht eines verlegten Gleises mit drei verschiedenen Schwellenlagen bei der Bearbeitung durch eine Maschine gemäß Pig. 1 und 2* Von den Stopfwerkzeugen 25} 2$ sind lediglich die unteren, die Stopfplatte aufweisenden Bereiche der Stopfpickel 55 eingezeichnet, und zwar in eingetauchtem Zustand und in der jeweils erforderlichen Öffnungsendlage, Zum'Unterstopfen der links in J?ige 3 ersichtlichen, fehlerhaft in Schräglage verlegten Schwelle 6 wird die Maschine 1 in eine .^teilung gebracht, in welcher die gemeinsame Längsmittelebene 56 ihrer beiden, den Schienen 4 und 5 zugeordneten Stopfaggregate durch den auf der Gleisachse 57 gelegenen Schwellenmittelpunkt 58 hindurchgeht. Um die Schwelle trotz ihrer Schräglage von beiden Schwellenlängsseiten her gleichmäßig unterstopfen zu können, ist es erforderlich, die der Schiene 4 zugeordneten Stopfwerkseuge 25 auf maximale öffnungsweite entsprechend dem Pfeil 53 und die Stopfwerkzeuge 26 auf minimale Öffnungsweite entsprechend dem Pfeil 60 einzustellen. Pur die der anderen Schiene 5 zugeordneten Stopfwerkzeuge ergibt sich eine entsprechend umgekehrte
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Einstellung der öffnungsweiten« Der mittlere Teil der J?ig9 zeigt - in Übereinstimmung mit der Darstellung nach Pig. 1 das Unterstopfen einer Doppelschwelle 6, 6 im Bereich eines Schienenstoßes, Hier sind sämtliche Stopfwerkzeuge auf maximale Öffnungsweite entsprechend den Pfeilen 59 einzustellen· Beim Unterstopfen einer korrekt verlegten Einzelschwelle 6 (recht in Fig. 3) erfolgt die Einstellung aller Stopfwerkzeüge auf minimale öffnungsweite entsprechend den Pfeilen 60.
Aus S1Ig. 4 ist eine weitere. Aus führ ungs form eines Stopfaggregates 61 ersichtlich, bei welchem jedem Beistellantrieb 62 eine Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung 63 zur wahlweisen Festlegung von insgesamt vier diskreten Öffnungsendlagen des jeweiligen Stopfwerkzeugs -64 zugeordnet ist« Diese Zylinder-Kolben-Anordnung 63 umfaßt zwei, über gesonderte Dreiwegventile 65» 66 druckbeaufschlagbare sowie entlastbare Zylinder-Kolben-JSinheiten 67, 68, von denen die eine 67 mit dem Kolben 69 und die andere 63 mit dem Zylinder 70 des Beistellantriebs 62 starr verbunden ist. Die' einander zugewandten freien Kolbenenden der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten 67, 68 bilden zwei zusammenwirkende Wegbegrenz ungs -Anschläge 71, 72 für den Kolben 69 des Beistellantriebs 62. Um vier zueinander abgestufte öffnungsendiagen des Stopfwerkzeugs 64 einstellen su können, ist der Kolbenweg b der mit dem Zylinder 70 des Beistellantriebs 62 verbundenen Zylinder-Kolben-Einheit 68 größer, z. 3, doppelt so groß als der Kolbenweg.a der mit dem Kolben 69 des Beistellantriebs 62 verbundenen Zylinder-Kolben-Einheit 67 bemessen. Bei der aus Pig? 4 ersichtlichen Schaltstellung der beiden Dreiwegventile 65, 66 ist der Zylinderraum der Zylinder-Kolben-Einheit 67 druckbeaufschlagts 30 daß der
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Kolben 69 des Beistellantriebs 62 gegenüber seiner voll eingefahrenen Stellung bereits um den Betrag a ausgefahren ist. Dieser Kolbenstellung entspricht die zweitgrößte Öffnungsweite des Stopfwerkzeugs 64 in seinem unteren, die Stopfpickel aufy/eisenden Sndbereich« Zur Einstellung der drittgrößten öffnungsweite werden beide Dreiwegventile 65 5 66 umgesteuert (gestrichelte Darstellung), so daß der Kolben 69 dea Beistellantriebs 62 gegenüber seiner voll eingefahrenen Stellung um,den Betrag; b nach außen verstellt wird.· Pur die einstellung der kleinsten öffnungsweite werden beide Zylinder-Kolben-Sinheiten 67j 08 über die Dreiwegventile 65, 66 druckbeaufschlagt, so daß der Kolben 69 des Beistellantriebs 62 gegenüber seiner voll eingefahrenen Stellung nunmehr insgesamt um die Strecke a + b nach außen verstellt ist. Diese vierstufige Einstellmöglichkeit dar Öffnungsweite der Stopfwerkseuge erlaubt eine feinfühlige Anpassung an unterschiedliche Schwellen—Lageverhältnisse, insbesondere an unregelmäßige ochwellenabstände und irreguläre Schwellen— lagen.
Für das Stopfaggregat 61 nach Pig, 4 - und sinngemäß auch für alle anderen Ausführungsformen der Erfindung - ergibt sich nun folgender Arbeitsablauf beim Unterstopfen einer Schwelle, lachdea das Stopfaggregat 61 nach der au unterstopfenden Schwelle aentriert ist, erfolgt die' ^Einstellung der jeweils gewünschten bsw« erforderlichen öffnungsweita der Stopfwerkzeuge 64 mittels der Dreiwegventile 65» 66e Danach wird das Stopfaggregat 61 abgesenkt und die von Tibrationsantrieb 73 schwingsrregten Stopfwerkzeuge 64 tauchen an beiden Längs seiten der zu unterstopfenden Schwelle in den Schotter ein* Sodann werden die inneren Zylindarräume d'er.Be!Stellantriebe .62 druckbeaufachlagt und die Kolben 69 weiser ausgefahren,
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wobei sich die v/egbegrenzungs-Anschläge 715 72 voneinander entfernen. Dabei wird der Schotter von den am unteren Ende der Stopfwerkzeuge 64 angeordneten Stopfpickelplatten unter die Schwelle geschoben und verdichtet, bi3 der gewünschte, voreingeatellte Schotterverdichtungsgrad erreicht ist. Hierauf wird das Stopfaggregat 61 hochgefahren und die Kolben 69 der Beistellantriebe 62 werden durch Druckbeaufschlagung der äußeren Zylinderräume der Beistellantriebe eingefahren, Sofern die voreingestellte öffnungsweite der Stopfwerkzeuge auch beim nächsten Stopfvorgang beibehalten werden soll, bleibt die Stellung der Dreiwegventile 65 ? 60 unverändert, 30 daß die .a) inwärt sbewe gong der Kolben 69 gestoppt wird, sobald die Anschläge 71» 72 miteinander in Berührung kommen. Wird hingegen die Rückführung der Stopfwerkzeuge 64 in ihre maximale Öffnongaendlage gewünscht, so werden beide Zylinder-Kolben-iüinhe it an. 67? 68 drucklos geschaltet und. der Kolben 69 wird - unter gleichzeitiger Rückstellung der Zylinder-KOlben-üinheiten 67 bzw, 68 - voll:eingefahren* Die Maschine wird sodann bis zur nächsten Stopfstelle vorwärts ^erfahr en, worauf sich der beschriebene Arbeitszyklus -wiederholt.
Pig* 5 zeigt eine andere Ausführung3form der Erfindung, bei welcher jeweils ein, et7*a aittig oberhalb der betreffenden Schiene 74 angeordneter und. an einen Yibrationsantrieb 75 angelenkter Beistellantrieb 76 mit an seinem Kolben 77 angebauter, den vVegbegrenzungs-Anschlag 73 bildender Zylinder- Kolben-Einheit 79 mit dem Schwenkarm 80 einer gabelförmigen Stopfwerkzeughalterung 31 verbunden ist, die an Seitenarmen 32-sam Eintauchen beidseits der Schiene 74 bestimmte Stopfpickel 33 trägt. Die Stopfwerkzeughalterung
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ist an dem? nur teilweise dargestellten /Werkzeugträger 34 um eine, quer zur Schiene 74 verlaufende Schwenkachse 85 gelagert. Somit, ist für die Einstellung zweier diskreter öffnungsendlagen der beidseits der Schiene eintauchbaren Stopfpickel 83 lediglich eine einzige Zylinder-Kolben-.Einheit 79 und, nur ein Beistellantrieb 76 erforderlich.
Pig. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Zweiachwelien-Stopfaggregat 86 üblicher Bauart« An dem über vertikale Führungssäulen 87 hohenversteilbaren Werkzeugträger 83 sind je Schienenseite vier Stopfwerkzeuge 89 bis 92 im Längsabstand voneinander jeweils um eine quer zur Gleislängarichtuüg verlaufende Achse 93 bis 96 schwenkbar gelagert« Je zwei benachbarte, gegenläufig zueinander verstellbare Stopfwerkzeuge 89» 90 bsw. 91 3 92 bilden ein Stopfwerkseugpaar zum Unterstopfen jeweils einer/einzelneη oder einer Doppelschwelle·
Die zum.gemeinsamen Eintauchen in das mittlere, zwischen den zu unterstopfenden Schwellen gelegene Schwellenfach bestimmten beiden Stopfwerkzeuge 90 und 91 sind jeweils über einen Hydrauiik-Zylinder-Eolben-Beistellantrieb 97 mit dem in der Längsmittelebene 93 des Stopfaggregates 86 am werkzeugträger 88 angeordneten Vibrationsantrieb 99 gelenkig verbunden. Diese beiden Stopfwerkzeuge. 90 und 91 sind somit zwischen der mit vollen Linien eingezeichneten, fixen Öffnungsendlage und der mit gestrichelten Linien eingezeichneten SchlieSendlage mittels ihrer Beistellantriebe 97 verstellbar.
Die beiden äußeren -otopfwerkzeuge 89 und 92 sind mit dem gemeinsamen "Vibrationsantrieb 99 des Stopfaggregates 86 über
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je einen Beistellantrieb 100 mit achsparallel daran angebauter Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung 101 zur wahlweisen Festlegung von vier diskreten öffnangsendlagen der Stopfwerkzeuge verbunden» Diese Zylinder-Kolben-Anordnung 101 umfaßt - wie beim Ausführungsbeispiel nach Pig« 4 zwei Zylinder-Kolben-.Einheiten 102, 103, von welchen die eine 102 mit dem Kolben 104 und die andere 103 mit dem Zylinder 105 des Beistellantriebs 100 starr verbunden ist, Auch hier bilden die einander zugewandten, freien Kolbenenden der Syiinder-Kolben-Sinheiten 102 und 103 die innere Endlage des Kolbens 104 des Beistellantriebs 100 bestimmende rfegbegrenaungs-Anschläge 106, 107. Die wahlweise Druckbeauf3chiagung bawe —entlastung der Zylinder-Kolben- ^inheiten 102, 103 kann - z, 3a entsprechend der S1Ig, 4 über Dreiwegventile oder aber über eine andere geeignete, insbesondere fernsteuerbare Ventilanordnung erfolgen. Auf Grund der unterschiedlichen, durch Pfeile veranschaulichten Kolbenwege der beiden Zylinder-Kolben-Sinheiten 102, 1.03 sind vier verschiedene Öffnungsendlagen der Stopfwerkzeuge' 89.bzw, 92 einstellbar* Diese diskreten Stellungen der Stopfpickel 108 bzw, Stopfpickelplatten 109 der Stopfwerkzeuge 89 and 92 sind im unteren Teil der Fig. 6 ersichtlich gemacht, Die mit starken Linien eingezeichnete Position 0 entspricht der maximalen öffnungsweite des betreffenden Stopfwerkzeugs« Die durch Druckbeaufschlagung der Zylinder-Kolben-Üiinheit 102 einstellbare Öffnungsendlage I ist mit punktierten Linien eingezeichnet, Bei Druckbeaufschlagung lediglich dsr Zylinder-Kolben-riinheit 103 ergibt sich die ait II bezeichnete j strichpunktierte dargestellte öffnungsendlags des Stopfwerkzeugs, Für die Einstellung der kleinsten öffnungsweite werden beide Zylinder-Kolben-iiin-
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heiten 102, 103 druckbeaufschlagt, wobei sich die mit ill bezeichnete, strich-doppelpuiiktiert eingezeichnete Öffnungsendlage des StopfWerkzeugs ergibt. Schließlich ist auch noch die nach erfolgter Beistellung des betreffenden Stopfwerkzeugs erreichte Schließendlage mit gestrichelten Linien eingezeichnet· Die Stopfpickelplatten der beiden inneren Stopfwerkzeuge 90 und 01 sind, mit 110 bezeichnet,
Hein geometrisch betrachtet, sind alle diskreten Endlagen der Stopfwerkaeuge 89-} 92 durch die Abmessungen bzw« Kolbenwege dee Seistellantriebs 100 und der Zvlinder-Kolben~£inheiten 102, 103 festgelegt» Auf Grund der unterschiedlichen Schwellenbreiten und -abstände and der dadurch bedingten unterschiedlichen Beiatellwege sind jedoch Überschneidungen der Stopfwerkzeug-Sndiagen insofern gegeben, als z» B, bei großer Schwellenbreite und entsprechend verkürztem .: Beistellweg die Schließendlage des betreffenden StopfWerkzeugs 89? 92 noch innerhalb des für kleinere Schwellenbreiten bzw. -abstände bestimmten. Offnungs-Sndlagenbereiches sa liegen kommen kann und umgekehrt«
FIg9 7 zeigt eine schematische teilweise Draufsicht eines Gleises mit unterschiedlicher Schwellenlage· bei der Bearbeitung mittels eines Stopfaggregates 86 gemäß 51Ig* 6, Ss sind lediglich die Kreuzungsbereiche einer Schiene 111 mit mehreren Schwellen 112 bis 116 des Gleises dargestellt und von den Stopfwerkseugen sind nur die Stopfpickelplatten 109, 110 eingezeichnet, und zwar mit starken Linien in der jeweiligen Offnungsendlage und mit gestrichelten Linien in ihrer Schließendlage, Im linken Teil der 51Ig8 7 wird das Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen -112, 113 gezeigt,
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wobei die Schwelle 113 irregulär in Schräglage verlegt ist· Das Stopfaggregat wird derart zentriert, daß seine Längsmittelebene 98 etwa mittig zwischen den beiden Schwellen 112, 113 verläuft. Zum Unterstopfen der regulär verlegten Schwelle 112 genügt es, die links der Längsinittelebene 98 gelegenen, beiden Stopfpickelplatten 109 in die Öffnungsendlage II einzustellen. Hingegen muß die rechts der Längsmittelebene 98 gleichaußenseitig gelegene Stopfpickelplatte 109 wegen der Schräglage'der Schwelle 113 auf eine größere Offnungsendlage I eingestellt werden,
"echts in ^'ig* 7 wird das Unterstopfen einer -Doppelschwelle
114 und einer dieser benachbarten,, regulär verlegten Schwelle
115 gezeigt, wobei eine Erschwernis dadurch gegeben ist, daß an der nächstfolgenden Schwelle 116 das Gehäuse 117 eines induktiven Signalgebers o. dgl befestigt ist. Das Stopfaggregat wird so zentriert 5 daß seine Längsinitt el ebene 98 etwa mittig "zwischen dar Doppelschwelle 114 und der Schwelle 115 verläuft, *'egen der großen Sreitenausdehnung der Dop'oelschwelle 114 müssen die links der Längsmlttelabene 98 gelegenen beiden äußeren Stopfpickelplatten 109 in ihre äußerste Öffnungsendlage 0 gebracht werden* Zum Unterstopfen der regulär verlegten Schwelle 115 genügt es, die rechts der Ebene 98 gleisaußenseitig gelegene Stopfpickelplatte 109 auf die Offnungsendlage II einausteilen« Bei der gleiainnen-3eitigen Stopfpickelplatte 109 ist dies aber in Anbetracht des in das Schwellanfach vorragenden Gehäuses 117 nicht möglich» ^iese Stopfpickelplatte 109 muß daher auf die kleinste Offnungsweite III eingestellt, werden*
Die Erfindung bietet zahlreiche, über die dargestellten und beschriebenen -^asführungsbeispieis hinausgehende Gestaltongs-
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bzw, Änwendungsnöglichlceiten«, So ist es beispielsweise möglich, eine den Wegbegrenzungs-Anschlag bildende Zylinder-Kolbeni'inhe it koaxial an den Beistellantrieb anzubauen, insbesondere an dem, dem Yibrationsantrieb zugewandten Ende desselben.« Besondere Yorteile ergeben sich auch bei Anwendung der Erfindung an einer ^eichenstopfmaschine mit seitwärts ausschwenkbaren Stopfpickeln* Hier können durch die Einstellbarkeit verschiedener Öffnungsweiten sonst einer Bearbeitung nicht zugängliche Bereiche der Weiche dennoch unterstopft werden*

Claims (6)

  1. i f^. rs Ψ*Ι #% ?
    k Ö I I I 4" -23- 14.6,1983
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    Erfind ungsansor ach
    1. Stopfaggregat für eine fahrbare Gleisbaumaschine, mit.auf einem höhenverstellbaren Werkzeugträger schwenkbar gelagerten, mittels Hydraulik-Zylinder-Kolben-Beistellantriebs zwischen einer öffnungs- und einer.Schließendlage, insbesondere paarweise gegeneinander, verstellbaren sowie, vibrierbaren, in das Schotterbett eintauchbaren Stopfwerkzeugen, wobei dem Beistellantrieb wenigstens eines Stopfwerkzeugs - zur wahlweisen Festlegung diskreter iündlagen - ein hydraulisch verstellbarer, mit dem ^eisteilantrieb zusammenwirkender Wegbegrenzimgs-Anschlag augeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Anschlag (44; 7i; 72; 73; 1Oo; 107) von einer an den Beistellantrieb (.27; 62; 76; 100) angebauten3·' acnsparallel bzw* koaxial zu diesem verlaufenden Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung (35; 63; 101) gebildet ist,
  2. 2. Stopfaggregat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, da3 die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung (35) wenigstens eine, mit dem Zylinder bzw. Kolben (42; 77) des Beistell-, antriebe (.27; 76) starr verbundene, insbesondere einfachwirkende Zylinder-Kolben-^inheit (40; 79) usfaßt, deren freies Kolbenende den Anschlag (44; 78)'bildet und nit einem mit des Kolben bzw. Zylinder (46) das Beistellantriebs (27; 76) starr verbundenen Gegeaanschlag (45) in ''irkverbindung steht,
    3* °topfaggregat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hydraulik-Zylinder-Kolben-Anordnung' (63; 101) zwei mit den freien Kolbenenden einander zugewandte, gesondert
    lh O I ! I 4 -24- 14.6.1933
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    druckbeaufschlagbare und entlastbare Zylinder-Kolben-•äinheiten (67, 68; 102, 103) umfaßt, von denen die eine Zylinder-Kolben-.Sinheit (68; 103) mit dem Zylinder (70; 105) und die andere"Zylinder-Kolben-Einheit (67; 102) mit dem Kolben (69; 104) des Beistellantriebs ' (62; 100) starr verbunden ist,
  3. 4. Stopfaggregat nach Punkt 35 gekennzeichnet dadurch, daß - zur wahlweisen Festlegung von vier zueinander
    ·· abgestuften öffnungaendiagen (O5 I, II? III) - der Kolbenweg·(b) der einen, mit dem Beistell-Zylinder (70; 105) verbundenen Zylinder-Kolben-ünheit (68; 103) größer, z« B. doppel so groß, als der Kolbenweg (a) der anderen, mit dem Beistell-Kolben (69; 104) verbundenen Zylinder-Kolben-Einheit (67; 102) bemessen ist«,
  4. 5. Stopfaggregat nach einem der Punkte 2 bis-4» gekennzeichnet dadurchj daß dar Beistellantrieb (27) and die Zylinder-Kolben-isinheit bzw, -Einheiten (40) über eine Steuerventilanordnung,(31) o. dgl* an ein gemeinsames Hydrauliksystem angeschlossen sind, .
  5. 6. Stopfaggregat nach einem der Punkte 2 bis 4? gekennzeichnet dadurch, daß die Zylinder-Solben-Sinheit bzw. -Einheiten (40; 67, 68) von einer gesonderten Druckquells (49) beaufschlagbar, ist bzw, sind»
  6. 7. Stopfaggregat nach einem der Punkte 1,bis 6, gekennzeichnet dadurch,, daß jeweils ein Beistellantrieb (76)
    2 4 ~25~ 14.6.1983
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    mit angebauter, den Anschlag (78) bildender Hydraulik-Zylinder-Kolben- Anordnung (79) mit dem Schwenkarm (80) einer gabelförmigen Stopfwerkzeughalterung ' (31) verbunden ist j die an Seitenarmen (32) aus Eintauchen beidaeits der Schiene (74) bestimmte Stopfpickel (83) trägt.
    Seften Zeichnunqen
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