CH713703A2 - Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdärmeln. - Google Patents

Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdärmeln. Download PDF

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CH713703A2
CH713703A2 CH00431/18A CH4312018A CH713703A2 CH 713703 A2 CH713703 A2 CH 713703A2 CH 00431/18 A CH00431/18 A CH 00431/18A CH 4312018 A CH4312018 A CH 4312018A CH 713703 A2 CH713703 A2 CH 713703A2
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longitudinal axis
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CH00431/18A
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Elkuch Bernhard
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Elkuch Bernhard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät (11) zum Umkrempeln von Hemdärmeln, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt rundes Formteil (15) zum Anlegen an den Unterarm einer Person mit zwei gegeneinander orientierten Enden (17), zwischen denen eine Einführöffnung (19) für den Unterarm definiert ist, und einem am Formteil (15) angeordneten Griff (23).

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerât zum Umkrempeln von Hemdârmeln gemâss Oberbegriff des Anspruchs 1. Stand der Technik [0002] Als modisch gilt ein Hemd lângst nicht mehr alleine aufgrund dessen âusserem Erscheinungsbild, sondern auch hinsichtlich der Art und Weise wie das Hemd von einer Person getragen wird. Entsprechend werden die Hemdârmel bei langârmligen Eiernden heutzutage gerne umgekrempelt, um sich von dem korrekten und etwas steifen Auftreten zu entfernen und so ein lockereres Erscheinungsbild zu fordern.
[0003] Bei herkômmlichen Hemden wird ein Umkrempeln der Armel durch einen Àrmelschlitz, der von der Manschette bis ca. zur Hâlfte des Unterarms reicht, ermôglicht. Dabei werden die Knopfe entlang des Schlitzes aufgeknôpft, um den Armel Stück für Stück umzukrempeln. Je nach Übung und Geschicklichkeit des Hemdtrâgers, kann das Prozedere von einigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten dauern. Besonders mühsam gestaltet sich das Umkrempeln eines Àrmels mit der «schwachen» Hand, d.h. beispielsweise mit der linken Hand bei einem Rechtshânder. Wird nun das Umkrempeln wieder rückgàngig gemacht, ist der Stoff des Hemdârmels meist so stark zerknauscht, dass das Hemd erst gebügelt werden muss, bevor es erneut getragen werden kann.
[0004] In den Patentschriften US 597 883 A, US 1 336 339 A und US 2011/0 139 834 A1 sind Vorrichtungen offenbart, die zum einfacheren Anziehen von Kleidungsstücken über beispielsweise ein Hemd verwendet werden, wobei der Hemdârmel mit der Vorrichtung wàhrend des Überziehens fixiert wird. Diese Vorrichtungen ermoglichen jedoch kein vereinfachtes Umkrempeln von Hemdârmeln.
Aufgabe der Erfindung [0005] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hilfsgerât zum Umkrempeln von Hemdârmeln zur Verfügung zu stellen, das handlich und einhàndig bedienbar ist und das ein Zerknauschen der Hemdârmel vermeidet.
Beschreibung [0006] Erfindungsgemàss wird die Aufgabe bei einem Hilfsgerât zum Umkrempeln von Hemdârmeln gemâss Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelôst, dass das Hilfsgerât ein im Querschnitt im Wesentlichen rundes oder U-fôrmiges Formteil aufweist, das am Unterarm einer Person angelegt werden kann, wobei die Vorderkante des Formteils eine Ebene definiert und die Làngsachse des Formteils senkrecht auf die Ebene steht. Die Vorderkante dient dabei als Anschlagslinie, um die der Hemdârmel zurückgeschlagen resp. gefaltet werden kann. Des Weiteren ist am Formteil ein lânglicher Griff vorgese-hen, der eine Griffslângsachse hat. Mit dem erfindungsgemâssen Hilfsgerât wird das Umkrempeln der Hemdârmel ganz wesentlich erleichtert. Die erfindungsgemâsse Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Hilfsgerât einfach und einhân-dig bedienbar ist. Das Hilfsgerât kann am Unterarm eingeklickt, und dann das Hemd mit der freien Hand umgekrempelt werden.. Bei der Verwendung des erfindungsgemâssen Hilfsgerâts werden die Hemdârmel beim Zurückfalten nicht mehr unnotig zerknittert und konnen so problemlos wieder entfaltet und langârmlig getragen werden.
[0007] Vorteilhaft erstreckt sich der Griff im Abstand von der Vorderkante in einem Winkel a zur Làngsachse des Formteils. Durch die Abknickung des Griffs vom Formteil weg, kann das Hilfsgerât leicht mit einer Hand erfasst werden. Ausserdem kann die Vorderkante satt am Arm anliegen. Zweckmâssigerweise betrâgt der der Winkel zwischen der Làngsachse des Formteils und der Làngsachse des Griffs zwischen 0 und 90 Grad, vorzugsweise zwischen 5 und 70 Grad und besonders bevorzugt zwischen 15 und 65 Grad. Ein Winkel zwischen 15 und 65 Grad hat den Vorteil, dass Hilfsgerât kompakt aus-geführt ist.
[0008] Vorzugsweise hat das Formteil eine Lânge zwischen 3 cm und 12 cm und besonders bevorzugt zwischen 5 cm und 8 cm. Dabei ist unter der Formteillânge die Distanz zwischen der Vorderkante und dem Knick zwischen der Mantellinie des Formteils und der Griffslângsachse zu verstehen.
[0009] Gemâss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Formteil als Zylindermantel ausgebildet und weist eine durchgehende Ôffnung auf, die durch die zwei gegeneinander orientierten Enden des Zylindermantels ausgebildet ist.
[0010] Vorteilhaft ist die Ôffnung so ausgebildet, dass der Unterarm eines Anwenders problemlos in die Ôffnung eingeführt werden kann und gleichzeitig das Hilfsgerât leicht am Arm fixiert wird.
[0011] Zweckmâssigerweise weist das Formteil einen Durchmesser zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm und besonders bevorzugt zwischen 7 und 9 cm auf. In diesem Durchmesserbereich liegt der ungefâhre durch-schnittliche Umfang des Unterarms einer erwachsenen Person.
[0012] Gemâss einer bevorzugten Ausführungsform hat der Griff eine Lânge zwischen 5 cm und 20 cm, vorzugsweise zwischen 7 cm und 14 cm und besonders bevorzugt zwischen 8 cm und 12 cm. Mit dem handlichen Griff kann der Hemd-trâger das Hilfsgerât wâhrend des Anwendens einfach unter dem Stoff des Hemdârmels hervorziehen und neu platzieren, ohne dass der bereits umgekrempelte Teil des Àrmels verrutscht.
[0013] Grundsâtzlich denkbar ist, dass das Ende des Griffs als Schuhlôffel ausgebildet ist, was dem Anwender einen weiteren Nutzen des Hilfsgerâts anbietet. Dabei sind die konkave Einbuchtung des Schuhlôffels und das Formteil relativ zum Griff in einander entgegengesetzte Richtungen orientiert.
[0014] Grundsâtzlich kann das Hilfsgerât als Rahmen oder Gerüst ausgebildet sein. Eine solche Ausführungsform kann einfach aus einem entsprechend gebogenen Draht hergestellt werden.
[0015] Grundsâtzlich denkbar ist, dass das Hilfsgerât einstückig ausgebildet ist. Dies bevorzugt eine Herstellung aus Kunststoff als Spritzgussteil, was den Vorteil hat, dass das Hilfsgerât in grossen Stückzahlen und damit auch preiswert produziert werden kann.
[0016] Zweckmâssigerweise ist das Hilfsgerât aus einem elastischen Material hergestellt. Dadurch wird einerseits die Sta-bilitât des Hilfsgerâts gefordert und andererseits ist das Anlegen des Hilfsgerâts an den Arm des Anwenders angenehmer aufgrund der erhôhten Flexibilitât. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Hilfsgerât sich am Unterarm festklemmt und damit nach dem Anlagen nicht mehr gehalten werden muss. Damit hat der Benutzer die Hand frei, um das Hemd zurückzuschlagen.
[0017] Vorteilhaft ist eine Ôffnung in kurzem Abstand zum Rand des Formteils auf der Lângsmittellinie vorgesehen. Diese Ôffnung kann benutzt werden, um das Hilfsgerât beispielsweise an einem Wandnagel oder einem Drahtbügel aufzuhân-gen.
[0018] Gemàss einervorteilhaften Ausführungsform weist der Übergang von den Enden des runden Formteils zum Griff im Wesentlichen einen kontinuierlichen, insbesondereschrâgen Verlauf auf. Dies hat den Vorteil, dass das Hilfsgerât sich nicht im zurückgefalteten Hemdàrmel verfangen und kann und daher gut zurückziehen lâsst. Der Übergang ist insbesondere im Wesentlichen eine Schràge, welche die Enden des Formteils mit dem Griff verbindet.
[0019] Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung eines erfindungsgemâssen Hilfsgerâts zum Umkrempeln von Hemdàrmeln.
[0020] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren nâher im Detail beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Draufsicht des erfindungsgemâssen Hilfsgerâts zum Umkrempeln von Hemdàrmeln;
Fig. 2: Eine Seitenansicht des Hilfsgerâts von Fig. 1;
Fig. 3: Eine Vorderansicht des Hilfsgerâts von Fig. 1;
Fig. 4: Eine perspektivische Ansicht des Hilfsgerâts von Fig. 1 von schrâg oben;
Fig. 5-8: Verfahrensschritte beim Umkrempeln eines Hemdârmels mittels dem erfindungsgemâssen Hilfsgerât [0021] Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemâssen Hilfsgerâts 11 zum Umkrempeln von Hemdàrmeln 13. Dieses besitzt ein im Querschnitt im Wesentlichen rundes oder U-fôrmiges Formteil 15 mit zwei gegen-einander orientierten Enden 17 resp. Schenkeln, zwischen denen eine Einführôffnung 19 für den Unterarm 21 definiert ist. Das Formteil hat eine in einer Ebene liegende Vorderkante 22, die als Anschlagslinie dient und um die der Hemdâr-mel zurückgeschlagen wird. Die Làngsachse 25 des Formteils steht dabei senkrecht auf die vorerwâhnte Ebene 22. Am Formteil 15 ist ein Griff 23 mit einer Griffslângsachse 26 angeordnet. Das Formteil 15 ist dabei so ausgebildet, dass es an den Unterarm 21 einer Person angelegt und festgeklemmt werden kann. Dafür ist vorteilhaft wenn sich die Enden 17 elastisch spreizen lassen. Der Griff 23 befindet sich in einem bestimmten Winkel a von vorzugsweise 10 oder 15 Grad bis 65 Grad zur Làngsachse 25 des Formteils 15 (Fig. 2). Ausgehend vom Formteil 15, verschmâlert sich der Griff 23 mit zunehmender Distanz zum Formteil 15 in der Ebene der Lângsmittellinie 25 bis eine Endbreite erreicht ist. Die Verschmâ-lerung mit zunehmender Distanz zum Formteil 15 ist vorzugsweise kontinuierlich. Wie in Fig. 1 ersichtlich, befindet sich eine Ôffnung 27 auf der Lângsmittellinie 25 in kurzem Abstand zum Rand 29 des Formteils 15, an welchem der Griff 23 nicht vorgesehen ist.
[0022] In den Fig. 5 bis 8 ist gezeigt, wie das erfindungsgemâsse Hilfsgerât 11 verwendet wird. Als erstes müssen die Hemdknôpfe 31 entlang der Ârmelschlitze 33 aufgeknôpft werden, um das Umkrempeln der Armel 13 zu ermôglichen. Dann wird der Arm 21, dessen Armel 13 umgekrempelt werden soll, nach vorne ausgestreckt. Das Hilfsgerât 11 wird so an den Unterarm 21 angelegt, dass es sich an der Stelle befindet, an der sich das Ende des verkürzten Àrmels 13 nach dem Umkrempeln befinden soll. Der Unterarm 21 sollte sich nun in der für ihn vorgesehenen Einführôffnung 19 des Formteils 15 befinden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Als nâchstes wird der Armel 21 über das Hilfsgerât 11 in Richtung der Schulter gezogen. Der Rand 29 des Formteils bildet nun das neue Ende des Àrmels 13 (Fig. 6). Mit Hilfe des Griffs 23 kann das Hilfsgerât 11 vorsichtig entfernt und erneut am Unterarm 21 platziert werden. Dabei sollte es so über dem bereits umgekrempelten Teil des Àrmels 13 platziert werden, dass noch genügend Stoff für ein weiteres Umkrempeln zur Verfügung steht. Im nàchsten Schritt wird das Umkrempeln, wie es bereits einmal durchgeführt wurde, wiederholt (Fig. 7). Nach dem zweiten Umkrempeln des Àrmels 13 kann das Hilfsgerât 11 wieder mittels des Griffs 23 vorsichtig entfernt werden (Fig. 8). Das gleiche Prozedere kann nun am anderen Arm wiederholt werden. Môchte der Hemdtrâgerschliesslich das Umkrempeln rückgângig machen, kann an der Manschette 35 in Richtung zum Handrücken hin gezogen werden und der Armel entfaltet sich wieder. Durch das nur zweimalige Umkrempeln wird dabei die Form des Àrmels geschont, so dass der Hemdârmel nicht unnôtig zerknittert ist.
Legende [0023] 11 Hilfsgerât 13 Hemdârmel 15 Formteil 17 gegeneinander orientierte Enden 19 Einführoffnung für Unterarm 21 21 Unterarm 22 Vorderkante des Formteils 23 Griff 25 Lângsachse des Formteils 26 Griffslângsachse 27 Ôffnung 29 Rand des Formteils 15 31 Hemdknôpfe 33 Àrmelschlitz 35 Manschette
Patentansprüche 1. Hilfsgerât (11) zum Umkrempeln von Hemdârmeln (13), gekennzeichnet durch einen im Querschnitt im Wesentlichen runden oder U-formigen Formteil (15) zum Anlegen an den Unterarm (21) einer Person, wobei die Vorderkante (22) des Formteils (15) eine Ebene definiert und die Lângsachse (25) des Formteils senkrecht auf diese Ebene steht, mit -zwei gegeneinander orientierten Enden (17), zwischen denen eine Einführoffnung (19) für den Unterarm (21) definiert ist, und - einem am Formteil (15) angeordneten lânglichen Griff (23), der eine Griffslângsachse (26) hat. 2. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff sich im Abstand von der Vorderkante (22) in einem Winkel a zur Lângsachse des Formteils erstreckt. 3. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a zwischen der Lângsachse (25) des Formteils und der Lângsachse (26) des Griffs zwischen 0 und 90 Grad ist. 4. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a zwischen der Lângsachse (25) des Formteils und der Lângsachse (26) des Griffs (23) zwischen 5 und 70 Grad und vorzugsweise zwischen 15 und 65 Grad ist. 5. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) als Zylindermantel ausgebildet ist und vorzugsweise eine Lânge zwischen 3 cm und 12 cm und besonders bevorzugt zwischen 5 cm und 8 cm hat. 6. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel die Einführoffnung aufweist. 7. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) einen Durchmesser zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm, und besonders bevorzugt zwischen 7 cm und 9 cm aufweist. 8. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (23) eine Lânge zwischen 5 cm und 20 cm, vorzugsweise zwischen 7 cm und 14 cm und besonders bevorzugt zwischen 8 cm und 12 cm hat.

Claims (16)

  1. das Umkrempeln rückgângig machen, kann an der Manschette 35 in Richtung zum Handrücken hin gezogen werden und der Armel entfaltet sich wieder. Durch das nur zweimalige Umkrempeln wird dabei die Form des Àrmels geschont, so dass der Hemdârmel nicht unnôtig zerknittert ist. Legende [0023] 11 Hilfsgerât 13 Hemdârmel 15 Formteil 17 gegeneinander orientierte Enden 19 Einführoffnung für Unterarm 21 21 Unterarm 22 Vorderkante des Formteils 23 Griff 25 Lângsachse des Formteils 26 Griffslângsachse 27 Ôffnung 29 Rand des Formteils 15 31 Hemdknôpfe 33 Àrmelschlitz 35 Manschette Patentansprüche
    1. Hilfsgerât (11) zum Umkrempeln von Hemdârmeln (13), gekennzeichnet durch einen im Querschnitt im Wesentlichen runden oder U-formigen Formteil (15) zum Anlegen an den Unterarm (21) einer Person, wobei die Vorderkante (22) des Formteils (15) eine Ebene definiert und die Lângsachse (25) des Formteils senkrecht auf diese Ebene steht, mit -zwei gegeneinander orientierten Enden (17), zwischen denen eine Einführoffnung (19) für den Unterarm (21) definiert ist, und - einem am Formteil (15) angeordneten lânglichen Griff (23), der eine Griffslângsachse (26) hat.
  2. 2. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff sich im Abstand von der Vorderkante (22) in einem Winkel a zur Lângsachse des Formteils erstreckt.
  3. 3. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a zwischen der Lângsachse (25) des Formteils und der Lângsachse (26) des Griffs zwischen 0 und 90 Grad ist.
  4. 4. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel a zwischen der Lângsachse (25) des Formteils und der Lângsachse (26) des Griffs (23) zwischen 5 und 70 Grad und vorzugsweise zwischen 15 und 65 Grad ist.
  5. 5. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) als Zylindermantel ausgebildet ist und vorzugsweise eine Lânge zwischen 3 cm und 12 cm und besonders bevorzugt zwischen 5 cm und 8 cm hat.
  6. 6. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel die Einführoffnung aufweist.
  7. 7. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) einen Durchmesser zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm, und besonders bevorzugt zwischen 7 cm und 9 cm aufweist.
  8. 8. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (23) eine Lânge zwischen 5 cm und 20 cm, vorzugsweise zwischen 7 cm und 14 cm und besonders bevorzugt zwischen 8 cm und 12 cm hat.
  9. 9. Hilfsgerât (11 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Griffs (23) als Schuh-loffel ausgebildet ist.
  10. 10. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerât (11) als Rahmen oder Gerüst ausgebildet ist.
  11. 11. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerât (11) einstückig ausgebildet ist.
  12. 12. Hilfsgerât (11) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerât (11) aus Kunststoff, insbesondere einem Thermo- oder Duroplast, als Spritzgussteil hergestellt ist.
  13. 13. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerât (11) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  14. 14. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ôffnung (27) in kurzem Abstand zum Rand (29) des Formteils (15) auf der Lângsmittellinie (25) vorgesehen ist.
  15. 15. Hilfsgerât (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von den Enden (17) des runden Formteils (15) zum Griff (23) im Wesentlichen einen kontinuierlichen Verlauf aufweist.
  16. 16. Verwendung eines Hilfsgerâts gemâss einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Umkrempeln von Hemdârmeln.
CH00431/18A 2017-03-30 2018-04-03 Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdärmeln. CH713703A2 (de)

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US1336339A (en) 1919-05-23 1920-04-06 Beale Bessie Sleeve-grip
US20110139834A1 (en) 2009-12-10 2011-06-16 Joostberns Enterprises Llc Device to assist putting clothes on

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