DE3331197C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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- D02G3/385—Threads in which fibres, filaments, or yarns are wound with other yarns or filaments, e.g. wrap yarns, i.e. strands of filaments or staple fibres are wrapped by a helically wound binder yarn using hollow spindles, e.g. making coverspun yarns
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Umwindegarnspinnaggregat mit einer
antreibbaren Hohlspindel, welche eine mit ihr mitrotierende
Hülse mit einem darauf aufgewickelten Bindefaden trägt, mit einem
mitrotierenden, positiven Falschdrallgeber, in den der Bindefaden
und ein von einer Liefervorrichtung mit einem eine Klemmlinie
bildenden Ausgangswalzenpaar zugeführtes Faserband einlaufen, und
mit einem der Hohlspindel folgenden Abzugswalzenpaar.
Bei einem bekannten Umwindegarnspinnaggregat der eingangs genann
ten Art (EP OO 67 701 A1) wird mit Hilfe des positiven Falschdrall
gebers ein exakt definierter Falschdrall erzeugt, wobei der mit
der Hohlspindel mitrotierende Falschdrallgeber bei einer Spindelumdrehung
eine Falschdrehung in dem Faserband zwischen dem Falschdrallgeber und der Liefer
vorrichtung erzeugt. Um ein gleichmäßiges Umwindegarn zu erzeugen,
wird bei der bekannten Bauart vorgesehen, daß der Falschdrallgeber
vorzugsweise in der Mitte zwischen den Klemmlinien des Ausgangs
walzenpaares und des Abzugswalzenpaares liegt, jedoch nicht näher
als ein Drittel des Gesamtabstandes zwischen den Klemmlinien der
beiden Walzenpaare zu einem der beiden Walzenpaare hin. Die Praxis
zeigt, daß trotz des Einleitens eines exakt definierten Falsch
dralls und trotz des Einhaltens der vorgeschriebenen Abstände noch
relativ viele Unregelmäßigkeiten in dem ersponnenen Umwindegarn
vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umwindegarnspinn
aggregat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Gleichmäßigkeit des Garnes verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen dem
Falschdrallgeber und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares
kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserbandes ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß eine zu
lange Falschdrallstrecke zwischen der Klemmlinie des Ausgangs
walzenpaares und dem Falschdrallgeber zu Unregelmäßigkeiten
führt, weil sich der aufgebrachte Falschdrall in dieser Falsch
drallstrecke nicht gleichmäßig auf das Faserband verteilt. Es
besteht die Gefahr, daß in dem Faserband vorhandene Dick- und
Dünnstellen unterschiedlich falsch gedreht werden, nämlich daß
in die Dünnstellen ein höherer Falschdrall eingeleitet wird
als in die Dickstellen. Diese dadurch verstärkten Dünn- und
Dickstellen werden dann von dem Bindefaden fixiert, so daß in
dem fertigen Garn die vorher gegebenenfalls nur schwach vorhan
denen Dick- und Dünnstellen in verstärktem Maße erscheinen.
Durch die erfindungsgemäße wesentliche Verkürzung der Falsch
drallstrecke zwischen dem Falschdrallgeber und der Klemmlinie
des Ausgangswalzenpaares wird eine ungleichmäßige Einleitung
des Falschdralles im wesentlichen verhindert. Die Praxis zeigt,
daß die Verlängerung der Strecke zwischen dem Abzugswalzenpaar
und dem Falschdrallgeber keinen Nachteil herbeiführt, da in
diesem Bereich das Faserband bereits durch den Bindefaden
fixiert und außerdem ungedreht ist.
Bei einem Umwindegarnspinnaggregat (GB 16 00 129), das nicht
mit einem positiven Falschdrallgeber versehen ist, wird vorge
sehen, daß das verzogene Faserband unter einem Winkel von 3° bis
10° zur Rotationsachse in die Hohlspindel einläuft. Durch diese
Umlenkung wird ein Falschdrall in dem Faserband erzeugt, der je
doch nicht exakt definiert ist. Außerdem ist bei dieser Bauart
wegen des Fehlens des positiven Falschdrallgebers die Stelle
nicht exakt definiert, an welcher der Bindefaden das Faserband
umwindet. Obwohl bei dieser bekannten Bauart das Ende der Hohl
spindel sehr nahe an der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares der
Liefervorrichtung angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen dem
Ende der Hohlspindel und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares
25 mm beträgt und kleiner als die Stapellänge des zu verarbeiten
den Fasermaterials ist, wird bei dieser Bauart kein gleichmäßiges
Umwindegarn ersponnen, wie sich in der Praxis gezeigt hat.
Bevorzugt wird vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem Falsch
drallgeber und der Klemmlinie des Ausgangswalzenpaares etwa 35 bis 40 mm
beträgt. Damit ist dieser Abstand kleiner als der üblicherweise
zur Verarbeitung kommende Stapel des Faserbandes, jedoch immer noch groß genug,
um gegebenenfalls ein Vorbeischwenken der Hohlspindel an dem Aus
gangswalzenpaar zum Unterbrechen des Spindelantriebes zu ermöglichen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Falschdrallgeber bis in den von
dem Ausgangswalzenpaar, gebildeten Keilspalt hineinragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der
Falschdrallgeber in geringem Abstand zu dem ihm zugewandten Ende
der den Bindefaden tragenden Hülse angeordnet ist. Bevorzugt wird
dabei vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem Falschdrallgeber
und dem Ende der den Bindefaden tragenden Hülse etwa 10 bis 15 mm beträgt.
Durch diese Ausbildung wird die Schwierigkeit vermieden, daß bei
einem zu großen Abstand der Bindefaden sich während des Abziehens
um den Falschdrallgeber wickelt, was nicht nur zu einer Beeinträch
tigung der Garnqualität, sondern auch zu Fadenbrüchen führen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der
Bindefaden auf der Hülse zu einem Kops gewickelt ist, der mit ei
ner Abschrägung dem Falschdrallgeber zugekehrt ist, die gegenüber
der Rotationsachse einen Winkel zwischen13 und 40° aufweist. Die
Abschrägung wird entsprechend dem verwendeten Bindefaden gewählt,
wobei der Winkel am häufigsten in der Größenordnung von etwa 20°
zur Rotationsachse verläuft.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Länge der Hülse etwa das Dreifache des maximalen Durchmessers
des Kopses beträgt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Hülse eine
Länge von 180 bis 200 mm aufweist und wenn der maximale Durchmesser
des Kopses etwa 60 bis 80 mm beträgt. Durch eine Beschränkung auf
diese Längen der Hülse wird das Problem vermieden, daß der Binde
faden bei dem Abziehen von der unteren Bewicklungshälfte des
Kopses einen unkontrollierten zusätzlichen Falschdrall erhält.
Aus dem gleichen Grunde ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser
beschränkt ist, da sonst der Bindefaden an dem Kops beim Abziehen
in unkontrollierter Weise streifen könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
als Falschdrallgeber in der Nähe des Einlaufs der Hohlspindel
zwei diametral gegenüberliegende und in Längsrichtung der Hohl
spindel versetzte Querbohrungen vorgesehen sind, wobei die zwi
schen den Querbohrungen befindliche, zylindrische Außenfläche der
Hohlspindel einen Durchmesser von etwa 8 bis 10 mm aufweist. Durch
diese Bemessung wird ein zweckmäßiger Kompromiß zwischen der Füh
rung des Bindefadens bei Kopsen mit (nur noch) kleinen Durchmes
sern und einer nicht zu großen Masse an der Spindelspitze gefunden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiels und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Spinnstelle einer
Umwindegarnspinnmaschine,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Falschdrallgeber in
größerem Maßstab.
Eine Umwindegarnspinnmaschine besteht aus einer Vielzahl von
nebeneinander angeordneten Umwindegarnspinnaggregaten a, b, c ...,
wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Jedes Umwindegarnspinnaggregat
enthält eine Liefervorrichtung 1 für ein Faserband A, ein nachfol
gendes Drallorgan 2, dem das Faserband A und ein Bindefaden B zu -
geführt werden, und eine Abzugseinrichtung 3 für das ersponnene
Umwindegarn C.
Die Liefervorrichtung 1 enthält mehrere Walzenpaare, die ins
besondere als ein Streckwerk ausgebildet sind. In Fig. 1 sind
zwei Walzenpaare 4, 5 und 6, 7 eines derartigen Streckwerkes
dargestellt, zwischen denen das Faserband A verzogen wird, wobei
das letzte Walzenpaar 6, 7 das Ausgangswalzenpaar der Liefervor
richtung 1 ist. Es werden sogenannte Unterwalzen 4 und 6 vorge
sehen, die angetrieben werden und sich über mehrere Spinnaggregate
erstrecken. An diese Unterwalzen 4 und 6 werden die Oberwalzen 5
und 7, die bevorzugt nur für ein Spinnaggregat bestimmt sind,
federnd angedrückt. Das Ausgangswalzenpaar 6, 7 besitzt eine Klemm
linie 8 für das Faserband A.
Das Drallorgan 2 enthält eine Hohlspindel 9, deren Schaft mit
einer axialen Durchgangsbohrung 10 versehen ist. Der Einlauf 11
der Hohlspindel 9 ist unmittelbar hinter dem Ausgangswalzenpaar
6, 7 der Liefervorrichtung 1 angeordnet und enthält in diesem Be
reich einen positiven Falschdrallgeber 12, der in Fig. 3 in
größerem Maßstab im Schnitt dargestellt ist. Das Faserband A und
der Bindefaden B werden in die axiale Durchgangsbohrung 10 einge
führt und kurz nach dem Eintritt durch eine Querbohrung 32 nach
außen umgelenkt. Anschließend werden das Faserband A und der
Bindefaden B über eine axial versetzte, der ersten Querbohrung 32
um 180° gegenüberliegende Querbohrung 33 mit größerem Durchmesser
wieder in die axiale Durchgangsbohrung 10 eingeführt.
Die Hohlspindel 9 (Fig. 1) ist in einem Lagergehäuse 13 gelagert
und wird an ihrem aus der anderen Seite des Lagergehäuses 13 heraus
ragenden Bereich mittels eines Tangentialriemens 14 angetrieben,
der in Längsrichtung durch die Maschine hindurchläuft und zum
Antrieb mehrerer oder aller Hohlspindeln einer Maschinenseite
dient. Das Lagergehäuse 13 ist auf einem Hebelarm 15 angeord
net, der um eine ortsfeste, in Maschinenlängsrichtung verlau
fende Achse 16 verschwenkbar ist, so daß durch Abschwenken des
Lagergehäuses 13 die Hohlspindel 9 von dem Antriebsriemen 14
zum Unterbrechen des Antriebes und zum Zugänglichmachen der
Hohlspindel 9 abschwenkbar ist.
Als Abzugseinrichtung 3 sind zwei Abzugswalzen 17 und 18 vorge
sehen, von denen die Abzugswalze 17 als ein sich in Maschinen
längsrichtung über mehrere Spinnstellen erstreckender angetriebener Zylinder
ausgebildet ist, gegen den die als Druckwalze ausgebildete Ab
zugswalze 18, die jeweils nur einer Spinnstelle zugeordnet ist,
angedrückt wird. Anschließend an die Abzugsvorrichtung folgt
eine nicht dargestellte Aufspuleinrichtung, mit der das Umwinde
garn C auf eine Spule aufgewickelt wird.
Auf die Hohlspindel 9 ist eine Hülse 19 aufgesteckt und mit
dieser drehfest verbunden, auf die der Bindefaden B zu einem
Kops 20 gewickelt ist. Der von dem Kops 20 abgezogene Binde
faden B, der mit der Hohlspindel 9 rotiert, läuft über einen
Fadenballon dem Einlauf 11 der Hohlspindel 9 zu. Der Kops 20
weist zu dem Falschdrallgeber 12 hin eine Abschrägung 21 auf,
die bevorzugt einen Winkel zwischen 13° und 40° zu der Rota
tionsachse aufweist. Der Abstand zwischen dem Falschdrallgeber
12 und dem Ende 22 der den Bindefaden B aufnehmenden Hülse 19
beträgt etwa 10 bis 15 mm. Die Länge der Hülse 19 liegt in der Größen
ordnung von 180 bis 200 mm. Der maximale Durchmesser des aufge
wickelten Kopses 20 beträgt etwa 60 bis 80 mm.
Der Falschdrallgeber 12 ist ein gesondertes, an dem dem Ausgangs
walzenpaar 6, 7 zugekehrten Ende der Hohlspindel 9 befestigtes
Bauteil. Der Einlauf 11 des Falschdrallgebers 12 hält zu dem
Keilspalt 8 des Ausgangswalzenpaares 6, 7 einen Abstand von etwa
35 mm ein. Die erste Querbohrung 32 folgt etwa 5 mm nach dem Ein
lauf 11. Durch diese Abmessungen wird eine sehr kurze Falschdrall
strecke zwischen der Klemmlinie 8 des Ausgangswalzenpaares 6 und 7
und dem Falschdrallgeber 12 eingehalten, in welche ein exakt
definierter Falschdrall eingeleitet wird, der sich aufgrund
der geringen Länge der Falschdrallstrecke gleichmäßig in dem
Faserband A verteilt. Dadurch wird erreicht, daß die Qualität
des Umwindegarns C wesentlich verbessert wird, insbesondere
bezüglich der Gleichmäßigkeit.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ragt der Einlauf 11 des Falsch
drallgebers 12 bis in den Keilspalt 23 des Ausgangswalzenpaars
6, 7 hinein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Hohlspindeln 9
der einzelnen Umwindegarnspinnaggregate jeweils von einem Gehäuse
24 umgeben, das an beiden Stirnseiten offen ist. Der obere Rand
25 des Gehäuses 24 reicht dabei bis in den Bereich des Falsch
drallgebers 12. Die vordere Seite, d. h. die zur Bedienungsseite
der Maschine gerichtete Seite des Gehäuses 24, erstreckt sich
dabei über das Lagergehäuse 13 der Hohlspindel 9 und über den
Bereich des Tangentialriemens 14 nach unten. Aufgrund des geringen
Abstandes zwischen dem Falschdrallgeber 12 und dem Ausgangswalzen
paar 6, 7 der Liefervorrichtung 1 wird das Gehäuse 24 nach oben
weitgehend durch das Ausgangswalzenpaar 6, 7 abgedeckt.
Claims (9)
1. Umwindegarnspinnaggregat mit einer antreibbaren Hohlspindel,
welche eine mit ihr mitrotierende Hülse mit einem darauf auf
gewickelten Bindefaden trägt, mit einem mitrotierenden, posi
tiven Falschdrallgeber, in den der Bindefaden und ein von ei
ner Liefervorrichtung mit einem eine Klemmlinie bildenden
Ausgangswalzenpaar zugeführtes Faserband einlaufen, und mit
einem der Hohlspindel folgenden Abzugswalzenpaar, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Falschdrallgeber
(12) und der Klemmlinie (8) des Ausgangswalzenpaares (6, 7)
kleiner als die mittlere Stapellänge des Faserbandes (A) ist.
2. Umwindegarnspinnaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand zwischen dem Falschdrallgeber (12) und
der Klemmlinie (8) des Ausgangswalzenpaares (6, 7)etwa 35 bis 40 mm
beträgt.
3. Umwindegarnspinnaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Falschdrallgeber (12) bis in den
von dem Ausgangswalzenpaar (6, 7) gebildeten Keilspalt
(23) hineinragt.
4. Umwindegarnspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Falschdrallgeber (12) in
geringem Abstand zu dem ihm zugewandten Ende (22) der den
Bindefaden (B) tragenden Hülse (19) angeordnet ist.
5. Umwindegarnspinnaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen dem Falschdrallgeber (12)
und dem Ende (22) der den Bindefaden (B) tragenden Hülse
(19) etwa 10 bis 15 mm beträgt.
6. Umwindegarnspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bindefaden (B) auf der
Hülse (19) zu einem Kops (20) gewickelt ist, der mit einer
Abschrägung (21) dem Falschdrallgeber (12) zugekehrt ist,
die gegenüber der Rotationsachse einen Winkel zwischen 13°
und 40° aufweist.
7. Umwindegarnspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (19) etwa
das Dreifache des maximalen Durchmessers des Kopses (20)
beträgt.
8. Umwindegarnspinnaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse (19) eine Länge von etwa 180 bis
200 mm aufweist, und daß der maximale Durchmesser des
Kopses (20) etwa 60 bis 80 mm beträgt.
9. Umwindegarnspinnaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Falschdrallgeber (12) in
der Nähe des Einlaufs (11) der Hohlspindel (9) zwei diametral
gegenüberliegende und in Längsrichtung der Hohlspindel (9)
versetzte Querbohrungen (32, 33) vorgesehen sind, wobei die
zwischen den Querbohrungen (32, 33) befindliche, zylindrische
Außenfläche der Hohlspindel (9) einen Durchmesser von etwa 8
bis 10 mm aufweist.
Priority Applications (2)
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