DE1236528B - Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen

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DE1236528B
DE1236528B DEM46879A DEM0046879A DE1236528B DE 1236528 B DE1236528 B DE 1236528B DE M46879 A DEM46879 A DE M46879A DE M0046879 A DEM0046879 A DE M0046879A DE 1236528 B DE1236528 B DE 1236528B
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DE
Germany
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roller
distribution
fountain
dampening
transfer
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Pending
Application number
DEM46879A
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English (en)
Inventor
August A Saul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLER PRINTING MACHINERY Co
Original Assignee
MILLER PRINTING MACHINERY Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuchtwerk für Feuchtwerk für Rotationsflachdruckmaschinen Rotationsflachdruckmaschinen.
  • Die Verwendung von Feuchtflüssigkeiten, normalerweise Wasser mit oder ohne Zusätze, ist bei Offsetdruckmaschinen an sich bekannt. Es sind verschiedene Feuchtwerke zum Auftragen von Feuchtflüssigkeiten bekannt, die jedoch immer eine Auftragwalze, eine Tauchwalze, die mit einem Behälter für Feuchtflüssigkeit in Berührung steht, sowie eine oder mehrere Verteilerwalzen aufweisen, die zwischen der Auftragwalze und der Tauchwalze angeordnet sind. Es ist auch bekannt, weitere Walzen und Vorrichtungen in Verbindung mit der Tauchwalze vorzusehen oder zwischen der Tauchwalze und der Auftragwalze einerseits und der Verteilerwalze andererseits zwischenzuschalten, z. B. Abstreichwalzen, Sprühvorrichtungen u. dgl. Diese bekannten Feuchtwerke weisen jedoch alle den Nachteil auf, daß kein gleichmäßiger Feuchtigkeitsauftrag über die Walzenbreite gewährleistet ist, da die Feuchtflüssic",keit längs ihres Weges insbesondere an den Enden der Auftragwalze verdunstet. Es ist auch bekannt, die Feuchtflüssigkeit intermittierend zu übertragen und die Geschwindigkeit der Tauchwalze und demgemäß die Menge der aufgenommenen Feuchtflüssigkeit zu regulieren (vgl. deutsche Patentschrift 1034 195). Jedoch wird hierdurch ein Austrocknen nicht verhindert.
  • Bei einer anderen vorgeschlagenen Anordnung erfolgt die Übertragung der Feuchtflüssigkeit von der Tauchwalze auf die Reibwalze mittels eines Schaumgummibezugs der Tauchwalze, wobei beide Walzen den gleichen Drehsinn haben (vgl. deutsche Auslegeschrift 1051289). Infolge dieses gleichen Drehsinnes tritt zwischen Tauch- und Reibwalze--eine erhebliche Reibung auf, die die Lebensdauer des Feuchtwerkes verringert.
  • Der Erfindung liegt die Auftrabe zugrunde, ein Feuchtwerk für Rotationsflachdruckmaschinen zu schaffen, welches eine einstellbare, über die Arbeitsbreite gleichmäßige Befeuchtung ermöglicht, im Aufbau einfach ausaeführt ist und eine lan-e Lebensdauer aufweist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Feuchtwerk für Rotationsflachdruckmaschinen mit einer Walzenreihe, welche eine die Feuchtflüssigkeit aus einem Behälter entnehmende Tauchwalze, eine die Feuchtflüssigkeit hiervon auf die Reibwalze übertragende übertragungswalze und eine die Feuchtflüssigkeit von der Reibwalze auf den Formzylinder übertragende Auftragswalze umfaßt, wobei die Tauchwalze mit einer veränderbaren, jedoch geringeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist als die Reibwalze. Die Lösung der Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Übertragungswalze zwischen der Tauchwalze und der Reibwalze frei umlaufend und in ständiger Berührung mit diesen derart angeordnet ist, daß die Berührungslinie zwischen der Übertragungswalze und der Reibwalze tiefer lieut als die Berührunaslinie zwischen der übertragungswalze und der Tauchwalze.
  • Eine frei umlaufende Walze im Zusammenhang mit Farbwerken ist durch die deutsche Patentschrift 543 983 an sich bekannt. Durch Einsetzen von derartigen Walzen unterschiedlicher Breite kann bei der bekannten Anordnung eine Farbmengenregulierung erfolgen.
  • Bei der Erfindung streift die frei umlaufende und in ständiger Berührung mit Tauch- und Reibwalze befindliche übertragungswalze die Feuchtigkeit von der Oberfläche der Tauchwalze über die gesamte Länge derselben ab und gibt sie gleichmäßig an die Reibwalze und die Auftragwalze.
  • Als Folge der tiefer liegenden Berührungswalze zwischen der übertragungswalze und der Reibwalze liegt der größere Teil des Gewichtes der übertragungswalze auf der Reibwalze, so daß die übertragungswalze im wesentlichen mit deren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Diese Anordnung der Walzen erübrigt einen besonderen Antrieb für die übertragungswalze, so daß der Antrieb nicht kompliziert und umfanureich ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt die Anordnung der Walzen und den Formzylinder bei einem Feuchtwerk für eine lithographische Offset-Druckpresse.
  • Der Behälter 2 enthält die Feuchtflüssigkeit 3, die in bekannter Weise Wasser mit oder ohne Zusätze sein kann. Eine Tauchwalze 4 taucht in die Feuchtflüssigkeit 3 ein und wird in der mit dem Pfeil A angedeuteten Drehrichtung angetrieben. Die Tauchwalze 4 nimmt dabei Feuchtflüssigkeit auf. Sie wird mit einer relativ geringen Geschwindigkeit durch einen Antrieb (nicht dargestellt) in Drehung versetzt, der unabhängig ist von dem Antrieb für die anderen Walzen des Feuchtwerkes und der regelbar ist, so daß die Geschwindigkeit, mit der sich die Tauchwalze 4 dreht, in gewünschter Weise erhöht oder verringert werden kann. Die Tauchwalze 4 ist vorzugsweise eine Metallwalze mit glatter Oberfläche, z. B. eine Stahlwalze mit einer glatt geschliffenen Fläche.
  • Ein Forinzylinder 5 ist an seiner Oberfläche mit einer Druckplatte 6 versehen. Der Forinzylinder wird in der mit dem Pfeil B angedeuteten Drehrichtung angetrieben, wobei der Aufbau und der Antrieb dieses Zylinders in üblicher Weise erfolgen. Eine Auftragwalze 7 dreht sich in übereinstimmung mit dem Forinzylinder in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung. Die Auftragwalze hat eine Oberfläche, die geeignet ist, die Feuchtflüssigkeit aufzunehmen, die von der Tauchwalze 4 durch nachfolgend beschriebene Walzen übertragen und zu der Druckplatte 6 geführt wird.
  • Die Reibwalze 8 ist in der durch den Pfeil D angedeuteten Richtung angetrieben. Diese Reibwalze ist vorzugsweise eine Vibratorwalze, die relativ zu der Auftragwalze 7 und der übertragungswalze 9 schwingt. Die Reibwalze kann in derselben Weise wie die Tauchwalze 4 ausgebildet sein, d. h., sie kann eine Metallwalze mit glatter Oberfläche, z. B. eine Stahlwalze mit glatt geschliffener Fläche, sein. Die Walzen 7 und 8 werden zusammen mit dem Formzylinder 5 mit einer Geschwindigkeit synchron angetrieben, so daß sie sich mit leichföriniger Umfangsgeschwin-9 ZD digkeit drehen, um die Feuchtflüssigkeit von der Reibwalze 8 zu der Auftragwalze 7 und dann zu der Druckplatte 6 ohne ein relatives Rutschen zwischen den Flüssigkeitstransportflächen zu übertragen. Die Walzen 7 und 8 und der Zylinder 5 werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die etwas höher ist als die Geschwindigkeit der Tauchwalze 4.
  • Zwischen der Tauchwalze 4 und der Reibwalze 8 ist ein Sattel gebildet. Die Reibwalze 8 ist in einem etwas niedrigeren Niveau als die Tauchwalze 4 angeordnet.
  • Die übertragungswalze 9 steht in dauernder Berührung mit der Tauchwalze 4 und der Reibwalze 8 und dreht sich in der durch den Pfeil E angedeuteten Richtung. Sie bewegt sich mit einer höheren Geschwindigkeit als die Tauchwalze 4. Die übertragungswalze 9 kann eine Metallwalze sein, die mit einem überzug 10 versehen ist, der aus einem gestrickten Baumwollgewebe besteht, das so behandelt ist, daß es die Feuchtflüssigkeit aufnimmt. Der überzug kann in für Formrollen von Druckpressen bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Die übertragungswalze 9 ist einfach in den durch die Tauchwalze 4 und die Reibwalze 8 gebildeten Sattel eingelegt und hat keine andere Befestigung. Sie wird durch Flächenberührung in frei umlaufende Drehung versetzt. An den Enden der Übertragungswalze 9 können Anschlagvorrichtungen angeordnet sein, um zu verhindern, daß die Walze unter dem Einfluß der Reibwalze 8, wenn diese eine Vibratorwalze ist, sich nach der Seite bewegt.
  • Da die Reibwalze 8 in einem etwas niedrigeren Niveau als die Tauchwalze 4 angeordnet ist, ruht die Übertragungswalze 9 mehr unmittelbar auf der Reibwalze 8 als auf der Tauchwalze 4, so daß die übertragungswalze 9 bestrebt ist, eher mit der Geschwindigkeit der Reibwalze 8 als mit der niedrigeren Geschwindigkeit der Tauchwalze zu rotieren. Die übertragungswalze 9 nimmt somit Feuchtflüssigkeit von der Tauchwalze 4 auf und liefert sie zu der Reibwalze 8. Die Menge der auf diese Weise durch die Übertragungswalze 9 gelieferten Feuchtflüssigkeit wird bestimmt durch die relativen Geschwindigkeiten der Tauchwalze 4 und der übertragungswalze 9. Die relativen Geschwindigkeiten der Tauchwalze 4 und der Übertragungswalze 9 werden durch Beschleunigung oder Verlangsamung der Tauchwalze geregelt. Da die Berührungslinie zwischen der Cbertragungswalze 9 und der Reibwalze 8 tiefer liegt als die Berührungslinie zwischen der Übertragungswalze 9 und der Tauchwalze 4, sucht die übertragungswalze 9, wie bereits erwähnt, infolge ihrer von der Schwerkraft herrührenden innigen Berührung mit der Reibwalze 8 mit der Geschwindigkeit der Verteilerrolle zu rotieren, die höher ist als die Geschwindigkeit der Tauchwalze 4, so daß die Übertragungswalze 9 Feuchtflüssigkeit von der Tauchwalze 4 abwischt und über die Reibwalze 8 und die Auftragwalze 7 zu der Druckplatte 6 fährt. Die Menge der Feuchtflüssigkeit kann damit in genauer Weise geregelt werden. Wenn die Menge der Feuchtflüssigkeit, die der Druckplatte 6 zugeführt wird, verringert werden soll, wird die Geschwindigkeit der Tauchwalze 4 etwas verringert. Wenn eine etwas größere Menge von Feuchtflüssigkeit zugeführt werden soll, wird die Geschwindigkeit der Tauchwalze etwas erhöht. Damit ist in sehr einfacher Weise für eine genaue und sachgemäße Steuerung der Zuführung von Feuchtflüssigkeit gesorgt, ohne daß eine Abstreichrolle verwendet wird und ohne eine aufwendige und teure Anordnung, die beim Wegfall einer Abstreichrolle notwendig ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Feuchtwerk für Rotationsflachdruckmaschinen mit einer Walzenreihe, weiche eine die Feuchtflüssigkeit aus einem Behälter entnehmende Tauchwalze, eine die Feuchtflüssigkeit hiervon auf die Reibwalze übertragende übertragungswalze und eine die Feuchtflüssigkeit von der Reibwalze auf den Formzylinder übertragende Auftragwalze umfaßt, wobei die Tauchwalze mit einer veränderbaren, jedoch geringeren Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist als die Reibwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungswalze(9)zwischenderTauchwalze(4) und der Reibwalze (8) frei umlaufend und in ständiger Berührung mit diesen derart angeordnet ist, daß die Berührungslinie zwischen der übertragungswalze (9) und der Reibwalze (8) tiefer liegt als die Berührungslinie zwischen der übertragungswalze (9) und der Tauchwalze (4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 174 018, 368 091, 494 112, 543 983, 678 543, 1034 195; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051289; USA.-Patentschrift Nr. 2 915 007; Zeitschrift »Der Polygraph«, 20/1959, S. 0 26.
DEM46879A 1960-07-12 1960-10-18 Feuchtwerk fuer Rotationsflachdruckmaschinen Pending DE1236528B (de)

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