CH687270A5 - Befestigungselement fuer Isolierplatten. - Google Patents

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CH687270A5
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Hans Zogg
Hans Winteler
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Strawa Ag
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Isolierplatten, insbesondere Mineralfaserplatten, an einem Bauwerk. Solche Befestigungselemente besitzen einen der Aufnahme eines Spreizorgans dienenden Körper, welcher am bauwerkseitigen Ende als Dübelhülse ausgebildet ist und am anderen Ende ein Halteorgan für die Isolierplatte aufweist. 



  Solche Befestigungselemente eignen sich insbesondere zur Befestigung von Mineralfaserplatten, welche aus einer Schicht von relativ niedriger Dichte und einer Schicht von relativ hoher Dichte bestehen. Bei solchen Platten weist die Oberfläche der letztgenannten Schicht eine Haftgrundbeschichtung als Putzträger auf. Um eine Gebäudefassade zu isolieren, werden die Platten in der Regel mit Klebstoff befestigt und mit mechanischen Befestigungselementen der eingangs erwähnten Art weiter gesichert. Nach der Montage der Mineralfaserplatten erfolgt dann die Anbringung eines Putzes. Hier ergeben sich bereits die ersten Probleme mit den herkömmlichen Befestigungselementen. Bei diesen kann die als Spreizorgan für die Dübelhülse dienende Schraube nur so lange angezogen werden, bis der Schraubenkopf am rohrförmigen Körper angreift.

  Insbesondere bei der Befestigung von Mineralfaserplatten, welche aussen eine Schicht von relativ hoher Dichte aufweisen, deren Oberfläche mit einem Putzträger versehen ist, stehen die als Halteorgan dienenden Teller über die Plattenoberfläche vor. Wenn aber die Teller vorstehen, so muss auf die ganze zu verputzende Fläche eine relativ dicke Putzschicht aufgetragen werden, um auch die Teller gut zu überdecken. 



  Um die Teller fluchtend mit der Plattenoberfläche anordnen zu können, ist von Seiten der Bauwirtschaft auch schon der Wunsch geäussert worden, die Platten mit Ausfräsungen zur Aufnahme der als Halteorgan dienenden Teller zu versehen. Dies ist aber, wenn durchführbar, sehr aufwendig. 



  Als Nachteil der beschriebenen Art der Plattenbefestigung hat sich auch gezeigt, dass an einer mit Isolierplatten verkleideten Wand nach einiger Zeit dort Flecken entstehen, wo sich die Befestigungselemente befinden. Diese Flecken sind auf die Wärmeleitfähigkeit der Schrauben oder Stifte zurückzuführen, welche Wärme nach aussen abführen. Bei einem bekannten vielverwendeten Befestigungssystem haben Messungen ergeben, dass nach dem Anbringen von 6,5 Befestigungselementen pro Quadratmeter die Wärmeverluste der mit 10 cm dicken Isolierplatten isolierten Wandung um 8,6 Prozent steigen. 



  Spätschäden können auch entstehen, wenn der Putz im Bereich des Halteorgans zu wenig haftet und dann abblättert. Die bekannten Befestigungselemente sind mit tellerförmigen Halteorganen versehen, welche eine Anzahl von Löchern aufweisen, in welche der Putz beim Verputzen der Fassade eindringen und mit der Plattenoberfläche Kontakt machen kann. Diese Löcher reichen aber vielfach nicht aus, um eine gute Haftung des Putzes im Bereich des Tellers zu gewährleisten. 



  Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile bekannter Befestigungselemente für die Befestigung von Isolierplatten mindestens teilweise zu vermeiden. Insbesondere soll eine Befestigung für Isolierplatten geschaffen werden, bei welcher die äussere Fläche des Halteorgans des Befestigungselements mit der Aussenfläche der Isolierplatte fluchtet. 



  Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Befestigungselement der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass der Körper zwischen der Dübelhülse und dem Halteorgan eine Knautschzone aufweist. Diese Knautschzone ermöglicht es, das Spreizorgan für die Dübelhülse soweit einzutreiben, bis das Halteorgan die gewünschte Stellung erreicht hat, in welcher die äussere Fläche des Halteorgans bündig mit der Aussenfläche der Isolierplatte ist. Das erfindungsgemässe Befestigungselement hat auch den Vorteil, dass durch die Stellung des Halteorgans angezeigt wird, ob das Befestigungselement  gut im Bauwerk verankert ist. Kommt nämlich die Dübelhülse z.B. in den Hohlraum eines Ziegels zu liegen, so bewirkt das Eintreiben des Spreizorgans keine genügende Verankerung des Befestigungsorgans im Bauwerk.

  Infolgedessen wird das Halteorgan nicht angezogen, bis es bündig mit der Aussenfläche der Isolierplatte ist. Dies zeigt somit dem mit der Isolation des Bauwerks beauftragten Arbeiter das lose Befestigungselement an. Er kann dieses wieder entfernen, ein Loch anderswo anbringen und das entfernte Befestigungselement dort einsetzen. 



  Zweckmässigerweise wird die Knautschzone durch Längsschlitze im vorzugsweise rohrförmigen Körper gebildet. Dies ermöglicht eine zweckmässige Ausbildung der Knautschzone. Die Längsschlitze sind vorteilhaft über den Umfang verteilt. Wird somit beim Eintreiben des Spreizorgans die Knautschzone aktiviert, so biegen sich die Stege zwischen den Schlitzen gleichmässig radial nach aussen. Zweckmässigerweise ist die Knautschzone nahe bei der Dübelhülse angeordnet. So wird sichergestellt, dass sie einerseits nicht in das Bohrloch im Bauwerk und andererseits auch nicht in den Bereich der Mineralfaserplatte zu liegen kommt, welcher eine höhere Dichte aufweist als der Bereich, der an die Wandung des Bauwerks angrenzt. 



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der rohrförmige Körper an dem Ende, das dem Ende mit der Dübelhülse entgegengesetzt ist, einen Abschnitt mit grösserem Innendurchmesser zur Aufnahme des Kopfes des Spreizorgans auf. Die Länge dieses Abschnittes ist dabei zweckmässigerweise grösser als die Länge des Kopfes des aufzunehmenden Spreizorgans. Der Kopf ist dann nach dem Aufbringen des Putzes weiter als sonst von der Oberfläche der Putzschicht entfernt, so dass die Gefahr der Fleckenbildung auf der Putzschicht vermieden wird. Vorteilhaft ist der Abschnitt mit dem grösseren Innendurchmesser durch einen Deckel verschliessbar. Durch das Aufsetzen eines Deckels entsteht zwischen dem Deckel und dem Kopf des Spreizorgans ein mit Luft gefüllter  Raum, der als Isolation wirkt und die Gefahr der Fleckenbildung praktisch voll ausschliesst.

  Der Dekkel ist zweckmässigerweise mit einem Filmscharnier am rohrförmigen Körper oder am Halteorgan befestigt. Ein so gebildetes Befestigungselement kann einstückig aus Kunststoff hergestellt werden und hat den Vorteil, dass der Deckel immer griffbereit zur Verfügung steht. Diese Ausbildung des Befestigungselementes trägt erheblich zur Verminderung von Wärmeverlusten bei. 



   Das Halteorgan wird zweckmässigerweise durch eine Mehrzahl von Armen, z.B. vier Arme, gebildet, welche sich vom rohrförmigen Körper radial nach aussen erstrecken. Bei dieser Ausbildung besteht kaum eine Gefahr, dass der Putz abblättert, denn es sind zwischen den Armen genügend grosse Haftflächen der Isolierplatte für das Anbringen des Putzes vorhanden. 



  Vorteilhaft sind Rippen vorgesehen, welche sich vom rohrförmigen Körper bis zu den Enden der Arme erstrecken. Diese Rippen wirken als Verdrehungsschutz beim Einschrauben des Spreizorgans. Die Rippen sind zweckmässigerweise messerartig dünn und verlaufen in axialen Ebenen. Sie können sich daher sehr gut auch in ein relativ dichtes Plattenmaterial eingraben. Die so ausgebildeten Befestigungselemente eignen sich daher insbesondere zur Befestigung der eingangs erwähnten Mineralfaserplatten, die aus einer Schicht von relativ niedriger Dichte und einer Schicht von relativ hoher Dichte bestehen. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Befestigungselements im Längsschnitt, 
   Fig. 2 eine Ansicht des Befestigungselements von Fig. 1 von links her gesehen, 
   Fig. 3 einen Schnitt in vergrössertem Massstab entlang der Linie III-III von Fig. 1 und 
   Fig. 4 die Verwendung des Befestigungelements zur Befestigung einer Isolierplatte an einem Bauwerk. 
 



  Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Befestigungselement 10 besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise rohrförmigen Körper 11 aus Kunststoff, welcher gegen das eine Ende hin als Dübelhülse 13 ausgebildet ist und am anderen Ende ein Halteorgan 15 aufweist. Der rohrförmige Körper weist zwischen der Dübelhülse 13 und dem Halteorgan 15 eine Knautschzone 17 auf. Diese Knautschzone wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch Längsschlitze 19 im rohrförmigen Körper gebildet. Diese Längsschlitze sind gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnet, so dass Stege 20 gebildet werden. Der rohrförmige Körper 11 weist einen Innendurchmesser auf, welcher es ermöglicht, ein Spreizorgan 21 (Fig. 4) beispielsweise in Form einer Schraube einzuführen. Diese Schraube 21 besitzt einen Kopf 23 mit einem Innenvielkant 25 zum Eintreiben der Schraube mit einem geeigneten Werkzeug.

  Zur Aufnahme des Kopfes 23 weist der rohrförmige Körper 11 am einen Ende einen Abschnitt 27 mit grösserem Innendurchmesser als der Innendurchmesser des übrigen Körpers auf. Die Länge dieses Abschnitts 27 ist so bemessen, dass nach dem Eintreiben der Schraube 21 ein Luftraum 29 gebildet wird. Der Abschnitt 27 ist mit einem Deckel 31 verschliessbar, welcher durch ein Filmscharnier 3:3 am rohrförmigen Körper 11 oder am Halteorgan 15 befestigt ist. Messungen haben ergeben, dass nach dem Anbringen von 6,5 Befestigungselementen pro Quadratmeter die Wärmeverluste der mit 10 cm dicken Isolierplatten isolierten Wandung lediglich um 1,6 Prozent steigen, dies im Gegensatz zu 8,6 Prozent bei einem bekannten Fabrikat. 



  Das Halteorgan 15 weist eine Mehrzahl von Armen 35, z.B. vier Arme, auf, welche sich vom rohrförmigen Körper bzw. dessen Abschnitt mit grösserem Innendurchmesser radial nach aussen erstrekken. Rippen 37 sind vorgesehen, welche sich vom rohrförmigen Körper bzw. dessen Abschnitt 27 bis zu den oder nahe zu den Enden der Arme 35 erstrecken. Jede dieser Rippen 37 befindet sich in einer axial verlaufenden Ebene 38, 38 min  und ist  dünn. Die Rippen 37 können sich daher messerartig in das Plattenmaterial eingraben und wirken als Verdrehungsschutz für das Befestigungselement 10. 



  Die Verwendung des Befestigungselementes wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher beschrieben. Um eine Isolierplatte 40 zu befestigen, wird diese und/oder die Wandung 41 des Bauwerks mit einer Klebstoffschicht 43 versehen und die Isolierplatte 40 gegen die Wandung angedrückt. Nach dem Anbringen der Isolierplatten 40 werden Löcher 45 in die Wandung 41 gebohrt und die Befestigungselemente 10 in diese Bohrungen 45 eingeschoben. Die Befestigung der Isolierplatte 40 erfolgt in der Regel mit mindestens zwei Befestigungselementen 10. Nach dem Einführen der Befestigungselemente 10 in die Bohrungen 45 werden die als Spreizorgane dienenden Schrauben 21 eingetrieben. Beim Eintreiben wird der rohrförmige Körper 11 im Bereich der Knautschzone 17 gestaucht. Die Stege 20 biegen sich also wie in Fig. 4 gezeigt nach aussen.

  Das Eintreiben des Spreizorgans 21 wird solange fortgesetzt, bis das Halteorgan 15 die in Fig. 4 eingezeichnete Stellung erreicht hat, in welcher es nicht mehr über die Aussenfläche der Isolierplatte 40 vorsteht. Beim Eintreiben des Spreizorgans 21 wirken die sich in die Isolierplatte 40 eingrabenden Rippen 37 als Verdrehungsschutz für das Befestigungselement 10. Nach der so erfolgten Befestigung einer Isolierplatte 40 kann bei jedem Befestigungselement der Deckel 31 in die \ffnung des Abschnitts 27 eingesetzt werden. Nach dem so erfolgten Befestigen der Isolierplatten 40 sind diese zur Aufnahme des Verputzes bereit. 



   Es sind verschiedene Änderungen möglich, ohne von der Idee der Erfindung abzuweichen. So ist es möglich, eine Knautschzone mit anderen Mitteln als dem gezeigten zu bilden. So könnte beispielsweise der Körper im Bereich zwischen Dübelhülse und Halteorgan als offener Kanal ausgebildet werden, der als Führung für das Spreizorgan dient, aber beim Eintreiben des Spreizorgans ausgebogen wird. 

Claims (10)

1. Zur Befestigung von Isolierplatten, insbesondere Mineralfaserplatten, an einem Bauwerk dienendes Befestigungselement (10), mit einem der Aufnahme eines Spreizorgans (21) dienenden Körper (11), welcher am bauwerkseitigen Ende als Dübelhülse (13) ausgebildet ist und am anderen Ende ein Halteorgan (15) für die Isolierplatte (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) zwischen der Dübelhülse (13) und dem Halteorgan (15) eine Knautschzone (17) aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knautschzone (17) durch Längsschlitze (19) im vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) gebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knautschzone (17) im Körper (11) nahe bei der Dübelhülse (13) angeordnet ist.
4.
Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise rohrförmige Körper (11) am genannten anderen Ende einen Abschnitt (27) mit grösserem Innendurchmesser zur Aufnahme des Kopfes (23) des Spreizorgans (21) aufweist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschnitts (27) mit dem grösseren Innendurchmesser grösser ist als die Länge des Kopfes (23) des aufzunehmenden Spreizorgans (21).
6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (27) mit dem grösseren Innendurchmesser durch einen Deckel (31) verschliessbar ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (31) mit einem Filmscharnier (33) am vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) oder am Halteorgan (15) befestigt ist.
8.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (15) durch eine Mehrzahl von Armen (35), z.B. vier Arme, gebildet ist, welche sich vom vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) radial nach aussen erstrecken.
9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (37) vorgesehen sind, welche sich vom vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) bis zu den oder in einem Abstand zu den Enden der Arme (35) erstrecken.
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe messerartig dünn ist und in einer axial verlaufenden Ebene angeordnet ist. 1. Zur Befestigung von Isolierplatten, insbesondere Mineralfaserplatten, an einem Bauwerk dienendes Befestigungselement (10), mit einem der Aufnahme eines Spreizorgans (21) dienenden Körper (11), welcher am bauwerkseitigen Ende als Dübelhülse (13) ausgebildet ist und am anderen Ende ein Halteorgan (15) für die Isolierplatte (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) zwischen der Dübelhülse (13) und dem Halteorgan (15) eine Knautschzone (17) aufweist. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knautschzone (17) durch Längsschlitze (19) im vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) gebildet ist. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knautschzone (17) im Körper (11) nahe bei der Dübelhülse (13) angeordnet ist. 4.
Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise rohrförmige Körper (11) am genannten anderen Ende einen Abschnitt (27) mit grösserem Innendurchmesser zur Aufnahme des Kopfes (23) des Spreizorgans (21) aufweist. 5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschnitts (27) mit dem grösseren Innendurchmesser grösser ist als die Länge des Kopfes (23) des aufzunehmenden Spreizorgans (21). 6. Befestigungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (27) mit dem grösseren Innendurchmesser durch einen Deckel (31) verschliessbar ist. 7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (31) mit einem Filmscharnier (33) am vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) oder am Halteorgan (15) befestigt ist. 8.
Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (15) durch eine Mehrzahl von Armen (35), z.B. vier Arme, gebildet ist, welche sich vom vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) radial nach aussen erstrecken. 9. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (37) vorgesehen sind, welche sich vom vorzugsweise rohrförmigen Körper (11) bis zu den oder in einem Abstand zu den Enden der Arme (35) erstrecken. 10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rippe messerartig dünn ist und in einer axial verlaufenden Ebene angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203940U1 (de) * 2002-03-12 2003-07-17 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal Spreizdübel
DE20303723U1 (de) * 2003-03-08 2004-07-22 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg Spreizdübel
FR2922278A1 (fr) * 2007-10-16 2009-04-17 Lr Etanco Soc Par Actions Simp Plaquette de repartition d'efforts comportant une cuvette nervuree.

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WO2009090332A1 (fr) * 2007-10-16 2009-07-23 Ateliers L.R. Etanco Plaquette de repartition d'efforts comportant une cuvette nervuree

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