DE2361460C2 - Raffbare Lamellenjalousie mit von Tragorganen gehaltenen Lamellen - Google Patents

Raffbare Lamellenjalousie mit von Tragorganen gehaltenen Lamellen

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DE2361460C2
DE2361460C2 DE19732361460 DE2361460A DE2361460C2 DE 2361460 C2 DE2361460 C2 DE 2361460C2 DE 19732361460 DE19732361460 DE 19732361460 DE 2361460 A DE2361460 A DE 2361460A DE 2361460 C2 DE2361460 C2 DE 2361460C2
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Heiko 2905 Jeddeloh 2; Ammazzalorso Mario 2906 Wardenburg; Kaps Karl-Heinz Dr. 2900 Oldenburg Coldewey
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Fa Justin Hueppe 2900 Oldenburg
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Fa Justin Hueppe 2900 Oldenburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine raffbare Lamellenjalousie mit von Tragorganen gehaltenen Lamellen, deren Querschnittsprofil in einen ebenen Mittelabschnitt und beiderseits abgewinkelte Randabschnitte derart unterteilt ist, daß die Hauptebene des Mittelabschnitts einen Winkel mit der durch die Längsränder der Randabschnitte verlaufenden Verbindungsebene einschließt, wobei Aufzugsorgane der Jalousie durch Durchbrechungen im Mittelabschnitt der Lamellen geführt sind.
Bei dieser aus der OE-PS 59 016 bekannten Jalousie sind zur Erzielung eines möglichst dichten Lichtabschlusses im gewendeten Zustand der Lamellen deren Randabschnitte im Querschnitt rotationssymmetrisch zur Lamellen-Längsachse angeordnet, damit sich die schrägen Randabschnitte benachbarter Lamellen im geschlossenen Jalousiezustand zur Sicherung voller Überdeckung gegenseitig umgreifen. Um trotz dieses Umgreifens eine Durchlaßmöglichkeit für die Aufzugsschnüre zu schaffen, und weil ferner die Hauptebene des Mittelabschnitts mit der durch die Außenkanten der Randabschnitte verlaufenden Verbindungsebene einen sehr spitzen Winkel einschließt, war es bei der bekannten Jalousie erforderlich. Rinnen für die Aufzugsschnüre in die Lamellen einzuprägen. Ferner mußten die Tragorgane an den Stirnseiten der Lamellen angeordnet werden, weil mit den üblichen, an den Längsseiten der Lamellen angeordneten Tragorganen das Umgreifen der Lamellen nicht möglich wäre; daraus ergab sich bei der bekannten Jalousie auch die Notwendigkeit, getrennte Trag- und Wendeorgane vorzusehen.
Das gegenseitige Umgreifen der Lamellen erhöht den Aufwand an gesamter Lamellenbreite, vergrößert also die notwendige Lamellenzahl und erhöht damit nicht nur die Kosten, sondern verringert zugleich den Lichldurchtritt durch die herabgelassene Jalousie in der Offensteilung ihrer Lamellen. Außerdem beschränkt die für ein Umgreifen notwendige Seitenanordnung der Tragorgane die mögliche Lamellenlänge und damit die Jalousiebreite entscheidend. Auch wird der Aufwand durch das Einprägen von Rinnen zusätzlich vergrößert, und der von der Lamellengrundform her gute Lichtabschluß wird durch diese Maßnahme wieder verschlechtert. Schließlich sind die Aufhängung der Lamellen und ihre Schließlage labil, so daß jene bekannte Lamellenjalousie im geschlossenen Zustand zum Klappern neigt
Ausgehend von der eingangs geschilderten bekannten Jalousie liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Lamellenjalousie derart weiterzubilden, daß einerseits ein dichter Abschluß der Lamellen in ihrer Schließstellung gewährleistet ' und andererseits der Herstellungsaufwand hinsich...oh der notwendigen Lamellenzahl sowie der Durchbrechungen in den Lamellen für die Aufzugsorgane bei relativ kurzen Schlitzen verringert wird. Außerdem soll das Anbringen von Tragorganpaaren beiderseits des Lamellen-Querschnittsprofils ermöglicht werden, um beliebig breite Jalousien herstellen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß innerhalb des unsymmetrischen Querschnittsprofils derjenige Randabschnitt, welcher an den Mittelabschnitt auf dessen der Verbindungsebene näherliegenden Seite anschließt, einen von der Verbindungsebene abgewandten Profilhöcker von solcher Höhe hat, daß eine gerade Verbindung seiner Spitze mit dem Längsrand des anderen Randabschnitts den Mittelabschnitt durchsetzt, und daß die Lamellen an ihren Längsrändern mittels Befestigungselementen gelenkig an paarweise beiderseits des Lamellen-Querschnittsprofils angeordneten Tragorganen angehängt sind.
Demgemäß verläßt die Erfindung die bisher im allgemeinen übliche rotationssymmetrische Abwinklung der Randabschnitte zugunsten eines unsymmetrischen Querschnittsprofils der Lamellen mit jeweils einem einseitigen Profilhöcker, der im Schließzustand der Jalousie mit dem Außenrand an der anderen Profilseite einer
Nachbarlamelle zusammenwirkt, um mit einem Minimum von Verlust an Lamellenbreite eine überlappende, dichischließende Jalousie zu ergeben. Bei dieser Anordnung kann das Aufzugsorgan — vornehmlich in Form eines dünnen Bandes — zwischen den im SchiieBzustand nur entlang einer Linie aneinanderliegenden La-,nellen hindurchgeführt werden, ohne deren dichte Schließlage spürbar zu beeinträchtigen. Ferner wird ein relativ großer Winkel zwischen dem Mittelabschnitt und dem Aufzugsorgan im Schließzustand ermöglicht, so daß die Durchbrechungen für das Aufzugsband in Querschnittsrichtung kurz ausfallen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die außenliegende Flanke des Profilhöckers, an der jeweils das eine der paarweisen Befestigungselemente für die Tragorgane angreift, einen Hebelarm bildet, welcher im Schließzustand den Prcfilhöcker mit einer beträchtlichen Vorspannung gegen den Längsrand der Nachbarlamelle d-ückt, so daß sich eine das Klappern unterdrückende stabile Schließlage der Jalousie ergibt.
Für den bevorzugten Einsatz; an ihren beiden Längsrändern umgebördelter Lamellen ist im Gegensatz zu der aus der OE-PS 59 016 bekannten Bördelung vorgesehen, daß die Bördelungen der Längsränder hohl und beide zu der dem Profilhöcker entgegengesetzten Seite der Lamelle gerichtet sind. Die-e Bördelart ist an sich bekannt, sie hat jedoch einerseits in Verbindung mit der Befestigung der Tragorgane mit Hilfe einzelner Befestigungselemente und andererseits hinsichtlich der. Linienkontakts zwischen jeweils dem Profilhöcker einer Lamelle und dem eingebördelten Längsrand der Nachbarlamelle besondere Bedeutung.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können die Randabschnitte der Lamellen im Anschluß an den schmalen Mittelabschnitt je eine Profilsenke aufweisen und die an die Längsränder anschließenden Teile der Randabsch.:itte im wesentlichen eben ausgebildet sein, wobei diese Teile entgegengesetzte Winkel mit der Verbindungsebene einschließen. Auf diese Weise wird ohne Vergrößerung der Profilhöhe, d. h. ohne Verringerung des freien Lichtdurchlaßquerschnitts der (herabgelassenen) Jalousie im geöffneten Lamellen/.ustand eine besonders formsteife Lamelle erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es, den Profilhöcker mit einer Auflage ajs elastischem Werkstoff zu versehen, um Geräusche bei Windeinwirkung praktisch völlig zu unterdrücken. Diese Auflage kann aus einem Kunststoffkeder bestehen, welcher in eine im Randabschniti vorgesehene, in Längsrichtung der Lamelle verlaufende Profilsicke eingeklipst wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
F i g. 1 im Querschnitt einen Ausschnitt des Lamellenbehangs (mit drei Lamellen) einer Lamellenjalousie in weitgehend geöffnetem Zustand und
F i g. 2 einen entsprechenden Ausschnitt im vollständig zur Schließseite hin gewendeten Zustand der Jalousie.
Zwischen parallelen, gleichartigen Tragschnüren 1, von denen mehrere Paare über die Breite der Jalousie verteilt vorgesehen sind, sind Lamellen 2 schwenkbar gehalten, und zwar mit Hilfe von Befestigungsklipsen 3, welche einerseits seitlich in Randbördelungen der Längsränder 4 der Lamellen 2 eingeschoben, andererseits in Schlaufen 5 an den Tragschnüren 1 eingehängt sind. Diese Befestigungsart ist aus der DT-OS 22 12 894 bekannt und braucht hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Jede Lamelle 2 hat einen ebenen Mittelabschnitt 6 und sich an jeder Seite an diesen anschließende Randabschnkte 7 und 8. In F i g. 1 ist für die unterste dargestellte Lamelle 2 die oben erläuterte Verbindungsebene in Form der strichpunktierten Linie 9 eingezeichnet worden, welche die Einbördelungen der Längsränder 4 tangiert. Daraus wird deutlich, daß de.· ebene Mittelabschnitt 6 und die Verbindungsebene (strichpunktierte Linie 9) einen spitzen Winkel ä einschließen.
Der sich bei der Darstellung in F i g. 4 rechts anschließende Randabschnitt 7 besitzt einen Profühöcker 10, und die bei der mittleren Lamelle in F i g. 1 eingezeichnete strichpunktierte Linie 11 als gerade Verbindungslinie der Spitze 12 des Höckers 10 mit der Einbördelung des Längsrandes 4 am anderen Randabschnitt 8 durchsetzt den Mittelabschnitt 6 der Lamelle 2. Der Schnittpunkt der Linie 11 mit dem Mittelabschnitt 6 bestimmt praktisch die in dieser Richtung erforderliche Breite der (nicht gesondert eingezeichneten) Durchlaßöffnung ·η der Lamelle 2 für das Aufzugsband 13; aus dem für die mittlere Lamelle in F i g. 1 eingezeichneten Maß X zwischen den beiden Rändern der Durchlaßöffnung quer zur Lamelle wird deutlich, wie klein die Öffnung wegen der Schrägstellung des Mittelabschnitts 6 sein kann.
Im anderen Randabschnitt 8 der Lamelle 2 ist eine Profilsenke 14 vorgesehen. Sie ist relativ flach und dient einerseits dazu, bei gewendeter Lamelle eine Berührung zwischen dieser und der benachbarten Tragschnur 1 zu verhindern (F i g. 2), andererseits der Lamelle zusätzliche Stabilität zu geben. Eine ähnliche Profilsenke 14a ist auch im Randabschnitt 7 im Anschluß an den Profühöcker 10 zum Mittelabschiitt 6 hin ausgebildet.
Bei beiden Randabschnitten 7, 8 sind die sich auswärts an den Profühöcker 10 bzw. die Profilsenke 14 anschließenden Teile der Randabschnitte im wesentlichen eben ausgebildet. Im Befestigungsbereich legen sich an sie von unten her die Befestigungsklipse 3 an. F i g. 1 macht deutlich, daß der Teil >5 des Randabschnitts 7 einen größeren Winkel mit der Verbindungsebene zwischen den Außenrändern (strichpunktierte Linie 9) einschließt als der Winkel « zwischen jener Ebene und dem Mittelabschnitt 6 beträgt; der Winkel zwischen dem Teil 16 des anderen Randabschnittes 8 ist dem Winkel α entgegengesetzt.
F i g. 2 läßt erkennen, wie in der dem Schließzustand der Jalousie entsprechenden Wendestellung der Lamellen 2 jeweils der Profühöcker 10 einer Lamelle 2 nahezu in Anlage an die Einbördelung des Längsrandes 4 am anderen Randabschnitt 8 der darüber benachbarten Lamelle kommt, so daß eine vollständige Überdeckung und Abdunkelung erzielt wird. Dennoch läuft das Aufzugsband 13 gerade zwischen den Lamellen hindurch und durchsetzt — wie oben beschrieben — Durchlaß-Öffnungen in den Mittelabschnitten 6.
Die mittlere in F i g. 1 dargestellte Lamelle 2 veranschaulicht eine Weiterbildung der Erfindung. Dort ist der Profühöcker 10 mit einer elastischen Auflage versehen, welche aus einem Kunststoffkeder besteht, der mit einem entsprechenden Ansatz in eine Profilsicke 18 eingeklipst ist. Diese ist einwärts des Profilhöckers 10 und etwas unterhalb von dessen Spitze 12 in die Lamelle 2 eingeformt, und ein Abschnitt 19 des Keders 17 erstreckt sich seitlich auswärts über die Spitze 12 des Profilhöckers 10 derart hinweg, daß er gegenüber dem ebenen Teil 15 des Randabschnitts 7 nach oben abge-
spreizt ist. Dadurch wird auch für den Kali, daß auf Grund unvermeidlicher Kertigungstolcranzen die Spitze 12 des Profilhöckers 10 im geschlossenen Zustand der Jalousie nicht genau an der Einbördclung des Längsrandes 4 der Nachbarlamelle anliegt, die abdunkelnde Überdeckung benachbarter Lamellen 2 sichergestellt.
Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel einzelne, paarweise angeordnete Tragschnüre mittels Klipsen an den Lamellen angebracht sind, können mit den neuen Lamellen selbstverständlich auch herkömmliche Tragleitcrn verwendet werden, zwischen deren Querstcge die Lamellen eingeschoben sind.
Die Lamellen 2 bestehen vornehmlich — wie üblich — aus Leichtmetall und sind insbesondere jeweils an einer Seite (und zwar abwechselnd) mit an den Stirnenden angebrachten Nippeln in Scitenführungsschienen geführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Raffbare Lamellenjalousie mit von Tragorganen gehaltenen Lamellen, deren Querschnittsprofil in einen ebenen Mittelabschnitt und beiderseits abgewinkelte Randabschnitte derart unterteilt ist, daß die Hauptebene des Mittelabschnitts einen Winkel mit der durch die Längsränder der Randabschnitte verlaufenden Verbindungsebene einschließt, wobei Aufzugsorgane der Jalousie durch Durchbrechungen im Mittelabschnitt der Lamellen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des unsymmetrischen Querschnittsprofils derjenige Randabschnitt (7), welcher an den Mittelabschnitl (6) auf dessen der Verbindungseoene (Linie 9) näherliegenden Seite anschließt, einen von der Verbindungsebene abgewandten Profilhöcker (10) von solcher Höhe hat, daß eine gerade Verbindung (Linie 11) seiner Spitze (12) mit dem Längsrand (4) des anderen Randabschnitts (8) den Mittelabschnitt (6) durchsetzt, und daß die Lamellen (2) an ihren Längsrändern (4) mittels Befestigungselementen gelenkig an paarweise beiderseits des Lamcüen-Querschnittsprofils angeordneten Tragorganen (1) ar.gehängt sind.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 mit an ihren beiden Längsrändern umgebördelten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bördelungen der Längsränder (4) hohl und beide zu der dem Profilhocker (10) entgegengesetzten Seite der Lamelle (2) gerichtet sind.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (7,8) im Anschluß an den schmalen Mittelabschnitt (6) je eine Profilsenke (14, 14a) aufweiser? und daß die an die Längsränder (4) anschließenden Teile (15, 16) der Randabschnitte (7,8) im wesentlichen eben ausgebildet sind, wobei diese Teile entgegengesetzte Winkel mit der Verbindungsebene (Linie 9) einschließen.
4. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilhöcker (10) mit einer Auflage (17) aus elastischem Werkstoff versehen ist.
5. Lamellenjalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus einem Kunststoffkeder (17) besteht, welcher in eine im Randabschnitt (7) vorgesehene, in Längsrichtung der Lamelle (2) verlaufende Profilsicke (18) eingeklipst ist.
6. Lamellenjalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (17) einen sich seitlich r.uswärts zum Längsrand (4) hin erstreckenden Abschnitt (19) hat, der gegenüber dem ebenen Teil (15) des Randabschnittes (7) abgespreizt ist.
DE19732361460 1973-12-10 1973-12-10 Raffbare Lamellenjalousie mit von Tragorganen gehaltenen Lamellen Expired DE2361460C2 (de)

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