CH693882A5 - Lamelle und Store mit solchen Lamellen. - Google Patents

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CH693882A5
CH693882A5 CH01566/96A CH156696A CH693882A5 CH 693882 A5 CH693882 A5 CH 693882A5 CH 01566/96 A CH01566/96 A CH 01566/96A CH 156696 A CH156696 A CH 156696A CH 693882 A5 CH693882 A5 CH 693882A5
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CH01566/96A
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Roger Hug
Juerg Bachmann
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Schenker Storen Ag
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Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Lamelle für eine aus einer Mehrzahl gleichartiger,  horizontaler Lamellen bestehende Store gemäss des Patentanspruches  1. Die Erfindung betrifft zudem eine Store mit solchen Lamellen gemäss  des Patentanspruches 9. 



   Lamellen dieser Art sind bekannt. Sie werden auch als Flachlamellen  bezeichnet und sind flexibel, in der Regel ungebördelt und besitzen  beispielsweise eine Breite von 100 Millimetern. Bekannte Storen mit  solchen Lamellen weisen zwei im Abstand zueinander angeordnete gespannte  Führungsseile auf, an denen die Lamellen mittels Aufzugsbändern aufgezogen  und runtergelassen werden können. Verglichen mit Storen, bei denen  die Lamellen in Führungsschienen geführt sind, sind Storen mit Führungsseilen  wesentlich kostengünstiger in der Herstellung und in der Montage.                                                              



   Bei den bekannten Lamellen, die für Storen mit Führungsseilen vorgesehen  sind, wird als nachteilig angesehen, dass bei einem Behang aus solchen  Lamellen der Transmissionsgrad wesentlich grösser ist als bei einer  Store mit Führungsschienen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lamelle der genannten  Art zu schaffen, mit der eine Store mit kleinerem Transmissionsgrad  hergestellt werden kann und die dennoch kostengünstig herstellbar  und funktionssicher ist. 



     Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Lamelle dadurch gelöst,  dass die Öffnungen für den Durchgang der Führungsseile jeweils, im  Grund einer auf der Rückseite vorstehenden Prägung angeordnet sind.  Die Öffnungen für den Durchgang der Führungsseile sind bei der erfindungsgemässen  Lamelle bezüglich der konvexen Vorderseite nach rückwärts versetzt,  was einerseits eine wesentliche Verkleinerung der Öffnungen und anderseits  einen wesentlich besseren Lamellenschluss und damit einen kleineren  Transmissionsgrad des Behanges und also einen kleineren g-Wert ermöglicht.                                                     



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Prägungen tropfenförmig  ausgebildet. Solche Prägungen zentrieren die Lamellen beim Schliessen  des Behangs und führen auch zu einer grösseren Stabilität des Behanges  gegenüber den bekannten Lamellen. Es hat sich gezeigt, dass tropfenförmige  und somit vergleichsweise flache Prägungen auch für die Herstellung  vorteilhaft sind, da hierbei ein Zerreissen des Bleches vermieden  werden kann. 



   Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen,  der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der  Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 schematisch  eine montierte, erfindungsgemässe Store,     Fig. 2 eine Teilansicht  einer erfindungsgemässen Lamelle,     Fig. 3 eine weitere Teilansicht  einer erfindungsgemässen Lamelle,   und     Fig. 4 ein Teilschnitt  durch eine erfindungsgemässe Store.  



   Die Fig. 1 zeigt eine in einer Fensteröffnung 15 montierte Store  1 mit einer Vielzahl von Lamellen 2, die an zwei Führungsseilen 3,  von denen hier lediglich eines gezeigt ist, vertikal verschiebbar  geführt sind. Zum Aufziehen und Herablassen der Lamellen 2 sind zwei  Aufzugsbänder 4 als Aufzugsorgane, von denen ebenfalls lediglich  eines gezeigt ist, vorgesehen, die jeweils an einem unteren Ende  an einer untersten Lamelle 2' und an einem oberen Ende an einer Wickelrolle  5 befestigt sind. Mittels einer Welle 6 und eines hier nicht gezeigten  üblichen Betätigungsorgans können die Wickelrolle 5 gedreht und damit  die Lamellen 2 aufgezogen oder runtergelassen werden. 



   Die Lamellen 2 weisen jeweils eine konvexe Vorderseite 12 und eine  konkave Rückseite 13 auf und bestehen aus vergleichsweise dünnem  und flexiblem sowie ungebördeltem Blech, vorzugsweise Aluminiumblech.  Für den Durchgang der gespannten Führungsseile 3 weisen die Lamellen  2 jeweils zwei im Abstand zueinander angeordnete gleiche Prägungen  7 auf, von denen in der Zeichnung lediglich eine gezeigt ist. Im  Grund jeder Prägung befindet sich als Öffnung ein Langloch 8, das  vorzugsweise eine Stanzung ist und durch das ein Führungsseil 3 hindurchgezogen  ist.

   Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ist der Rand 7a der Prägungen  7 mit Sicht auf die Vorderseite 12 tropfenförmig, wobei bei geschlossenen  Lamellen 2 der bauchige Bereich 7b unten und der spitze Bereich 7c  oben ist. Über den Öffnungen 8 sind die Prägungen 7 als vergleichsweise  Ianggezogene, v-förmige Flanken 7d ausgebildet, welche die Lamelle  2 beim Schliessen zentrieren    und führen. Unterhalb jeder Prägung  7 ist an einem unteren Längsrand 14 der Lamelle 2 eine v-förmige  Ausbuchtung 11 eingearbeitet, die im Gegensatz zu den Prägungen 7  auf der Vorderseite 12 vorragt. Diese Ausbuchtungen 11 bilden weitere  Freistellungen für die Führungsseile 3 und dienen ebenfalls zur Stabilisierung  der Lamellen 2. 



   Für die Aufzugsbänder 4 sind weitere Prägungen 9 vorgesehen, die  jedoch entsprechend der Breite der Aufzugsbänder 4 in Längsrichtung  der Lamellen 2 verlaufende Langlöcher 10 als weitere Öffnungen aufweisen.                                                      



   Ist die Store 1 gemäss Fig. 1 geschlossen, so liegen die unteren  Längsränder 14 der Lamellen 2 weit gehend dicht jeweils an der Aussenseite  12 einer benachbarten unteren Lamelle 2 an. Die Anlage der unteren  Längsräder 14 ist dann besonders dicht, wenn für die Aufzugsbänder  4 an den unteren Längsrändern 14 weitere Ausbuchtungen 16 vorgesehen  sind. Auch bei völlig geschlossenen Lamellen 2 ist damit ein gestreckter  Durchgang der Führungsseile 3 und auch der Aufzugsbänder 4 gewährleistet.  Die Fig. 4 zeigt den Durchgang eines Führungsseiles 3 durch die Öffnungen  8 der Lamellen 2. Wie ersichtlich sind die Lamellen 2 jeweils an  den Flanken 7d der Prägungen 7 und an den Ausbuchtungen 11 an die  Führungsseile 3 angelegt und an diesen seitlich geführt. 



   Die Lamellen 2 sind üblicherweise mittels einer hier nicht gezeigten  Schwenkvorrichtung verschwenkbar. Solche Vorrichtungen sind dem Fachmann  bekannt und werden deshalb hier nicht weiter erläutert.

Claims (10)

1. Lamelle für eine aus einer Mehrzahl gleichartiger, horizontaler Lamellen (2) bestehende Store (1), mit einer konvexen Vorderseite (12) und einer konkaven Rückseite (13), mit wenigstens einer Öffnung (10) für den Durchgang eines Aufzugsorgans (4) und wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (8) für den Durchgang jeweils eines Führungsseils (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) für den Durchgang der Führungsseile (3) jeweils derart im Grund einer auf der Rückseite (13) vorstehenden Prägung (7) angeordnet sind, dass die Öffnungen (8) für den Durchgang der Führungsseite (3) bezüglich der konvexen Vorderseite (12) nach rückwärts versetzt sind.
2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (7) mit Sicht auf die Vorderseite (12) tropfenförmig ausgebildet sind.
3.
Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) für den Durchgang der Führungsseile (13) Länglöcher sind.
4. Lamelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) für den Durchgang der Führungsseile (3) sich jeweils bis zum bauchigen Bereich (7b) der tropfenförmigen Prägung (7) erstrecken.
5. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus flexiblem und/oder elastisch biegbarem Blech hergestellt ist.
6. Lamelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihren Aussenkanten ungebördelt ist.
7.
Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägungen (7) jeweils oberhalb der Öffnung (8) für den Durchgang des Führungsseils (3) v-förmig ausgebildete Flanken (7d) zur Führung der Lamelle (2) am Führungsseil (3) aufweisen.
8. Lamelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Längsrand (14) der Lamelle (2) jeweils unterhalb einer Prägung (7) eine auf der Vorderseite vorstehende Ausbuchtung (11) als Freistellung für das Führungsseil (3) vorgesehen ist.
9. Store mit Lamellen gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schliessen der Lamellen (2) diese durch die Prägungen (7) an den Führungsseilen (3) zentriert werden.
10.
Store nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzugsorgan (4) ein Band ist, für das jede Lamelle (2) weitere Ausbuchtungen (16) am unteren Längsrand (14) sowie weitere Prägungen (9) mit jeweils einer Öffnung (10) aufweist, derart, dass das Aufzugsorgan (4) die Schwenkbewegungen der Lamellen (2) nicht behindert.
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DE59705504D1 (de) 2002-01-10
DK0816626T3 (da) 2002-03-18
ATE209749T1 (de) 2001-12-15
EP0816626A2 (de) 1998-01-07

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