DE2221423A1 - Vorrichtung zum befeuchten der druckplatte einer offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten der druckplatte einer offsetdruckmaschine

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DE2221423A1 DE19722221423 DE2221423A DE2221423A1 DE 2221423 A1 DE2221423 A1 DE 2221423A1 DE 19722221423 DE19722221423 DE 19722221423 DE 2221423 A DE2221423 A DE 2221423A DE 2221423 A1 DE2221423 A1 DE 2221423A1
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Description

222H23
KOLAND
Offsetmaschinenfabrik Faber it Schleicher AQ 6o5 Offenbach am Main
Vorrichtung zum Befeuchten der Druckplatte einer Offset druckt» aachine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befeuchten der Druckplatte einer Offsetdruckmaschine, bei der die Feuchtflüseigkeit einer elastischen Farbauftragwaise über eine mit der Farbauftragwalze in Kontakt stehende Ubertragwalze zugeführt wird.
Zweck derartiger Vorrichtungen ist es, der Druckplatte einer Offsetdruckmaschine Feuchtflüssigkeit in genau dosierter Form zuzuführen. Die Regelung der Feuchtflüssigkeitszufuhr geschieht dabei üblicherweise durch Änderung des Anpreßdruckes zwischen zwei Walzen» durch eine Rakel oder Quetschwalze oder durch Veränderung ' der relativen Umfangsgeschwindigkeit, d.h. des Schlupfes, zwischen zwei Walzen» Die Feuchtflüssigkeit wird dabei der Farbauftragwalze direkt zugeführt. Die Feuchtflüssigkeitszufuhr an eine der Farbauftragwalze vorgeschaltete, im Farbfluß liegende Walze des Farbwerks ist nachteilig, weil die Gefahr besteht, daß die Feuchtflüssigkeit mit der Farbe durch eine der Farbauftragwalze üblicherweise vorgeschaltete Farbverreibwalze zu einer Eauleion verrieben wird.
Befeuchtungsvorrichtungen der oben genannten Gattung sind bereits durch die US-PS 2 1o3 251* und durch die US-PS 3 259 o62 bekannt. Es ist auch bereits durch die US-PS 3 259 o6z bekannt, die Feuchtflüssigkeitszufuhr durch Verändern der Drehzahl der an der Farbauftragwalze anliegenden Obertragwalze zu.regeln. Die Farbauftragwalze ist dabei durch Friktion am Umfang vom Plattenzylinder, bzw. während des Durchgangs des Plattenzylin&wkan&le, von einer der
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Farbauftragwaise vorgeschalteten Farbverreibwalze angetrieben. Eine Regelung der Drehzahl der Ubertragwalze wirkt eich damit leicht in Fora τοη Stößen auf die Farbauftragwalze aus, wodurch Schwingungen und damit Streifenbildung ia Druckbild verursacht werden. Ebenso kann bei zu hohem Anpreßdruck zwischen der Farbauftragwalze und der Obertragwalze die Farbauftragwalze unzulässig durch die Bit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit rotierende Ubertragwalze abgebremst oder beschleunigt werden, so daß die Farbauftragwalze nicht mehr genau auf der Druckplatte des Plattenzylinderβ abrollt und den Farbaufdruck auf der Druckplatte verschmiert. Zur Sicherstellung eines einwandfreien Abrollens der Farbauftragwalze auf dem Plattenzylinder ist es auch bisher vermieden worden, die Farbauftragwalze formschlüssig Über Zahnräder anzutreiben. Weiterhin ist die An- und Abstellung der Feuchtflüssigkeitszufuhr bei der Vorrichtung gemMß ÜS-PS 3 259 o62 konstruktiv aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache und genau regelbare Befeuchtungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Feuchtflüssigkeit einer Farbauftragwalze zugeführt wird und bei der Stöße und Lastschwankungen an der Farbauftragwalze, welche die Färb- und FeuchtflussigkeitsUbertragung ungünstig beeinflussen, vermieden sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgeaMß dadurch gelöst, daß die übertragwalze außerhalb des Flusses der dem Plattenzylinder zugeführten Farbe liegt und formschlüssig mit Zylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben ist, und daß der Ubertragwalze eine mit veränderbarer Drehzahl angetriebene Zuführwalze vorgeschaltet ist. Durch die Zwischenschaltung der mit Zylinderumfangsgeschwindigkeit formschlüssig angetriebenen Ubertragwalse wird eine Stabilisierung der Farbauftragwalze erreicht, wobei ein formschlüssiger Antrieb der Farbauftragwalze selbst vermieden ist. Gleichzeitig dient die Ubertragwalse der QlXttung der sich auf der Farbauftragwalze befindlichen Farbschicht.
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In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die übertragwalze einen elastischen, Farbe annehmenden überzug und die Zuführwalze eine harte, hydrophile Oberfläche auf. Damit ist eine eindeutige Trennung zwischen Farbwerk und Befeuchtungsvorrichtung, d.h. zwischen Farbe und Feuchtflüssigkeit führenden Walzen, dort gegeben, wo auch der Schlupf zwischen zwei Waisen zur Regelung der Feuchtflüssigkeitszufuhr eingeleitet wird»
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden die Farbauftragwalze mit der übertragwalze eine Baueinheit derart, daß beim An- bzw. Abstellen der Farbauftragwalze an den bzw, von dem Plattenzylinder gleichzeitig die übertragwalze in bzw, außer Kontakt »it der Zuführwalze verbringbar ist. Damit ist die übertragwalze auch konstruktiv dem Farbwerk zugeordnet, wodurch sich konstruktive Vereinfachungen ergeben. Insbesondere ist auf einfache Weise die An- und Abstellung der Feuchtflüsaigkeitszufuhr zu der Farbauftragwalze erreicht, wobei es in bestimmten Füllen zweckmäßig sein kann, die Anordnung so zu wählen, daß die Übertragwalze zunächst die Zuführwalze berührt und erst nach Weiterbewegung άβτ Baueinheit die Farbauftragwalze mit dem Flattenzylinder in Kontakt kommt.
Zweckmäßigerweise ist die übertragwalze gegenüber der Auftragwalze und der Zuführwalze einstellbar. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Zuführwalze als axial hin- und herbewegbare Verreibwalze auszuführen, da dann eine Verstellung der Zuführwalze senkrecht zur Walzenachse nicht erforderlich ist. Außerdem bietet sich die Möglichkeit, die Zuführwalze durch einen unabhängigen, in der Drehzahl veränderbaren Motor anzutreiben.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, der Zuführwalze eine in einen Feuchtflüeeigkeitsbehälter eintauchende, mit einem elastischen überzug versehene Duktorwalze vorzuechalten,
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di· formschlüssig von der Zuführwalze angetrieben und gegenüber der Zuführwalze einstellbar ist. Durch diese Haßnah·· ist es Möglich, durch Druckeinstellung «wischen der Duktorwalze und der Zuführwalze eine Vorregelung für die Feuchtflüssigkeitszufuhr zu schaffen.
Zweckaäßigerweise ist die Duktorwalze gegenüber der Zuführwalze schrägstellbar ausführbar, so daß eine Möglichkeit geschaffen ist, die Feuchtflüssigkeitszufuhr in Waisenacherichtung zu regeln. Die Antriebsübersetsung zwischen der Zuführwalze und der Duktorwalze kann zweeknMßigerweise im Verhältnis 1:1 ausgeführt sein, es ist aber auch möglich, die Antriebsübersetzung kleiner zu wählen, so daß eine Schlupfaufteilung zwischen der Duktorwalze und der Zuführwalze einmal und der Zuführwalze und der übertragwalze zum andernmal ermöglicht ist.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand nachfolgender schematischer Zeichnung beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht der Befeuchtungsvorrichtung teilweise im Schnitt, gemäß der Linie H-II in Fig. 1 zeigt.
Dem Plattenzylinder 1 einer Offsetdruckmaschine wird Farbe über ein Farbwerk 2, von dem nur zwei Farbauftragwalzen 3, ^ und die diesen vorgeschaltete FärbVerreibwalze 5 dargestellt ist, zugeführt. Die Farbauftragwalzen 3* b sind mit einem elastischen Qummiüberzug versehen, während die FärbVerreibwalze 5 «ine harte Kunststoffschicht aufweist. Das Getriebe für die axiale Hin- und Herbewegung der FärbVerreibwalze wird in üblicher Weise eingeleitet und wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Farbverreibwalze 5 wird über ein am Plattenzylinder 1 befestigtes Zahnrad 6, ein Zwischenrad 7 und ein an der Farbverreibwalze 3 befestigtes Zahnrad 8 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Plattenzylinder 1 angetrieben.
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Die FeuchtflUeeigktit wird durch eisen Duktor 9* «it eine« elastischen übersug/ eines BehKlter 1o entnoaaen und Über eine Zuftthrwalse 11 und eine Übertragwaise 12 der ersten Farbauftragwalze k uugefMhrt. Die Obertragwaise 12 und die Farbauftragwalse Ί eind in einem Hahnen 13« ^k geaeinsan gelagert. Die übertragwale« 12 wird τοη der Farfeves·- reibwalse 5 über Zahnräder 15t 16* 17 angetrieben« wobei das Zahnrad 15 an der FärbVerreibwalze 5 und das Zahnrad 1? an der übertragwals® 12 jeweils befestigt ist. Das Zwischensahnrad 16 iet in de» Rahaen gelagert. Die Farbauftragwaise k ist an beiden Enden in Büchsen 18 gelagert und kann durch Betätigung eines jeweils m& exzentrischen Büchse 18 vorgesehenen Bandhebele 19 gegenüber Farbverreibwalse 5 eingestellt werden« Di« Obertragwaise 12.ist aa beiden Enden in exzentrischen Büchsen 2© gelagert und ist durch Be tutigung eines jeweils an den Büchsen 2® «»geordneten I®beXs 21 gegenüber der Zuftthrwalse 11 einstellbar 9 «uBercl«» ist die übertra walze 12 an beiden Enden in weiteren ®xs@atrisoheQ Mckcsen 2,2 gelagert und kann dsait durch BetStigung eiaee jeweils as den 22 vorgesehenen Handhebels 23 gegenüber der Farbauftragwalze stellt werden. Die An- und Abstellung d#r Farbauftragwalse h m& Plattensylinder 1 und daait der Ubertragwalse 12 an di« 11 erfolgt durch BetMtigung eines pneue&tisehen Zylinders an einen der Hebelarae 25» 26 des Haha«&s 13 tow® I^ aagr«£fto Sie Feineinstellung der Farbauf tr agwalst h- geg@glb@p i@a erfolgt durch Verschieben des pnewatiactes tutigung einer Hikroaetersohraube 27.
Die Übertragwaise 12 hat einen tla0ti@che& Zuftthrwalse 11 eine harte« hydrophile Oberflgshf &na ZufUhrwalse 11 ist im nicht dargeettiltöa MAe©felntnralnen
und wird über einen Riementrieb 28 τββ ©iaoc in ä®r
Motor 29 angetrieben. Die der ZufHhrw&lsie
walze 9 wird über Zahnräder 3o« 31 üit ei&@? etvae. f«riagarea l fangageschwindigkeit als die ZuftShrwalst 11 cteeii eatepre<sfefffläf radübersetsung angetrieben. Bs ergibt sisa eeait «is
Sohlupf «wischen den Waisen 9 und 11 unä ei@p
der Feucht fluss igkeitSBufuhr^ verlnderisasw S Valsen 11 und 12.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    Vorrichtung sub Befeuchten der Druckplatte einer Offsetdruckaaachine, bei der die FeuchtflUeeigkeit einer elastischen Farbauftragwaise Über eine mit der Farbauftragwalze in Kontakt stehende Übertragwaise sugefUhrt wird,
    dadurch gek en nxeichnet, daß die übertragwalz« (12) außerhalb des Flusses der des Plattensyllader (1) zugefUhrten Farbe liegt und foraschlUssig ait Zylinderumfangsgesehwindigkeit angetrieben ist, und daß der Übertragwalz« (12) eine ait veränderbarer Drehsahl angetriebene Zuführwalze (11) vorgeschaltet 1st,
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1t
    dadurch gekennzeichnet, daft die Obertragwaise (12) «inen elastischen, Farbe annehmenden überzug und die Zuführwalze eine harte hydrophil« Qberfla'che aufweist.
    3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 ait einer Einrichtung sua Ab-, An- und Hinstellen der Farbauftragwaise an den . Plattenzylinder,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Farbauftragwaise (k) mit der Übertragwaise (12) eine Baueinheit (1?, 1<t> derart bilden, daß bei« An- bsw. Abstellen der Farbauftragwalze (k) mn bsw« von des Plattensylinder (1) gleichseitig die Übertragwals· (12) in bsw. außer Kontakt «it der Zuführwalze (11) verbringbar ist.
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    Ό Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Obertragwaise (12) gegenüber der Farbauftragwalze und der Zuführwalze (11) einstellbar ist.
    5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführwalze (11) eine in einen Feuchtflüssigkeitsbehälter (1o) eintauchende, mit eines elastischen Oberzug ▼ersehene Duktorwalze (9) rorgeschaltet ist, die formschlüssig von der Zuführwalze (11) angetrieben ist und gegenüber der Zuführwalze (11) einstellbar ist.
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5♦ dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (11) durch einen unabhängigen, in der Drehzahl veränderbaren Motor (29) angetrieben wird.
    7.) Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische überzug der übertragwälze (12) härter ist als der elastische überzug der Farbauftragwalze (M.
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