CH644305A5 - Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen. - Google Patents

Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen. Download PDF

Info

Publication number
CH644305A5
CH644305A5 CH1138279A CH1138279A CH644305A5 CH 644305 A5 CH644305 A5 CH 644305A5 CH 1138279 A CH1138279 A CH 1138279A CH 1138279 A CH1138279 A CH 1138279A CH 644305 A5 CH644305 A5 CH 644305A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
gear
force input
train
printing
Prior art date
Application number
CH1138279A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Wege
Johannes Boettger
Hans Johne
Herbert Doliner
Arndt Jentzsch
Victor Dr Ing Hefftler
Helmut Schoene
Horst Henkenhaf
Horst Kesselring
Original Assignee
Polygraph Leipzig
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polygraph Leipzig filed Critical Polygraph Leipzig
Publication of CH644305A5 publication Critical patent/CH644305A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Mehrfarben-bogenrotationsdruckmaschinen, bei denen die Druckwerke über einen geschlossenen Räderzug miteinander verbunden sind, der durch mindestens zwei leistungsverzweigende Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden Antriebszug verbunden ist.
Bekannt sind Antriebe für Mehrfarbenbogenrotations-druckmaschinen in Reihenanordnung, die mittels eines geschlossenen Räderzuges miteinander verbunden und von einer durch einen Motor angetriebenen Hauptantriebswelle mittels eines jedem Druckwerk zugeordneten Umlaufrädergetriebes angeordnet sind, wobei die Umlaufrädergetriebe mit ungleichem Übersetzungsverhältnis ausgebildet sind. Durch diese Umlaufrädergetriebe wird eine derartige Leistungsverzweigung für die einzelnen Druckwerke erreicht, dass in dem geschlossenen Räderzug, der die Druckwerke miteinander verbindet, stets eine Zahnflankenanlage in einer Richtung erfolgt, so dass eine wesentliche Voraussetzung für einen passerhaltigen Druck gegeben ist (IT-PS 678 281).
Derartige Antriebe haben den Nachteil, dass trotz der definierten Zahnflankenanlage Schwingungen, die durch nicht zu vermeidende Yerzahnungsfehler oder Fehler, die durch den Umlauf von Wellen und Rädern entstehen, auf die Zylinder übertragen werden.
Dadurch treten, betrachtet man die Druckmaschine als Mehrmassensystem, zwischen den einzelnen Massen, d.h. den Zylindern und Trommeln, Torsionsbewegungen auf.
Durch diese Störschwingungen treten sowohl Übergabefehler bei der Übergabe der Bogen zwischen den Zylindern und Trommeln als auch Einfärbestreifen auf. Besonders ungünstig wirken sich diese Störungsschwingungen dann aus, wenn die Erregerfrequenzen und die Eigenfrequenzen der Druckmaschine in bestimmten Drehzahlbereichen gleich gross sind, d.h. Resonanz zu verzeichnen ist.
Bekannt sind auch Antriebe für Mehrfarbenbogenrota-tionsdruckmaschinen mit Reihenbauweise der Druckwerke, die über einen geschlossenen Räderzug angetrieben sind, der durch mindestens zwei Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden, vom Motor angetriebenen Antriebszug verbunden ist und der bei n Krafteingabestellen n-1 Drehmomentbegrenzer im Antriebszug aufweist bzw. die
Drehmomentbegrenzug bei n-1 Krafteingabestellen durch eine Kopplung des Räderzuges mit dem Antriebszug weich, d.h. über Druckfedern erfolgt.
Durch die n-1 Drehmomentbegrenzer wird eine derartige Leistungsverzweigung für die einzelnen Druckwerke erreicht, dass in dem geschlossenen Räderzug, der die Druckwerke miteinander verbindet, stets eine Zahnflankenanlage in einer Richtung erfolgt, so dass eine wesentliche Voraussetzung für einen passerhaltigen Druck gegeben ist (DD-PS 112 389).
Derartige Antriebe weisen die gleichen Nachteile auf wie die Antriebe gemäss IT-PS 678 281, da immer eine Kraftübertragung vom Antriebszug zum Räderzug ohne weiche Kopplung erfolgt, auf Grund der Tatsache, dass nur n-1 Drehmomentbegrenzer vorgesehen sind.
Zweck der Erfindung ist es, einen Antrieb zu finden, durch den Störungen der Übergabe der Druckbogen und der Einfärbung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu finden, bei dem die Schwingungen, die durch nicht zu vermeidende Verzahnungsfehler oder Fehler, die durch den Umlauf von Wellen und Rädern entstehen, so ausgefiltert werden, dass sie nicht auf die Zylinder und Trommeln übertragen werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen jeder Krafteingabestelle und dem Räderzug ein Schwingungsfilter angeordnet ist. Das Schwingungsfilter ist als Torsionsfeder oder als elastische Kupplung ausgebildet. Die Torsionsfedern der einzelnen Krafteingabestellen besitzen unterschiedliche Federkonstanten. Die Schwingungsfilter sind so dimensioniert, dass alle Schwingungen grösser als 1 Hz ausgefiltert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt werden.
In der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung des Antriebes einer Mehrfarbenbogenrotationsoffsetdruckmaschine,
Fig. 2 die schematische Darstellung des Antriebes eines Druckwerkes mit Schwingungsfilter und
Fig. 3 eine konstruktive Ausführungsvariante der erfin-dungsgemässen Lösung.
Die wesentlichsten und für die Erfindung bedeutsamen Teile einer Druckmaschine gemäss Fig. 1 sollen an Hand des Bogenlaufes erläutert werden. Die im Anleger 1 gestapelten Bogen gelangen über .den Zwischentisch 2, die Schwinganlage 3 und die Anlegetrommel 4 auf den Druckzylinder 5 des ersten Druckwerkes. Über ein nicht dargestelltes Farbwerk wird die Farbe über den Plattenzylinder 7 und den Offsetzylinder 6 auf den auf dem Druckzylinder 5 befindlichen Bogen übertragen.
Über die Übergabetrommel 8 wird der Bogen dann auf den jeweils nachfolgenden Druckzylinder 5 übertragen und mit einer weiteren Farbe bedruckt. Über die Auslagetrommel 10 wird der Bogen dann in die Auslage 9 gefördert und dort auf einem Stapel 11 abgelegt. Die Bogenübergabe der Bogen von der Schwinganlage 3 bis zur Auslagetrommel 10 erfolgt über Greifer, die sich auf den Druckzylindern 5 und den Trommeln 4, 8 und 10 befinden. Die Qualität des Druk-kes hängt im wesentlichen von der Genauigkeit dieser Bo-genübergaben ab, so dass es notwendig ist, dass die Zahnflanken der Zahnräder 36,40 der Trommeln 4, 8 und 10 und der Druckzylinder 5, die den sogenannten geschlossenen Räderzug 12 bilden, immer in gleicher Richtung aneinander anliegen, d.h. es darf kein Zahnflankenwechsel oder -abheben eintreten. Das wird durch sogenannte Synchronisierungsein-richtungen erreicht. Diese Synchronisierungseinrichtungen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Umlaufrädergetriebe 13, die im Antriebszug 14 liegen, der im wesentli2
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
chen aus der Hauptwelle 15 und den Umlaufrädergetrieben 13 besteht.
Die Hauptwelle 15 besteht aus mehreren Teilen. Von einem nicht dargestellten Motor wird über die Keilriemenscheibe 16 die Hauptwelle 15 angetrieben. An der ersten Krafteingabestelle 17 wird durch das erste Umlaufräderge-triebe 13 ein bestimmter Leistungsanteil über die erste Untersetzungsstufe 18 auf den ersten Druckzylinder 5 übertragen. In gleicher Weise wird auch dem zweiten und dritten Druckzylinder 5 in den zweiten und dritten Krafteingabestellen 17 ein Leistungsanteil übertragen, während dem letzten Druckwerk 5 der Leistungsanteil in der vierten Krafteingabestelle 17 ohne Zwischenschaltung eines Umlaufrädergetriebes 13 übertragen wird. Die Übersetzungen der Umlaufrädergetriebe 13 sind unterschiedlich ausgelegt, und zwar so, dass in der ersten Krafteingabestelle 17 ein Leistungsüber-schuss zugeführt wird, der nicht im Druckwerk selbst verbraucht wird. Dieser Überschuss wird über den Räderzug 12, der die Druckzylinder 5 und die Trommeln 8 und 10 miteinander verbindet, durch die gesamte Druckmaschine weitergegeben und bewirkt damit eine stets gleiche Zahnflankenanlage aller dieser Zahnräder. Einzelheiten sind der IT-PS 678 281 entnehmbar.
Alle Zahnräder, Wellen und Lager besitzen trotz grösster Fertigungssorgfalt nicht vermeidbare geometrische Fehler. Diese Fehler sind Schwingungserreger für die der Bogenfüh-rung und der Farbübertragung dienenden Trommeln 8 und 10 und Zylinder 5, 6, 7. Durch diese sich im Resonanzbereich aufschaukelnden Torsionsschwingungen kommt es zu nichtsynchronen Bewegungen dieser Trommeln und Zylinder, so dass Übertragungsfehler der Bogen und Einfärbstörungen auftreten. Zum Ausfiltern dieser Störschwingungen werden in jeder Krafteingabestelle 17 zwischen die Untersetzungsstufe 18 und den Druckzylinder 5 Schwingungs-filter 19 geschaltet. Da die an den Druckzylindern 5 angeordneten Zylinderräder 36 des Räderzuges 12 starr mit den Druckzylindern 5 verbunden sind, kann man auch sagen, dass die Schwingungsfilter 19 zwischen jeder Krafteingabestelle 17 und dem Räderzug 12 angeordnet sind.
Das Schwingungsfilter 19 ist als allgemein bekannte elastische Kupplung oder als Torsionsfeder 20 ausgebildet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Ausführungsvariante der er-findungsgemässen Lösung, bei der das Schwingungsfilter 19 als Torsionsfeder 20 ausgebildet ist. In Abweichung zu der in Fig. 1 gezeigten Form ist die Untersetzungsstufe 18 nicht als Stirnrad-Schneckentrieb-Stufe, sondern als Stirnrad-Kegelrad-Stirnrad-Stufe ausgebildet. Die Hauptwelle 15 trägt ein Sonnenrad 21, das mit den Planetenrädern 22 in Eingriff steht, die auf Planetenwellen 23 angeordnet sind. Auf den Planetenwellen 23 sind auch die Planetenritzel 24 angeordnet, die sich mit dem Zentralrad 25 im Eingriff befinden. Das Zentralrad 25 befindet sich auf der Zentralwelle 39, die über eine Kupplung 26 mit dem nächsten Teilstück der Hauptwelle 15 verbunden ist. Die Planetenwellen 23 sind drehbar in dem Planetenradträger 27 gelagert, der ausserdem ein Stirnritzel 28 trägt, das sich im Eingriff mit dem Stirnrad 29 befindet. Dieses Stirnrad 29 ist über eine Kegelradstufe 30 mit einem Zylinderritzel 31 verbunden, das im
644 305
Antriebsrad 32 kämmt. Das Antriebsrad 32 ist mit der Torsionsfeder 20 durch Formschluss verbunden, die an ihrem anderen Ende 33 mit einem Rohr 34 verbunden ist. Das Rohr 34 ist mit dem Achsschenkel 35 des Zylinders 5 verbunden. Die Verbindung Antriebsrad 32, Torsionsfeder 20, Rohr 34 und Achsschenkel 35 ist so gestaltet, dass die Länge der Torsionsfeder 20 voll als Schwingungsfilter 19 wirksam ist.
Es besteht auch die hier nicht dargestellte Möglichkeit, die Verbindung zwischen der Torsionsfeder 20 und dem Druckzylinder 5 auf der dem Achsschenkel 35 gegenüberliegenden Seite des Druckzylinders 5 durchzuführen, so dass die Torsionsfeder 20 länger ausgebildet werden kann und weicher wirkt.
Fest mit dem Achsschenkel 35 ist das Zylinderrad 36 verbunden, das zum Räderzug 12 gehört und mit dem Trommelrad 40 der Übergabetrommel 8 kämmt, das ebenfalls zum Räderzug 12 gehört. Als Überlastungssicherung, insbesondere für das Anfahren und Abbremsen der Maschine, sind am Antriebsrad 32 Mitnehmer 37 angeordnet, die mit am Rohr 34 befestigten Anschläge 38 zusammenwirken. Auf die Mitnehmer 37 und Anschläge 38 kann auch verzichtet werden.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch den nicht dargestellten Motor wird die Hauptwelle 15 in Drehung versetzt, dabei versucht das Umlaufrädergetriebe 13, bestehend aus Sonnenrad 21, Planetenrädern 22, Planetenritzeln 24, Zentralrad 25 und Planetenradträger 27, die Zentralwelle 39 als Standgetriebe in Bewegung zu versetzen. Die Zentralwelle 39 kann aber nur eine Drehzahl annehmen, die durch das Übersetzungsverhältnis der jeweiligen aufeinanderfolgenden Druckzylinder 5 bestimmt wird, d.h. über den Räderzug 12 wird der Planetenradträger 27 in Drehung versetzt, dabei werden die Drehmomente entsprechend dem Übersetzungsverhältnis im Umlaufrädergetriebe 13 auf den Planetenradträger 27 und die Zentralwelle 39 aufgeteilt.
Über die Stirnradstufe 28, 29, die Kegelstufe 30 und die Stirnradstufe 31, 32 wird das Drehmoment des Planetenrad-trägers 27 auf die Torsionsfeder 20 übertragen. Nachdem sich die Torsionsfeder 20 elastisch verformt hat, werden die Drehbewegung und das Drehmoment über das Rohr 34 auf den Achsschenkel 35 und damit auf den Druckzylinder 5 übertragen. Ausgehend von der differenzierten Leistungseinspeisung in den einzelnen Krafteingabestellen 17 werden die Torsionsfedern 20 unterschiedlich dimensioniert. Der im ersten Druckwerk eingespeiste Leistungsüberschuss wird über das starr mit dem Achsschenkel 35 verbundene Zylinderrad 36 auf das nächstfolgende Druckwerk übertragen und gewährleistet eine sichere Zahnflankenanlage. Diese Weitergabe des Leistungsüberschusses setzt sich durch die gesamte Druckmaschine fort.
Die Torsionsfedern 20 sind so dimensioniert, dass sie Schwingungen grösser als 1 Hz ausfiltern, so dass Störungen vom Antriebszug 14 nicht auf die Zylinder und Trommeln übertragen werden können.
Dadurch wird eine störungsfreie, passergerechte Einfar-bung erreicht. Die Zwischenschaltung der Torsionsfeder 20 erfolgt nach allen Krafteingabestellen 17.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
S
3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

644305 PATENTANSPRÜCHE
1. Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckma-schinen, bei denen die Druckwerke über einen geschlossenen Räderzug miteinander verbunden sind, der durch mindestens zwei leistungsverzweigende Krafteingabestellen mit einem parallel zum Räderzug verlaufenden Antriebszug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Krafteingabestelle (17) und dem Räderzug (12) ein Schwingungsfilter (19) angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsfilter (19) als Torsionsfeder (20) ausgebildet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfedern (20) für die einzelnen Krafteingabestellen (17) unterschiedliche Federkonstanten besitzen.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsfilter (19) so ausgebildet sind, dass Schwingungen grösser als 1 Hz ausgefiltert werden.
5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsfilter (19) als elastische Kupplung ausgebildet ist.
CH1138279A 1979-01-04 1979-12-21 Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen. CH644305A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD21032279A DD140224A1 (de) 1979-01-04 1979-01-04 Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH644305A5 true CH644305A5 (de) 1984-07-31

Family

ID=5516260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1138279A CH644305A5 (de) 1979-01-04 1979-12-21 Antrieb fuer mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen.

Country Status (7)

Country Link
CH (1) CH644305A5 (de)
CS (1) CS225355B1 (de)
DD (1) DD140224A1 (de)
DE (1) DE2948412A1 (de)
GB (1) GB2038717B (de)
SE (1) SE442103B (de)
SU (1) SU1050891A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD159862A1 (de) * 1981-06-24 1983-04-13 Herbert Doliner Antrieb in bogenrotationsdruckmaschinen
DD204885A1 (de) * 1982-05-05 1983-12-14 Peter Straube Antriebsanordnung fuer druckmaschinen
DE3540645A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Koenig & Bauer Ag Offset-rollenrotationsdruckmaschine
DE4222514A1 (de) * 1992-07-09 1994-01-13 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Vermeidung von Zahnflankenwechsel bei Zahnradzügen
DE4241807A1 (de) * 1992-12-11 1994-06-16 Heidelberger Druckmasch Ag Antrieb für eine Druckmaschine
DE19512865C2 (de) * 1995-04-06 2001-05-31 Koenig & Bauer Ag Antrieb für umstellbare Schön- und Widerdruck-Bogenrotationsdruckmaschinen
DE19914627B4 (de) * 1999-03-31 2011-05-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation der Drehschwingungen einer Druckmaschine

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6600498U (de) * 1966-05-04 1969-01-23 Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg Ag Antrieb fuer den plattenzylinder von rotationsdruckmaschinen
SE7409087L (de) * 1973-08-09 1975-02-10 Heidelberger Druckmasch Ag
DE2402101C3 (de) * 1974-01-17 1978-09-14 Maschinenfabrik Augsburg-Nuernberg Ag, 8900 Augsburg Einrichtung zum Verbinden des Fonnzylinders einer Rotations-Druckmaschine mit dessen Antriebswelle
DD116427A1 (de) * 1974-09-16 1975-11-20
DE2707035C2 (de) * 1977-02-18 1986-03-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg Einrichtung zur registerhaltigen Bogenübergabe zwischen Druckwerken

Also Published As

Publication number Publication date
DD140224A1 (de) 1980-02-20
SU1050891A1 (ru) 1983-10-30
GB2038717B (en) 1983-01-19
SE8000047L (sv) 1980-07-05
DE2948412A1 (de) 1980-07-17
SE442103B (sv) 1985-12-02
GB2038717A (en) 1980-07-30
DE2948412C2 (de) 1988-04-28
CS225355B1 (en) 1984-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436199C2 (de) Rotations-Offset-Druckmaschine
DE3825145C2 (de)
EP0276745B1 (de) Für fliegenden Plattenwechsel geeignetes Druckwerk
CH642303A5 (de) Antrieb fuer rollenrotations-offsetdruckmaschine.
EP0783408B1 (de) Flexodruckmaschine mit variabler drucklänge
CH618384A5 (de)
DE2948412C2 (de)
CH654250A5 (de) Drehrichtungsvariabler antrieb fuer eine rollen-rotationsdruckmaschine mit einem zehnzylinder-druckwerk.
DE102004022889A1 (de) Vorrichtung zum Antrieb einer Feuchtauftragwalze in Rotations-Druckmaschinen
DE2948383C2 (de)
DE2610126C2 (de) Heberwalzenantrieb
EP0543196A1 (de) Antriebsanordnung für Deckel-Gummiermaschinen
DE2354541C3 (de) Antrieb für Mehrfarben-Bogenrotationsdruckmaschinen in Reihenanordnung mit mindestens zwei Druckwerken
DE10234830A1 (de) Rotationsdruckmaschine
DE3644445A1 (de) Druckwerk einer rollenoffset-rotationsdruckmaschine fuer wechselnde eindrucke
DE3407428C1 (de) Anordnung zum Antrieb einer Walze oder eines Zylinders einer von Buchdruck auf Flexodruck umruestbaren Rotationsdruckmaschine
DE19943031C5 (de) Getriebe zum Antrieb einer Druckmaschine
CH686426A5 (de) Druckpresse mit aneinander anstellbaren Drucktuchzylindern.
DE19532670B4 (de) Antrieb für Bogenrotationsdruckmaschinen
DE2707035A1 (de) Einrichtung zur registerhaltigen bogenuebergabe zwischen druckwerken
DE4136195C1 (en) Drive for modular,rotary sheet printing machine - involves several printing units with transfer drum between them, and appropriate gear train
DD153473A3 (de) Vorrichtung zur steuerung der falzklappen eines falzklappenzylinders
EP1372963A1 (de) Antrieb eines zylinders
DE4037500C2 (de) Antrieb für Mehrfarbenbogenrotationsdruckmaschinen
DE381352C (de) Gummidruckmaschine mit Zahnraedern zur Kupplung von UEbertragungs- und Formzylinder

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased