DE309985C - - Google Patents

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DE309985C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffdrücker für Nähmaschinen zum Nähen von schweren Arbeitsstücken, wie beispielsweise von' Leinewand oder Kanevastreibriemen u. dgl., woselbst es erforderlich ist, einen beträchtlichen Druck auf die Arbeitsstücke während der Festsetzung der Stiche auszuüben. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art War eine die Drückerstange umgebende
ίο starke Spiralfeder vorhanden, deren Spannung, auf den Drückerfuß während der Vorschubbewegung und beim Anheben des Drückerfußes zum Entfernen.oder Einführen des Arbeitsstückes überwunden werden muß, so daß ein beträchtlicher Kraftaufwand von Seiten des Arbeiters erforderlich war.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Stoffdrückers, der die oben angegebenen Nachteile vermeidet, die Vor-Schubbewegung des Stoffes nicht verzögert, ein Anheben' des Drückerfußes ohne einen beträchtlichen Kraftaufwand von Seiten des - Arbeiters ermöglicht und zur selben Zeit einen starken und gleichförmigen Druck des Drückerfußes auf das Arbeitsstück während der Festsetzung der Stiche ausübt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kommt zum Niederdrücken und Anheben der Drückerstange ein Federhebel zur Anwendung. Dieser Hebel vollführt zwei Funktionen, nämlich einmal· die Ausübung eines Druckes auf die Drückerstange während der Festsetzung der Stiche und. weiterhin die Funktion eines Drückerfußlüftungshebels, sobald die Einführung oder Entfernung des Arbeitsstückes erforderlich wird. Zu dem angegebenen Zweck kommt eine Einrichtung zur Anwendung, die in der einen Stellung bewirkt, daß der Federhebel seine Funktion als Drückerfeder ausführt, während sie in ihrer anderen Lage ein Anheben der Drückerstange durch den Federhebel verursacht. Bei der vorzugsweise zur Anwendung kommenden Aus f uhr ungs form ist das eine Ende des Federhebels mit der Drückerstange verbunden, und das andere Ende ist in einem Träger gelagert. Zwischen diesem Träger und der Drückerstange ist eine zum Ausbiegen des Federhebels dienende Einrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem Bügel besteht, der den genannten Hebel umfaßt und an welchem schwingbar eine nach unten ragende Lenkstange befestigt ist, deren unteres Ende an einem Kurbelarm an dem einen Ende einer Schwingwelle befestigt ist, die ihrerseits in einer Lagerbuchse des Lagerarmes ruht. Das andere Ende dieser Schwingwelle trägt einen Handgriff, der im Bereich des Arbeiters liegt.
Um absatzweise den Druck des Drückerfußes auf das Arbeitsstück während der Stoff-N vorschubbe\vegung aufzuheben, ist der genannte Träger als bewegliche Gleitstange ausgebildet, welche durch einen Nocken der Hauptwelle beeinflußt wird.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Drückermechanismus beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine im Schnitt dargestellte Seiten-
ansieht eines' Teiles des Lagerarmes, aus der die Unterstützung des Federhebels, sowie seine Verbindung mit der Drückerstange und dem Drückerfuß in gesenkter Stellung hervorgeht.
Fig. 2 ist eine Endansicht des Lagerarmes, aus der die Nadel- und Drückerstange, sowie die Einrichtung zur Beeinflussung der letzteren ersichtlich ist.
ίο Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Lagerarmes, und
Fig. 4 zeigt eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf den Lagerarm, aus der die Einrichtung hervorgeht, mittels welcher der Nadelstange seitliche Bewegungen erteilt werden.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des am Lagerarm sitzenden Klotzes, aus welcher die Schwingwelle und ihre Teile zum Ausschwingen des die Nadelstange und die Drückerstange tragenden Schwingrahmens ersichtlich sind.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht des Schwingrahmens.
In dem Lagerarm 1 ist die Haupüvelle 2 gelagert. Der in den Tragarmkopf 3 sich erstreckende Teil der Welle 2 dreht sich in einer Lagerbüchse 4, die gegen Drehung durch eine Stellschraube 5 gesichert ist. An der Hauptwelle 2 ist der Nutenzylinder 6 befestigt, welcher die Nadelstange 7 mittels einer Lenkstange 8 antreibt, die an dem einen Ende durchbohrt ist und einen Schraubzapfen 9 umfaßt, der seinerseits in den Nutenzylinder 6 eingeschraubt ist. An dem anderen Ende umfaßt die Lenkstange 8 den Lagerzapfen 10 eines Klotzes 11 und wird an diesem Zapfen 10 durch eine Scheibe 12 und eine Schraube 13 festgehalten. An dem Klotz 11 ist die Nadelklemme 14 befestigt, welche die Nadeln 15 trägt.
Die Maschine besitzt eine Nadelausschwingvorrichtung,1 welche aus einem Schwingrahmen 16 besteht, dessen Lagerzapfen 17 in dem oberen Teile des Tragarmkopfes 3 gelagert ist. Der Lagerzapfen 17 weist einen abgesetzten Teil τ 8 auf, der von einer gekrümmten Scheibe 19 umfaßt wird, die ihrerseits durch eine Stellschraube 20 festgehalten wird, welche durch den oberen Teil des Tragarmkopfes 3 hindurchgeht. Der untere Teil des Schwingrahmens 16 besitzt eine Sitzfläche 21, welche sich .gegen den Tragarmkopf 3 abstützt und durch Hakenkeile 22 gehalten wird, die an dem Tragarmkopf durch Schrauben 23 befestigt sind. Der Schwingrahmen 16 besitzt eine Lagerbüchse 24 für die Nadelstange 7 und Bohrungen 25 für die Drückerstange 26, welche an ihrem unteren Ende den Drückerfuß 27 trägt. Da die Drückerstange 26 in dem Schwingrahmen 16 gelagert ist, bewegt sie sich seitlich mit der Nadelstange 7. Die Bewegung des Schwingrahmens 16 wird von dem Nutenzylinder 6 abgeleitet, welcher mit : einer Kurvenbahn 28 versehen ist, in welche ein Zapfen 29 eines Armes 30. eintritt, der an dem einen Ende einer Schwingwelle 31 befestigt ist. An dem anderen Ende dieser Welle ist ein nach unten ragender Arm 32 festgeklemmt, der den auf einem Zapfen 34 Ί° ■ sitzenden Lagerklotz 33 umfaßt. Der Zapfen 34 wird von den seitlich hervorragenden Armen 35 des Schwingrahmens 16 getragen'. Die Schwingwelle 31 ruht in. einem Lagerklotz 36, der an der Seite des Tragarm- 7^ kopfes 3 durch die Schraubzapfen 37 festgelegt ist.
An dem oberen Ende der Drückerstange 26 ist mittels eines Zapfens 38 ein Klotz 39 befestigt, der eine Stütze für d'as eine Ende eines Federhebels 40 bildet. Letzterer wird in Berührung mit dem Klotz. 39 durch einen Zapfen 41 gehalten, dessen Kopf 42 in eine an dem Ende des Hebels 40 vorgesehene Bohrung von genügender. Größe eintritt, so daß der Zapfen 41 infolge der Schwingbewegung des Rahmens 60 eine geringe seitliche Bewegung ausführen kann.
Der Zapfen 41 wird in dem Klotz 39 festgehalten und gegen Drehung durch eine Stellschraube 43 gesichert.
LTm den Hub der Drückerstange 26 zu begrenzen, hat der Klotz 39 einen seitlichen Ansatz 44, welcher gegen den Kopf einer Anschlagschraube 45 auftrifrt, die durch eine 9S Bohrung des Ansatzes frei hindurchgeht und in den Tragarmkopf 3 eingeschraubt ist. Die Anschlaigschraube 45 wird in ihrer eingestellten Lage durch eine Mutter 46 festgelegt. Der Hub des Drückerfußes 27 kann somit entsprechend der Stärke des zu nähenden Stoffes geregelt werden, indem die Anschlagschraube 45 nach der erforderlichen Stellung eingestellt und die Mutter 46 gegen den Tragarmkopf 3 , festgezogen wird. Der Niedergang der Drückerstange 26 infolge der Wirkung, des Hebels 40 wird durch den am Klotz
39 sitzenden seitlichen Ansatz 44 begrenzt, der gegen die Mutter 46 auftrifft.
In dem oberen, der Drückerstange 26 abgewendeten Teile des Lagerarmes 1 ist ein Trä- ger für das andere Ende des federnden Hebels
40 vorgesehen. Dieser Träger besteht aus einer Gleitstange 47, die in einer Buchse 48 des: Lagerarmes 1 verschiebbar gelagert ist. Die Gleitstange 47 besitzt eine mit Gewinde versehene Bohrung, in welche ein Schraubzapfen 49 eintritt, der durch ein Loch des Hebels 40 hindurchgeht. Letzterer wird an dem Schraubzapfen durch die Muttern 50 festgeklemmt. Der Schraubzapfen 49 ist mit einer weiteren Mutter 51 versehen, mittels
welcher der Hebel 40 mit Bezug auf die Gleitstange 47 eingestellt werden ,kann, um den Druck dieses Hebels auf die Drückerstange 26 zu verändern. Die Gleitstange 47 ist an ihrem unteren Ende mit. einer Aussparung zur Aufnahme einer Rolle 52 versehen, die an einem Querzapfen 53 sitzt, der seinerseits gegen Längsverschiebung durch die Stellschrauben .54 gesichert wird. Um eine Drehung der Gleitstange 47 in der Buchse 48 auszuschließen, ist letztere mit Schlitzen 55 versehen, die den Zapfen 53 lose umfassen.
Ein auf der Welle 2 durch eine Stellschraube 56 festgelegter Nocken 57 wirkt auf die Rolle
!5 52 und erteilt somit der Gleitstange 47 auf . und ab gehende Bewegungen, so daß letztere mittels des Hebels 40 abwechselnd einen Druck auf den Drückerfuß ausübt und diesen Druck wieder aufhebt.
Zwischen der Gleitstange 47 und dem Klotz
39 ist eine Einrichtung zum Abbiegen des Hebels 40 vorgesehen, welcher in der einen Stellung dieser. Einrichtung einen Druck auf die Drückerstange ausübt und in ihrer anderen Lage den Drückerfuß anhebt. Die genannte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Bügel 58, der auf dem Federhebel
40 durch eine Stellschraube 59 festgeklemmt wird und einen Zapfen 60 trägt, der durch Stellschrauben 61 in seiner Lage gehalten •wird.. Auf diesem Zapfen 60 ist eine nach unten ragende Lenkstange 62 gelagert, deren anderes Ende durch eine Schraube 63 an einer Kurbelscheibe 64 einer Schwingwelle 65 festgelegt ist, welche in einer Lagerbüchse 66 ruht, die mit dem Lagerarm 1 aus einem Stück besteht. Auf der Schwingwelle 65 ist durch eine Schraube 67 ein Handgriff 68 festgelegt. Um den Hub der Kurbelscheibe 64 zu begrenzen, wenn der Federhebel 40 ausgebogen wird, ist der Flansch 69 der Lagerbuchse 66 mit zwei Anschlagschrauben 70 versehen, gegen welche die Kurbelscheibe in ihren beiden äußersten Stellungen auftrifft.
Die beschriebene Einrichtung stellt einen Hebelmechanismus dar, mittels dessen dem Drückerfuß 27 auf und ab gehende Bewegungen erteilt werden, von denen jede anfänglich unterstützt und der alsdann durch die Nach-'giebigkeit des Hebels 40 ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Lage befindet sich der Drückerfuß in seiner gesenkten Stellung, und das eine Ende des Federhebels 40 ruht ohne Druck auf dem Klotz 39 auf, während sein anderes Ende von dem - Schraubzapfen 49 getragen wird. In dieser neutralen Lage der einzelnen Teile wird durch den Drückerfuß auf das unter ihm befindliche Arbeitsstück kein Druck ausgeübt. Um das Arbeitsstück unter Druck zu setzen, wird der Handgriff 68 gedreht, bis die Kurbelscheibe 64 gegen die untere Anschlagschraube 70 stößt, wobei zur selben Zeit ihre Abwärtsbewegung mittels der Lenkstange 62 dem den Federhebel 40 umfassenden Büg'el übertragen wird, so daß letzterer den Hebel 40 nach unten ausbiegt. In dieser Lage der Teile wird auf das Arbeitsstück der größte-Druck ausgeübt. Um den Drückerfuß 27 von dem Arbeitsstücke anzuheben, wird der Handgriff 68 nach der entgegengesetzten Richtung ausgeschwungen, so daß die Kurbelscheibe 64 gegen die obere Anschlagschraube 70 stößt und zur selben Zeit ihre Aufwärtsbewegung durch die Lenkstange 62 dem Bügel 58 übertragen wird, welcher den Federhebel 40 umfaßt. Letzterer wird somit angehoben oder nach oben ausgebogen und hebt somit infolge seines Eingriffs mit dem Kopf 42 des in das obere Ende der Drückerstange 26 eintretenden Zapfens 41 diese mit dem Drückerfuß an. Der Zapfen 60 des Bügels, welcher durch die mit dem Kurbelzapfen 63 in Verbindung stehende Lenkstange angehoben und gesenkt wird, stellt somit ein verschiebbares Lager für den Federhebel 40 dar und regelt die Wirkung des Nockens 57, wonach abwechselnd ein Druck auf den Drückerfuß 27 ausgeübt wird bzw. dieser Druck aufgehoben wird.
Um eine zufällige 'Verschiebung des Handhebels 68 zu vermeiden, wenn . dieser nach einer seiner beiden Stellungen ausgeschwungen wird, - sind die Anschlagschrauben 70 des Flansches 69 auf der einen Seite der durch die Schwingwelle 65 gehenden lotrechten Mittelebene angeordnet, so daß die Kurbelscheibe 64 über ihre Totpunktlage hinausgeführt werden ,muß, ehe sie durch eine der Anschlagschrauben 70 angehalten wird.
Der Hebel 40 hat somit ζλνεί Funktionen auszuüben, nämlich erstens die einer Feder, um das Arbeitsstück zwischen Drückerfuß und Stoffplatte zusammenzudrücken, während die Stiche festgesetzt werden, und zweitens die Funktion eines Hebels, um den Drückerfuß ■ anzuheben, wenn die Einführung eines neuen Arbeitsstückes oder die Entfernung des fertiggestellten erforderlich ist. Die beschriebene Vorrichtung vermeidet somit die no Anordnung der nachteiligen Spiralfeder, die bisher an der Drückerstange angeordnet war und welche bei einer Maschine zum Nähen von schweren Arbeitsstücken einen beträchtlichen Kraftaufwand erforderte, um behufs Anhebung des Drückerfußes zusammengedrückt zu werden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Stoffdrücker für Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nieder
    drücken und Anheben der Drückerstange (26) ein zwischen letzterer und einem Träger (47) angeordneter Federhebel (40)' dient, der nach entgegengesetzten Richtungen zum Anheben und Senken der Drückerstange ausgebogen wird, so daß die Drückerstangenbewegung zuerst unterstützt und ihr alsdann infolge der Nachgiebigkeit des Federhebels ein Widerstand entgegengesetzt wird.
  2. 2. Stoffdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausbiegen des Federhebels eine Einrichtung mit einer Sctnvingwelle (65) dient, an deren Kurbel (.64) eine von einem den Hebel (40) umfassenden Bügel (58) herabragende Lenkstange (62) angreift.
  3. 3. Stoffdrücker nach Anspruch-ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Totpunktlage der Kurbel angeordnete An-Schläge (70) die Bewegungen der Schwingwelle. (65) begrenzen.
  4. 4. Stoffdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Drükkerstange abgekehrte Ende des Federhebeis (40) von einer durch einen Nocken (57) hin und her bewegten Gleitstange (47) getragen wird, um absatzweise den Druck des Federhe'bels auf die Drückerstange aufzuheben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT309985D 1917-03-07 Active DE309985C (de)

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DE102007052876A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-20 Dürkopp Adler AG Nähmaschine

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