DE102018204983A1 - Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdsärmeln - Google Patents

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DE102018204983A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
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    • A47G25/82Shoe horns

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät (11) zum Umkrempeln von Hemdsärmeln, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt rundes Formteil (15) zum Anlegen an den Unterarm einer Person mit zwei gegeneinander orientierten Enden (17), zwischen denen eine Einführöffnung (19) für den Unterarm definiert ist, und einem am Formteil (15) angeordneten Griff (23).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdärmeln gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Als modisch gilt ein Hemd längst nicht mehr alleine aufgrund dessen äusserem Erscheinungsbild, sondern auch hinsichtlich der Art und Weise wie das Hemd von einer Person getragen wird. Entsprechend werden die Hemdärmel bei langärmligen Hemden heutzutage gerne umgekrempelt, um sich von dem korrekten und etwas steifen Auftreten zu entfernen und so ein lockereres Erscheinungsbild zu fördern.
  • Bei herkömmlichen Hemden wird ein Umkrempeln der Ärmel durch einen Ärmelschlitz, der von der Manschette bis ca. zur Hälfte des Unterarms reicht, ermöglicht. Dabei werden die Knöpfe entlang des Schlitzes aufgeknöpft, um den Ärmel Stück für Stück umzukrempeln. Je nach Übung und Geschicklichkeit des Hemdträgers, kann das Prozedere von einigen Sekunden bis hin zu mehreren Minuten dauern. Besonders mühsam gestaltet sich das Umkrempeln eines Ärmels mit der „schwachen“ Hand, d.h. beispielsweise mit der linken Hand bei einem Rechtshänder. Wird nun das Umkrempeln wieder rückgängig gemacht, ist der Stoff des Hemdärmels meist so stark zerknauscht, dass das Hemd erst gebügelt werden muss, bevor es erneut getragen werden kann.
  • In den Patentschriften US 597 883 A , US 1 336 339 A und US 2011/0139834 A1 sind Vorrichtungen offenbart, die zum einfacheren Anziehen von Kleidungsstücken über beispielsweise ein Hemd verwendet werden, wobei der Hemdärmel mit der Vorrichtung während des Überziehens fixiert wird. Diese Vorrichtungen ermöglichen jedoch kein vereinfachtes Umkrempeln von Hemdärmeln.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdärmeln zur Verfügung zu stellen, das handlich und einhändig bedienbar ist und das ein Zerknauschen der Hemdärmel vermeidet.
  • Beschreibung
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einem Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdärmeln gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das Hilfsgerät ein im Querschnitt im Wesentlichen rundes oder U-förmiges Formteil aufweist, das am Unterarm einer Person angelegt werden kann, wobei die Vorderkante des Formteils eine Ebene definiert und die Längsachse des Formteils senkrecht auf die Ebene steht. Die Vorderkante dient dabei als Anschlagslinie, um die der Hemdärmel zurückgeschlagen resp. gefaltet werden kann. Des Weiteren ist am Formteil ein länglicher Griff vorgesehen, der eine Griffslängsachse hat. Mit dem erfindungsgemässen Hilfsgerät wird das Umkrempeln der Hemdärmel ganz wesentlich erleichtert. Die erfindungsgemässe Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Hilfsgerät einfach und einhändig bedienbar ist. Das Hilfsgerät kann am Unterarm eingeklickt, und dann das Hemd mit der freien Handumgekrempelt werden.. Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Hilfsgeräts werden die Hemdsärmel beim Zurückfalten nicht mehr unnötig zerknittert und können so problemlos wieder entfaltet und langärmlig getragen werden.
  • Vorteilhaft erstreckt sich der Griff im Abstand von der Vorderkante in einem Winkel α zur Längsachse des Formteils. Durch die Abknickung des Griffs vom Formteil weg, kann das Hilfsgerät leicht mit einer Hand erfasst werden. Ausserdem kann die Vorderkante satt am Arm anliegen. Zweckmässigerweise beträgt der der Winkel zwischen der Längsachse des Formteils und der Längsachse des Griffs zwischen 0 und 90 Grad, vorzugsweise zwischen 5 und 70 Grad und besonders bevorzugt zwischen 15 und 65 Grad. Ein Winkel zwischen 15 und 65 Grad hat den Vorteil, dass Hilfsgerät kompakt ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise hat das Formteil eine Länge zwischen 3cm und 12cm und besonders bevorzugt zwischen 5cm und 8cm. Dabei ist unter der Formteillänge die Distanz zwischen der Vorderkante und dem Knick zwischen der Mantellinie des Formteils und der Griffslängsachse zu verstehen.
  • Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Formteil als Zylindermantel ausgebildet und weist eine durchgehende Öffnung auf, die durch die zwei gegeneinander orientierten Enden des Zylindermantels ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist die Öffnung so ausgebildet, dass der Unterarm eines Anwenders problemlos in die Öffnung eingeführt werden kann und gleichzeitig das Hilfsgerät leicht am Arm fixiert wird.
  • Zweckmässigerweise weist das Formteil einen Durchmesser zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm und besonders bevorzugt zwischen 7 und 9 cm auf. In diesem Durchmesserbereich liegt der ungefähre durchschnittliche Umfang des Unterarms einer erwachsenen Person.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform hat der Griff eine Länge zwischen 5cm und 20cm, vorzugsweise zwischen 7cm und 14cm und besonders bevorzugt zwischen 8cm und 12 cm. Mit dem handlichen Griff kann der Hemdträger das Hilfsgerät während des Anwendens einfach unter dem Stoff des Hemdärmels hervorziehen und neu platzieren, ohne dass der bereits umgekrempelte Teil des Ärmels verrutscht.
  • Grundsätzlich denkbar ist, dass das Ende des Griffs als Schuhlöffel ausgebildet ist, was dem Anwender einen weiteren Nutzen des Hilfsgeräts anbietet. Dabei sind die konkave Einbuchtung des Schuhlöffels und das Formteil relativ zum Griff in einander entgegengesetzte Richtungen orientiert.
  • Grundsätzlich kann das Hilfsgerät als Rahmen oder Gerüst ausgebildet sein. Eine solche Ausführungsform kann einfach aus einem entsprechend gebogenen Draht hergestellt werden..
  • Grundsätzlich denkbar ist, dass das Hilfsgerät einstückig ausgebildet ist. Dies bevorzugt eine Herstellung aus Kunststoff als Spritzgussteil, was den Vorteil hat, dass das Hilfsgerät in grossen Stückzahlen und damit auch preiswert produziert werden kann.
  • Zweckmässigerweise ist das Hilfsgerät aus einem elastischen Material hergestellt. Dadurch wird einerseits die Stabilität des Hilfsgeräts gefördert und andererseits ist das Anlegen des Hilfsgeräts an den Arm des Anwenders angenehmer aufgrund der erhöhten Flexibilität. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Hilfsgerät sich am Unterarm festklemmt und damit nach dem Anlagen nicht mehr gehalten werden muss. Damit hat der Benützer die Hand frei, um das Hemd zurückzuschlagen.
  • Vorteilhaft ist eine Öffnung in kurzem Abstand zum Rand des Formteils auf der Längsmittellinie vorgesehen. Diese Öffnung kann benutzt werden, um das Hilfsgerät beispielsweise an einem Wandnagel oder einem Drahtbügel aufzuhängen.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Übergang von den Enden des runden Formteils zum Griff im Wesentlichen einen kontinuierlichen, insbesondere schrägen Verlauf auf. Dies hat den Vorteil, dass das Hilfsgerät sich nicht im zurückgefalteten Hemdärmel verfangen und kann und daher gut zurückziehen lässt. Der Übergang ist inbesbondere im Wesentlichen eine Schräge, welche die Enden des Formteils mit dem Griff verbindet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung eines erfindungsgemässen Hilfsgeräts zum Umkrempeln von Hemdsärmeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren näher im Detail beschrieben. Es zeigt:
    • 1: Eine Draufsicht des erfindungsgemässen Hilfsgeräts zum Umkrempeln von Hemdärmeln;
    • 2: Eine Seitenansicht des Hilfsgeräts von 1;
    • 3: Eine Vorderansicht des Hilfsgeräts von 1;
    • 4: Eine perspektivische Ansicht des Hilfsgeräts von 1 von schräg oben;
    • 5-8: Verfahrensschritte beim Umkrempeln eines Hemdärmels mittels dem erfindungsgemässen Hilfsgerät
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Hilfsgeräts 11 zum Umkrempeln von Hemdärmeln 13. Dieses besitzt ein im Querschnitt im Wesentlichen rundes oder U-förmiges Formteil 15 mit zwei gegeneinander orientierten Enden 17 resp. Schenkeln, zwischen denen eine Einführöffnung 19 für den Unterarm 21 definiert ist. Das Formteil hat eine in einer Ebene liegende Vorderkante 22, die als Anschlagslinie dient und um die der Hemdsärmel zurückgeschlagen wird. Die Längsachse 25 des Formteils steht dabei senkrecht auf die vorerwähnte Ebene 22. Am Formteil 15 ist ein Griff 23 mit einer Griffslängsachse 26 angeordnet. Das Formteil 15 ist dabei so ausgebildet, dass es an den Unterarm 21 einer Person angelegt und festgeklemmt werden kann. Dafür ist vorteilhaft, wenn sich die Enden 17 elastisch spreizen lassen. Der Griff 23 befindet sich in einem bestimmten Winkel α von vorzugsweise 10 oder 15 Grad bis 65 Grad zur Längsachse 25 des Formteils 15 (2). Ausgehend vom Formteil 15, verschmälert sich der Griff 23 mit zunehmender Distanz zum Formteil 15 in der Ebene der Längsmittelline 25 bis eine Endbreite erreicht ist. Die Verschmälerung mit zunehmender Distanz zum Formteil 15 ist vorzugsweise kontinuierlich. Wie in 1 ersichtlich, befindet sich eine Öffnung 27 auf der Längsmittelline 25 in kurzem Abstand zum Rand 29 des Formteils 15, an welchem der Griff 23 nicht vorgesehen ist.
  • In den 5 bis 8 ist gezeigt, wie das erfindungsgemässe Hilfsgerät 11 vewendet wird. Als erstes müssen die Hemdknöpfe 31 entlang der Ärmelschlitze 33 aufgeknöpft werden, um das Umkrempeln der Ärmel 13 zu ermöglichen. Dann wird der Arm 21, dessen Ärmel 13 umgekrempelt werden soll, nach vorne ausgestreckt. Das Hilfsgerät 11 wird so an den Unterarm 21 angelegt, dass es sich an der Stelle befindet, an der sich das Ende des verkürzten Ärmels 13 nach dem Umkrempeln befinden soll. Der Unterarm 21 sollte sich nun in der für ihn vorgesehenen Einführöffnung 19 des Formteils 15 befinden, wie es in 5 dargestellt ist. Als nächstes wird der Ärmel 21 über das Hilfsgerät 11 in Richtung der Schulter gezogen. Der Rand 29 des Formteils bildet nun das neue Ende des Ärmels 13 (6). Mit Hilfe des Griffs 23 kann das Hilfsgerät 11 vorsichtig entfernt und erneut am Unterarm 21 platziert werden. Dabei sollte es so über dem bereits umgekrempelten Teil des Ärmels 13 platziert werden, dass noch genügend Stoff für ein weiteres Umkrempeln zur Verfügung steht. Im nächsten Schritt wird das Umkrempeln, wie es bereits einmal durchgeführt wurde, wiederholt (7). Nach dem zweiten Umkrempeln des Ärmels 13 kann das Hilfsgerät 11 wieder mittels des Griffs 23 vorsichtig entfernt werden (8). Das gleiche Prozedere kann nun am anderen Arm wiederholt werden. Möchte der Hemdträger schliesslich das Umkrempeln rückgängig machen, kann an der Manschette 35 in Richtung zum Handrücken hin gezogen werden und der Ärmel entfaltet sich wieder. Durch das nur zweimalige Umkrempeln wird dabei die Form des Ärmels geschont, so dass der Hemdärmel nicht unnötig zerknittert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Hilfsgerät
    13
    Hemdärmel
    15
    Formteil
    17
    gegeneinander orientierte Enden
    19
    Einführöffnung für Unterarm 21
    21
    Unterarm
    22
    Vorderkante des Formteils
    23
    Griff
    25
    Längsachse des Formteils
    26
    Griffslängsachse
    27
    Öffnung
    29
    Rand des Formteils 15
    31
    Hemdknöpfe
    33
    Ärmelschlitz
    35
    Manschette
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 597883 A [0004]
    • US 1336339 A [0004]
    • US 2011/0139834 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Hilfsgerät (11) zum Umkrempeln von Hemdsärmeln (13), gekennzeichnet durch einen im Querschnitt im Wesentlichen runden oder U-förmigen Formteil (15) zum Anlegen an den Unterarm (21) einer Person, wobei die Vorderkante (22) des Formteils (15) eine Ebene definiert und die Längsachse (25) des Formteils senkrecht auf diese Ebene steht, mit - zwei gegeneinander orientierten Enden (17), zwischen denen eine Einführöffnung (19) für den Unterarm (21) definiert ist, und - einem am Formteil (15) angeordneten länglichen Griff (23), der eine Griffslängsachse (26) hat.
  2. Hilfsgerät (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff sich im Abstand von der Vorderkante (22) in einem Winkel α zur Längsachse des Formteils erstreckt.
  3. Hilfsgerät (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Längsachse (25) des Formteils und der Längsachse (26) des Griffs zwischen 0 und 90 Grad ist.
  4. Hilfsgerät (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen der Längsachse (25) des Formteils und der Längsachse (26) des Griffs (23) zwischen 5 und 70 Grad und vorzugsweise zwischen 15 und 65 Grad ist.
  5. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) als Zylindermantel ausgebildet ist und vorzugsweise eine Länge zwischen 3cm und 12cm und besonders bevorzugt zwischen 5cm und 8cm hat.
  6. Hilfsgerät (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylindermantel die Einführöffnung aufweist.
  7. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (15) einen Durchmesser zwischen 5 und 15 cm, vorzugsweise zwischen 7 und 12 cm, und besonders bevorzugt zwischen 7 cm und 9cm aufweist.
  8. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (23) eine Länge zwischen 5cm und 20cm, vorzugsweise zwischen 7cm und 14cm und besonders bevorzugt zwischen 8cm und 12 cm hat.
  9. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Griffs (23) als Schuhlöffel ausgebildet ist.
  10. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerät (11) als Rahmen oder Gerüst ausgebildet ist.
  11. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerät (11) einstückig ausgebildet ist.
  12. Hilfsgerät (11) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerät (11) aus Kunststoff, insbesondere einem Thermo- oder Duroplast, als Spritzgussteil hergestellt ist.
  13. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsgerät (11) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  14. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (27) in kurzem Abstand zum Rand (29) des Formteils (15) auf der Längsmittellinie (25) vorgesehen ist.
  15. Hilfsgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von den Enden (17) des runden Formteils (15) zum Griff (23) im Wesentlichen einen kontinuierlichen Verlauf aufweist.
  16. Verwendung eines Hilfsgeräts gemäss einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Umkrempeln von Hemdsärmeln.
DE102018204983.1A 2017-03-30 2018-04-03 Hilfsgerät zum Umkrempeln von Hemdsärmeln Withdrawn DE102018204983A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US597883A (en) 1898-01-25 Sleeve-holder
US1336339A (en) 1919-05-23 1920-04-06 Beale Bessie Sleeve-grip
US20110139834A1 (en) 2009-12-10 2011-06-16 Joostberns Enterprises Llc Device to assist putting clothes on

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