DD214912A1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner Download PDF

Info

Publication number
DD214912A1
DD214912A1 DD83250601A DD25060183A DD214912A1 DD 214912 A1 DD214912 A1 DD 214912A1 DD 83250601 A DD83250601 A DD 83250601A DD 25060183 A DD25060183 A DD 25060183A DD 214912 A1 DD214912 A1 DD 214912A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
gas
grid
tubes
pipe
housing
Prior art date
Application number
DD83250601A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Berger
Manfred Schingnitz
Klaus Fleischer
Christian Reuther
Ernest Gudymov
Vladimir Semenov
Vasilij Fedotov
Original Assignee
Freiberg Brennstoffinst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Freiberg Brennstoffinst filed Critical Freiberg Brennstoffinst
Priority to DD83250601A priority Critical patent/DD214912A1/de
Priority to DE19833338756 priority patent/DE3338756A1/de
Priority to FR8318426A priority patent/FR2547900B1/fr
Priority to GB08411133A priority patent/GB2139343B/en
Publication of DD214912A1 publication Critical patent/DD214912A1/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
    • C01B3/363Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents characterised by the burner used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, der in der chemischen Industrie z.B. fuer die Spaltung von Erdgas mit Sauerstoff und Dampf eingesetzt werden kann. Der Gasbrenner soll eine hohe Betriebszuverlaessigkeit besitzen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass der Gasbrenner in einem breiten Lastbereich von Gas, Sauerstoff und Dampf zuverlaessig arbeitet. Erfindungsgemaess ist zur Vermeidung eines Wegbrenners des Rohres und eines Durchbrennens des Verteilungsgitters im Ringraum zwischen den Waenden des Gehaeuses und dem Zentralrohr ein zylindrischer Rohrschuss fuer die Zufuehrung des Dampfes mit einem Sammelraum angeordnet, der mit einem Rohrgitter mit an der Stirnseite des Rohrgitters befestigten Rohren versehen ist, wobei der Sammelraum des Zentralrohres innerhalb des Sammelraumes des Rohrschusses liegt, die Rohre des Sammelraumes des Zentralrohres in die Rohre des Sammelraumes des Rohrraumes hineingefuehrt sind und das Verteilungsgitter des Gehaeuses innerhalb des Gehaeuses angeordnet ist.

Description

Titel der Erfindung Gasbrenner
Anwendungsgebiet' der Erfindung
Die vorgeschlagene Erfindung betrifft einen Gasbrenner, der in der chemischen Industrie z. B. für die Spaltung von Brdgas.mit Sauerstoff und Dampf Verwendung finden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Gasbrenner bekannt, der aus einem wassergekühlten Gehäuse mit einem Verteilungsgitter, das gleichseitig als wassergekühlter Boden des Gehäuses dient, sowie nacheinander in das Gehäuse eingebauten Sektionen für die Zuführung von Gas und Sauerstoff mit Rohrgittern besteht, in denen Rohre befestigt sind, wobei die Rohre für die Zuführung des Sauerstoffes achsgleich in die Rohre für die Gaszuführung eingebaut und letztere mit den Austrittsenden im Verteilergitter befestigt sind (Urheberschein der UdSSR Hr, 330306, Kl, G 23. D 15/04, 1972). Der genannte Brenner hat folgende wesentliche Nachteile:
- Großer hydraulischer Widerstand des Brenners gegenüber Gas und.Sauerstoff, was mit der Verwendung von Sektionen für ihre Zuführung in Zusammenhang steht, die nacheinander im Gehäuse installiert werden und su einer großen Länge der Gas- und der Sauerstoff-
kanäle führt,
- Geringe Betriebszuverlässigkeit des Brenners, weil das Verteilungsgitter (Gehäuseboden) sich in indirekter Hähe der Wurzel der Gas-Säuerstoff-Flamme befindet und dieser.Teil dadurch wegbrennt, die Rohre für die Zuführung des Sauerstoffes in die Rohre für die Gaszuführung eingebaut sind und am Ausgang die - Ströme von Gas und Sauerstoff direkt in Berührung kommen,^ das (besonders bei.Absenkung und Änderung der Belastung, bei Anheben des Druckes us?/.) zu einem schnellen Entflammen und zu einem/raschen Wegbrennen der Röhrchen für die Sauerstoffzuführung und damit zu einer zwangsweisen Außerbetriebsetzung des Brenners führt.
Der Erfindung am nächsten kommt ein Gasbrenner, der aus einem wassergekühlten Gehäuse mit Stutzen und einem Yerteilungsgitter mit einem System von öffnungen, das gleichzeitig als wassergekühlter .Boden des; Gehäuses dient, sowie Einern Zentralröhr mit einer. Sammelleitung besteht, die mit einem Rohrgitter an .der Stirnseite mit darin befestigten Röhrchen versehen ist, die aus dem Verteilungsgitter durch ein System von Öffnungen, das sich darin befindet, herausgeführt wird. ( DDR - Patent, ¥/PiIr. 146765 Kl. ϊ1 23 D 17/00 1981). Das Gas strömt im genannten Brenner durch ein Zentralrohr in.die Sammelleitung und die Röhrchen, die aus dem Verteilungsgitter herausgeführt sind. Das sauerstoff haltige Gas gelangt durch den Stutzen in das Gehäuse und durch den Ringspalt zwischen dem Gehäuse:und dem Zentralrohr zum Verteilungsgitter des Gehäuses, geht weiter durch die Ringspalte zwischen den Röhr- : chen und den Kanten der Öffnungen: des "Verteilungsgitters und kommt danach mit dem Gas in Berührung. Als Nachteil des bekannten Brenners gilt die geringe Zuverlässigkeit ,weil die Röhrchen für die/Zuführung des Gases in den Öffnungen des Verteilungsgitters des
Gehäuses installiert sind, durch die der Sauerstoff hindurchgeht. Deshalb kommen am Ausgang die Ströme von Gas und Sauerstoff direkt miteinander in Berührung, was (insbesondere bei Senkung und Änderung der last, beim Anheben des Druckes usw.) zu einem frühzeitigen Entflammen und Wegbrennen der Röhrchen für die Zuführung des Gases und zu einem Ausfall des Brenners führt und das Yerteilungsgitter (Boden des Gehäuses) sich in indirekter Nähe der Wurzel der Gas-Sauerstoff-Flamme.befindet und infolgedessen oft wegbrennt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, einen Gasbrenner mit hoher Betriebssuverlässigkeit vorzuschlagen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Gasbrenners, der in einem breiten Lastbereich von Gas, Sauerstoff und Dampf zuverlässig arbeitet.
Erdindungsgemäß wird in den Gasbrenner, der aus einem wassergekühlten Gehäuse mit einem Stutzen für die Zuführung des Gases und einem Verteilungsgitter, einem Zentralrohr für die Zuführung des Sauerstoffes mit einem Sammelkanal, der mit einem Rohrgitter auf der Stirnseite mit darin befestigten Rohren versehen ist, die aus dem Verteilungsgitter herausgeführt sind, best eht , im Ringraum zwischen den Wänden des Gehäuses und dem Zentralrohr ein zylindrischer Rohrschuß-für. die Zuführung von Dampf mit einem Sammelkanal eingebaut, der mit einem Rohrgitter an der Stirnseite mit darin befestigten Rohren ausgerüstet ist, wobei der Sammelkanal des Zentralrohres innerhalb des Sammelkanales des Rohrschusses liegt, die Rohre des Sammelkanales des Zentralrohres in die Rohre des Sammelkanales des Rohrschusses eingeführt sind und das Ver-
teilungsgitter des Gehäuses innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Das Verteilungsgitter kann entweder in Form einer Scheibe mit einem System von Öffnungen oder in Form eines Ringes mit halbrundem Profil an'der inneren Oberfläche des Ringes ausgeführt sein,
Ausführungsbeispiel :
Figur 1 zeigt den Längsschnitt des Gasbrenners Figur 2 und 3 zeigt den Querschnitt des Brenners für zwei Varianten des Verteilungsgittere
Der Gasbrenner besteht aus einem wassergekühlten Gehäuse 1 mit dem Stutzen 2 für die Gaszuführung, mit dem Verteilungsgitter 3 und dem Doppelmantel 4 für die Kühlung, der mit den Stutzen 5 und β für die Zu- bzw. Abführung des Wassers ausgerüstet ist, dem Zentralrohr 7 für die Zuführung des Sauerstoffes mit dem Sammelraum 8, der mit. einem Rohrgitter 9 mit darin befestigten Rohren 10 ausgerüstet ist, dem Rohrschüß 11 mit dem Stutzen 12 für die Zuführung des Dampfes und mit dem Sammelraum 13, der mit einem Rohrgitter I4"mit den darin'befestigten Rohren 15-versehen ist. Der Sammelraum des Zentralrohres 8 liegt innerhalb des Sammelraumes des Rohrschusses 13» Die Rohre des Sarmnelraumes des Zentralrohres 10 befinden sich achsgleich innerhalb der Rohre des Sammelraumes des Rohrschusses 15 und zwar mit Bildung eines Ringspaltes, Die genannten Rohre 10 und 15 sind aus'dem Verteilungsgitter. 13 des Gehäuses herausgeführt. Das. Verteilungsgitter 13 des Gehäuses ist in einem gewissen Abstand von der Austrittsstirnfläche des Gehäuses innerhalb des letzteren angeordnet. Eine solche Anordnung des Verteilungsgitters 3 gestattet es, das Austrittsende des Gehäuses als einheitliche zylindrische AustrittsdÜ3e des Brenners zu. betrachten, Auf Figur 3 ist ein Querschnitt des, Brenners für den
Pall des Einbaues des Verteilungsgitters in Form einer Scheibe mit einem System von Öffnungen dargestellt, durch die mit Bildung eines Spaltes die Rohre 15 herausgeführt sind. . Auf Figur 3 ist ein Querschnitt des Brenners für den Fall des Einbaues des Verteilungsgitters 3 in Form eines Ringes mit einem System von Vertiefungen mit Halbrundprofil auf der inneren Oberfläche des Ringes dargestellt, wobei die Vertiefungen um die äußere Reihe der Rohre unter Bildung'eines Spaltes zwischen ihnen und den Rohren liegen*
Der vorgeschlagene Brenner arbeitet auf folgende Art und Weise: .
Durch das Zentralrohr 7 führt man den Sauerstoff zn, der über die Rohre 10 verteilt wird und in den Reaktionsraum gelangt. Über den Stutzen 12 führt man in den Ringraum zwischen dem Zentralrohr 7 und dem Rohrschuß den Wasserdampf zu, der in den Spalt zwischen.den'Rohren 10 und 15 und weiter in den Reaktionsraum gelangt. Durch den Stutzen 2 führt man in den Raum zwischen dem Gehäuse 1 und dem Rohrschuß 11 das Erdgas zu, das auf das Verteilungsgitter 3 gelangt und durch die Ringspalte zwischen den Rohren 15 und den Kanten der Öffnungen des Verteilungsgitters 3 (Vorrichtung entsprechend den Figuren 1,2) ausströmt. Bei Verwendung des Verteilungsgitters 3 in Form eines Ringes mit einem System von. Vertiefungen um die äußere Reihe der Rohre 15 strömt das Gas zum. Zentrum ab (Vorrichtung entsprechend Figuren 1, 3).
Das Verteilungsgitter in Form einer Scheibe mit einem System von Öffnungen (Figur 2) verwendet man dann, wenn eine große Anzahl konzentrischer.Rohrreihen vorhanden ist. Bei einer'kleinen Anzahl von konzentrischen Rohren und einer sehr hohen Packungsdichte der Rohre wird man vorzugsweise ein Gitter in Form eines Ringes mit einem System von Vertiefungen an der inneren
Oberfläche verwenden (Figur 3). In beiden Fällen tritt das Gas am Ausgang aus dem Gehäuse"1 als ein dichter Strom aus, in dem die Rohre für die Zuführung des Dampfes und des Sauerstoffes liegen» Am Ausgang aus dem Brenner sind Sauerstoff und Gas durch Zwischenschichten 'aus Dampf voneinander getrennt, die es nicht gestatten, daß eine frühzeitige Entzündung erfolgt. Das Wasser für die Kühlung führt man durch den Stutzen 5 in den Spalt zwischen dem Gehäuse und der Innenwand des Mantels zu. Das Wasser umgeht die Innenwand, geht durch den Spalt zwischen Innen- und Außenwand des Mantels zum Stutzen 6, durch den es den Brenner verläßt
Der erfindungsgemäße Gasbrenner hat folgende Vorteile:
1, Dadurch, daß im Ringraum zwisehenden Wänden des Gehäuses und dem Zentralrohr ein zylindrischer Rohrschuß für die Zuführung des Dampfes mit einem Sammelraum angeordnet ist, der mit einem Rohrgitter mit an der Stirnseite befestigten Rohren ausgerüstet ist,wobei der Sammeiraum des Zentralrohres innerhalb des Sammelraumes des Rohrschusses liegt, kommen Gas und Sauerstoff.am Ausgang aus dem Brenner nicht miteinander in Berührung sondern sie werden durch eine Zwischenschicht aus Wasserdampf getrennt und ihre Mischung ist erst in einem gewissen Abstand von der Austrittsstirnfläche des Brennergehäuses feststellbar,. weshalb ein Wegbrennen der Zuführungsrohre nicht festgestellt wird,
2, Dadurch, daß das Verteilungsgitter innerhaIb des Gehäuses angeordnet ist, ist es von der Flammenwursei weggezogen und außerdem durch .eine die. Wärme absorbierende Schicht Erdgases wirksam geschützt, das sich vom Verteilungsgitter zur Stirn des Brennergehäuses bewegt, weshalb das Verteilungsgitter nicht überhitzt wird und nicht wegbrennt.
Der Gasbrenner hat eine hohe Zuverlässigkeit bei beliebigen Gas- und Säuerstoffbelastungen, bei Änderungen des Gas-Sauerstoff-Verhältnisses, bei Ände-
rungen der 'Temperaturen, der Geschwindigkeiten usw. Sogar eine relativ geringe Zuführung von Dampf zwischen die Ströme von Gas und Sauerstoff gewährleistete einen sicheren Abstand zwischen der Stirnseite des Brennergehäuses und der Flammenwurzel, Bei Reproduktion der Betriebszustände, bei denen ein Ausfall des Basisobjektes festgestellt wurde, ergaben sich weder Überhitzung noch .Wegbrennen der Elemente des. Brenners bzw, ihr Ausfall während der gesamten Zeitdauer des Versuches.

Claims (3)

  1. ärfindungsansprüche
    1» Gasbrenner, bestehend aus einem wassergekühlten Gehäuse mit einem Stutzen für die Zuführung des Gases und mit einem Yerteilungsgitter, einem Zentralrohr für die Zuführung des Sauerstoffes mit einem Sammeiraum, der mit einem Rohrgitter mit an der Stirnseite des Rohrgitters befestigten Rohren versehen, ist, die:aus dem Yerteilungsgitter herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Brenners zur 7errneidung eines Wegbrennens der Rohre und eines Durchbrennens des.Yerteilungsgitters im Ringraum zwischen den Wänden des Gehäuses und .dem Zentralrohr ein zylindrischer Rohrschüß. für die Zuführung des Dampfes mit einem Sammeiraum angeordnet ist, der mit einem Rohrgitter mit an der Stirnseite des Rohrgitters befestigten Rohren versehen ist, wobei--. der Sammelraum des Zentrairohres innerhalb des Sa&me.lraumes des Rohrschusses liegt, die Rohre des Sammelraumes des Zentralrohres in die Rohre des SammeIraume.s des Rohrschusses hineingeführt sind und das Yerteilungsgitter des Gehäuses innerhalb . des,Gehäuses angeordnet,ist. .
  2. 2. Gasbrenner nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerteilungsgitter in Porm einer Scheibe . mit einem-System von Öffnungen ausgeführt ist.
  3. 3. Gasbrenner nach Punkt 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsgitter in Form eines Ringes mit einem System von Vertiefungen mit halbrundf ö'rtnigem Profil entlang'der inneren Oberfläche des Ringes ausgeführt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DD83250601A 1983-05-04 1983-05-04 Gasbrenner DD214912A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD83250601A DD214912A1 (de) 1983-05-04 1983-05-04 Gasbrenner
DE19833338756 DE3338756A1 (de) 1983-05-04 1983-10-25 Gasbrenner
FR8318426A FR2547900B1 (fr) 1983-05-04 1983-11-18 Bruleur a gaz
GB08411133A GB2139343B (en) 1983-05-04 1984-05-01 Gas burner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD83250601A DD214912A1 (de) 1983-05-04 1983-05-04 Gasbrenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD214912A1 true DD214912A1 (de) 1984-10-24

Family

ID=5547068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD83250601A DD214912A1 (de) 1983-05-04 1983-05-04 Gasbrenner

Country Status (4)

Country Link
DD (1) DD214912A1 (de)
DE (1) DE3338756A1 (de)
FR (1) FR2547900B1 (de)
GB (1) GB2139343B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726875A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-26 Freiberg Brennstoffinst Gasbrenner
DE102014211757A1 (de) * 2014-06-18 2016-01-07 Technische Universität Bergakademie Freiberg Brennervorrichtung für die Partialoxidation von gasförmigen Vergasungsstoffen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617577B1 (fr) * 1987-06-30 1989-12-08 Inst Francais Du Petrole Bruleur pour oxydation partielle permettant la production de gaz de synthese

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1251162A (fr) * 1960-03-15 1961-01-13 Genevet Groll Brûleurs à gaz pourvus de plaques de barrage dans leur chambre d'admission de l'air
FR1518756A (fr) * 1967-01-18 1968-03-29 Pillard Chauffage Brûleur à gaz à flamme rayonnante
US3758037A (en) * 1971-10-04 1973-09-11 Texaco Development Corp Fuel burner and process for gas manufacture
AT369345B (de) * 1973-05-08 1982-12-27 Texaco Development Corp Verfahren zur herstellung von synthesegas, reduktionsgas oder heizgas durch partialoxydation von normalerweise fluessigem kohlenwasserstoff
US4152108A (en) * 1977-07-15 1979-05-01 John Zink Company Steam injection to zone of onset of combustion in fuel burner

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726875A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-26 Freiberg Brennstoffinst Gasbrenner
DE102014211757A1 (de) * 2014-06-18 2016-01-07 Technische Universität Bergakademie Freiberg Brennervorrichtung für die Partialoxidation von gasförmigen Vergasungsstoffen
DE102014211757B4 (de) 2014-06-18 2018-05-30 Technische Universität Bergakademie Freiberg Brennervorrichtung für die Partialoxidation von gasförmigen Vergasungsstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3338756A1 (de) 1984-11-08
GB8411133D0 (en) 1984-06-06
FR2547900B1 (fr) 1987-09-04
GB2139343B (en) 1986-03-05
FR2547900A1 (fr) 1984-12-28
GB2139343A (en) 1984-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1995022037A1 (de) Wärmetauscher
DE19647429B4 (de) Reaktor mit fluidisiertem Bett
DE2323986A1 (de) Flammenrohrkessel fuer gasfoermige und fluessige brennstoffe
DE3043887A1 (de) Heizkessel insbesondere fuer zentralheizungen
DE4025916A1 (de) Reaktor zur flugstromvergasung
DD214912A1 (de) Gasbrenner
DE1501657B1 (de) Brennstoffbeheizter thermionischer Konverter
EP0212410A2 (de) Vorrichtung zum Verbrennen von Fluorkohlenwasserstoffen
DE3813441C2 (de)
DE2441706A1 (de) Heizkessel mit gusseisernen gerippten rohren
DE10342498B4 (de) Verfahren und Vorrichtung für die thermische Abgasreinigung
EP0632122B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Schlacketröpfchen aus einem heissen Rohgas aus der Verbrennung oder Vergasung fester oder flüssiger Brennstoffe
EP0711954B1 (de) Luft/Abgas-Schornstein
DE69816033T2 (de) Vorrichtung und Methode zur Vergasung von Holz
DE2239379C3 (de) Brenner für Bodenfackeln
DE2107597A1 (de)
DE19909395B4 (de) Heizgerät mit optimiertem Wärmeträgerströmungsraum
EP0369556B1 (de) Verfahren zur indirekten Erwärmung eines Prozessgasstroms in einem Reaktionsraum für eine endotherme Reaktion und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE3934032A1 (de) Waermeuebertragungs- oder fuellkoerperelement
DD113959B1 (de) Rostboden für Wirbelschichtrcaktoren
DE19634288A1 (de) Reaktor zum Verbrennen oder Vergasen feinkörniger Kohle
DE1501657C (de) Brennstoffbeheizter thermionischer Konverter
DE3045387C2 (de) Rauchgaswärmetauscher
DE1567443C (de) Brenner zum Spalten von Kohlenwasser stoffen
DE2053805A1 (de) Rekuperativ-Brenner

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee