DE2303132A1 - Farbwerk fuer ratations-offsetdruckmaschinen - Google Patents

Farbwerk fuer ratations-offsetdruckmaschinen

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DE2303132A1
DE2303132A1 DE19732303132 DE2303132A DE2303132A1 DE 2303132 A1 DE2303132 A1 DE 2303132A1 DE 19732303132 DE19732303132 DE 19732303132 DE 2303132 A DE2303132 A DE 2303132A DE 2303132 A1 DE2303132 A1 DE 2303132A1
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roller
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fountain
ink
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Application number
DE19732303132
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English (en)
Inventor
Hermann Fischer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/06Troughs or like reservoirs with immersed or partly immersed, rollers or cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Farbwerk für Rotations-Offs etdruckmas chinen Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen mit einer angetriebenen, im Farbkasten umlaufenden Tauchwalze, die die Farbe über eine Übertragungswalze, mehrere Zwischenwalzen und Farbreibzylinder dem Plattenzylinder zuführt.
  • Bekanntlich hängt die Qualität des Druekes in entscheidendem Maße von der Gleichmäßigkeit und Feinheit des auf die Platte aufgebrachten Farbfilms ab, Da beim Offsetdruck sehr zähflüssige Farben Verwendung finden, besteht die Gefahr, daß bei den bisher übli-chen Farbwerken diese zähflüssige Farbe insbesondere bei hohen D ruckges chwindigkeiten nicht mehr in ausreichendem Maße zur Tauchwalze nachfließt.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt hiervon ausgehend darin, ein Farbwerk zu schaffen, mit dem auch sehr zähflüssige Farben bei hohen Druckgeschwindigkeiten einwandfrei verarbeitet werden können.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einem Farbwerk der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß eine Tauchwalze mindestens einen Farbe an die Dukftorwalze abgebenden Umfangsabschnitt sowie mindestens einen demgegenüber zurückgesetzten Abschnitt aufweist und ein die Farbe zumindest bei jedem Durchlauf eines Farbe abgebenden Umfangsabschnitts durch den Farbkasten gegen die Tauch-5 walze führendes Tranportmittel vorgesehen ist Durch diese Maßnahmen wird einerseits sichergestellt, daß den Farbe abgebenden Umfangsabschnitten der Tauchwalze stets ausreichend Farbe zugefuhrt wird, Andererseits kann der infolge der nur beschränkt erreichbaren Dosierung der Farbe beim Zuführen zur Tauchwalze entstehende Farbüberschuß, welcher zu einer Farbe häufung zwischen der Farbduktorwalze und der Tauchwalze in Laufs richtung gesehen vor der Spaltstelle führt, ausgeglichen werden.
  • Vorteilhaft weist die Tauchwalze mehrere in gleichmäßigem Abw stand über den Umfang verteilte Aussparungen auf. Alternativ kann die Tauchwalze exzentrisch gelagert und zylindrisch ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Farbe gegen die Tauchwalze führende Transportmittel als Schieber, der aus meh reren, senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in Abstand zueinander angeordneten Förderstegen, die endseitig miteinander verbunden sind, ausgebildet, Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist das Transportmittel durch eine schräg zur Farboberfläche verlaufende Wandung des Farbkastenbodens und eine zumindestdiese Wandung in Schwingungen versetzende Rüttelvorrichtung gebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehr er erAusführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Figur 1 ein Farbwerk in einer schematischen Seitenansicllt, Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Farbwerks in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung.
  • In der Figur 1 sind in bekannter Weise mit 1 ein Plattenzylinder, mit 2 die Gummizylinder, mit 3, 4, 5 die Farbauftragswalzen eines Druckwerks, die an dem Plattenzylinder 1 anliegen, bezeichnet. Mit den Farbauftragswalzen 4, 5 in ständigem Kontakt ist dabei ein Farbreiba zylinder 6, während ein Farbreibzylinder 7 mit einer Farbauftragswalze 3 in Berührung steht. Ein dritter Farbreibzylinder 10 steht über Zwischenwalzen 8, 9 mit Farbreibzylindern 7, 6 in Verbindung.
  • Die Farbreibzylinder 6, 7, 10 werden in bekannter Weise vom Plattenn zylinder 1 her zwangsläufig angetrieben. Ein vierter changierender Farbreibzylinder 12 steht über eine Zwischenwalze 11 mit dem dritten Farbreibzylinder 10 in Berührung. Der Farbreibzylinder 12 steht wiederum mittelbar oder unmittelbar mit einer Übertragungswalze 13, einer Filmwalze 14, einer Duktorwalze 15 und mit einer sich im Farbkasten 16 bewegenden Tauchwalze 17 in Verbindung. Der Farbreibzylinder 12, die Duktorwalze 15 und die Filmwalze 14 werden in bekannter Weise über ein Getriebeaggregat angetrieben, Die sich im Farbkasten 16 bewegende, Farbe aufnehmende Taucht walze 17 wird mittels einer Antriebsvorrichtung 21 gedreht. Die beispielsweise aus einem Elektromotor bestehende Antriebsvore richtung ist zweckmäßig so aufgebaut, daß ihre Drehzahl veränderbar ist, Die Tauchwalze 17 führt die Farbe über die Duktorwalze 15, die Filmwalze 14, die Übertragungswalze 13, den Farbreibzylinder 12 und eine Zwischenwalze 11 den oberen Walzen zu, Durch weitere Spaltstellen gelangt die Farbe schließlich auf den Plattenzylinder 1.
  • Die Tauchwalze 17 weist Aussparungen 23 auf. Um die zähflüssige Farbe in ausreichender Menge auch bei hohen Drehzahlen der Taucht walze 17 zuführen zu könne, ist ein mit dieser zusammenwirkendesa in den Richtungen des Pfeiles "a" hinn und hergehendes Transportmittel, bestehend aus zusammengefügten Förderstegen 33, die in gleichmäßigen Abständen senkrecht zur Bewegungsrichtung verlauf fen und endseitig miteinander verbunden sind, vorgesehen, das die Form eines Schiebers 18 hat, Der Schieber 18 ist in mit Pfeil "b" bezeichneter Drehrichtung der Tauchwalze 17 nach der Farbabgabe an die Duktorwalze 15 im Farbkasten 16 angeordnet, Die Tauchwalze 17 kann auch ohne weiteres in der Gegenrichtung umlaufen. Durch die Bewegung in den Richtungen des Pfeiles "a" fördert der Schien ber 18 die zähflüssige Farbe gegen die Tauchwalze 17. Der Schieb ber 18, der sich über die gesamte Breite der Tauchwalze 17 era streckt, wird durch eine Feder, die als Druckfeder 19 ausgebildet ist und zwischen dem hinteren Teil des Schiebers 18 und dem Farbkasten 16 angeordnet wurde, an die Tauchwalze 17 gedrückt. Durch die Drehbewegung der Tauchwalze 17 fährt der Schieber 18 mittels einer an seinem vorderen Teil angebrachten Leiste 22, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Tauchwalze 17 erstreckt, die Kontur der Tauchwalze 17 nach und führt so die hin- und hergehende Bewegung aus. Durch das Schleifen der Leiste 22 auf der Oberfläche der Tauchwalze 17 wird je nach Federdruck2 der stärker oder schwächer sein kann, die nach der Spaltung zwischen der Tauchwalze 17 und der Duktorwalze 15 noch auf der Oberfläche verbleibende Farbe abgerakelt. Somit wird ein schnelles Antrocknen der zähflüssigen Farbe auf der Tauchwalze 17 vermieden. Der Schieber 18 wird mittels zweier Hebel 20 im Farbkasten 16 gelagert und gehalten, die seitlich und mittig angebracht sind. Ferner ist der Duktorwalze 15 in Drehrichtung nach dem Farbauftrag ein Rakel messer 25 oder Farbmesser z;ugeordnet, das die Stärke des Farbfilms auf der Duktorwalze 15 reguliert, Durch das entsprechend unter dem Rakelmesser 25 angebrachte Leitblech 26 soll ein eventuelle les Farbrollen verhindert werden. Wie aus dem Vorstehenden zu ent nehmen ist, wirkt das als Schieber 18 ausgebildete Transportmittel als Farbzufüilrung zu der Tauchwalze 17 und gleichzeitig als Rakel.
  • Da die Anordnung für sehr zähflüssige Farben verwendet werden soll und deshalb der an der Spaltstelle zwischen Tauchwalze 17 und Duktorwalze 15 entstehende Farbwulst nicht zurückfließen kann, ist die Tauchwalze mit mehreren in gleichmäßigem Abstand über den Umfang verteilten Aussparungen 23 ausgebildet, Durch den Kontakt zwischen der Duktorwalze 15 und der Tauchwalze 17 wird der an der Spaltstelle in Laufrichtung gesehen auf dem erhabenen Abschnitt 24 entstehende Farbüberschuß in die Aussparungen 23 der Tauchwalze 17 hereingedrückt. Der Abstand der Duktorwalze 15 und der Tauchwalze 17 ist über die Tauchwalze 17 variabel einstellbar, so daß die FarbfilmB stärke hier entsprechend dosiert werden kann.
  • In Figur 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Farbwerks dargestellt. Ilier ist das Farbwerk ebenso wie in Figur 1 beschried ben aufgebaut. Lediglich sind die sich im Farbkasten bewegenden Teile durch andere ersetzt worden, Der Farbkasten, der mit 34 bezeichnet wird und entgegen Figur 1 anders gestaltet wurde, weist eine schräger, zur Farboberfläche verlaufende Wandung 28 auf.
  • Im Farbkasten 34 wird eine exzentrisch gelagerte und zylindrische Tauchwalze 27 mittels einer Antriebsvorrichtung, die hier nicht näher dargestellt ist, gedreht, Unter der Bodenwandung 28 des mit tels Federn gelagerten Farbkastens 34 ist eine den Farbkasten in Schwingungen versetzende Rüttelvorrichtung 29 angeordnet, die zusammen mit der schrägen Bodenwandung 28 ein Farbe führendes Transportmittel bildet. Alternativ könnte auch der Boden des Farbkastens ganz oder nur im schrägen Teil nach Art einer Membran ausgebildet sein, an der dann die Rüttelvorrichtung angreift, Durch Rütteln bzw, Schwingen des gesamten Farbkastens 34 kommt in die zähflüssige Farbe eine gewisse Bewegung, so daß ein Nachfließen der Farbe zur Tauchwalze 27 gewährleistet ist, Um auch hier bei dieser exzentrisch gelagerten, zylindrischen Tauchwalze 27 ein Antrocknen der überschüssigen Farbe nach der Spaltung zwischen der Tauchwalze 27 und der Duktorwalze 15 zu vermindern, ist in Drehw ricelltung der Tauchwalze 27 nach der Farbabgabe an die Duktorwalze 15 ein Rakelmesser 32 angeordnet.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsvarianten können ohne weiteres untereinander kombiniert werden, so daß das Transportmittel in Form des Schiebers auch in Zusammenarbeit mit der exzentrisch gelagerten, zylindrischen Tauchwalze verwendet werden kann, Ebenso kann auch die Rüttelvorrichtung mit der am ganzen Umfang Aussparungen aufweisenden Taucht walze zusammenwirken, Die Erfindung ist demnach nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (13)

  1. Anspruch
    Farbwerkfür Rotations-Offsetdruckmaschinen mit einer angetriebenen, im Farbkasten umlaufenden Tauchwalze, die die Farbe über eine Übertragungswalze, mehrere Zwischenwalzen und Farbreibzylinder dem Plattenzylinder zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tauchwalze (17, 27) mindestens einen Farbe an die Duktorwalze (15) abgebenden Umfangsabschnitt sowie mindestens einen demgegenüber zurückgesettenAbschnitt aufweist und ein die Farbe zumindest bei jedem Durchlauf eines Farbe abgebenden Umfangsabschnitts durch den Farbkasten (16, 34) gegen die Tauchwalze tal7, 27) führendes Transportmittel (18, 29) vorgesehen ist.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchwalze (17) mehrere in gleichmäßigem Abstand über den Umfang verteilte Aussparungen (23) aufweist.
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taucht walze (27) exzentrisch gelagert und zylindrisch ausgebildet ist.
  4. 4. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß das Farbe gegen die Tauchwalze (17) führende Transportmittel in Form eines Schiebers (18) ausgebildet ist,
  5. 5. Farbwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) aus mehreren, senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden, in Abstand zueinander angeordneten Förderstege gen (33), die endseitig miteinander verbunden'sind, gebildet ist,
  6. 6, Farbwerk nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennn zeichnet; daß der Schieber (18) durch Federkraft gegen die Tauchwalze (17) gedrückt wird.
  7. 7. Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Druckfeder (19) ausgebildet und zwischen dem hinteren Teil des Schiebers (18) und dem Farbkasten (16) angel ordnet ist.
  8. 8, Farbwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) sich über die ganze Länge der Tauchwalze (17) erstreckt,
  9. 9. Farbwerk nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18) zu seiner Bewegung entgegen der Federwirkung eine an der Tauchwalze (17) anliegend«,e die Kontur nachfahrende Leiste (22) trägt.
  10. 10. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennZ zeichllet, daß das Transportmittel durch eine schräg zur Farboberfläche verlaufende Wandung (28) des Farbkastens (34) und eine zumindest diese Wandung in Schwingungen versetzende Rüste telvorrichtung (29) gebildet ist.
  11. 11, Farbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der gesamte Farbkasten (34) mittels Federh (30, 3i) gelagert ist.
  12. 12. Farbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg ausgebildete Bodenwandung (28) des Farbkastens (34) als Membran ausgebildet ist.
  13. 13. Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«, daß in Drehrichtung der Tauchwalze (27)nach der Farbabgabe an die Duktorwalze (15) ein Rakelmesser (32) angeordnet ist.
    14, Farbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbduktorwalze (15) ein Rakelmesser (25) zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0182325A2 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Albert-Frankenthal AG Farbwerk
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