DE2928257A1 - Nadelsenkerfuehrung fuer strickmaschinenschloesser - Google Patents

Nadelsenkerfuehrung fuer strickmaschinenschloesser

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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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Description

Patentanwalt Erwin H. W. Κθ3βΙ, D - C58C Bayreuth
Hans Maisei, 8581 Mistelbach
Nadelsenkerführung für Strickmaschinenschlösser
Die Erfindung betrifft eine Nadelsenkerführung für Strickmaschinenschlösser. Ein solches Schloßteil, das auch als Abzugsteil bezeichnet wird, dient zum Bewegen der Nadeln von der Einschließ- bzw. Fangstellung in die Abschlagstellung und ist zur Veränderung der Festigkeit des Gestrickes in einem unter etwa 50 zur Längsachse des Schlosses verlaufenden Langloch oder Schlitz geradlinig verstellbar, wobei Steuermittel vorgesehen sind, um den in der einen Bewegungsrichtung des Schlosses nicht zur Maschenbildung beitragenden Nadelsenker in eine unwirksame Stellung zu bringen, so daß die Nadelfuße den durch die übrigen Schloßteile gebildeten Führungskanal unbeeinträchtigt durchlaufen können. Diese herkömmliche Art der linearen Nutenführung für die Verstellung des Nadelsenkers ist sehr schmutzempfindlich und verschleißanfällig und neigt daher zum Klemmen. Sofern es sich dabei um die neueste Strickmaschinenart mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln, Nadelbetten, Nadelführungen und Schlössern handelt, wäre die Anwendung der konventionellen, schräg zum Schloß verlaufenden Nuten führungen sehr ungenau und äußerst kompliziert in der Fertigung.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Nedelsenkerführung für
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Strickmaschinen zu schaffen, welche die Nachteile der Nutengeradführungen nicht mehr aufweist und die sich insbesondere auch für Strickmaschinen mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln und Nadelbetten ohne Einschränkung anwenden läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Nadelsenkerführung für Strickmaschinenschlösser durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mittel und Maßnahmen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Sofern die erfindungsgemäße Nadelsenkerführung bei Strickmaschinen mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln und Nadelbetten angewendet werden soll, ist der Nadelsenker an einem an der Schloßplatte befestigten Kugel- oder Kardangelenk in zwei Ebenen schwenkbar gelagert, so daß er bei seiner Relativbewegung an der Schloßplatte stets den gleichen Abstand zu der konkav gekrümmten Oberseite des Nadelbettes einhält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, das sich auf eine Strickmaschine mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln, Nadelbetten und Schlössern bezieht und ein bevorzugtes Anwendungsgebiet betrifft, näher beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Figur 1 zeigt die Ansicht auf die Unterseite eines Schlosses mit
den wesentlichen Schloßteilen; Figur 2 zeigt einen Schrägschnitt durch das Nadelbett nach der
Linien A-B gemäß Figur 1; Figur 3 zeigt den Ausschnitt eines Schnittes nach der Linie C-D
gemäß Figur 1;
Figur 4 zeigt einen Abschnitt des schräg verlaufenden Schnittes
durch das Schloß nach der Linie E-F gemäß Figur 1.
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ORIGINAL INSPECTED
Gemäß Figur 1 enthält das Schloß an seiner Schloßplatte 16 die üblichen, zur Maschenbildung dienenden Teile, wie Austriebsteil, Fangteil, Abzugsteil bzw. Nadelsenker 1, Nachzugsteil, Begranzungsteil bzw. Schloßbrücke, zwischen denen der Schloßkanal bzw. Führungskanal 21 gebildet wird. Unter Abkehr von der herkömmlichen geradlinigen Schieberführung mittels Langloch oder Nut ist der Nadelsenker 1 gemäß der Erfindung an einer Drehachse 2 schwenkbar befestigt. Während die Drehachse 2 bei den üblichen Strickmaschinen mit dachkantförmigen Nadelbetten ein an der Schloßplatte befestigter Bolzen 2a sein kann, ist dieses Lager bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten und beschriebenen Strickmaschine mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln und Nadelbetten ein Kugel- oder Kardangelenk 3, das eine Bewegung des Nadelsenkers 1 in zwei Ebenen ermöglicht. Eine an der Schloßplatte befestigte Kurvenführung 4, die eine Krümmung nach Art eines Ellipsen- oder Kreisausschnittes aufweist, wirkt mit einer am Nadelsenker 1 ausgebildeten Führungszunge 5 derart zusammen, daß der Nadelsenker bei seiner relativ zum Schloß erfolgenden Schwenkbewegung auch noch eine dieser überlagerten Wipp- oder Taumelbewegung ausführt, so daß der Nadelsenker 1 gegenüber der konkaven Oberfläche 8 des Nadelbettes stets den gleichen Abstand 7 einhält, wie dies in Figur 2 veranschaulicht ist. Während bei den herkömmlichen Strickmaschinen am Nadelsenker oft noch eine Gegenführung ausgebildet ist, die in erster Linie die leer laufenden Nadeln, die also keiner Kraft durch den Zug des Fadens unterliegen, aufzufangen hat, ist die Gegenführung 10 gemäß der Erfindung als selbständiger Bauteil ausgebildet und für sich um eine Drehachse 11 schwenkbar gelagert. Der Nadelsenker 1 wird mit Hilfe einer an der Schloßplatte 16 befestigten Zugfeder 29 in Richtung zur größten Abzugstellung (bei "A")/ die der geringsten Festigkeit des Gestricks entspricht, bewegt. Die Gegen führung 10 ist darüber hinaus mit dem Nadelsenker 1 durch eine Zugfeder 9 verbunden, so daß diese beiden getrennt beweglichen Teile kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind urcfdie Gegenführung der
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ORIGINAL INSPECTED
Bewegung des Nadelsenkers folgt. Ein zwischen beiden Teilen vorgesehenes Distanzstück 12 sorgt dafür, daß in den verschiedenen Stellungen des Nadelsenkers T der Führungskanal 21 - betrachtet in einer senkrechten Ebene zur Längsachse des Schlosses - stets den gleichen Querschnitt "Q" zum Durchlauf der Nadelfüße 13 aufweist. Die Auflau fkante la des Nadelsenkers 1 hat die Krümmung eines Kreisausschnittes entsprechend dem durch die Drehachse 2 gegebenen Radius. Dadurch ist der Auftreffwinkel der Nadelfüße 13, wenn sie den Führungskanal 21 der Schloßbrücke verlassen, stets der gleiche. Da der Konstrukteur die freie Wahl hat in der Dimensionierung des Schwenkradius und in der Lageanordnung der Drehachse 2, ist es möglich, die Nadelsenkerführung so auszugestalten, daß durch den dynamisch-mechanischen Einfluß der Nadelfuße eine quasi Servowirkung auf den Nadelsenker 1 ausgeübt wird, durch die die Wirkung der Federkraft 29 unterstützt wird. Die mit umgekehrter Steigung verlaufende Ablaufkante Ib des Nadelsenkers 1 ist geradlinig ausgebildet, so daß sich ihre Breite in der rechtwinkligen Projektion mit zunehmender Absenkung des Nadelsenkers verkürzt. Hierdurch wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Anzahl der unter Fadenspannung stehenden Nadeln bzw. Nadelfüße 13 mit zunehmender Absenkung an dieser Kante verringert wird, wodurch sich insgesamt gesehen die Druckbelastung des Nqdelsenkers vermindert. Durch die Wahl des Drehpunktes 2 des Nadelsenkers ist es also möglich, daß die Andruckkräfte der abziehenden Nadeln 6 den Nadelsenker gegen die Einstellplättchen drücken, so daß die noch zum Bilden der Maschen notwendigen Federkräfte erheblich reduziert werden. Da auch bei der synchronen Schwenkbewegung der Gegenführung 10 mit dem Nadelsenker 1 bei den Maschinentypen mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadelbetten eine räumlich überlagerte bogenförmige Bewegung der Gegenführung 10 notwendig ist, ist zwischen der Nabe 14 und einem ortsfesten Schloßteil 17 eine Schrägführung vorgesehen, die beispielsweise durch" einen Schrägschlitz 15 oder eine Nute in der Nabe 14 und einen feststehenden Führungskeil 18 gebildet sein kann, wie dies
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im Schnitt nach Figur 3 zu erkennen ist. Auf diese Weise führt die Gegenführung 10, wenn sie der Schwenkbewegung des Nadelsenkers 1 folgt, eine schraubenförmige Bewegung aus und hält auf diese Weise den notwendigen Abstand 7 von der Oberfläche 8 des Nadelbettes.
Der in Figur 4 dargestellte Schnitt nach der Linie E-F von Figur läßt das an der Schloßplatte 16 befestigte Kugelgelenk 3.und den daran schwenkbar gelagerten Nadelsenker 1 erkennen, der mit seiner Führungszunge 5 in der an der Schloßplatte 16 befestigten Kurvenführung 4 gleitet, so daß aus den beiden überlagerten Schwenk- bzw. Taumelbewegungen eine räumliche Bewegung des Nadelsenkers 1 resultiert, die der Oberfläche 8 des Nadelbettes angepaßt ist.
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Claims (12)

Patentanwalt Erwin H. W. Kosel, D-358O Bayreuth Hans Maisei, 8581 Mistelbach Ansprüche :
1. Nadelsenkerführung für Strickmaschinenschlösser, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (1) an einer Drehachse (2) gelagert ist.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (1) an einem mit der Schloßplatte (16) fest verbundenen Bolzen (2a) schwenkbar gelagert ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (1) und seine Gegenführung (10) zweiteilig ausgebildet sind und jeder Teil an einer eigenen Drehachse (2, 11) gelagert ist.
4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nadelsenker (1) als auch die Gegenführung (10) an je einem an der Schloßplatte (16) befestigten Bolzen (2a, 19) schwenkbar gelagert und miteinander kraftschlüssig gekoppelt sind.
5. Führung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Nadelsenker (1) antreibbar und die Gegenführung (10) mit ihm durch Federkraft (9) gekoppelt ist.
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6. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (1) in Richtung der größten Abzugstellung (bei A) federbelastet (bei 29) ist.
7. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkante (la) des Nadelsenkers (1) für die Nadelfüße (13) und seine Drehachse (2) derart dimensioniert, ausgebildet und angeordnet sind, daß der dynamisch-mechanische Einfluß der Nadelfüße (13) die Federwirkung (29) unterstützt.
8. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Nadelsenker (1) und Gegenführung (10) ein Distanzstück (12) vorgesehen ist, das in jeder Stellung des Nadelsenkers (1) den Querschnitt (Q) des Führungskanales (21)
. für die Nadelfüße (13) in senkrechter Ebene zum Nadelbett gleich groß hält.
9. Nadelsenkerführung für Strickmaschinen mit kreisbogenförmig gekrümmten Nadeln, Nadelbetten, Nadelführungen und Schlössern, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (1) an einem an der Schloßplatte (16) befestigten Kugel- oder Kardangelenk (3) in zwei Ebenen schwenkbar gelagert ist.
10. Führung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (1) an/in einer im wesentlichen transversal zum Schloß verlaufenden Kurvenführung (4) mit gleichem Anstand (7) zur konkaven Nadelbettoberseite (8) und senkrecht zu seiner Schwenkbewegung geführt ist.
11. Führung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Gegenführung (10) auf einem an der Schloßplatte (16) befestigten Bolzen (19) derart axial verschieblich gelagert ist, daß er beim Schwenken eine schraubenförmige Bewegung ausführt.
12. Führung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Nabe (14) der Gegen führung (10) und einem ortsfesten Schloßteil (17) eine Schrägführung (15, 18) ausgebildet ist.
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