DE2365663C3 - Rohrförmige Wechselspindel zum Aufwickeln einer Strickware - Google Patents

Rohrförmige Wechselspindel zum Aufwickeln einer Strickware

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DE2365663C3
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strips
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Yoshiaki Miyagawa
Yukio Tanaka
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Toyobo Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine rohrförmige Wechselspindel zum Aufwickeln einer Stricr- .vare gemäß dem Oberbegriff des Hauptansprurhs. Eine derartige Wechselspindel ist in der DE-PS 8 04 904 bi-chrieben.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die aus der Aufwickelvorrichtung zusammen mit der auf ihr aufgewickelten Strickware herausnehmbare Spindel im Innern mit einem drehbaren Träger versehen, der die mit den Dornen besetzten Leisten hält und der bei Verdrehung gegenüber dem Spindelkörper bewirkt, daß die Dorne aus einer zurückgezogenen Stellung in eine solche Stellung gebracht werden, in der sie über den Umfang des Spindelkörpers vorstehen, um beim Beginn des Wickelvorgangs die Strickware besser zu ergreifen. Damit die Strickware bei aus der Aufwickelvorrichtung abgenommener Spindel von letzterer abgestreift werden kann, muß der Träger gegenüber dem Spindelkörper in diejenige Stellung zurückgedreht werden, in so welcher die Mitnehmerdorne in den Spindelkörper zurückgezogen sind. Zur Durchführung dieser Drehbewegungen ist die Aufwickelvorrichtung mit einer entsprechenden Einrichtung versehen, die zu dem angegebenen Zweck eigens betätigt werden muß. Der ss Aufbau der Aufwickelvorrichtung ist daher relativ kompliziert. Außerdem muß beim Einlegen der Spindeln in die Aufwickelvorrichtung darauf geachtet werden, daß sie in der richtigen Richtung liegen, da die Verdrehung des Trägers innerhalb der Spindel zum μ Herausschieben der Mitnehmerdorne nur in einer vorgegebenen Richtung erfolgen kann.
Aus der DE-ÖS 22 55 988 ist eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Strickware an einer Strickmaschine bekannt, bei der die Aufwickelspindel ebenfalls mit über μ ihren Umfang vorstehenden Dornen versehen ist. Diese Dorne sind an der Spindel gelenkig gelagert und sämtlich axial in der Richtung geneigt, in der die Strickware von der Spindel abgeschoben werden soll. Sie können sich während des Abschiebens flachlegen, um das Abschieben zu erleichtern. Diese Aufwickelvorrichtung verwendet keine Wechselspindeln, vielmehr verbleibt die einzige Spindel während des Abstreifens der Strickware von ihr in der Aufwickelvorrichtung, freilich muß dazu am einen Ende die Lagerung gelöst werden. Dies erfordert eine entsprechende Tragfähigkeit der Lagerung am anderen Ende der Spindel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Obeit»egriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art anzugeben, bei der nicht auf eine bestimmte Richtung der Spindeln beim Einlegen geachtet werden muß und bei der auf komplizierte Einrichtungen an der Aufwickelvorrichtung, die das Vorschieben der Mitnehmerdorne über den Spindelumfang bewirken sollen, verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs Z
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zusammen mit dem Einspannen einer Spindel in die Aufwickelvorrichtung durch deren Achsstummel selbsttätig das Voneianderspreizen der die Mitnehmerdorne tragenden Leisten bewirkt, so daß die Aufwickelvorrichtung keinerlei weitere Bewegungen zum Bewirken des letztgenannten Zwecks anführen muß. Beim Abnehmen der bewickelten Spindel von der Aufwickelvorrichtung werden die Leisten unter der Kraft der sie umschlingenden Schraubenfedern automatisch auf die Spindelachse bewegt und somit die Mitnehmerdorne zurückgezogen. Die Aufwickelvorrichtung braucht zum Zurückziehen der Dorne in den Spindelkörper keinerlei Vorrichtungen außer dem Freigeben der Spindel zu übernehmen. Da die Leisten durch das Eindringen der Achsstummel ;n die Spindelenden voneinandergespreizt werden, ist es gleichgültig, in welcher Richtung die Spindel in die Aufwickelvorrichtung eingelegt wird.
Die Erfindung soll an einem in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäße Wechselspindel im Längsschnitt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Wechselspindel, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Längsschnitt für eine in Verbindung mit den Spindeln nach den F i g. 1 und 2 verwendbare Antriebswalze,
Fig.4 Einzelheiter; der mit den Spindeln nach den Fig.! und 2 arbeitenden Aufwickelvorrichtung von oben und
F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 4 von der Seite.
Die Spindel 16 nach den F i g. 1 und 2 wird von einem Hohlzylinder gebildet, welcher in Innern mit mehreren radialen Nuten 115 versehen ist, die sich parallel zur Achse der Spindel 16 erstrecken. In jeder Nut 115 ist eine Leiste 116 gleitend geführt. Die Spindel 16 ist mit mehreren öffnungen 117 versehen, die in die Nuten 115 münden, jede der Leisten 116 trägt mehrere Dorne 118, die so angeordnet sind, daß sie durch die Öffnungen 117 nach außen ragen. Die Leisten 116 sind von ringförmigen Schraubenfedern 119 umschlossen, welche die Leisten in Richtung auf die Achse der Spindel 16 vorspannen.
Gemäß F i g. 2 sind beide Enden der Spindel 16 offen und beide Enden jeder Leiste 116 sind mit einer abgerundeten Stirnfläche 120 versehen, wobei all diese
Stirnflächen 120 an einem Spindelende zusammen etwa eine halbkugelförmige Fläche bilden. Durch Eindrücken eines halbkugelförmigen, entsprechend angepaßten Körpers in das Spindelende können somit die Leisten
116 nach außen gegen die Innenwand der Spindel 16 gedrückt werden. Bei dieser Bewegung der Leisten 116 werden die Dorne 118 durch die zugehörigen öffnungen
117 nach außen vorgeschoben. Sind die Leisten 116 entlastet, kehren sie in ihre Ruhestellung zurück, so daß die Dorne 118 gegenüber dem Mantel der Spindel 16 nach innen zurückgezogen werden.
Um eine unerwünschte Verlagerung der Leisten 116 zu verhindern, ist jede Leiste an einem Ende mit einem Führungsstift 121 versehen, der ausreichend lang ist, daß er auch in kontrahierter Stellung der Leisten noch in eine zugehörige öffnung 122 im Mantel der Spindel 16 ragt
Um jede Beschädigung der Dorne 118 durch die auf dem Umfang der Spindel bzw. der auf dieser befindlichen Strickware abrollenden Antriebswalze zu vermeiden, ist die Antriebswalze 14 gemäß F i g. 3 mit mehreren Ringnuten 123 versehen, die so angeordnet sind, daß sie die aus der Spindel 16 herausrtgenden Dorne 118 aufnehmen können.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zum Halten einer Spindel 16 in der Aufwickelstellung. Gemäß F i g. 4 ist am Gestell der Aufwickelvorrichtung eine waagerechte Stange 98 befestigt und nahe jedem Ende dieser Stange ist auf ihr ein Tragstück 99 drehbar gelagert. In jedes Tragstück 99 ist eine Lagerachse 100 eingebaut, so auf der ein Haltearm 101 schwenkbar gelagert ist. Auf der waagerechten Stange 98 sind zwei Anschläge 102 so angeordnet, daß sie die Arbeitsstellung jedes der Haltearme 101 zum Unterstützen einer Spindel 16 bestimmen. Jeder Haltearm 101 ist an seinem oberen J5 Ende mit einer waagerechten Stange 103 gelenkig verbunden und auf jeder Stange 103 ist ein Halteteil 104 drehbar gelagert. Jedes der Halteteile 104 ist mit einem Achsstummel 114 versehen, der an seinem freien Ende zu einer halbkugelförmigen Backe 114 versehen, der an seinem freien Ende zu einer halbkugelförmigen Backe 105 yermnoet ist, die in Richtung auf das betreffende andere Halteteil 104 vorspringt. Die halbkugelförmigen Backen 105 sind der Kontur der Stirnflächen 120 an den Leisten 116 der Spindel 16 angepaßt. Um jeden Haltearm 101 so vorzuspannen, daß die Halteteile 104 bestrebt sind, sich einander zu nähern, ist jedem Haltearm 101 eine Zugfeder 106 zugeordnet, die sich zwischen dem betreffenden Haltearm 101 und der waagerechten Stange 98 erstreckt. Sobald auf der Spindel 16 ein vorbestimmter Wickeldurchmesser erreicht ist, werden die Haltearme 101 gezwungen, sich gemäß Fig.4 in Richtung der Pfeile Bzu bewegen, so daß sie ihre Haltestellung verlassen und ihre Abgabestellung einnehmen, die in Fig.4 am rechten Haltearm gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Schwenkbewegung der Haltearme 101 wird durch eine auf einer Welle 53 sitzende zylindrische Kurventrommel 107 gesteuert, die mit Kurvenschlitzen 109 versehen ist. Die Kurventrommel 107 arbeitet mit zwei gleitend geführten Stangen 113 zusammen, die durch an der waagerechten Stange 98 befestigte Tragstücke 111 unterstützt werden und jeweils an ihrem inneren Ende einen Zapfen 112 tragen, der gleitend in Eingriff mit dem zugehörigen Kurvenschlitz 105 steht.
Werden die Haltearme 101 in der vorstehend beschriebenen Weise auseinandergeschwenkt, wird die vollständig bewickelte Spindel 16 von den Halteteilen 104 freigegeben. Aufgrund des nachlassenden Druckes bewegen sich dabei die Leisten 116 in der Spindel 16 nach innen, so daß die Dorne 118 unter die Spindeloberfläche zurückgezogen werden. Die Strickware kann dann einfach von der Spindel 16 abgeschoben und die Spindel selbst wieder der Wickelvorrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Rohrförmige Wechselspindel zum Aufwickeln einer Strickware an einer Strickmaschine mit über ihren Umfang ausfahrbaren, im Inneren der Spindel an beweglich gelagerten, sich parallel zur Spindelachse erstreckenden Leisten befestigten, einziehbare Mitnehmerdornen und mit solchen Wechselspindeln arbeitende Aufwickelvorrichtung, welche mit in die Spindelenden einführbaren Achsstummeln und mit einer Einrichtung zum Bewegen der Leisten in der auf ihr befindlichen Spindel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (116) in in der Spindel (16) radial verlaufenden Nuten < s (115) radial gleitbar geführt sind, die Leisten (116) mit abgerundeten Stirnflächen (120) versehen und von sie umschlingenden Schraubenfedern (119) in Richtung auf die Spindelachse vorgespannt sind, und daß die Einrichtung zum Bewegen der Leisten (116) durch die Achsstummel (114) gebildet ist, weiche mit halbkugeliger! Backen (105) versehen sind, welche in Haltestellungen an den Stirnflächen (120) der Leisten (116) anliegen und letztere radial gegen die Kraft der Schraubenfedern (119) voneinanderspreizen.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (116) am eilten Ende mit einem Führungsstift (121) versehen ist.
    30
DE2365663A 1973-08-09 1973-09-20 Rohrförmige Wechselspindel zum Aufwickeln einer Strickware Expired DE2365663C3 (de)

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