DD130265B1 - Vorrichtung zur torsionsbegrenzung des verseilgutes bei verseilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur torsionsbegrenzung des verseilgutes bei verseilmaschinen Download PDF

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DD130265B1 DD19811177A DD19811177A DD130265B1 DD 130265 B1 DD130265 B1 DD 130265B1 DD 19811177 A DD19811177 A DD 19811177A DD 19811177 A DD19811177 A DD 19811177A DD 130265 B1 DD130265 B1 DD 130265B1
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Karl Goepel
Walter Gruengreiff
Arnold Schaller
Joerg Sander
Herbert Wischeropp
Ulrich Bremer
Hubert Kupke
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Karl Goepel
Walter Gruengreiff
Arnold Schaller
Joerg Sander
Herbert Wischeropp
Ulrich Bremer
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes bei Verseilmaschinen, die ohne Rück— drehung arbeiten und deren Ablaufspulen entweder koaxial oder achsparallel zur Liittenachse bzw· tangential zum Umfang des Verseilmaschinenrotors angeordnet sind und die Drähte von den einzelnen Ablaufspulen über Führungssystem, wie Leitrollen, Führungsnippel und Führungsrohre, zum Verseilpunkt geleitet v/erden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Verseilung von weichen Drähten, wie Kupfer und Aluminium, erfolgt fast ausschließlich auf Korbverseilmaschinen, die ohne Rückdrehung arbeiten© Bei diesen Verseilmaschinen gibt es verschiedene Ausführungen, die sich insbesondere durch die Art und »Veise der Anordnung und Lagerung der Spulen am Verseilrotor unterscheiden« So gibt es Verseilmaschinen, bei denen die Spulen achsparallel zur Rotor— achse oder tangential am Rotorumfang auswechselbar gelagert sind« Bei der dritten Ausführungsform sind die Spulen hintereinander konzentrisch auf der Verseilmaschinenachse gelagerte Hier sind die Spulen ohne Demontage der Verseilmaschine bzw. des Verseilrotors nicht auswechselbar. Diese zuletzt genannte Verseilmaschine ist in der praktischen Ausführung als die neueste Ausführung anzusehen und soll daher
als Prototyp für die weiteren Ausführungen angesehen werden, obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für die anderen genannten, schon länger bekannten Verseilmaschinentypen zutreffend ist·
In der DIr-PS Hr. 85 720, Akt.Z. WP D 07 b/151 213, Int, 01. D 07 bj 3/04, ist eine Verseilmaschine beschrieben, bei der die Ablaufspulen konzentrisch auf einer Hohlwelle hintereinander drehbar gelagert sind und paarweise einem Drahtabschlagarm zugeordnet sind. Der Drahtabschlagarm nimmt von der vollen Spule des Spulenpaares den Draht ab und führt ihn über Umlenkrollen ins Innere der Hohlwelle© Dort wird der Draht über koaxial in der Hohlwelle angeordnete Rohre zu einer Legscheibe und von dort zum Verseilpunkt geführt. In den Preßbacken werden die zusammenlaufenden Drähte festgehalten und die Verdrehung um ihre Längsachse beendet· Der einzelne Draht wird somit bei jeder Rotorumdrehung, bezogen auf die Schlaglänge, einmal um seine Längsachse verdreht. Die Strecke zwischen der inneren Umlenkrolle und dem Verseilpunkt ist die Torsionsstrecke für den einzelnen Draht, die infolge der Spulenanordnung auch für den einzelnen Draht recht unterschiedlich lang ist. Zum anderen ist die Schlaglänge nur ein Teil der Torsionsstrecke, wobei das Teilerverhältnis infolge der unterschiedlichen Entfernungen der Spulen vom Verseilpunkt ebenfalls unterschiedliche Größenordnungen aufweist· Bestände der zu verseilende Draht aus einem völlig homogenen Gefüge und völlig gleichem Querschnitt über seine Gesamtlänge, würde auch die Torsion (Verdrehung) des Drahtes sich gleichmäßig entsprechend der Schlaglänge bewegen· Da aber der Draht häufig Querschnittsänderungen durch Lunker und Überlappungen und in seiner Gefügestruktur auch nicht immer gleiche Eigenschaften aufweist, ändert sich auch sein Widerstandsmomente Das führt dazu, daß der Draht an Schwachsuellen (Lunker oder Einschnürungen) mehrfach im Bereich einer Schlaglänge verdreht wird· Es kommt zu Drahtrissen, die insbesondere dann häufig auftreten, wenn durch. Umlenkung noch Biegespannungen hinzukommen« Ähnliche Verhältnisse treten auch bei den anderen genannten Verseilinaschinen auf, die ohne Rückdrehung arbeib en und bei denen die Torsionsstrecke länger als die Schlaglänge ist»
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, die Drahtrißhäufigkeit, die durch ungleichmäßige Torsion hervorgerufen wird, auf ein Minimum zu senken·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die Torsionsstrecke jedes zu verseilenden Drahtes bei Verseilmaschinen, die ohne Rückdrehung arbeiten, soweit zu verkürzen, daß o'e Schlaglänge nur eine Verdrehung des Drahtes, bezogen auf seine Längsachse, um 360° erfolgt·
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß an der Legscheibe je zu verseilenden Draht eine mit seitlichen Leitblechen versehene sogenannte Torsionsbremsrolle angeordnet und gelagert ist, wobei der Umschlingungswinkel des Drahtes um die Torsionsbremsrolle ungefähr zweiX* beträgt und der Abstand der Torsionsbremsrolle zum Eingang der Preßbaoke oder zu den Anpreßrollen entsprechend der notwendigen Bewegungsfreiheit der Torsionsbremsrollen bemessen ist·
Weiterhin sieht die Erfindung vor, zur Verkürzung des Ab-Standes der Torsionsbremsrollen zur Kabelmittsaachse und der damit notwendigen Einschränkung der Rollenbreite den Torsionsbremsrollen Führungsrollen zuzuordnen, um ein Über— kreuzen des Drahtes auf der ersteren zu verhindern«
Eine weitere Möglichkeit, die Torsionsstrecke au verkürzen, besteht darin, die Torsionsbremsrolle so dicht am Verseilpunkt anzuordnen, daß der Ablaufwinkel des Drahtes, bezogen auf die Verseilachse, 90° beträgt, wobei die Einlaufseite der Preßbacken eine Abrundung von 90° aufweist und die Torsionsstreoke im Bereich der Abrundung beginnt und im Verseilpunkt aufhört*
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert» Ss bedeuten:
Fig· 1: eine Verseilmaschine mit konzentrisch auf einer Hohlwelle gelagerten Spulen in Seitenansichtf
Fig, 2: die mit dem Verseilrotor drehfest verbundene Legscheibe mit Preßbaoken und Preßbackenhalter teilweise im Schnitt,
Fig· 3ϊ eine stirnseitige Ansicht auf die Legscheibe gemäß Fig. 2,
Fig. 4: die Legscheibe gemäß Fig« 2 in anderer Ausführung,
Fig. 5ί die Legscheibe im Schnitt mit vorgesetzten Verdichterrollen,
Fig· 6: die Verdichterrollen nach Fige 5 von vorn gesehen,
Fig· 7» eine weitere Ausführung der Legscheibe und der Preßbacken teilweise im Schnitt·
Die Verseilmaschine gemäß der Fige 1 besteht aus einer in Lagerständern 11 gelagerten Hohlwelle 12, auf der die Spulen 13 konzentrisch und hintereinander gelagert sind· Zwischen jeweils zwei Spulen 13 ist ein Draht abschlagarm 2 mit den Umlenkrollen 14, Λ5% 16 auf der Hohlwelle 12 angeordnet· Die von den Spulen 13 ablaufenden Drähte 9 werden über das Draht führungs syst em 4, das aus einzelnen innerhalb der Hohlwelle. 12 achsparallel verlaufenden Rohren besteht, zur Legscheibe 5 geführt· An der Stirnseite der Legsoheibe 5 sind mittels der Halterungen ? je Draht 9 eine sogenannte Torsionsbremsrolle 1 angeordnet, um die der Draht 9 Jait dem Ümschlingungswinkel etwa zwei Ж herumgelegt ist« Von dort gelangt der Draht 9 ia die Preßbacken Зэ wo die gesamten Drähte miteinander verseilt v/erden· Die in den Fig, 2 bis 7 dargestellte Einzelheit Z zeigt die möglichen Ausführungen des Bereiches von der Legscheibe bis einschließlieh Preßbackenhalter 17. So ist gemäß Fig« 2 je zu verseilenden Draht 9 (ausgenommen ist der Mitteldraht) an der Stirnseite mittels der Halterung 7 eine Torsionsbremsrolle angeordnet· Der Draht 9» dor die Legscheibe 5 durch die Füh-
rungsnippel 18 durchdringt, wird einmal um die Torsionsbremsrolle 1 herumgelegt und dann in die Öffnung der Preßbaoken 3 eingeführt β Die Preßbaoken 3 uncl der Preßbackenhalter 17 liegen so dicht an den Torsionsbremsrollen 1, daß gerade die Bewegungsfreiheit der letzteren noch gewährleistet ist. Die Torsionsbremsrollen 1 sind seitlich durch Führungsbleche 6 begrenzt, die ihrerseits an der Halterung befestigt sind und ein Abgleiten des Drahtes 9 von der Torsionsbremsrolle 1 verhindern sollen* Um ein Überkreuzen des Drahtes 9 auf der Torsionsbremsrolle 1 mit Sicherheit zu vermeiden, ist auf der verlängerten Halterung 7 eine zusätzliche Führungsrolle 8 angeordnet, um die der Draht 9 mit dem Umschlingungswinkel kleiner zwei ^Jf herumgelegt ist und danach erst um die Torsionsbremsrolle 1 ebenfalls mit einem umschlingungswinkel kleiner als zwei IC' herumgeführt ist«
Gemäß Fig· 5 und Fig. 6 sind die Preßbacken 3 durch Anpreß— rollen 10 ersetzt* Das hat den Vorteil, daß damit beide Bndpunkte der Torsionsstrecke genau definiert sind.
Eine weitere Ausführung nach Fig. 7 sieht vor, die Torsionsbrensrollen 1 so dioht an die Preßbaoken 3 heranzuführen, daß der Ablaufwinkel von der Torsionsbremsrolle 1 90° beträgt und die Einlaufkante der Preßbacken 3 so abzurunden, daß ein Bogen von 90° entsteht. Die Länge der erfindungsgemäßen Torsionsstrecke ist gekennzeichnet durch den Abstand des Ablaufpunktes A von der Torsionsbremsrolle 1 zum Verseilpunkt C. Damit wird in allen beschriebenen Ausführungsvarianten die Torsionsstrecke so stark verkürzt, daß ein mehrfaches Verdrehen des einzelnen Drahtes 9 um seine Längsachse innerhalb einer Schlaglänge nicht mehr auftreten kann, auch dann nicht, wenn sogenannte Schwachstellen vorhanden sind. Dadurch wird die Drahtrißhäufigkeit erheblich reduziert und die Stillstandszeiten der Verseilmaschine gesenkt.

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1· Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes bei Verseilmaschinen, die ohne Rückdrehung arbeiten und deren Ablaufspulen entweder konzentrisch oder achsparal- IeI zur Mittenachse der Verseilmaschine oder tangential zum Umfang des Verseilmaschinenrotors angeordnet sind und die Drähte von den einzelnen Ablaufspulen über Führungssysteme, wie beitrollen, Führungsnippel und Führungsrohre, zum Verseilpunkt geleitet werden, gekenn-* zeichnet dadurch, daß an der Legscheibe (5) je zu verseilenden Draht (9) eine mit seitlichen Leitblechen (6) versehene Torsionsbremsrolle (1) angeordnet und gelagert ist, wobei der Umschlingungswinkel des Drahtes (9) um die Torsionsbremsrolle (1) ungefähr zwei л beträgt und der Abstand der letzteren zum Eingang der Preßbakke (3) oder zu den Anpreßrollen (10) entsprechend der notwendigen Bewegungsfreiheit der Torsionsbremsrollen (1) bemessen ist·
2« Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur Verkürzung des Abstandes der Torsionsbremsrollen (1) zur Mittenachse und der damit verbundenen Einschränkung der Hollenbreite den Torsionsbremsrollen (1) an den verlängerten Halterungen (7) gelagerte Führungsrollen (8) zu.geordnet sind.
3·, Vorrichtung zur Torsionsbegrenzung des Verseilgutes nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Torsionsbremsrollen (1) so dicht am Verseilpunkt angeordnet sind, daß der Ablaufwinkel des einzelnen Drahtes (9)$ bezogen auf die Mittenachse der Verseilmaschine, 90° beträgt, wobei der Innenrand des Preßbaokeneinlaufes eine sektor— förmige Abrundung über 90° aufweist·
Hierzu 4*~ Seiten Zeichnungen
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IT7819177A IT1098101B (it) 1977-03-29 1978-01-11 Dispositivo per limitare la torsione del materiale di cordatura in cordatrici
GB3418/78A GB1593352A (en) 1977-03-29 1978-01-27 Twisting machine for twisting together strands of elongate material
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