DD159415A5 - Faltschachtelklebemaschine - Google Patents
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Abstract
Ziel der Erfindung ist eine Faltschachtelklebemaschine mit verkuerzter Einstellzeit der Werkzeuge. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Faltschachtelklebemaschine, bei der mindestens die bei einem Produktionsgang nicht benoetigten Werkzeuge schnell und praezise bei laufender Maschine auf die naechste Zuschnittsart eingestellt werden koennen. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest, dass unter der Ebene der Werkzeuge und mindestens eines an der die Werkzeuge tragenden Traverse angeordneten Transportbandes fuer die Faltschachtelzuschnitte aussen am Maschinenrahmen ein Schiebetisch angeordnet ist und die Traverse an einer Seite der Maschine auf einer vertikalen Achse bis quer zur Vorschubrichtung des Schiebetisches verschwenkbar befestigt ist.
Description
AP B 31 B/230 611/5 59 317/23
FaItschachte!klebemaschine
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtelklebemaschine/ wie sie beispielsweise in der Kartonagenindustrie zur Herstellung von Faltschachteln verwendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte Faltschachtelklebemaschine besteht aus einem Maschinengestell, einem Einleger und einer Transporteinrichtung für die Faltschachtelzuschnitte und auf Traversen verschiebbar angeordneten Werkzeugen, wie Aufreißhaken, Diagonalfalter, Leimauftragselementen und dergleichen.
Wenn unterschiedlich dimensionierte Faltschachtelzuschnitte in einer Faltschachtelklebemaschine behandelt werden,.so · ' müssen die auf - den Zuschnitt einwirkenden Werkzeuge, wie Aufreißhaken, Diagonalfalter und dergleichen so auf den den Zuschnitt ausgerichtet werden, daß ein einwandfreies und störungsfreies Einwirken auf den Zuschnitt bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit gewährleistet sind.
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Bei der bekannten Faltschachtelklebemaschine hat man zum Einstellen der Werkzeuge auf den jeweiligen Zuschnitt diesen langsam von Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation durch die Maschine laufen lassen und dann mit Hilfe des Zuschnitts die entsprechende Einstellung vorgenommen. Diese Art der Einstellung der Werkzeuge ist nur beim Stillstand der Maschine möglich.. Bei Normalfaltschachtein erfordert die Einstellung 2-5 % der gesamten Laufzeit' für eine bestimmte Anzahl von.zu bearbeitenden Zuschnitten. Bei Faltbodenschachteln beträgt die Einstellzeit 30-50 % der gesamten Laufzeit. Diese Einstellzeiten sind beachtlich, wenn die Einstellung nur beim Stillstand der Maschine erfolgen kann. Mt diesem Ernstellverfahren ist auch nur eine Grobeinstellung, nicht-jedoch eine Feineinstellung dahingehend möglich, daß diese Einstellung ohne wahrere Nachstellungen einen.sehr schnellen Durchlauf der Zuschnitte im -Zusammenhang mit einem störungsfreien Einwirken auf den Zuschnitt gewährleistet.
Darüber hinaus können bei der bekannten Faltschachtelklebemaschine vorübergehend nicht benutzte Werkzeuge schräg nach oben aus dem Arbeitsbereich verstellt warden
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Faltschachtelklebemaschine mit verkürzter Einstellzeit der Werkzeuge. -
Darlegung, des Wesens, der Erfindung : ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen konstruktiven Mitteln eine Falt.schachtelmaschine zu schaffen, bei der mindestens die bei einem Produktionsgang nicht benötigten Werkzeuge schnell und präzise bei
laufender Maschine auf die nöchste Zuschnittart eingestellt v/erden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter der Ebene der Werkzeuge und mindestens eines an der Traverse angeordneten oberen Transportbandes für die Faltschachtelzuschnitte außen am Maschinenrahmen ein. Schiebetisch angeordnet ist und die Traverse an einer Seite der Maschine auf einer vertikalen Achse bis quer zur Vorschubrichtung des Schiebetisches verschwenkbar befestigt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Traverse eine Gleithülse auf, die auf der Schwenkachse verschiebbar angeordnet ist, wobei sich entweder die Hülse um die feststehende Achse oder aber die Hülse zusammen mit der Achse relativ zum Maschinengestell verdreht.
Jeder Traverse kann ein Schiebetisch zugeordnet sein, der mit seiner Führung und Lagerung an die Maschine anklappbar sein kann, um nach dem Wiederzurückschwenken der Werkzeuge" die Zugänglichkeit der.Maschine zu erleichtern.'
Es kann allerdings auch ein einzelner Schiebetisch an der Seite der Maschine verschiebbar angeordnet sein, an der die vertikalen Schwenkachsen· angeordnet sind. Beispielsweise könnten seitlich der Maschine parallel
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zu deren Längsachse Führungsschienen angeordnet sein, auf denen der Schiebetisch parallel zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine zusammen mit einem aufgeklemmten Zuschnitt verfahrbar ist, wobei dann der Abstand des Zuschnitts von der Schwenkachse gleich groß ist wie der Abstand des die Maschine durchlaufenden Zuschnitts.von der Schwenkachse. Diese.Laufschienen des Schiebetisches können ebenfalls an die Maschinenseite anklappbar sein, so daß nach dem Voreinstellen der Werkzeuge die Maschine von der entsprechenden Seite wieder zugänglicher ist.
Die Traverse kann dabei entweder um einen Winkel von 90° oder 180° ausschwenkbar angeordnet sein. Insbesondere Im Zusammenhang mit der Verfahrbarkeit des Schiebetisches parallel zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine erfolgt eine Ausschwenkung um 180°. Bei einer Ausschwenkung um 90° ist der Schiebetisch quer zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine bewegbar.
Äusführungsbeispie1
D.ie Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen, zeigen: ' · ' '
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Längenabschnitt einer Faltschachtelklebemaschine mit einer Bearbeitungsstation;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bearbeitungsstation gemäß Fig. 1 entlang der Linie H-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt einer . Normalfaltschachtel und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen .Zuschnitt einer Faltbodenschachtel.
In Fig. 1 ist ganz schematisch ein Längenabschnitt einer Faltschachtelklebemaschine mit einem Maschinengestell 1 dargestellt. An einer Traverse 2 sind Diagonalfalter 3 und Aufreißhaken 4 schematisch angedeutet, welche als Bearbeitungswerkzeuge während des Durchlaufens von Zuschnitten durch die Maschine in Richtung eines Pfeiles auf diese Zuschnitte einwirken. Um nacheinander die einzelnen Faltvorgänge des Zuschnitts vornehmen zu können, befinden sich in der Maschine hintereinander rrehrere solcher (nicht dargestellter) mit Werkzeugen bestückter Traversen.
' ;. Wie·, aus den. Zeichnungen ersichtlich', ist·,, stützt sich .die Traverse 2 an· einer Seite im Maschinenrahmen 1 ab. An der anderen Seite weist diese Traverse 2 eine Gleithülse 6 auf und ist um eine vertikale Schwenkachse 7 aus der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Arbeitslage in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage verschwenkbar. Dabei
verbleibt entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ein rechtes unteres Transportband 8 stationär. Ein oberes linkes Transportband 9 ist mit einem unteren linken Transportband 10 durch einen Bügel 11 gekoppelt. Diese beiden Transportbänder sind zwar quer zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine' verstellbar; im übrigen aber verbleiben sie in der Arbeitsstellung, damit während der Einstellung der Faltwerkzeuge für die Faltbodenschachtel die Maschine zur Verarbeitung der Normalfaltschachteln betrieben werden kann (kein Stillstand der Maschine). Ein oberes rechtes Transportband 12 wird zusammen mit der Traverse 2 ausgeschwenkt. Entsprechend Fig. 1 ist dieses obere Transportband 12 wie in der ausgeschwenkten Lage angedeutet/ in Richtung des Doppelpfeils 13 seitlich verstellbar.
Die Traverse 2 ist nicht nur um die vertikale Schwenkachse 7 schwenkbar, sondern auch in' deren Längsrichtung, d.h. in vertikaler Richtung verschiebbar. Außerhalb des Maschinenrahmens, und zwar der Seite der Schwenkachse 7 befindet sich eine an das Maschinengestell anklappbare1 Abstützung 14.für einen quer zur - Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine entsprechend Pfeil 15 in
horizontaler Richtung bewegbaren, auf der Abstützung 14 ··./. * ' · .' ··.· · . ' ..· '.. - c - · ' leichtgängig gelagerten Schiebetisch 16, auf dem ein' " Faltschachtelzuschnitt aufspannbar ist. Die jeweiligen Endlagen des Schiebetisches 16 sind in Fig. 2 ausgezogen bzw. strichpunktiert dargestellt.
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Ein derartiger Schiebetisch kann jeder Bearbeitungsstation zugeordnet sein. Wenn der Schiebetisch in der dargestellten Art und Weise senkrecht zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine bewegbar ist, so wird für die Voreinstellung der Werkzeuge die Traverse 2 um 90° ausgeschwenkt. Für den Fall, daß allen Bearbeitungsstationen ein Schiebe/tisch zugeordnet ist, welcher parallel zur Laufrichtung der Zuschnitte in der Maschine zu den einzelnen Bearbeitungsstationen gefahren wird, kann die Voreinstellung der Werkzeuge in dieser Richtung erfolgen, wozu die Traverse 2 um einen Winkel von 180° nach außen geschwenkt wird und der Schiebetisch vorzugsweise denselben Abstand von der Schwenkachse 7 hat wie die Transportmittel der Maschine zum Bewegen des Zuschnitts durch die Maschine. Dies ist allerdings dann nicht zwingend vorgeschrieben, wenn der Schiebetisch mit einer entsprechenden Markierung versehen wird, um den Zuschnitt in die gewünschte Lage auf dem Schiebetisch zu bringen. Bei diesem einzigen Schiebetisch kann allerdings auch die Verschiebebewegung für die Voreinstellung der Werkzeuge in der dargestellten Weise quer zur Laufrichtung der Zuschnitte durch die Maschine-erfolgen.
Damit die.Ausschwenkbewegung der Werkzeuge nicht durch die übrigen Teile der Maschine behindert wird, ist die ' Traverse 2 mit den Werkzeugen entlang der Schwenkachse vor oder zugleich mit der Schwenkbewegung anhebbar und auch in der Endlage wieder absenkbar. Allerdings kann der Schj.ebetisch 16 um einen Betrag höher als die unteren,
am Maschinengestell befestigten Transportbänder 8; 9; 10 der Faltschachtelzüschnitte liegen, der der Anhebung der Traverse 2 entspricht. In diesem Falle wäre ein Absenken in der ausgeschwenkten Lage nicht notwendig.
Die Voreinstellung der Werkzeuge wird folgendermaßen vorgenommen: -
Alle Werkzeuge tragende Traversen werden gemeinsam, evtl. nach vorherigem Anheben, entsprechend der Darstellung in Fig. 1 in Richtung eines Pfeiles 30 um 90° ausgeschwenkt. Die Traversen werden in dieser Stellung verriegelt. In dieser Stellung sind die Werkzeuge und der Schiebetisch 16 durch die Bedienungsperson leicht zugänglich. Auf dem Schiebetisch 16 wird unter Ausrichtung an einer festliegenden Markierung- der betreffende Zuschnitt aufgespannt. Dann erfolgt eine Grobeinstellung der Werkzeuge nach Augenmaß und nach den entsprechenden Erfahrungen der Bedienungsperson. Sodann vollzieht die Bedienungsperson dadurch einen "Probelauf", daß der die am Ort verbliebenen unteren Transportbänder 8; 10 ersetzende Schiebetisch 16 mit dem Zuschnitt unter den Werkzeugen hindurchgefahren wird. Da dieser Verschiebevorgang des S'Chiebetisches von Hand vorgenommen wird, :- spürt die Bedienungspersonf ob sich der Verschiebung des Tisches durch den Eingriff der Werkzeuge am Zuschnitt ein besonderer Widerstand entgegensetzt. Ist dieser Widerstand zu groß, so wird eine entsprechende Korrektur der Werkzeuge solange vorgenommen, bis ein leichter und
einwandfreier Durchlauf des Zuschnittes gewährleistet ist. Die auf diese Weise exakt und feinfühlig eingestellten Werkzeuge werden dann zusammen mit der Traverse um den entsprechenden Winkel in die in den Zeichnungen in ausgezogener Linie dargestellte Arbeitslage zurückge-- schwenkt.
In der ausgeschwenkten Lage befinden sich die Werkzeuge in einer Ebene parallel zu der Ebene, in der sie sich in der Arbeitslage befinden und übernimmt der Schiebetisch gemäß der Erfindung mit dem aufgespannten Zuschnitt die Funktion der eigentlichen Faltschachtelklebemaschine, das heißt, der Zuschnitt kann - wie in der Maschine ~ den Werkzeugen zugeführt und durch diese gefaltet werden. Bei sehr leichtgängiger Lagerung des Schiebetisches 16 kann somit der Zuschnitt von Hand relativ zu den Werkzeugen bewegt werden, so daß die einstellende Person sehr leicht feststellen kann, wie die Werkzeuge auf den Faltschachtelzuschnitt einwirken. An der Leicht- bzw. Schwergängigkeit des Vorbeiführens der Zuschnitte an den Werkzeugen erkennt die einstellende Person die günstigste Einstellung der Werkzeuge und das günstigste Einwirken der Werkzeuge auf den .Zuschnitt. Wird · ein -Zuschnitt- durch Maschinenkoraft an· den Werkzeugen · · '. · vorbeigeführt, so kann sich ein derartiges Geführ für die Einstellung nicht entwickeln.
Außerdem sind die einzustellenden Werkzeuge für die Be-
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dienungsperson leicht einsehbar und zugänglich. Die gemäß der Erfindung mögliche Feineinstellung der Werkzeuge erlaubt eine einwandfreiere Faltung und einen schnelleren Produktionslauf.
Diese Einstellung wird während des Betriebes der Maschine für eine bestimmte Faltschachtel bereits an den Werkzeugen vorgenommen, die für eine nachfolgend zu bearbeitende Faltschachtel bestimmt sind, aber für den laufenden Betrieb nicht benötigt werden und hierzu aus der Arbeitslage ausgeschwenkt sind.
Die voreingestellten Werkzeuge werden wieder in die Arbeitslage eingeschwenkt, wenn die Maschine, die während des Voreinstellens einen Auftrag für einfache Faltschachteln bearbeitet, diesen beendet hat und abgeschaltet wird. Hierdurch werden die meisten Werkzeuge (ca. 75%) voreingestellt/ so daß nur noch die restlichen Werkzeuge (ca. 25 %) während des Maschinenstillstandes eingestellt werden müssen. Dies hat eine 75 %ige Verkürzung der Stillstandszeit zur Folge.
Der in Fig. 4 dargestellte Faltbodenschachtel-Zuschnitt T7 wird in Richtung des Pfeiles 5 (siehe auch Fig. 1) durch die Maschine und mit dem Schiebet!sch 16 bewegt. Bei dem in Fig. -3 dargestellten Normalfaltschachtel-Zuschnitt 18 werden die seitliche Stirnfläche 19 und Seitenfläche 20 in der Maschine um die zugehörige Rillinie 21 nach innen
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geklappt, wonach die Seitenfläche 19 und der Lappen miteinander verklebt werden. Die entsprechenden Werkzeuge werden nach entsprechender Verstellung auch für den Zuschnitt 17 benötigt, um die seitliche Stirnfläche 19 und die Seitenfläche 20 um die zugehörigenRillinien. nach innen zu klappen, wonach die Seitenfläche 19 und der Lappen 22 miteinander verklebt· werden. Diese Werkzeuge müssen während des Stillstandes der Maschine nachgestellt werden.
Beim Faltschachtelzuschnitt 17 müssen zugleich an den seitlichen Bodenteilen 23 und den stirnseitigen Bodenteilen 24 an den Stellen der Pfeile 25 und 26 Falthaken und an den Stellen der Pfeile 27 an den Lappen 28 der seitlichen Beodenteile 23 Diagonalfalter angesetzt werden, die die entsprechenden Teile in die erforderliche Richtung umklappen, so daß die Lappen 28 der seitlichen Bodenteile 23 und die stirnseitigen Bodenteile 24 jeweils miteinander verklebt werden können. Diese Werkzeuge können bei dem Durchlauf der Zuschnitte 18 ausgeschwenkt und somit voreingestellt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist 'darin zu.· sehen, daß die Einstellung mit erheblicher Zeitersparnis erfolgen kann. Insbesondere wenn auf einer Faltschachtelklebemaschine Normalfaltschachteln 1i bearbeitet werden, können 75 % der Werkzeuge für die Bearbeitung von Faltbodenschachteln 17 gemäß der Er-
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findung eingestellt werden, ohne den laufenden Betrieb für die Normalfaltschachteln 18 unterbrechen zu müssen, da diese Werkzeuge nicht benötigt werden.
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Claims (6)
- AP B 31 B/230 611/5 59 317/23ErfindungsanspruchFaltschachtelklebemaschine mit einem Maschinengestell, einem Einleger und einer Transporteinrichtung für die Faltschachtelzuschnitte und auf Traversen verschiebbar angeordneten Werkzeugen, wie Aufreißhaken, Diagonalfalter, Leimauftragselementen und dergleichen, gekennzeichnet dadurch, daß unter der Ebene der Werkzeuge (3; 4) und mindestens eines an der Traverse C2) angeordneten oberen Transportbandes (12) für die Faltschachtelzuschnitte außen am Maschinenrahmen ein Schiebetisch (16) angeordnet ist, und die Traverse (2) an einer Seite der Maschine auf einer vertikalen Achse (7) bis quer zur Vorsch'abrichtüng des -Schiebetisches ' (1 6 ) --versehwenkbar, ' befestigt ist.- 14 -
- 2. Maschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Traverse (2) eine Gleithülse (6) aufweist, die auf der Schwenkachse (7) verschiebbar angeordnet ist.
- 3. Maschine nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Traverse (2) ein Schiebetisch (16) zugeordnet ist.
- 4. Maschine nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Schiebetisch (16) an der Seite der Maschine verschiebbar angeordnet ist.
- 5, Maschine nach Punkt 1-4, gekennzeichnet dadurch, daß die Traverse (2) um einen Winkel von 90° ausschwenkbar angeordnet ist.
- 6. Maschine nach Punkt 1-4, gekennzeichnet dadurch,daß die Traverse (2) um.einen Winkel von 180°. . . :. · / ausschwenkbar angeordnet ist. ; ·Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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