DD206350A1 - Heberdosiersystem fuer druckmaschinen - Google Patents

Heberdosiersystem fuer druckmaschinen Download PDF

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DD206350A1
DD206350A1 DD23813382A DD23813382A DD206350A1 DD 206350 A1 DD206350 A1 DD 206350A1 DD 23813382 A DD23813382 A DD 23813382A DD 23813382 A DD23813382 A DD 23813382A DD 206350 A1 DD206350 A1 DD 206350A1
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lifting
ductor
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DD23813382A
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Guenter Schumann
Hans Johne
Arnfried Jehring
Fritz Liebschner
Arndt Jentzsch
Original Assignee
Guenter Schumann
Hans Johne
Arnfried Jehring
Fritz Liebschner
Arndt Jentzsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN HEBERDOSIERSYSTEM FUER DRUCKMASCHINEN, WELCHES IN FARB- ODER FEUCHTWERKEN EINSETZBAR IST, UM DIE FARBE BZW. DAS FEUCHTMITTEL VOM DUKTOR AUF DEN REIBZYLINDER ZU TRANSPORTIEREN. DIE AUFGABE, EIN HEBERDOSIERSYSTEM ZU SCHAFFEN, MIT DEM DIE LEISTUNGSBEGRENZENDENDYNAMISCHEN STOEREINFLUESSE INFOLGE DER, INSBESONDERE BEIM ANPENDELN DES HEBERS AN DEN REIBZYLINDER BZW. DUKTOR AUFTRETENDEN STOESSE INFOLGE UNTERSCHIEDLICHER UMFANGSGESCHWINDIGKEITEN UND DEREN NEGATIVEN EINFLUESSE (SCHWINGUNGEN) AUF DIE EXAKTE DOSIERUNG REDUZIERT WERDEN, WIRD DADURCH GELOEST, DASS DER HEBER AUF SCHRAEG AUF DEN GESTELLFLAECHEN ANGEORDNETEN LAGERFLAECHEN MITTLES EINES EINEN ANTRIEB NACHGEORDNETEN ABTRIEBSHEBELS, DER MIT DER LAGERFLAECHE NAHEZU EINEN RECHTEN WINKEL EINSCHLIESST, VERSCHIEBBAR ANGEORDNET IST.

Description

'TEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig
705 Leipzig
Leipzig, den 18. 2. 1982
Titel
Heberdosiersystem für Druckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Heberdosiersystem für Druckmaschinen, welches in Färb- oder Feuchtwerken einsetzbar ist, um die Farbe bzw. das Feuchtmittel vom Duktor auf den Reibzylinder zu transportieren."
harakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Hebersysteme arbeiten derart, daß auf einer Heberwelle Heberlägerhebel angeordnet sind, in welchen die Heberwalze mittels unterschiedlicher Befestigungsmittel gelagert ist (DE 538; DD 414-29).
Diese Systeme haben den Nachteil, daß die relativ schwachen Heberwellen und baulich bedingt langen Lagerhebel durch die Rück-
υ ι ο ο
Wirkungen der Punktionsflächen in Schwingungen geraten und sich auf die Antriebssysteme übertragen.
Das bedingt, daß nur kleine Massen bewegt werden können mit einer geringen ausgleichenden Gummischicht und damit auch einem relativ.kleinen Grundkörperdurchmesser.
Daraus resultieren die bekannten Nachteile aus Biegungen der Heberwalzen mit den bekannten Wasserverarmungen an den Rändern. Bei einer weiteren bekannten E.inrichtung (DE-PS 490 995) ist die Heberwalze (Leckwalze) in Schienen gelagert die in schwenkbar angeordneten Führungsstücken gleiten.
Der Nachteil dieser'Einrichtung besteht in der indifferenten Lagerung des Hebers,, wobei die Umfangskräite, die durch die ständige Beschleunigung bzw, Verzögerung des Hebers entstehen, von den Schienen, die als Antriebselement dienen, aufgenommen werden müssen. Diese zusätzlichen Komponenten wirken sich negativ auf die maximale Maschinengeschwindigkeit aus, wobei durch überschreiten einer bestimmten Grenzdrehzahl die Übertragung der Farbe auf den Reibzylinder, infolge auftretender Schwingungen nicht mehr in ausreichender Qualität sewährleistet ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Heberdosiersystem für Druckmaschinen zu schaffen, welches zur Verbesserung der Druckqualität und zur Steigerung der effektiven Maschinengeschwindigkeit beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heberdosiersystem für Druckmaschinen·zu schaffen, mit dem die leistungsbegrenzenden dynamischen Störeinflüsse infolge der insbesondere beim Anpendeln des Hebers an den Reibzylinder bzw, Duktor auftretenden
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Stöße infolge unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeiten und deren negativen Einflüsse (Schwingungen) auf die exakte Dosierung reduziert werden.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Heber auf schräg auf den Gestellflächen angeordneten Lagerflächen mittels eines einen Antrieb nachgeordneten Abtriebshebels, der mit der Lagerfläche nahezu einen rechten Winkel einschließt, verschiebbar angeordnet ist.
Dabei ist die Lagerfläche des Hebers als offene abklappbare Lagerstelle ausgebildet, die parallel zur Achsflucht des puktors und Hebers liegt.
Weiterhin wird der Antrieb des Hebers über ein Viergelenkgetriebe realisiert. Durch diese Anordnung wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß .jegliche Kräfte, die sich negativ auf die Dosierung auswirken, von der Dosierstelle Heber — Duktor fern s-ehalten werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig 1: eine Seitenansicht' eines Heberfeuchtwerkes mit der
erfindungsgemäßen Heberdosierung Fig 2: .eine Ansicht A nach Fig, 1, teilweise im Schnitt
Die Erfindung wird am Beispiel eines Heberfeuchtwerkes beschrie-' ben, obwohl der Einsatz für Farbwerke gleichermaßen geeignet ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich der Duktor 1 im -stan-
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digen Kontakt mit der sich im Wasserkasten 2 befindlichen Feuchtflüssigkeit. Nahezu senkrecht über den .Duktor 1 ist der Reibzylinder 3 angeordnet. Dieser steht über die beiden 'Feuchtauf tragwalzen 4 in ständiger Körperberührung mit dem Plattenzylinder 5. Zwischen dem Duktor T und dem Reibzylinder 3 ist der Heber 6 auf Lagerflächen 7, die schwenkbar'auf verstellbaren Gestellflächen 8 angeordnet sind, gelagert. Dabei ist auf den WeI-lenstumpf des Hebers 6 ein Wälzlager 10 (Pig, 2) oder ein anderes, eine gleitende oder abwälzende Bewegung ausführendes Maschinenelement angebracht.
Beim Ausbau des Hebers 6 werden die Lagerflächen 7 durch lösen der Arretierungsschrauben 9 nach unten geschwenkt. Die Einstellschraube 11 dient zur lagegenauen Justierung der Gestellflächen 8 und damit auch der Lagerflächen 7, womit die Einstellung des Hebers 6 zum Reibzylinder 3 realisiert werden kann. Ein einarmiger Hebel 12, auf den eine Druckfeder 13 wirkt, drückt auf den Heber 6 bzw. auf das Wälzlager 10 des Hebers 6. Nahezu senkrecht zu den Lagerflächen 7, ebenfalls am Wälzlager 10 angreifend, ist ein Abtriebshebel 14 um einen festen Gestellpunkt drehbar angeordnet. Dabei sind die Lagerflächen 7/und der Abtriebshebel 14 als offene Lagerstellen ausgebildet, d. h. bezogen auf die Lagerstelle ist keine Zwangsführung vorgesehen. Über ein Zwischenglied 15 ist der Abtriebshebel 14 mit dem gekröpften Hebel 16 verbunden.
Der gekröpfte. Hebel 16 ist mit einem Rollenhebel 17 gemeinsam im Gestell drehbar gelagert und durch eine Feder mit Federbolzen sind" beide verspannt. .
Zur Einstellung der beiden Hebel 16, 17 gegeneinander und damit den Heber 6 zum Duktor 1 dient die Rändelschraube 19, Am freien Ende des Rollenhebels 17 ist eine Kurvenrolle 20 drehbar gelagert, die an- einem Exzenter 21 ständig anliegt. Der Exzenter 21 ist in bekannter Art und Weise mit dem Maschinenantrieb verbunden und deshalb nicht näher dargestellt.
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Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Durch die Drehbewegung des Duktors 1 in Pfeilrichtung befindet sich ständig Feuchtmittel auf seiner Oberfläche. Der Duktor 1 läuft etwa mit 1/5 der Maschinengeschwindigkeit um. Ebenfalls angetrieben wird der Exzenter 21 . '
Die auf den Exzenter 21 abrollende Kurvenrolle 20 formt, in Verbindung mit dem Kurvenhebel 17, die kreisförmige Bewegung des Exzenters 21 in eine geradlinige um. Über die Feder mit Federbolzen 18 und die Rändelschraube 19 wird diese Bewegung auf den gekröpften Hebel 16 und von diesem über das Zwischenglied 15 auf den Abtriebshebel 14 übertragen.
Durch diese Bewegung wird der Heber 6 auf der Lageriläche 7 zum Reibzylinder 3, der mit Maschinengeschwindigkeit rotiert, geschoben. Dadurch wird das auf der Oberfläche des Duktors T befindliche Feuchtmittel auf den Reibzylinder 3 übertragen. Dort wird es vergleichmäßigt und über die Auftragwalze 4 auf den Plattenzylinder 5 bzw. auf die auf den Plattenzylinder 5 aufgespannte nicht dargestellte Druckplatte transportiert.
Bedingt durch die weitere Drehbewegung des Exzenters .21 schwingt der Abtriebshebel 14 wieder zurück und der Heber 6 gleitet auf der Lagerfläche 7, verursacht durch das Eigengewicht und den einarmigen Hebel 12, der druckfederbelastet auf die Lagerung TO des Hebers 6 drückt, auf den Duktor 1, um wiederum Feuchtmittel zu übernehmen.
Dabei geht der Abtriebshebel 14 aber nur so weit zurück, um eine Berühruns der Oberflächen des Hebers 6 und Duktor 1 zu ermöglichen, d, h. eine zu große überdrückung zwischen den beiden Walzen 1, 6 wird vermieden, indem der Abtriebshebel 14 gleichzeitig als Stützelement dient.
Die bei diesen, sich periodisch wiederholenden Bewegungsabläufen auftretenden Umfangskräfte, hervorgerufen durch die ständige Beschleunigung und Verzögerung des Hebers 6, werden direkt von denan den Gestellflächen S befestigten Laserflachen 7 aufgenommen. Die erforderliche Anpassung bei unterschiedlichen Heberdurchmessern bzw. die entsprechenden Einstellungen zum Reib-zylinder 3
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bzw. Duktor 1 erfolgt mittels der Einstellschraube 11 und der Rändelschraube 19.
Mittels dieser beiden Einstellschrauben 11, 19 kann auf einfachem Wege auch eine Umstellung von Heberbetrieb auf kontinuierlichen Betrieb, d» h. ständige Anlage des Hebers 6 an Reibzylinder 3 und Duktor 1 erfolgen.
Dadurch,'daß diese Einstellelemente 11, 19 beidseitig angeordnet sind, erfolgt die exakte, seitengetrennte Einstellung problemlos .

Claims (4)

  1. E rf induiigs ans pruch
    Heberdosiersystem für Druckmaschinen zur Übertragung eines flüssigen Mediums hoher oder niedriger Viskosität, bestehend aus einem Duktor, einem Heber und einem Reibzylinder, wobei die geradlinige Heberbewegung durch eine rotierende Kurvenscheibe erzeugt wird, eekennzeichnet dadurch, daß der Heber (6) auf schräg auf den Gestellflächen (8) angeordneten Lagerflächen (7) mittels eines einen Antrieb (15-21) nachgeordneten Abtriebshebels (14), der mit'der Lagerfläche (7) nahezu einen rechten Winkel einschließt, verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Heberdosiersystem nach—Z^^t_i T, gekennzeichnet dadurch, da£ die Lagerfläche (7) als offene, abklappbare Lagerstelle ausgebildet ist.
  3. 3. Heberdosiersystem nach ' Punkt~i 1 und 2, gekennzeichnet dadurc daß die offene Lagerfläche (7) parallel zur Achsflucht des Duk tors (1) und Hebers (6) angeordnet ist,
  4. 4.. Heberdosiersystem nach . PünJct "ι 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb über ein Viergelenkgetriebe, bestehend aus Abtrieb hebel (14), Zwischenglied (15), gekröpften Hebel (16) und Hollenhebel (17), erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt .Zeichnungen
DD23813382A 1982-03-15 1982-03-15 Heberdosiersystem fuer druckmaschinen DD206350A1 (de)

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