DE1293063B - Schnellverseilmaschine - Google Patents

Schnellverseilmaschine

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DE1293063B
DE1293063B DEV23568A DEV0023568A DE1293063B DE 1293063 B DE1293063 B DE 1293063B DE V23568 A DEV23568 A DE V23568A DE V0023568 A DEV0023568 A DE V0023568A DE 1293063 B DE1293063 B DE 1293063B
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Germany
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DEV23568A
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English (en)
Inventor
Vornbaeumen Hans
Hofrichter Wilhelm
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HANS VORNBAEUMEN FA
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HANS VORNBAEUMEN FA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine
    • D07B3/045General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine with the reels axially aligned, their common axis coinciding with the axis of the machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/025Preforming the wires or strands prior to closing

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellverseilmaschine zur Herstellung von Litzen oder Seilen aus Stahl, hartem Eisen, Bronze oder dergleichen Material verhältnismäßig hoher Festigkeit und Elastizität aus Einzelminen, die von Vorratsspulen abgezogen eine oder mehrere umlaufende Verseilscheiben sowie einen feststehenden Preßbacken durchlaufen und zu einer Abzugsvorrichtung mit nachgeordneter Aufwickelvorrichtung gelangen, wobei zwischen Preßbacken und Abzugsvorrichtung eine umlaufend angetriebene Entspannvorrichtung vorgesehen- ist..
  • In der Vergangenheit ist verschiedentlich versucht worden, das Problem .der Entspannung von Litzen oder Seilen nach ihrem Verseilvorgang zu lösen. Bei einer bekannten Verseilmaschine ist hierzu ein Verseilkopf vorgesehen, der den Minen eine lockenartige Verformung vermittelt. Dies wird durch ein Hindurchführen der Minen jeweils durch eine mit einer der Lockung der Minen entsprechenden Führung versehenen Hülse herbeigeführt. Diese Verlockung der Einzelminen sichert jedoch keine einwandfreie Entspannung des Verseilgutes und verhindert andererseits ein präzises Legen der Minen. Die Verformung in den Führungen ist infolge der hohen auftretenden Reibung mit einem hohen Wärmeanfall und einem beträchtlich gesteigerten Leistungsbedarf verbunden, während die Abzugsgeschwindigkeit geringe Werte nicht überschreiten darf.
  • Bei einer anderen bekannten Verseilmaschine ist vorgesehen, jeder Einzelmine durch Drehung der Vorratsspulen in zur Rotationsrichtung der Jochkränze des Verteilerkorbes entgegengesetztem Sinne eine Torsionsspannung von solcher Größe und Richtung zu erteilen, daß die Torsionsspannungen aller Seilelemente dem fertigen Verseilgut ein Torsionsmoment in zudrehendem Sinne verleihen. Auch bei einem derartigen Entspannungsvorgang treten im wesentlichen die vorgenannten Schwierigkeiten auf, wobei hier ein zusätzlicher Leistungsbedarf durch die hohen, umlaufenden Massen erforderlich wird, welche zugleich die Verseilgeschwindigkeit auf unwirtschaftliche Werte verringern.
  • Bei einer bekannten Verseilmaschine sind Reibelemente vorgesehen, über die infolge der Reibwirkung an der Seiloberfläche eine Spannung eingetragen werden soll. Als Reibelement kann z. B. eine gerillte Reibungsrolle vorgesehen sein, welche mit einstellbarer Drehzahl bei freier Eigendrehung inEingriff mit dem fertigen Verseilgut um dieses rotiert. Eine derartige Vorrichtung hat einen hohen Kraftbedarf, ist infolge des Reibeingriffs mit dem Verseilgut zur Eintragung namhafter, eine Entspannung bewirkender Kräfte .-ungeeignet und wirkt in unerwünschtem Maße auf die Seiloberfläche ein. Der Reibschluß zwischen dem Verseilgut und dem Reibelement läßt eine präzise Einstellung der Kraftwirkung auf das Verseilgut und damit eine präzise Entspannung nicht zu.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwei einander nachgeordnete, gegenläufig rotierende, jeweils für sich einen Drall in das Verseilgut eintragende Entspannungseinheiten vorgesehen. In der ersten Entspannungseinheit wird dabei zunächst das fertige Verseilgut aufgedreht, das dann in der nachgeordneten Entspannungseinheit wieder zugedreht und zugleich überdreht wird. Danach kann sich das fertige Verseilgut entspannen. Abgesehen von dem hiermit erforderlichen hohen Bauaufwand wird das Verseilgut beim Aufdrehen das. erstemal aus seinem Verband gebracht, gelangt beim Zudrehen wieder in den Verband und beim überdrehen erneut aus seinem Verband, bis es schließlich beim freien Entdrehen nach Verlassen der letzten Entspannungseinheit wieder seinen Verband annehmen soll. Die sich hierbei ergebenden Lageveränderungen der Minen im Verseilgut lassen ein entspanntes, .dabei aber auch noch einen exakten Verband aufweisendes Verseilgut nicht erwarten. Schließlich ist noch eine Verseilmaschinebekannt; bei der beim Verseilvorgang zunächst ein Zwischenprodukt mit einem festen, gleichmäßigen Schlag, jedoch mit inneren Torsionsspannungen erzeugt und anschließend das Seil bei einem den noch vorhandenen inneren Torsionsspannungen entsprechend ausgleichenden Zudrehen fertiggestellt wird. Hierzu sieht die Maschine drehbar in einer drehbaren Aufhängung gelagerte Drahtbobinen und einen die von den Bobinen ablaufenden Minen zusammenfassenden drehbaren Verseilkopf sowie einen mit diesen verbundenen, ebenfalls drehbaren Abzug vor. Ein konzentrisch zur Drehachse des Abzuges drehhärer Rahmen für eine in ihm drehbar gelagerte Aufwickelhaspel ist bei Umlauf in gleicher Drehrichtung wie der Abzug in seiner Drehzahl gegenüber der Drehzahl des Abzuges einstellbar. Bei dieser Maschine erfolgt ein Torsionsspannungen entsprechend ausgleichendes Zudrehen und ein gesteuertes Aufdrehen des Seiles aus seinem Abzug. Abgesehen von dem hohen baulichen Aufwand dieser Maschine ist diese nicht in der Lage, eine wirklich präzise Entspannung herbeizuführen, da keine Begrenzung der Krafteinwirkung auf das Verseilgut gegen Abzugsrichtung vorliegt und sich die zu Entspannungszwecken eingetragenen Spannungen unkontrolliert ausbreiten können.
  • Ausgehend von einer Schnellverseilmaschine der eingangs genannten Art liegt demgegenüber der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schnellverseilmaschine zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der bei Schnellverseilmaschinen hohen Verseilgeschwindigkeiten eine wirksame Entspannung gewährleistet und, ohne wesentlichexi Kraftbedarf arbeitend, mühelos und genau auf die Festigkeits- und Elastizitätswerte des zur Verarbeitung gelangenden Materials einstellbar ist.
  • Hierzu ist die Schnellverseilmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsvorrichtung eine zur Preßbackenachse tangential angeordnete Seilscheibe oder dergleichen Seilführungselemente aufweist, das über ein stufenlos regelbares Getriebe konzentrisch zur Preßbackenachse und gleichsinnig zur Verseilscheibe umlaufend angetrieben ist, und daß die Verseilscheibe auf ihrer dem Preßbacken zugekehrten Seite mit Drahthaltern versehen ist, welche mit für jede Einzelmine vorgesehenen Halterollen die Rückwirkung der Entspannvorrichtung auf das Verseilgut gegen Abzugsrichtung begrenzt.
  • Bei der Schnellverseilmaschine nach der Erfindung wird zur Entspannung das den Preßbacken fertig verseht verlassende Verseilgut in einfacher Weise etwas überdreht, wobei die überdrehung auf ein durch die Halterollen eng begrenztes Litzen- bzw. Seilstück konzentriert und begrenzt ist. Bei einfacher und präziser Anpaßbarkeit der Entspannung an die Festigkeits- und Elastizitätswerte des jeweils zur Verarbeitung gelangenden Gutes erlaubt das überdrehen des fertigen Verseilgutes eine Entspannung ohne Beeinträchtigung der präzisen, bei der zuvor erfolgten Verteilung erzielten Lage der Einzelminen. Die Entspannung erfolgt dabei unabhängig von den Drehzahlen der Verseilscheibe, so daß eine wirksame Entspannung auch bei hohen und höchsten Abzugs- bzw. Verseilgeschwindigkeiten gewährleistet ist. Die Entspannung wird dabei mit baulich einfachen Mitteln durchgeführt und kann auch nachträglich bei Schnellverseilmaschinen ohne nennenswerte Umbauten derselben zur Anwendung kommen.
  • Vorzugsweise ist das Seilführungselement an einer koaxial zur Preßbackenachse gelagerten, angetrieben umlaufenden Hohlwelle seinerseits frei drehbar befestigt und läuft mit dieser um, wobei deren Antrieb über das Regelgetriebe vom Antrieb der Abzugsvorrichtung abgeleitet ist. Dies stellt sicher, daß das Verseilgut nach Verlassen des Preßbackens lediglich im Bereich der Umschlingung des Seilführungselementes seinen mit der Preßbackenachse zusammenfallenden Verlauf verläßt, erlaubt eine einfache Ausbildung und Zuführung des auf die Hohlwelle einwirkenden Drehantriebs und gewährleistet eine einfache Abstimmung der Drehzahlen des Seilführungselementes auf die der Verseilscheibe bzw. -scheiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, es zeigt F i g.1 einen senkrechten Aufriß der Maschine, teilweise im Schnitt dargestellt, F i g. 2 eine schematische Darstellung des Antriebs, F i g. 3 eine Teildarstellung zur Veranschaulichung der Drahthalter.
  • Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Schnellverseilmaschine sind eine Anzahl von Spulen 1, entsprechend der geforderten Seil- oder Litzenkonstruktion, nebeneinander zentrisch auf einer umlaufenden Hohlwelle 2 mit darauf befestigten Spulenaufnehmern 5 aufgereiht und bilden ein Spulenmagazin. Die Hohlwelle 2 wird von einer Zahnkette 4 über Zahnräder 4 a, eine Welle 3 und einen Elektromotor 3 a angetrieben. Die Welle 3 ist die Hauptantriebswelle der Maschine und erstreckt sich außerhalb der Maschine längs dieser.
  • Die Hohlwelle 2 ist in Lagern 6 gelagert, aus denen sie als Ganzes herausnehmbar ist. Hierzu können gegebenenfalls die Kupplungen 7 gelöst werden. Die Spulenaufnehmer 5 werden von der Hohlwelle angetrieben, beispielsweise durch eine Nut- und Federverbindung. An den Enden können die Spulenaufnehmer durch Steckverbindungen, z. B. Klauenkupplungen, miteinander verbunden sein. Die Spulen 1 sitzen auf den Spulenaufnehmern frei drehbar. Auf jedem umlaufenden Spulenaufnehmer 5 ist jeweils eine Spule 1 lose aufgeschoben. Die Spulen rotieren in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit des Drahtes gemeinsam etwa mit der Drehzahl der Hohlwelle 2.
  • Um zu vermeiden, daß die Spulen 1 beim Abbremsen der Maschine, bei Drahtbruch od. dgl. einen Nachlauf ausführen, ist für jede Spule 1 eine Spulenbremsvorrichtung vorgesehen, die als Ganzes mit 8 bezeichnet ist.
  • Die Verseileinrichtung der Maschine besteht aus einer oder mehreren Verseilscheiben 9, von denen die in Richtung des Minenlaufes letzte mit Drahthaltern 10 und Halterollen 10 a versehen ist (F i g. 3). Es ist ferner ein Preßbacken 11 und eine in zwei Ebenen umlaufende Entspannvorrichtung 12, ferner eine Abzugsscheibe 13 und eine Aufwickelvorrichtung 14 vorgesehen.
  • Der Antrieb des Abzuges erfolgt von der mit Maschinenbremse versehenen Hauptantriebswelle 3 über Zahnriemen 4 und Wechselgetriebe 15 unter Verwendung eines stufenlosen Getriebes 16 zur Einstellung der Schlaglänge. Zur Kontrolle der Schlaglängeneinstellung wird ein Zeiger 18 von einer Hohlwelle 19 über ein Wechselgetriebe 17 angetrieben. Eine in der Hohlwelle 19 geführte Welle 20 treibt einen zweiten Zeiger 21 von der Abzugscheibe 13 her an, deren Drehzahl mit dem stufenlosen Getriebe 16 eingestellt werden kann. Bei Gleichlauf beider Zeiger 18 und 21 zieht das Abzuggetriebe 16 genau mit der eingestellten Schlaglänge ab.
  • Von dem stufenlosen Getriebe 16 wird gleichzeitig das stufenlose Getriebe 23 der Entspannvorrichtung 12 über eine Kette angetrieben. Die Entspannvorrichtung 12 besteht aus einer drehbar gelagerten Seilscheibe 12 a mit am Umfang eingearbeiteter Führung, in der die Litze oder das Seil die Seilscheibe umschlingt und gegen Verdrehung fixiert wird. Die Seilscheibe 12 a ist auf einer Hohlwelle 12 b befestigt, die in einem Bock um ihre Längsachse drehbar gelagert ist und durch die das Seil hindurchgeführt wird. Die Seilscheibe 12 a ist tangential zur Preßbackenachse angeordnet. Von dem Getriebe 23 aus wird die Hohlwelle 12 b über die Zahnräder 12 c angetrieben. Auf diese Weise rotiert die sich um ihre eigene Achse frei drehende Seilscheibe 12 a zusätzlich um die Längsachse der Hohlwelle und damit konzentrisch um die Preßbackenachse und bewirkt so eine Entspannung der Litze oder des Seils. Der Drahthalter 10 schließt eine Rückwirkung der Entspannvorrichtung auf die Minen gegen Abzugsrichtung aus.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellverseilmaschine zur Herstellung von Litzen oder Seilen aus Stahl, hartem Eisen, Bronze od. dgl. Material verhältnismäßig hoher Festigkeit und Elastizität aus Einzelminen, die von Vorratsspulen abgezogen eine oder mehrere umlaufende Verseilscheiben sowie einen feststehenden Preßbacken durchlaufen und zu einer Abzugsvorrichtung mit nachgeordneter Aufwicklungsvorrichtung gelangen, wobei zwischen Preßbacken und Abzugsvorrichtung eine umlaufend angetriebene Entspannvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannvorrichtung eine zur Preßbackenachse tangential angeordnete Seilscheibe (12 a) od. dgl.. Seilführungselemente aufweist, das über ein stufenlos regelbares Getriebe (23) konzentrisch zur Preßbackenachse und gleichsinnig zur Verseilscheibe (9) umlaufend angetrieben ist, und daß die Verseilscheibe (9) auf ihrer dem Preßbacken (11) zugekehrten Seite mit Drahthaltern (10) versehen ist, welche mit für jede Einzelmine vorgesehenen Halterollen (10 a) die Rückwirkung der Entspannvorrichtung (12) auf das Verseilgut gegen Abzugsrichtung begrenzen.
  2. 2. Schnellverseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (12 a) an einer koaxial zur Preßbackenachse gelagerten, angetrieben umlaufenden Hohlwelle (12b) seinerseits frei drehbar befestigt ist und mit dieser umläuft, wobei deren Antrieb über das Regelgetriebe (23) vom Antrieb der Abzugsscheibe (13) abgeleitet ist.
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