DD270550B3 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen mit variablem verseilaufbau - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen mit variablem verseilaufbau Download PDF

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DD270550B3
DD270550B3 DD88314612A DD31461288A DD270550B3 DD 270550 B3 DD270550 B3 DD 270550B3 DD 88314612 A DD88314612 A DD 88314612A DD 31461288 A DD31461288 A DD 31461288A DD 270550 B3 DD270550 B3 DD 270550B3
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Helmut Dipl-Ing Geling
Bernd Dipl-Ing Vahldiek
Martin Dipl-Ing Poida
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/06Bearing supports or brakes for supply bobbins or reels

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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Stahldrahtlitzen mit variablem Verseilaufbau und ist vorzugsweise anwendbar an Doppelschlagverseilmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Stahldrahtlitzen sind ein Zwischenprodukt bei der Drahtseilherstellung. Sie werden hauptsächlich auf Schnellverseilmaschinen hergestellt.
Nachteilig dabei ist, daß die Größe der Ablaufspulen durch das umschließende Verseilrohr bestimmt wird und dessen Abmessungen wiederum die Drehzahl der Schnellverseilmaschine begrenzen. Daraus folgt, daß eine Leistungssteigerung bei der Herstellung von Stahldrahtlitzen auf Schnellverseilmaschinen auf Grund der häufigen Spulenwechsel der Ablaufspulen und der begrenzten Rotordreh?ahlen nicht möglich ist.
Aus diesem Grund wird versucht, Stahldrahtlitzen mit dem hochproduktiven Doppelschlagverfahren herzustellen.
So werden z. B. die Einzeldrähte nach dem EP 0143732 von tangentialen Spulenabläufen bzw. rotierenden Spulenabläufen abgezogen. Dieses Verfahren ist nur bei sehr dünnen Drahtdurchmessern produktiv, da hierbei die Spulen sehr genau abgebremst werden müssen und mit zunehmender Spulenmasse diese genaue Abbremsung nicht mehr realisiert werden kann.
Weiterhin werden durch die rotierenden Spulenabläufe die Spulenmassen entscheidend begrenzt.
In der DE-OS 2633280 sind einzelne Doppeldrall-Verseileinrichtungen, auf denen Litzen verseilt werden, einer Doppelschlagmaschine zugeordnet, auf der Litzen zu einem Seil verseilt werden sollen. Bedingt durch den komplizierten Aufbau der Doppeldrall-Verseileinrichtungen sind hohe Drehzahlen und somit große Verseilleistungen nicht realisierbar.
Weiterhin sind diese doppelschlagverseilten Litzen stark spannungsbehaftet, und eine Weiterverarbeiung zu einem qualitativ guten Seil ist praktisch nicht möglich.
Durch die DD-PS 260533 sind des weiteren ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung ein- und mehrlagiger Stahldrahtlitzen bekannt gemacht worden, bei welchen die einzelnen Drähte von stationär außerhalb der Verseileinrichtung angeordneten Ablaufsystemen tangential abgezogen und ohne Rückdrehung nach dem indirekten Doppeisrhlagverseilprinzip verseilt werden.
Nachteilig an diesem Verfahren und dieser Einrichtung ist, daß das Ablaufsystem nicht geeignet ist, den gleichzeitigen Ablauf von großen Ablaufspulen (z. B. Überkopfablauf) als auch kleineren Ablaufspulen zu gewährleisten, um die geforderte Vielfalt von Verscilprogrammen und geringere Stillstandszeiten realisieren zu können.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, qualitativ hochwertige Litzen mit variablem Verseilaufbau nach dem hochproduktiven Doppelschlagverseilverfahren herzustellen, wobei durch spezielle Ablaufeinheiten und Bremssysteme eine sichere Verseilung und lange Laufzeiten, d. h. geringe Stillstandszeiten infolge Ablaufspulenwechsel, der gesamten Maschine zu gewährleisten sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Stahldrahtlitzen mit variablem Verseilaufbau zu entwickeln, wobei spezielle Ablaufeinheiten und Bremssysteme besondere Beachtung finden, um im Zusammenspiel mit der Doppelschlagverseilmaschine eine Vielfalt von Verseilprogrammen realisieren zu können. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die einzelnen Drähte, von ihren jeweiligen Ablaufeinheiten kommend, in bekannter Weise über einen Verseileinlauf mit Dralliereinrichtungen zu einer Doppelschlagverseilmaschine geführt werden, wobei erfindungsgemäß die einzelnen Drähte wahlweise von Überkopfabläufen und/oder innerhalb eines Ablaufgestells angeordneten gebremsten Maschinenspulen abgezogen werden.
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß die von den Überkopfabläufen ablaufenden Drähte vor Erreichen des Verseileinlaufes zu je einem innerhalb des Ablaufgestells angeordneten Bremsadapter, den sie mehrmals umschlingen, geführt werden. Die Vorrichtung zur Herstellung von Stahldrahtlitzen mit variablem Verseilaufbau, bestehend aus einer Doppelschlagverseilmaschine, einem vorgelagerten Verseileinlauf mit Dralliereinrichtungen sowie den einzelnen Ablaufeinheiten für die ablaufenden Drähte, weist erfindungsgemäß vor dem Verseileinlauf sowohl Überkopiablriufe als auch ein Brems- und Ablaufgestell, wahlweise mit Maschinenspulen und/oder Bremsadaptern bestückt, auf, wobei jeder Maschinenspule und jedem Bremsadapter je eine vom Drahtzug gesteuerte Bremse zugeordnet sind.
Als erfindungsgemäß ist weiterhin anzusehen, daß jeder Bremsadapter als Konus, mit einem Neigungswinkel nach außen von 1° bis 3° ausgeführt ist und beidseitig des Konus Bunde angeordnet sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Gesamtansicht c er Verseileinrichtung
Fig.2: Seitenansicht eir κ drahtzuggesteuerten Bremse
Fig.3: Schnitt durch das Ablaufgestell.
Gemäß Fig. 1,2 und 3 besteht die gesamte Verseileinrichtung aus einer Doppelschlagverseilmaschine 1, der ein Verseileinlauf 2 vorgeschaltet ist. Im Bereich des Verseileinlaufes 2 sind zwei Dralliereinrichtungen 3 angeordnet, durch die die lagenweise Verseilung in den Verseilpunkten 4 erfolgt. Die einzelnen Drähte 5 laufen wahlweise von Maschinenspulen 6, angeordnet innerhalb eines Ablaufgestells 7, tangential ab oder werden von großen Spulen, angeordnet in Überkopfabläufen 8, abgezogen.
Beim tangentialen Ablauf wird der jeweilige Draht 5 über eine feststehende Rolle 9 und eine bewegliche Rolle 10 geführt, die auf einem federbelasteten Bremshebel 11 sitzt, welcher im Drehpunkt 12 gelagert ist. Durch die Feder 13 wird über die Bremse 14 die Maschinenspule 6 abgebremst.
Beim Überschreiten der eingestellten Drahtkraft wird über den Draht 5 die Bremse 14 gelüftet, so daß vom Spulenaußer.durchmesser bis zum Spulenkern nahezu konstante Drahtkräfte auftreten. Beim Abziehen des Drahtes 5 mittels Überkopfabläufe8 wird der Draht 5 über Rollen 15,16 und 17 zu einem Bremsadapter 18 geführt, der an Stelle einer Maschinenspule 6 im Ablaufgestell 7 angeordnet ist. Um eine zuverlässige Abbremsung des Drahtes 5 zu erreichen, wird derselbe mehrfach um den Bremsadapter 18 geführt. Da der auflaufende Draht schollen muß, ist der Bremsadapter 18 als Konus 19 mit einem Neigungswinkel nach außen von Γ bis 3° ausgeführt.
Zur Führung des Drahtes 5 sind weiterhin beidseitig des Konus 19 Bunde 20 angeordnet.
Der den Bremsadapter 18 verlassende Draht 5 wird analog zum tangentialen Drahtablauf von Maschinenspulen 6 über die Rollen 9 und 10 geführt. Die Bremsung erfolgt dann wie bereits oben beschrieben.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen im variablen Einsatz von kleinen Maschinenspulen 6 bzw. Großspulen, von denen der Draht 5 mittels Überkopfabläufe 8 abgezogen wird, wobei durch das besondere Bremssystem im Zusammenhang mit dem gegebenenfalls erforderlichen Bremsadapter 18 der Effekt einer gleichbleibenden Zugbeanspruchung der Drähte 5 bei beiden Abzugsvarianten erhalten bleibt.
Aus o.g. Gründen ist es möglich, sowohl den Ablauf von empfindlichem Verseilgut von einem speziellen Ablaufgestell 7 mit feinfühlig, für jeden Draht 5 einstellbaren Drahtkräften als auch die Verseilung von ausgesprochenen Masseprogrammen mit langen Laufzeiten der Ablaufeinheiten, außerordentlich vorteilhaft mit ein und derselben Doppelschlagverseilmaschine 1 in hoher Qualität zu realisieren.
In Betracht gezogene Druckschrift: DD-PS 260 533, D 07 B 3/10

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von Stahldrahtlitzen mit variablem Verseilaufbau, wobei die einzelnen Drähte, von ihren jeweiligen Ablaufeinheiten kommend, über einen Verseileinlauf mit mindestens zwei Dralliereinrichtungen zu einer Doppelschlagverseilmaschine geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drähte (5) wahlweise von Überkopfabläufen (8) und/oder innerhalb eines Ablaufgestells (7) angeordneten gebremsten Maschinenspulen (6) abgezogen und die von den Überkopfabläufen (8) ablaufenden Drähte (5) vor Erreichen des Verseileinlaufes (2) zu je einem innerhalb des Ablaufgestells (7) angeordneten und mehrmals zu umschlingenden Bremsadapter (18) geführt werden.
2. Vorrichtung zur Herstellung voi Stahldrahtlitzen mit variablem Verseilaufbau, bestehend aus einer Doppelschlagverseilmaschine, einem vorgelagerten Verseileinlauf mit Dralliereinrichtungen sowie den einzelnen Ablaufeinheiten für die ablaufenden Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verseileinlauf (2) sowohl Überkopfabläufe (8) als auch ein Ablaufgestell (7), wahlweise mit Maschinenspulen (6) und/oder Bremsadaptern (18) bestückt, angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß jeder Maschinenspule (6) und jedem Bremsadapter (18) je eine innerhalb des Ablaufgestells (7) angeordnete drahtzuggesteuerte Bremse (14) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsadapter (18) als Konus (19) mit einem Neigungswinkel nach außen von 1° bis 3° ausgeführt ist und beidseitig des Konus (19) Bunde (20) angeordnet sind.
DD88314612A 1988-04-11 1988-04-11 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen mit variablem verseilaufbau DD270550B3 (de)

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