CH699405B1 - Feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen. - Google Patents

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Abstract

Eine insbesondere für den Einsatz in einem Verbrennungsofen vorgesehene feuerfeste Wand umfasst eine Rohrwand (1) aus durch Stege (12) verbundenen Rohren (11) und eine im Abstand zu der Rohrwand vorgesetzte feuerfeste Schutzverkleidung (2) aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten (21), die über je mindestens eine Plattenhalterung (22) an den Stegen (12) der Rohrwand befestigt sind. Zwischen der Rohrwand (1) und der Schutzverkleidung (2) ist ein Zwischenraum (3) vorhanden, in welchem zumindest zonenweise ein partikuläres Füllmaterial (P) angeordnet ist, welches den Wärmeübergang zwischen Schutzverkleidung und Rohrwand erhöht. Durch Materialauswahl und zonenweise lokale Verteilung des partikulären Füllmaterials kann der Wärmeübergang quantitativ und lokal gezielt beeinflusst und damit den jeweiligen Betriebserfordernissen des Verbrennungsofens optimal angepasst werden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine feuerfeste Wand mit einer Kesselwand und einer im Abstand zur Kesselwand vorgesetzten feuerfesten Schutzverkleidung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Solche feuerfesten Wände werden z.B. in Feuerräumen von Verbrennungsanlagen eingesetzt. Die Kesselwand ist dabei oft als metallene Rohrwand ausgebildet und besteht in der Regel aus durch Stege verbundenen Rohren. Die im Abstand zur Rohrwand vorgehängte feuerfeste Schutzverkleidung soll die Rohrwand vor Korrosion durch Rauchgase schützen. Feuerfeste Wände werden z.B. auch bei Wirbelschichtöfen eingesetzt, bei denen die Kesselwand aus einer mehr oder weniger dicken einfachen Metallwand besteht. Auch hier soll die Kesselwand bzw. Metallwand vor Korrosion geschützt werden.
[0003] Die Kesselwände und Schutzverkleidungen werden in den heutigen Verbrennungsanlagen oftmals Temperaturen von über 1000°C ausgesetzt und erfahren auch bei geeigneter Materialwahl aufgrund der grossen Temperaturunterschiede der einzelnen Betriebszustände Dehnungen und Kontraktionen. Die Temperaturunterschiede sind bei den Schutzverkleidungen im Allgemeinen grösser als bei den Kesselwänden selbst, was bei der Materialwahl und/oder Ausgestaltung der Schutzverkleidungen berücksichtigt werden muss, damit die Schutzverkleidungen nicht durch grössere Dehnungen und Kontraktionen als die Kesselwände zerstört werden. Die Schutzverkleidungen bzw. die Platten derselben werden daher in der Regel nicht starr an den Kesselwänden befestigt sondern mit Spiel, so dass in beschränktem Umfang Ausgleichsbewegungen parallel zu den Kesselwänden möglich sind.
[0004] Die Wahl eines geeigneten Materials für die Schutzverkleidung ermöglicht es, dass die Schutzverkleidung für jeden Betriebszustand auf die Kesselwand abgestimmt ist. Für Kesselwände aus Stahl haben sich Schutzverkleidungen aus keramischen Werkstoffen, insbesondere SiC, bewährt, wobei der SiC-Gehalt sehr unterschiedlich sein kann. In der Praxis werden SiC-Massen oder SiC-Platten mit einem SiC-Gehalt von 30% - 90% eingesetzt.
[0005] Die Platten der Schutzverkleidung sind in der Regel durch verschiedene Massnahmen bis zu einem gewissen Grad gegenseitig abgedichtet, um den Durchtritt von Rauchgasen zu verhindern. Allerdings lässt es sich in der Praxis dadurch allein nicht vollständig vermeiden, dass korrosive Rauchgase durch die Schutzverkleidung gelangen und die Kesselwand angreifen können.
[0006] Aus der EP 1 032 790 B1 ist eine feuerfeste Wand der gattungsgemässen Art bekannt, bei der die Platten der Schutzverkleidung eine Nut/Feder-Struktur bzw. komplementär abgestufte Ränder aufweisen, so dass auch bei thermisch bedingten gegenseitigen Verschiebungen der Platten eine gewisse Dichtigkeit erhalten bleibt und zumindest ein geradliniges Durchströmen von Rauchgas verhindert wird. Die gegenseitige Abdichtung der einzelnen Platten ist ferner durch Keramikfaserstreifen erhöht, welche zwischen den einzelnen Platten im Bereich der Nut/Feder-Strukturen bzw. der komplementär abgestuften Ränder angeordnet sind. Darüber hinaus ist der Zwischenraum zwischen Rohrwand und Schutzverkleidung mit einem SiC-Fliessbeton vergossen, der zwischen den Platten und der Rohrwand eine zusätzliche Abdichtung bewirkt. Anderseits besteht aber durch diese Ausgiessung des Zwischenraums mit Fliessbeton eine direkte Verbindung zwischen den Platten der Schutzverkleidung und der Rohrwand, welche die Flexibilität des Wandsystems hinsichtlich Wärmeübergangserfordernisse reduziert. Ausserdem besteht die Gefahr, dass sich durch unsachgemässen Betrieb des Verbrennungsofens, z.B. durch zu rasches Hoch- oder Runterfahren desselben, die Schutzverkleidung von der Rohrwand bzw. generell Kesselwand löst.
[0007] Aus der DE 198 16 059 C2 ist eine feuerfeste Wand mit einer Rohrwand und einer im Abstand vorgesetzten Schutzverkleidung aus einer Vielzahl von feuerfesten Platten bekannt, bei der der (unvergossene) Zwischenraum zwischen der Rohrwand und der Schutzverkleidung als mindestens eine geschlossene Druckkammer ausgebildet ist, wobei die bzw. jede Druckkammer mit einem unter Überdruck stehenden Schutzgas beaufschlagt ist. Der Überdruck des Schutzgases ist dabei so hoch bemessen, dass aus dem Verbrennungsofen kein Rauchgas durch die Schutzverkleidung eindringen kann. Dadurch wird zwar eine relativ gute Korrosionsschutzwirkung erreicht, jedoch wird durch die Isolationswirkung des Schutzgases der Wärmeübergang zwischen der Schutzverkleidung und der Rohrwand behindert, so dass je nach Einsatz nicht genügend Wärme abgeführt werden kann.
[0008] Angesichts der Nachteile dieser bekannten feuerfesten Wandsysteme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine feuerfeste Wand der gattungsgemässen Art dahingehend zu verbessern, dass einerseits ein ausreichender Wärmeübergang zwischen der Schutzverkleidung und der Kesselwand gewährleistet ist und dass dieser Wärmeübergang anderseits gezielt quantitativ und lokal beeinflusst werden kann.
[0009] Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe feuerfeste Wand gelöst, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist. Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0010] Das Wesen der Erfindung besteht im Folgenden: Eine feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen, umfasst eine Kesselwand und eine im Abstand zu dieser vorgesetzte feuerfeste Schutzverkleidung aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten, die über je mindestens eine Plattenhalterung an der Kesselwand befestigt sind. Zwischen der Kesselwand und der Schutzverkleidung ist ein Zwischenraum vorhanden. Zumindest in einem Teilbereich des Zwischenraums ist ein partikuläres Füllmaterial angeordnet.
[0011] Durch das partikuläre Füllmaterial zwischen Kesselwand und Schutzverkleidung wird der Wärmeübergang von der Schutzverkleidung zur Kesselwand deutlich verbessert.
[0012] Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist das partikuläre Füllmaterial in Zonen der Wand bzw. ihres Zwischenraums angeordnet. Dabei können einzelne Zonen unterschiedliches partikuläres Füllmaterial enthalten oder auch gar nicht hinterfüllt sein. Durch die zonale Aufteilung und Anordnung des partikulären Füllmaterials und durch entsprechende Materialwahl lässt sich der Wärmeübergang innerhalb der Wand gezielt steuern und damit den betrieblichen Erfordernissen optimal anpassen. Vorzugsweise wird partikuläres Füllmaterial mit einer Porosität von 15-70% verwendet. Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemässe feuerfeste Wand in vorteilhafter Weise zusätzlich auch als hinterlüftetes System ausbilden.
[0013] Im Folgenden wird die erfindungsgemässe feuerfeste Wand unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand von zwei Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 - ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Wand in einer Ansicht auf die Schutzverkleidung, Fig. 2 - einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3-4 - je einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrösserter Darstellung, Fig. 5 - eine Detailskizze analog Fig. 4 zur Erläuterung der Luftzuführung in die Wand, Fig. 6 - eine schematische Skizze zur Erläuterung der Luftabführung aus der Wand, Fig. 7 - eine schematische Skizze zur Anordnung von Luftzuführungsdüsen, Fig. 8 - eine Schnittdarstellung analog Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Wand und Fig. 9 - einen Schnitt durch ein Korn eines partikulären Füllmaterials.
[0014] Das in den Fig. 1-7 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen feuerfesten Wand umfasst als Kesselwand eine Rohrwand 1 (Figuren 2-5) und eine im Abstand dazu vorgesetzte Schutzverkleidung 2, wobei zwischen der Rohrwand 1 und der Schutzverkleidung 2 ein Zwischenraum 3 gebildet ist. Die Rohrwand 1 besteht aus einer Vielzahl von im praktischen Einsatz vertikalen Rohren 11, welche durch Stege 12 in gegenseitigem Abstand zusammengehalten sind. Die Rohre 11 und die Stege 12 bestehen üblicherweise aus Stahl. Die Schutzverkleidung 2 besteht aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten 21, die z.B. durch komplementäre Formgebung ihrer Ränder ineinander greifen und auf diese Weise bis zu einem gewissen Grad gegenseitig abgedichtet sind. Die Trennfugen zwischen den Platten 21 sind mit 23 bezeichnet. Die Platten sind beispielsweise keramische SiC-Platten, vorzugsweise SiC 90-Platten mit einem SiC-Gehalt von ungefähr 90% in der Herstellung, die bis über 1000°C feuerbeständig sind. Jede Platte 21 ist mittels z.B. vier Plattenhalterungen 22 an der Rohrwand 1 befestigt. Die Plattenhalterungen bestehen aus hitzebeständigem Stahl, z.B. Stahl Nr. 310 nach AISI-Norm oder Werkstoff Nr. 1.4845 nach DIN 17440. Die Plattenhalterungen 22 umfassen im Wesentlichen je einen an einem Steg 12 angeschweissten Schraubbolzen 22a und zwei auf dem Schraubbolzen sitzende Muttern 22b und 22c (Figuren 3-5). Die Plattenhalterungen 22 greifen in vertikale, nach innen erweiterte Schlitze 21a der Platten 21 ein und legen den Abstand der Platten 21 zur Rohrwand fest. In vertikaler Richtung der Schutzverkleidung 2 sind die Platten 21 dabei in gewissem Masse beweglich, um so thermisch bedingte Ausdehnungs- bzw. Kontraktionsbewegungen zuzulassen. Die Platten 21 weisen an ihrer der Rohrwand zugewandten Seite den Rohren 11 formlich angepasste zylindrische Nuten auf, so dass die lichte Weite (Spaltbreite) des Zwischenraums 3 zwischen Rohrwand 1 und Schutzverkleidung 2 über die gesamte Wand im Wesentlichen ungefähr konstant ist. Praktische Spaltbreiten betragen 5-20 mm, vorzugsweise 5-10 mm. Soweit entspricht die feuerfeste Wand im Wesentlichen dem Stand der Technik, wie er z.B. durch das Dokument EP 1 032 790 B1 gegeben ist, und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
[0015] Ein erster wesentlicher Unterschied zum Stand der Technik besteht darin, dass der Zwischenraum 3 zwischen der Kesselwand, hier der Rohrwand 1, und der Schutzverkleidung 2 ganz oder teilweise mit einem partikulärem Füllmaterial (Granulat) P gefüllt ist. Das partikuläre Füllmaterial P besteht aus keramischen oder metallischen Werkstoffen, beispielsweise SiC, hat eine Korngrösse von etwa 1-10 mm, vorzugsweise 3-7 mm, und eine Porosität von ca. 15-70%. Durch die Füllung des Zwischenraums 3 mit dem partikulären Füllmaterial P wird der Wärmeübergang von der Schutzverkleidung 2 zur Kesselwand bzw. hier Rohrwand 1 durch Wärmeleitung erhöht. Die Erhöhung hängt vom gewählten Material bzw. dessen Wärmeleitungseigenschaften ab und lässt sich in weiten Grenzen steuern. Durch die offene Porosität des partikulären Füllmaterials P lässt sich zusätzlich ein hinterlüftetes Wandsystem realisieren, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
[0016] Im praktischen Betrieb eines Verbrennungsofens können z.B. aufgrund des Temperaturprofils im Feuerraum und der Verfahrenstechnik die Anforderungen an die Wärmeableitung lokal variieren. Gemäss einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung kann dem dadurch Rechnung getragen werden, dass die feuerfeste Wand bzw. der Zwischenraum 3 zwischen der Schutzverkleidung 2 und der Kesselwand, hier der Rohrwand 1, in verschiedene Zonen ein- bzw. aufgeteilt ist und die einzelnen Zonen in unterschiedlicher Weise bzw. mit unterschiedlichem partikulären Füllmaterial P oder auch gar nicht hinterfüllt sind. Auf diese Weise lässt sich der Wärmeübergang von der Schutzverkleidung zur Rohrwand sowohl quantitativ als auch zonenweise lokal optimal den Betriebserfordernissen des Verbrennungsofens anpassen. In den Figuren 1-4 sind rein beispielsweise zwei solcher Zonen Z1 und Z2 angedeutet. Die Zoneneinteilung richtet sich nach den Betriebserfordernissen und kann selbstverständlich auch in vertikaler Richtung realisiert sein. Die räumliche Aufteilung des Zwischenraums 3 in einzelne Zonen kann z.B. durch Trennbleche 3a erfolgen, wie dies in den Figuren 3 und 4 schematisch angedeutet ist.
[0017] Gemäss einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das partikuläre Füllmaterial P mit einer dünnen Schicht eines mineralischen oder keramischen Binders umhüllt sein, wie dies in Fig. 9 stark vergrössert dargestellt ist. Das eigentliche Füllmaterial bildet den Kern Pk, die diesen umgebende, z.B. etwa 100 µ dicke Umhüllung bzw. Beschichtung mit dem Binder ist mit Pb bezeichnet. Als Binder wird vorzugsweise ein Material eingesetzt, das erst bei hohen Temperaturen, z.B. über 100°C, aktiviert wird, d.h. seine Bindewirkung entfaltet. Solange das partikuläre Füllmaterial P niedrigeren Temperaturen ausgesetzt ist, ist der Binder nicht aktiv und das partikuläre Füllmaterial bleibt rieselfähig. Wenn jedoch z.B. durch den Bruch einer Platte 21 lokal die Aktivierungstemperatur überstiegen wird, entfaltet der Binder seine Klebe- bzw. Bindewirkung und bäckt das partikuläre Füllmaterial lokal zusammen. Dadurch wird das Ausrieseln aus der Bruchstelle der Schutzverkleidung verhindert.
[0018] Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die feuerfeste Wand zusätzlich als hinterlüftetes System ausgebildet. Das heisst, dass der Zwischenraum 3 zwischen der Schutzverkleidung 2 und der Kesselwand, hier der Rohrwand 1, im Betrieb von einem Gas - in der Regel Luft - durchströmt ist. Wegen der offenen Porosität des partikulären Füllmaterials P kann dabei das Gas auch durch das Füllmaterial hindurchströmen. Das Gas (bzw. die Luft) im Zwischenraum steht im Betrieb unter einem Druck von etwa 2-50 mbar und weist gegenüber dem Feuerraum des Verbrennungsofens einen um etwa 2-10 mbar höheren Druck auf. Dadurch wird vermieden, dass korrosive Rauchgase durch undichte Stellen der Schutzverkleidung aus dem Feuerraum in den Zwischenraum 3 gelangen und die Rohrwand 1 angreifen können.
[0019] Für die Einführung und Abführung des Gases in den bzw. aus dem Zwischenraum 3 der Wand sind in der Wand Einlassdüsen 31 und Auslassöffnungen 32 vorgesehen, wobei die Einlassdüsen 31 mit einem oder mehreren Luftzufuhrkanal bzw. -kanälen 33 in Verbindung stehen und von diesem bzw. diesen gespiesen werden (Fig. 5). Die Gas- bzw. Luftzufuhr erfolgt von der Seite der Kesselwand, wobei die Einlassdüsen 31 die Kesselwand, hier die Rohrwand 1, im Bereich von deren Stegen 12 durchgreifen (Fig. 5). Die Auslassöffnungen 32 durchgreifen die Schutzverkleidung 2, wodurch das den Zwischenraum 3 durchströmende Gas in den Ofenraum abgeführt wird.
[0020] Die Einlassdüsen 31 sind geschützt ausgebildet oder angeordnet. Darunter ist zu verstehen, dass dafür gesorgt ist, dass das partikuläre Füllmaterial P nicht in die Einlassdüsen gelangen und diese verstopfen kann. Dies kann z.B. durch eine Abwärtsneigung der Einlassdüsen erreicht werden. Desgleichen sollten vorzugsweise auch die Auslassöffnungen 32 geschützt ausgebildet sein, damit das partikuläre Füllmaterial P nicht durch diese ausgeblasen werden kann.
[0021] Die Auslassöffnungen 32 sind vorzugsweise im Bereich des oberen Rands der feuerfesten Wand angeordnet, so wie dies in den Figuren 1 und 6 schematisch angedeutet ist. Die Einlassdüsen 31 können am Fuss der Wand, d.h. in der Nähe ihres unteren Rands angeordnet sein, wie dies in den Figuren 1 und 7 dargestellt ist. Vorzugsweise sind die Einlassdüsen 31 jedoch über die gesamte Wandfläche oder einzelne Bereiche derselben verteilt.
[0022] Gemäss einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Platten 21 der Schutzverkleidung 2 in doppelter Weise gegenseitig abgedichtet. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, sind die z-förmig ausgebildeten Plattenfugen 23 der Schutzverkleidung 2 durch eingelegte keramische Dichtstreifen 23a aus feuerfestem Material und durch eine zusätzliche Kittmasse 23b abgedichtet. Die Filzstreifen 23a verleihen eine gewisse Flexibilität, bewirken aber keine absolute Abdichtung. Letztere wird durch die zusätzliche Kitt-Abdichtung 23b erreicht.
[0023] Wie schon eingangs erwähnt, muss die Kesselwand der erfindungsgemässen feuerfesten Wand nicht als Rohrwand ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise auch eine normale Metallwand sein. Die Fig. 8 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei der die Kesselwand als eine solche flache Metallwand 1a ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt die allenfalls zonenweise Hinterfüllung mit partikulärem Füllmaterial P die erwähnten Vorteile.

Claims (14)

1. Feuerfeste Wand, insbesondere für einen Verbrennungsofen, mit einer Kesselwand (1; 1a) und einer im Abstand zu dieser vorgesetzten feuerfesten Schutzverkleidung (2) aus einer Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten feuerfesten Platten (21), die über je mindestens eine Plattenhalterung (22) an der Kesselwand befestigt sind, wobei zwischen der Kesselwand (1) und der Schutzverkleidung (2) ein Zwischenraum (3) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teilbereich des Zwischenraums (3) ein partikuläres Füllmaterial (P) angeordnet ist.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (3) über die Fläche der Wand in Zonen (Z1, Z2) eingeteilt ist und dass das partikuläre Füllmaterial (P) in mindestens einer Zone (Z1) angeordnet ist.
3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zonen (Z1, Z2) mit unterschiedlichem partikulärem Füllmaterial (P) vorhanden sind.
4. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige partikuläre Füllmaterial (P) eine Korngrösse von 1-10 mm, vorzugsweise 3-7 mm, aufweist.
5. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige partikuläre Füllmaterial (P) eine Porosität von 15-70% aufweist.
6. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige partikuläre Füllmaterial (P) aus keramischen oder metallischen Werkstoffen, insbesondere SiC, besteht.
7. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige partikuläre Füllmaterial (P) mit einem insbesondere durch Temperaturen über 100°C aktivierbaren keramischen oder mineralischen Binder (Pb) beschichtet ist.
8. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltbreite des Zwischenraums (3) 5-20 mm, vorzugsweise 5-10 mm, beträgt.
9. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den feuerfesten Platten (21) Plattenfugen (23) vorhanden sind, die durch eingelegte keramische Dichtstreifen (23a) aus feuerfestem Material und durch eine zusätzliche Kittmasse (23b) abgedichtet sind.
10. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (31, 32) zur Zuführung von Gas, insbesondere Luft, in den Zwischenraum (3) und zur Abführung des Gases aus dem Zwischenraum (3) aufweist.
11. Wand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Zuführung von Gas durch die Kesselwand (1; 1a) durchgreifende geschützte Einlassdüsen (31) umfassen, die so ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass sie durch das partikuläre Füllmaterial (P) nicht verstopft werden können.
12. Wand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassdüsen (31) im unteren Bereich der Wand oder über die Wandfläche verteilt angeordnet sind.
13. Wand nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abführung von Gas die Schutzverkleidung (2) durchgreifende Auslassöffnungen (32) aufweisen, welche im obersten Bereich der Wand angeordnet sind.
14. Wand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kesselwand eine Rohrwand (1) aus durch Stege (12) verbundenen Rohren (11) ist.
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