DD140224A1 - Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

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DD140224A1
DD140224A1 DD21032279A DD21032279A DD140224A1 DD 140224 A1 DD140224 A1 DD 140224A1 DD 21032279 A DD21032279 A DD 21032279A DD 21032279 A DD21032279 A DD 21032279A DD 140224 A1 DD140224 A1 DD 140224A1
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train
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Wilhelm Wege
Helmut Schoene
Hans Johne
Herbert Doliner
Arndt Jentzsch
Victor Hefftler
Johannes Boettger
Horst Henkenhaf
Horst Kesselring
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Wilhelm Wege
Helmut Schoene
Hans Johne
Herbert Doliner
Arndt Jentzsch
Hefiner Herbert
Johannes Boettger
Horst Henkenhaf
Horst Kesselring
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

210 322 -ι-
VEB Polygraph Leipzig
Kombinat für polygraphische
Maschinen und Ausrüstungen
705 Leipzig Leipzig, den 18.12.1978
Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen, bei denen die Druckwerke über einen geschlossenen Räderzug miteinander verbunden sind,"der durch mindestens zwei leistungsverzweigende Krafteingäbesteilen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden Antriebszug verbunden ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt sind Antriebe für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschi« nen in Reihenanordnung, die mittels eines geschlossenen Räderzuges miteinander verbunden und von einer durch einen Motor angetriebenen Hauptantriebswelle mittels eines jedem Druckwerk zugeordneten Umlaufrädergetriebes angeordnet sind, wobei die Umlaufrädergetriebe mit ungleichem Übersetzungsverhältnis aus-
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gebildet sind. Durch diese Umlaufrädergetriebe wird eine derartige Leistungsverzweigung für die einzelnen Druckwerke erreicht, daß in dem geschlossenen Räderzug, der die Druckwerke miteinander verbindet, stets eine Zahnflankenanlage in einer Richtung erfolgt, so daß eine wesentliche Voraussetzung für einen passerhaltigen Druck gegeben ist (IT-PS 678 281).
Derartige Antriebe haben den Kachteil, daß trotz der definierten Zahnflankenanläge Schwingungen, die durch nicht zu vermeidende Verzahnungsfehler oder Fehler, die durch den Umlauf von Wellen und Rädern entstehen, auf die Zylindef übertragen werden, ,
Dadurch treten, betrachtet man die Druckmaschine als Mehrmassensystem, zwischen den einzelnen Massen, d. h. den Zylindern und Trommeln," Torsionsbewegungen auf.
Durch diese Störschwingungen treten sowohl Übergabefehler bei der übergabe der Bogen zwischen den Zylindern und Trommeln als auch Einfärbestreifen auf. Besonders ungünstig wirken sich diese Störungsschwingungen dann aus, wenn die Erregerfrequenzen und die Eigenfrequenzen der Druckmaschine in bestimmten Drehzahlbereichen gleich groß sind, d. h. Resonanz zu verzeichnen ist.
Bekannt sind auch Antriebe für Mehrfarbenbogenrotationsdruckraaschinen mit Reihenbauweise der Druckwerke, die über einen geschlossenen Käderzug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden, vom Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist und der bei η ürafteingabestellen n-1 Drehmomentbegrenzer im Antriebszug aufweist bzw. die Drehmomentbegrenzung bei n-1 Krafteingabestellen durch eine Kopplung des Räderzuges mit dem Antriebszug weich, d. h. über Druckfedern erfolgt. Durch die n-1 Drehmomentbegrenzer wird eine derartige Leistungsverzweigung für die einzelnen Druckwerke erreicht, daß in dem geschlossenen Räderzug, der die Druckwerke miteinander verbindet, stets eine Zahnflankenanlage in einer Richtung erfolgt, so daß eine wesentliche Voraussetzung für einen passerhaltigen Druck gegeben ist (DD-PS 112 389) t
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Derartige Antriebe weisen die gleichen Nachteile auf wie die Antriebe gemäß IT-PS 678 281, da immer eine Kraftübertragung vom Antriebszug zum Räderzug ohne weiche Kopplung erfolgt, auf Grund der Tatsache, daß nur n-1 Drehmomentbegrenzer vorgesehen sind.
Zweck der Erfindung ..·.'
.Zeck der Erfindung ist es, einen Antrieb zu finden, durch den
Störungen der Übergabe der Druckbogen und der Einfärbung vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu finden, bei dem die Schwingungen, die durch nicht zu vermeidende Verzahnungsfehler oder Fehler die durch den Umlauf von Wellen und Rädern entstehen, so ausgebildet werden, daß sie nicht auf die Zylinder und Trommeln übertragen werden.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen jeder Krafteingabestelle und dem Räderzug ein Schwingungsfilter angeordnet ist. Der Schwingungsfilter ist als Torsionsfeder oder als elastische Kupplung ausgebildet. Die Torsionsfedern der einzelnen Krafteingabestellen besitzen unterschiedliche Federkonstanten. Die Schwingungsfilter sind so dimensioniert, daß alle Schwingungen größer 1 Hz ausgefiltert werden.
-A-
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt werden.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die schematische Darstellung des Antriebes einer Mehrfarbenbogenrotationsoffsetdruckmaschine,
Fig. 2: die schematische Darstellung des Antriebes eines Druckwerkes mit erfindungsgemäßem Schwingungsfilter und
Fig. 3s eine konstruktive AusführungsVariante der erfindungsgemäßen Lösung.
Die wesentlichsten und für die Erfindung bedeutsamen Teile einer Druckmaschine' gemäß Figur 1 sollen an Hand des Bogenlaufes erläutert werden« Die im Anleger 1 gestapelten Bogen gelangen über den Zwischentisch 2, die Schwinganlage 3 und die Anlegetrommel 4 auf den Druckzylinder 5 des ersten Druckwerkes, Über ein nicht dargestelltes Farbwerk wird die Farbe über den Plattenzylinder 7 und den Offsetzylinder 6 auf den, auf dem Druckzylinder 5 befindlichen Bogen übertragen« Über die Übergabetrommel 8 wird der Bogen dann auf den jeweils nachfolgenden Druckzylinder 5 übertragen und mit einer weiteren Farbe bedruckt. Über die Auslagetrommel 10 wird der Bogen dann in die Auslage 9 gefördert und dort auf einem Stapel 11 abgelegt. Die Bogenübergabe der Bogen von der Schwinganlage 3 bis zur Auslagetrommel 10 erfolgt über Greifer, die sich auf den Druckzylindern 5 und den Trommeln 4, 8 und 10 befinden. Die Qualität des Druckes hängt im wesentlichen von der Genauigkeit dieser Bogenübergaben ab, so daß es notwendig ist, daß die Zahnflanken der Zahnräder 36, 40 der Trommeln 4, 8 und 10 und der Druckzylinder 5, die den sogenannten geschlossenen Rädern zug 12 bilden, immer in gleicher Richtung aneinander anliegen, d» h, es darf kein Zahnflankenwechsel oder -abheben eintreten. Das wird durch sogenannte Synchronisierungseinrichtungen erreicht. Diese Synchronisierungseinrichtungen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Umlaufrädergetriebe 13, die im
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-s- 2 10 322
Antriebszug 14 liegen, der im wesentlichen aus der Hauptwelle 15 und den Umlaufrädergetrieben 13 besteht.
Die Hauptwelle 15 besteht aus mehreren Teilen. Von einem nicht dargestellten Motor wird über die Keilriemenscheibe 16 die Hauptwelle 15 angetrieben. An der ersten Krafteingäbesteile 17 wird durch das erste Umlaufrädergetriebe 13 ein bestimmter Leistungsanteil über die erste Untersetzungsstufe 18 auf den ersten Druckzylinder 5 übertragen. In gleicher V/eise wird auch dem zweiten und dritten Druckzylinder 5 in den zweiten und dritten Krafteingabestellen 17 ein Leistungsanteil übertragen, während dem letzten Druckwerk 5 der Leistungsanteil in der vierten Krafteingabestelle 17 ohne Zwischenschaltung eines Umlauf rad ergetriebes 13 übertragen wird. Die Übersetzungen der Umlaufrädergetriebe 13 sind unterschiedlich ausgelegt und zwar so, daß in der ersten Krafteingabestelle 17 ein Leistungsüberschuß zugeführt wird, der nicht im Druckwerk selbst verbraucht wird. Dieser Überschuß wird über den Räderzug 12, der die Druckzylinder 5 und die Trommeln 8 und 10 miteinander verbindet, durch die gesamte Druckmaschine weitergegeben und bewirkt damit eine stets gleiche Zahnflankenanlage aller dieser Zahnräder. Einzelheiten sind der IT-PS 678 281 entnehmbar. Alle Zahnräder, Wellen und Lager besitzen trotz größter Fertigungßsorgfalt nicht vermeidbare geometrische Fehler. Diese Fehler sind Schwingungserreger für die der Bogenführung und der Farbübertragung dienenden Trommeln 8 und 10 und Zylinder 5, 6, 7. Durch diese sich im Resonanzbereich aufschaukelnden Torsionsschwingungen kommt es zu nichtsynchronen Bewegungen dieser Trommeln und Zylinder, so daß Übertragungsfehler der Bogen und Einfärbstörungen auftreten. Zum Ausfiltern dieser Störschwingungen werden in jeder Krafteingabestelle 17 zwischen die Untersetzungsstufe 18 und den Druckzylinder 5 Schwingungsfilter 19 geschaltet. Da die an den Druckzylindern 5 angeordneten Zylinderräder 36 des Räderzuges 12 starr mit den Druckzylindern 5 verbunden sind, kann man auch sagen, daß die Schwingungsfilter 19 zwischen jeder Krafteingäbesteile 17 und dem Räderzug 12 angeordnet sind.
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Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung, bei der das Schwingungsfilter 19 als Torsionsfeder 20 ausgebildet ist. In Abweichung zu der in Figur 1 gezeigten Form ist die Untersetzungsstufe 18 nicht als Stirnrad-Schneckentrieb-Stufe sondern als Stirnrad-Kegelrad-Stirnrad-Stufe ausgebildet. Die Hauptwelle 15 trägt ein Sonnenrad 21, das mit den Planetenrädern 22 in Eingriff steht, die auf Planetenwellen 23 angeordnet sind. Auf den Planetenwellen 23 sind auch die Pianetenritzel 24 angeordnet, die sich mit dem Zentralrad 25 im Eingriff befinden. Das Zentralrad 25 befindet sich auf der Zentralwelle 39, die über eine Kupplung 26 mit dem nächsten Teilstück der Hauptwelle 15 verbunden ist. Die Planetenwellen 23 sind drehbar in dem Planetenradtrager 27 gelagert, der außerdem ein Stirnritzel 28 trägt, das sich im Eingriff mit dem Stirnrad 29 befindet. Dieses Stirnrad 29 ist über eine Kegelradstufe 30 mit einem Zylinderritzel 31 verbunden, das im Antriebsrad 32 kämmt. Das Antriebsrad 32 ist mit der Torsionsfeder 20 durch Formschluß verbunden, die an ihrem anderen Ende 33 mit einem Rohr 34 verbunden ist. Das Rohr 34 ist mit dem Achsschenkel 35 des Zylinders 5 verbunden. Die Verbindung Antriebsrad 32, Torsionsfeder 20, Rohr 34 und Achsschenkel 35 ist so gestaltet, daß die Länge der Torsionsfeder 20 Voll als Schwingungsfilter 19 wirksam ist. Es besteht auch die hier nicht dargestellte Möglichkeit, die Verbindung zwischen der Torsionsfeder 20 und dem Druckzylinder 5 auf der dem Achsschenkel 35 gegenüberliegenden Seite des Druckzylinders 5 durchzuführen, so daß die Torsionsfeder 20 länger ausgebildet werden kann und weicher wirkt. Fest mit dem Achsschenkel 35 ist das Zylinderrad 36 verbunden, das zum Räderzug 12 gehört und mit dem Trommelrad 40 der Übergabetrommel 8 kämmt, das ebenfalls zum· Räderzug 12 gehört. Als Überlastungssicherung, insbesondere für das Anfahren und Abbremsen der Maschine, sind am Antriebsrad 32 Mitnehmer 37 angeordnet, die mit am Rohr 34 befestigten Anschläge 38 zusammenwirken«, Auf die Mitnehmer 37 und Anschläge 38 kann auch verzichtet werden.
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Wirkungsweise ist folgende: Durch den nicht dargestellten Motor wird die Hauptwelle 15 in Drehung versetzt, dabei versucht das Umlaufrädergetriebe 13, bestehend aus Sonnehrad 21, Planetenrädern 22, Planetenritzeln 24, Zentralrad 25 und Planetenradträger 27, die Zentralwelle 39 als Standgetriebe in Bewegung zu versetzen. Die Zentralwelle 39 kann aber nur eine Drehzahl annehmen, die durch das übersetzungsverhältnis der jeweiligen aufeinander folgenden Druckzylinder 5 bestimmt wird, d, h. über den Räderzug 12 wird der Planetenradtrager 27 in Drehung versetzt, dabei werden die Drehmomente entsprechend des Übersetzungsverhältnisses im Umlaufrädergetriebe 13 auf den Planetenradtrager 27 und die
Zentralwelle 39 aufgeteilt, .
Über die Stirnradstufe 28, 29, die Kegelstufe 30 und die Stirnradstufe 31, 32 wird das Drehmoment des Planetenradträgers 27 auf die Torsionsfeder 20 übertragen. Nachdem sich die Torsionsfeder 20 elastisch verformt hat, wird die Drehbewegung und das Drehmoment über das Rohr 34 auf den Achsschenkel 35 und damit auf den Druckzylinder 5 übertragen. Ausgehend von der differenzierten Leistungseinspeisung in den einzelnen Krafteingabestellen 17 werden die Torsionsfedern 20 unterschiedlich dimensioniert. Der im ersten Druckwerk eingespeiste Leistungsüberschuß wird über das starr mit dem Achsschenkel 35 verbundene Zylinderrad 36 auf das nächstfolgende Druckwerk übertragen und gewährleistet eine sichere Zahnflankenanlagee Diese Weitergabe des Leistungsüberschußses setzt sich durch die gesamte Druckmaschine fort.
Die Torsionsfedern 20 sind so dimensioniert, daß sie Schwingungen größer als 1 Hz ausfiltern, so daß Störungen vom Antriebszug 14 nicht auf die Zylinder und Trommeln übertragen werden können, .
Dadurch wird eine störungsfreie, passergerechte Einfärbung erreicht. Die Zwischenschaltung der Torsionsfeder 20 erfolgt nach allen Krafteingabeatellen 17.

Claims (5)

Erfindungsanspruch
1« Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen, bei denen die Druckwerke über einen geschlossenen Räderzug miteinander verbunden sind, der durch mindestens zwei leistungsverzweigende Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden Antriebszug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Krafteingabestelle (17) lind dem Räderzug (12) ein Schwingungsfilter (19) angeordnet ist.
2, Antrieb nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwingungsfilter (19) als Torsionsfeder (20) ausgebildet ist.
3. Antrieb nach Punkt 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (20) für die einzelnen Krafteingabesteilen (17) unterschiedliche Federkonstanten besitzen,
4. Antrieb nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsfilter (19) so ausgebildet sind, daß Schwingungen größer 1 Hz ausgefiltert werden.
5, Antrieb nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungsfilter (19) als elastische Kupplung ausgebildet ist.
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